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Suchbegriff: See

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Datum

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Militär-Wochenblatt12.11.1864
  • Datum
    Samstag, 12. November 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dr. Lindenau, Aſſiſt. Arzt der Marine, zur See wehr auf ſein Anſuchen entlaſſen. Die Aſſiſtenz-Aerzte: [...]
[...] §. 6. Anforderungen in der Prüfung zum See-Kadetten. Die See-Kadetten-Prüfung umfaßt: I. Navigation. [...]
[...] §. 7. Prüfung zum See-Kadetten. [...]
[...] §. 9. Beſuch der Marine-Schule. Prüfung zum See-Offizier. [...]
[...] ie zum Unter Lieutenant zur See und zum Lieutenant zur See bisher getrennt abgelegten beidº [...]
[...] . 10. Unterricht auf der Marine-Schule. aº- in der Prüfung zum See-Offizier. Der Unterricht auf der Marine-Schule (§ 9) und die Prüfung zum See-Offizier umfaſſen: I. Navigation. [...]
[...] §. 12. Ertheilung des Zeugniſſes der Reife reſp. Beförderung zum Unter-Lieutenant zur See. Die in der Prüfung zum See-Offizier beſtandenen See-Kadetten werden zur Ertheilung des Zeug“ niſſes der Reife zum Unter-Lieutenant zur See Allerhöchſten Orts in Vorſchlag gebracht. [...]
[...] §. 14. Beförderung zum Lieutenant zur See. Die Beförderung zum Lieutenant zur See ſetzt eine Fahrzeit von 5 Jahren in der Königlichen Marine voraus. [...]
[...] Marineſchule ſogleich erfolgt. §. 19. Uebertritt von Seewehr-Offizieren zum aktiven See-Offizier-Korps. Seewehr-Offiziere des See-Offizier-Korps, denen Allerhöchſten Orts die Erlaubniß des Uebertritts zu dem aktiven See-Offizier-Korps ertheilt worden iſt, haben ſich durch eine erneute (vergl. §. 20) Dienſt [...]
[...] §. 25. Beförderung zu Tieutenants zur See und Kapitain-Lieutenants der Seewehr. Die Beförderung der Unter-Lieutenants der Seewehr zum Lieutenant zur See und Kapitain-Lieu tenant der Seewehr findet [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1569 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] was man daraus machen ſollte. Erſt 1854 ging ein neues Licht darüber auf. Im Jänner dieſes Jahres fielen die Gewäſſer des Züricher Sees tiefer als ſeit Jahrhunderten, ſo daß an den Ufern große Strecken ſchlammigen Grundes trocken wurden. Zwei Bürger zu Obermeilen am Züricher See wollten dieſe ſeltene Gelegenheit benützen und dem [...]
[...] einer längſt verſchwundenen Periode ſchon ebenſo mit einem Kranze von Ortſchaf ten umgeben, wie heutzutage. Nur lagen die Ortſchaften damals in den Seen ſelbſt an ſeichten Stellen. Im Genfer See hat man nicht weniger als 24 Pfahlbauniederlaſſungen gefunden, im Neuenburger See ſogar 46, im Bieler See 20, im Bodenſee 22, im Züricher See 10, und ſelbſt an den kleineren Seen, wie [...]
[...] Pfahlbauniederlaſſungen gefunden, im Neuenburger See ſogar 46, im Bieler See 20, im Bodenſee 22, im Züricher See 10, und ſelbſt an den kleineren Seen, wie am Pfäffikon-See, Greifen-See, Wallenſee, Zuger See, Sempacher See u. ſ w. fehlen ſie nicht. Allein die Entdeckungen blieben nicht auf die Schweiz und den Bodenſee beſchränkt; gerade dieſes Jahr hat uns eine Reihe höchſt merkwür. [...]
[...] diger neuer Funde gebracht. – Im Mai d. J. entdeckte Herr Büſch eine große Pfahlbauanlage mit Steinwerkzeugen in einem Torfmoore, welcher früher ein See war, bei Wismar in Mecklenburg, und faſt gleichzeitig brachten die Blätter die Nachricht von Pfahlbauten in den baieriſchen Seen. Prof. Deſor aus Neuenburg [...]
