Volltextsuche ändern

1436 Treffer
Suchbegriff: Weiler

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.03.1872
  • Datum
    Dienstag, 12. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] finden. welhe faft mit aktenmäßiger Sorgfalt geordnet waren. Zuerfi fteflte fich heraus. daß meine liebe Mutter Barbara in Dienften bei der fo euannten Tante Weiler Eltern ftund, Dann wurde diefe meine iebe Mutter. ohne den kirhlihen Segen. in intereffante Um“ ftände verfeht und aus diefem Grunde. von der höhft ehrbaren und [...]
[...] meine iebe Mutter. ohne den kirhlihen Segen. in intereffante Um“ ftände verfeht und aus diefem Grunde. von der höhft ehrbaren und ottesfür tigen Familie Weiler zum Teufel gejagt und es ift vor äufig Ne enfahe. daß die Frucht diefer außerkirhlihen Se nung 'meine Wenigkeit ift, Bald hierauf fiarben die beiden alten eiler [...]
[...] Die Nachrichten über dcn Vater diefes Sprößlings find nur in der _ Form von Briefen desfelben und von oerfchiedenen Briefkonzepten' der Weiler vorhanden. honigfiiß die erften, gallenbitter die lehtemf und es fcheint als feh an dem Bruche der beiden Liebesleute, eines-t theils weibliche Beränderlichkeit und Starrfinn. faft noch mehr aber [...]
[...] iich aber gleich, indeffen war die davon geja te Ma d. Du theure Mutter, und Du bemerkft wie fehr ich auf einer eite ftehe. jetzt Weder gut genug. und die Tante Weiler gab ihr Kind in Deine Pflege, Du aber ließeft bei einem Vrande das Kind ver brennen, und fo kamft Du mit der Weiler in Hader und Unfrieden [...]
[...] auch jenen Brandfchaden mit dem Wurmchen der Weiler wieder gut zu machen.“ „I verftehe Dich nicht.“ entgegnete Frau Barbara. [...]
[...] „I verftehe Dich nicht.“ entgegnete Frau Barbara. H. inger tippte mit dem Finger an feine Stirne: „Dntrittfi aus Deiner Verborgenheit hervor, machft der Weiler ein reumiithiges Gefiändniß und fagft, ich fen ihr Kind und das Deine feh in den Flammen umgekommen.“ [...]
[...] Haflinger trat einen Schritt näher an fie heran und fagte drohend: „Merle Dir. Alte. daß es fehn muß!“ „Und glaubft Du, da die Weiler fich täufchen läßt 'L Welchen Grund foflte ich gehabt ha en. das fo lange zu verheimlichen?“ .Oh“, rief Haflinger, „an wackeren Lügen wird es Dir nicht [...]
[...] wünftht. Die Weiler wird mich, ihren Liebling, mit Freuden als ihren Sohn begrüßen!“ Ein ei enthflmliches. fafi fchadenfrohes Lächeln flog über die [...]
[...] Ihr Sohn winlte ihr mit der Dir. daß es gehen muß! Weißt Du. daß ich o ne Zweifel der alleinige Erbe der alten Weiler geworden wiirei> tun, der Teufel hat ihr jetzt ein affektirtes Gänsehen zugefchicft, zu dein fie. wie die Weibsleute find. eine wahre Affenliebexefaßt hat. Sofl ich meineZ [...]
[...] fenen Vttppchen theilen? Ich hörte fo einen Vogel pfeifen und näherte mich dem Gefchöpfe. Sie hat mich urtiekgefioßen! Dem Sehne der reichen Weiler wird fie zu Füßen enten, und ich werde. mich dann befinnen, ob ich fie aufheben werde. Begreifft Du jena? daß es fehn muß!“ [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 02.03.1872
  • Datum
    Samstag, 02. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] fich feine Stirue gelegt hatte. glätteten fich rafch wieder. er drückte fein Tafchentuch an die Augen. und verließ fchweigend die Stube. Am Nachmittage desfelben Tages kam die Tante Weiler zu Käthchen und das zwar zu einer Zeit. in welcher fich fonft der heute aber abwefende Haflinger bei ihr befand. Entfchloffen aber herzlich [...]
[...] ligemal gefafah. daß fie Haflinger achte und hochfchähe. daß es