[...] Kohlen und Knochen, auf alte Niederlaſſungen hindeuten. Die Fiſcher an Ort und Stelle kannten recht wohl die Punkte in den Seen, wo die alten Pfähle ſtehen; aber nach ihrer Meinung hatten einſt Einſiedler auf Hütten im See gewohnt, oder wo ein Kloſter in der Nähe iſt, da ſagten die Leute, die Pfähle ſeien die Ueberreſte von Luſthäuſern und Pavillons, welche ſich die Mönche in den See ge [...]
[...] Schon vor ſieben Jahren iſt man im Laibacher Moraſt, der in früheren Jahr hunderten ein See geweſen, beim Ausſtechen eines Abzugsgrabens auf einen tief in der Torfſchichte ſteckenden Kahn, einen ſogenannten „Einbäumler“ geſtoßen und hat in der Nähe dieſes Kahnes mehrere durchbohrte Hirſchhornſtücke, einen ange [...]
[...] Niederlaſſungen, deren Reſte die Pfahlbauten ſind, beſchaffen geweſen ſein mögen. Die Pfahlbauten finden ſich theils in Seen, theils in Torfmooren an ſolchen Stellen, wo früher ein See war. Vorzugsweiſe ſcheinen für die Anlage der See dörfer ſonnige Seebuchten ausgewählt worden zu ſein, deren Grund nicht felſig, ſondern ſandig oder lehmig iſt, und ganz flach in den See abdacht. Einzelne [...]
[...] es unterliegt keinem Zweifel, daß kleinere und größere Niederlaſſungen, ja ganze Dörfer auf dieſe Weiſe in die Seen gebaut waren. Eine Niederlaſſung im Mutt ner See z. B. iſt nur 200 Quadratfuß groß, während andere, wie Hauterive am Neuenburger See und Robenhauſen am Pfäffikon-See ſehr beträchtliche Flächen [...]
[...] Schichte des Seebodens bildet, ſo kommt man auf eine ſchwarze moderige Schichte, die ſogenannte Fundſchichte oder Culturſchichte, in welcher die Producte und Abfälle der ehemaligen Seebewohner liegen, Alles was dieſe in den See warfen oder was zufällig in den See fiel und bei der Zerſtörung der Dörfer unterſank. Erſt unter der Culturſchichte kommt man auf den alten Seeboden, in welchem die [...]
[...] Endlich Brot. So unglaublich die Sache klingt, ſo ſind doch alle Zweifel hierüber beſeitigt. Es kommt im Pfäffikon-See ſchwarz, förmlich in Kohle ver wandelt vor, in niederen tellerförmigen Laiben. Man erkennt in den Stücken noch deutliche Reſte von Kleie und Theile von Getreidekörnern, und zwar von Weizen [...]
Militär-Wochenblatt. Beiheft (Militär-Wochenblatt)Beiheft [003] 12.1864
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1864
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] ndo des „Marine-Bataillons“ erhielt der Major Gaede vom Ingenieur-Korps. ge Contre-Admiral Jachmann, damals auf der Amazone iſt der erſte geborene Preuße, welcher r See in Seiner Majeſtät Marine geworden iſt. [...]
[...] ſinken und untergehen, wofür es leider an traurigen Beweiſen nicht fehlt. Wir auf, als wir im Herbſt 1849 erlöſt und zu Seekadetten befördert wurden. Wir hi 2. Klaſſe“, während die Charge der jetzigen „Unterlieutenants zur See“ „See-Kadet Die Zahl von zwölf Kadetten wurde im Lauf des nächſten Jahres bis au erſten zwölf dienen jetzt nur noch drei im See-Offizier-Korps, von allen dreißigen [...]
[...] dann 1849 Kommodore, mit dem Range nach den General-Majors und vor den ſolcher ſchiffte er ſich im Juni deſſelben Jahres an Bord des „Preuß. Adler“, w Ä See Barrandon kommandirt wurde, ein, ging in See und hatte am 27. J er däniſchen Kriegsbrigg St. Croix. Die Kanonenboote lagen theils in Lauterbach und Swinemünde, theils mc [...]
[...] in Begleitung S. M. Korvette „Amazone,“ welche ſämmtliche Kadetten an Bord hatte, Herbſt wurde der „Merkur“ zu einer größeren Reiſe mit den Kadetten ausgerüſtet, unter itain zur See Donner, eines geborenen Holſteiners, welcher früher in däniſchen Dienſten Offizieren des Schiffes waren noch zwei Ä eingeſchifft; für Navigation und utenant zur See Lehmann und für Artillerie der Lieutenant v. Krejskj jetzt Major [...]
[...] g waren. Danzig hat vor Berlin keinen einzigen Vorzug, ſelbſt den nicht einmal eine Seeſtadt und ſeemänniſches Treiben giebt es bei der Stadt Äg ſo gut wie gar nicht. Es war Hoheit dem Oberbefehlshaber der Marine daher wichtiger, die Schule der jungen See-Offi he unter der eigenen Aufſicht zu haben, beſonders da auch das ganze See-Offizier-Korps 10 Jahren noch nicht ſo konſolidirt war als heute. [...]
[...] rauszuſehen war, noch im Winter der Krieg ausbrechen würde, ſo gingen Sr. Majeſtät º“, „– Kapitain z., See Iachmann, – „Nymphe“, – Korvetten-Kapitain Werner, – ie Briggs „Rover“ und „Musquito“ noch im Spätherſt nach Swinemünde. Dieſer Hafen [...]
[...] hinderte Ein- und Auslaufen zu geſtatten, auch durch das Haff und ſeine Mü Verbindung ſtand, ſo daß die daſelbſt aufgeſchleppten Kanonenboote hin- und h See zu laufen. Sie wurden nach und nach zu Waſſer gelaſſen und zur Indienſ Seine Königliche Hoheit der Oberbefehlshaber der Marine reichte un Promemoria über die wünſchenswertheſte Art der Kriegführung zur See an S [...]
[...] die Dievenow-Mündung beſtimmt. Jede Diviſion wurde von einem Kapitain-Lieutenant kommandirt, die Unter-Lieutenants zur See, während Korvetten-Kapitains für die Diviſionen un die Boote etatsmäßig ſind. Der Mangel an See-Offizieren rechtfertigte dieſe Maßregel; er war u [...]
[...] nen überlegen. Wie wenig wir aber leider dieſe Ueberlegenheit nutzen konnten, werde ich gen. Der Feind war faſt immer in der Lage unſerem Feuer auszuweichen und wir ver i Willen keine Verfolgung auf die offene See hinaus. [...]
[...] ineta“ war während des ganzen Ä Theiles des Krieges in einer ſehr unangenehmen 9 Fuß tief und der mittlere Waſſerſtand in Neufahrwaſſer beträgt nur 18 Fuß; folglich Stande in See zu gehen, wenn der Wind das Waſſer angeſtaut hatte und dann riskirte ſie d, welchen Zufall gezwungen zu werden, in See zu bleiben. Sie lieferte einen recht ekla afür, daß die Marine dem proviſoriſchen Etabliſſement an der Weichſel entwachſen ſei. [...]
Punch23.07.1864
  • Datum
    Samstag, 23. Juli 1864
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] tioned various interesting purchases that had been made, none of which, any more than a whole host of other invaluable things, can the public see, until those beasts and birds shall be taken away. While, we can see four beautiful giraffes and two hippopotamuses alive, it is too absurd to fling ſº Greek marbles into a cellar, to leave room for [...]
[...] five shillings, and will have the *::::::: wearing the badge. This would seem to imply that the badge must be something orna mental or useful, and increases our desire to see an article, the privi [...]
[...] We see a good deal of [...]
[...] Onfºrms the dining-room, lift up the different covers and choose your dish. - When making a call, see that your boots are quite clean before going [...]
[...] One surely sees enough of sickness in the world, without wanting to see it introduced upon the stage, and I could wish that in Mirella the sun-stroke had been stricken out of the libretto, ere the pen of the [...]
[...] “I see Jerusalem and Madagascar, And North and South Amerikee, And the British fleet a riding at anchor, [...]
[...] ment, for unless you cross the Thames, or made a journey to the City, you will only find four theatres which are not now shut up. At these you have the choice of either seeing the Ticket ºf Leave Man for the three hundred and sixtieth time, or of seeing MR, WEBSTER in one of his old parts (Janet Pride or the Dead Heart, pray which, MR. CRITIC, [...]
[...] the three hundred and sixtieth time, or of seeing MR, WEBSTER in one of his old parts (Janet Pride or the Dead Heart, pray which, MR. CRITIC, do you incline to call his best?) or of seeing a new play—at least a newly borrowed one—for MA’AMSELLE STELLA Colas, or of seeing a new burlesque on the now fashionable Faust. If you have caught the [...]
[...] newly borrowed one—for MA’AMSELLE STELLA Colas, or of seeing a new burlesque on the now fashionable Faust. If you have caught the Faust fever, and have given your two guineas to see PATTI as Mar [...]
[...] to see her in a piece where (your pardon, Mr. French Author) the words are of small consequence, than to see her make a talking ballºt-girl of [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1504 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] unterirdiſchen heidniſchen Götzentempel in Skalſko. Hierauf folgten Berichte der einzelnen Correſpondenten der Section über verſchiedene alterthümliche Funde, ſo wie die Mitthei lung des Herrn Prof. Wocel, daß die unermüdliche Förderin der archäologiſchen See tion, die Engländerin Frau Hay-Kerr, derſelben eine große Anzahl archäologiſcher Schriften und chineſiſcher Manuſcripte zukommen ließ. [...]
[...] ſchaftliche Miſſion zur Unterſuchung der insbeſondere von Hitzinger in den Blättern aus Krain angedeuteten Spuren von Pfahlbauten in Krain. Eine genaue Unterſuchung der Stelle im Zirknitzer See, wo Pfahlbauten vermuthet wurden, genannt: „bei der alten Brücke“ (Valvaſor) eigentlich jetzt die Wieſe „Zameſtnica“, ergab, daß die vorhan denen Pfähle einer Brücke angehörten, die, natürlich in längſt hiſtoriſcher Zeit, über ein [...]
[...] alten Brücke“ (Valvaſor) eigentlich jetzt die Wieſe „Zameſtnica“, ergab, daß die vorhan denen Pfähle einer Brücke angehörten, die, natürlich in längſt hiſtoriſcher Zeit, über ein Rinnſal im See führte. Valvaſers Zeichnung dieſer Stelle zeigt ſich übrigens bei Ver gleichung mit der Wirklichkeit ganz verfehlt. Ueberdies iſt auch das Seegebiet für Pfahl bauten nicht geeignet. Thatſächlich erweitert ſich das Inundationsgebiet immer mehr und [...]
[...] bauten nicht geeignet. Thatſächlich erweitert ſich das Inundationsgebiet immer mehr und eben jene Parcelle, wo die Brücke (an der Mühle „Malensek“) geſtanden, iſt heuer, wo der See noch gar nicht abgelaufen, trocken geworden. Uebrigens wies Herr Deſchmann auf die im hieſigen Muſeum befindlichen Gegen ſtände aus dem Steinzeitalter hin, Pfeile aus Feuerſtein, Beile, Kugein aus Bernſtein, [...]
[...] war der Laibacher Moor ein Seeboden, es wären hier die Gegenden von Plesivca, Beuke und Koſtajnovca nach Pfahlbauten zu unterſuchen, obwohl hier der nämliche Um ſtand, wie beim Veldeſer See ſtattfindet, es wäre nämlich nicht begreiflich, warum An wohner des Sees ſich nicht auf der Inſel ſelbſt niedergelaſſen haben ſollten. Die eigen thümlichen Verhältniſſe des Wocheiner Sees, ſeine ſteilen Ufer und ſeine bedeutende [...]
Wochenschrift des Gewerbe-Vereins der Stadt BambergNaturwissenschaftliche Beilage 02.1864
  • Datum
    Montag, 01. Februar 1864
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] inzwiſchen mit Steinen ausgefüllt und Ueberreſte menſchlichen Verbrauches. Die bisjetzt aufgefundenen Pfahlbauten haben ſich an den Ufern des Boden ſees und Genferſees gefunden; ferner zu Villeneuve, Vevey, Cölly, unter dem alten kauſaneum, Morges, St. Prez, Rolle, Nycon, Verſoix, Hermance, Thonon, Amphion und Vernier. [...]
[...] Im Neuenburger See hat man deren an vielen Stellen aufgefunden und ebenſo iſt der Bieler-See, reich an ſolchen Bauten. Ferner fand man ſolche in dem See von Mosſendorf bei Hofwyl und in dem See von Ink [...]
[...] ſolche in dem See von Mosſendorf bei Hofwyl und in dem See von Ink wyl bei Herzogenbuchſee, im Canton Bern, in den Torfmooren der Luzerner Gegend, im Vierwaldſtätter-See und im See von Pfeffikon. In der Oſt ſchweiz ſind an 54 Stellen ſolche Seedörferruinen aufgefunden worden, in der Weſt ſchweiz wohl die meiſten. Mehre ſolche Dörfer mögen aus 300 Hütten be [...]
[...] allein die obenberührten Reſte ſind aufgefunden worden, auch Reſte menſch lichen Kunſtfleißes bieten dieſe räthſelhaften Stätten dar; ſo fand man in den Dörfern des Genfer-See's Bronzegegenſtände, dagegen fand man in denen des Bodenſee's Gegenſtände aus Feuerſtein bearbeitet, namentlich Stein-Waffen. Höchſt wahrſcheinlich ſind dieſe Brouze-Gegenſtände nicht [...]
[...] Die Anſchauung mancher Naturforſcher als ſeien dieſe Seedörfer zur Zeit ſchon vorhanden geweſen, als die Land- und See-Ungeheuer exiſtirt ha ben, gewinnt dadurch Haltpunkt, daß der Menſch durch Bauten in das Waſſer Schutz vor ſolchen Thieren geſucht und auch gefunden hat. Würde [...]
Punch24.09.1864
  • Datum
    Samstag, 24. September 1864
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] And says: “The Friar of Orders Gray, Whom ye came here to see, [...]
[...] “Of course you . see the cause, There’s nothing to be earned; We don't take money at the doors, [...]
[...] to oneself. I dare say that you do not know who wrote the lines, “I see a hand you cannot see that beckons me away.” Well, I do know. [...]
[...] and º wrote in the Spectator. They came into my head when I was seeing a y off at the Station of the Great Northern Railway, and [...]
[...] choleric you are.” I assure you that I am acting in, your interest, if #. could only see things in that light. I don't - want, your money. Limpets [...]
[...] know what to expect. This is Waterloo Bridge. You remind me that CANova said it was worth coming to England to see it. CANova was a great man, but I love [...]
[...] MRs. NoFTH, “YOU SEE, MR. LINCOLN, WE HAVE FAILED UTTERLY IN OUR COURSE OF ACTION ; I WANT PEACE, AND SO, IF YOU CANNOT EFFECT AN AMICABLE ARRANGEMENT, I MUST PUT THE CASE INTO OTHER HANDS.” [...]
[...] bonnets were more common than they were ten years ago, and that the splendid old Dutch skull-plates were going out of fashion. These, however, you still see upon some country village swellesses, who it may be have inherited their grandeur from their grandmothers. Here and there too you still see the corkscrew horns or hairpins, which are worn [...]
[...] (See balad below, koped by a frend o' mine as is a Skule master and a man o' letrs.) [...]
[...] We ne'er see a Warsman at anchor in bay, But we joice 'cause no dry-rot can make her decay, And our Bilers well made are by MAUDslay or PENN, [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 4, S. 1467 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] wöhnlich hohen Waſſerſtandes der Seen blieben dieſelben doch nicht ohne Erfolg, indem es Dr. Hochſtetter gelang, an vier Seen Kärntens, nämlich am Wörther-, Keutſchacher-, Rauſchelen- und Oſſiacher-See Punkte aufzufinden, wo thels Pfahlwerk, theils ausge baggerte Gegenſtände, wie Topfcherben, Haſelnüſſe, Knochen u. ſ. w. auf alte Nieder laſſungen hindeuten. Jedoch nur an einem der von Dr. Hochſtetter entdeckten Punkte, [...]
[...] baggerte Gegenſtände, wie Topfcherben, Haſelnüſſe, Knochen u. ſ. w. auf alte Nieder laſſungen hindeuten. Jedoch nur an einem der von Dr. Hochſtetter entdeckten Punkte, am Keutſchacher-See unweit Klagenfurt konnten bis jetzt weitere Unterſuchungen ange ſtellt werden. Faſt genau in der Mitte dieſes Sees befindet ſich eine bei gewöhnlichem Waſſerſtand von 4 bis 6 Fuß, derzeit von 10 bis 12 Fuß Waſſer bedeckte Untiefe, [...]
[...] nicht mehr zweifeln, daß man es hier mit Reſten einer Niederlaſſung aus der älteſten Zeit zu thun hat, und Prof. Hochſtetter ſpricht ſeine Anſicht dahin aus, daß ſicher zu erwarten ſtehe, daß nicht bloß am Keutſchacher-See, ſondern auch an den anderen er wähnten Seen an den von ihm bezeichneten Punkten durch geeignete Grabungen, zu günſtiger Jahreszeit angeſtellt, wirkliche Pfahlbauten mit allen denſelben eigenthümlichen [...]
[...] keltiſcher Bronzegegenſtände (Schale, Sichel, Schabmeſſer, Meißeln, Haarſpangen u. ſ. w.) gemacht wurde. Ebenſo hat Herr Bahnamtsverwalter Gurniz vor ſieben Jahren im Laibacher Moraſt, der in früheren Jahrhunderten ein See geweſen, beim Ausſtechen eines Abzuggrabens Inſtrumente aus Hirſchhorn, einen in der Moorſchichte ſteckenden Kahn, einen ſogenannten „Einbäumler“, und einen angebohrten Stein entdeckt, ſo daß [...]
[...] Dagegen bezeichnet Dr. Hochſtetter die von öffentlichen Blättern gebrachten Nachrichten von am weißen See (Kärnten) und am Zirknitzer-See (Krain) angeblich vorhandenen Pfahlbauten als unrichtig. Die vermeintlichen Pfahlbauten am weißen See beſtehen aus gegen 8000 dünnen Pfählen, welche in Gruppen von 20 bis 60 Stück [...]
[...] dem Ufer entlang in einer Tiefe von 10 bis 15 Fuß ſtecken und bis 3 oder 4 Fuß unter die Waſſeroberfläche reichen. Dieſe Pfähle ſind jüngeren Datums und rühren von der Forellenfiſcherei her, welche im weißen See noch bis ins 17. Jahrhundert in großem Schwunge war. Zu den „muthmaßlichen Pfahlbauten im Zirknitzer-See“ (Blätter aus [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung15.01.1864
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] weissen Dampfwolken lassen ahnen, dass es hier wirk lich etwas zu sehen giebt.“ „Den Namen „Warmer See“ führt er mit vollem Recht. Die Menge kochend heissen Wassers, welche an den Ufern und am Boden des Sees der Erde ent [...]
[...] Das Wasser ist schlammig-trübe und weder Fische noch leben darin. Dagegen ist der See ein Lieblingsaufenthalt zahlloser Wasser- und [...]
[...] Sumpfvögel, die an den warmen Ufern ihre Brutplätze haben und in dem benachbarten kalten See, dem Roto makaviri, und seinen Sümpfen ihre Nahrung finden.“... „Für einen mehrtägigen Aufenthalt am See empfehlen [...]
[...] Fels, der förmlich weichgekocht in dem Warmen See jeden Augenblick zu zerfallen droht. Ringsum sprudelt theils über, theils unter dem Wasserspiegel heisses [...]
[...] Quellen kennt.“ „Obenan steht Te tarata am nordöstlichen Ende des Sees. Etwa 80 Fuss hoch über dem See liegt in einem kraterförmigen, nach der Seeseite offenen Kessel das Hauptbassin dieses gewaltigen Sprudels. Es ist [...]
[...] Dampf auswerfen und im Kleinen das Spiel grosser Feuervulkane nachahmen. Ganz im Hintergrunde aber liegt ein grüner See, Namens Roto punamu, ein er storbener Sprudel.“ „Südlich am Ausgange der Schlucht liegt malerisch [...]
[...] Ä Kawi-Loch) ein 16 Fuss langer und eben so reiter Kessel mit klarem, leicht aufkochendem Wasser. Von hier an werden die Ufer des Sees steil und felsig, heisse Quellen sprudeln unten unter dem Spiegel des See's hervor, während oben am Hügelabhang neben [...]
[...] abwechseln.“ „Die angeführten Quellen sind nur die Hauptquellen am Abhange eines gegen 200 Fuss über den See sich erhebenden Hügels, an dem es noch an mehr als 100 anderen Stellen dampft. Südlich von dem dampfenden [...]
[...] Am Ä Fusse der Terrassen liegt die Solfatare Whaka-taratara, ein wahrer Schwefelpfuhl, von dem sich ein heisser schlammiger Strom in den See er giesst.“ „ Im Ganzen kann man am Roto mahana etwa [...]
[...] Heilkunde. Gurlt sprach über die neuere geologische Forschung in Norwegen und v. Rath über den Mejonit vom Laacher See. Nr. 42. – Anlagekosten von Tiefbauen auf Stein kohlen bei Newcastle. Th. Wood in Durham beant [...]
Punch09.07.1864
  • Datum
    Samstag, 09. Juli 1864
  • Erschienen
    London
  • Verbreitungsort(e)
    London; Bletchley
Anzahl der Treffer: 10
[...] Friday. LoRD GREY objects to the w So does the Bishop or OxroRD, whom see in the House again. errors excepted. - In the Commons there was a great scene. The Conservatives thought [...]
[...] “Had you or your friends done aught bluster for baulking, Or shown foresight to see how things tended; Had you cried out, ‘hold hard’ to all bounce and big-talking, Or shown us the snares in the way we were walking, [...]
[...] “And then from your bunks you come cannily creeping, With a ‘There / We are right now, you see: Don’t you think you had best give the iº to our keeping? It's true we kept dark, but don’t think we were sleeping: [...]
[...] treated the Danish question or the conduct of the Opposition, and his mordant cartoons express, if not very gently, certainly with complete truth, the feelings of the country. He shall now see that the Conservatives are, as he says, going to do “summut,’ and, to borrow his own style, we may add that he will soon see Conservative statesmen at the ‘summit' of popularity.” [...]
[...] . Ladies with black eyes. . Ladies with green eyes. - . Ladies with red eyes, but only after seeing Leah. ... Ladies with any eyes at all. . Good plain Female Cooks. [...]
[...] self to ALIson, HALLAM, HUME and SMOLLETT, and other really instructive writers. You can see a great deal of your poor and unpresentable relations, and ask them to tea, hear all their #. and grievances, and advise them as to the bringing up their children, and otherwise discharge the [...]
[...] You can see after the cleaning of your house, dusting your books, and so on, and you will have such nice leisure for doing those large windows with the clever imitation of coloured glass. [...]
[...] and no dust from carriages. You can have orders, or even boxes, for any theatres that may be open, as the managers will be only too glad to see you. You can study §º , and improve yourself so much, by engaging all your travelling friends § write to you to tell you what they are [...]
[...] I “WELL, IN ALL My Born DAys, I NEveR see such A MANY ProTERs; AND LoR but a joke | THE GoLD FRAMEs was BEAUTIFUL–BUT I Got THAT SQUEEGED IDID, AND THE PLACE [...]
[...] | directors would be spoiled, and the joke is just to tempt poor devils | like, me to cheap trains, and then make us pay pretty dearly for a seat in them. . In ºf: that I may see a director reading this, and ask him how he likes it, I subscribe myself, [...]
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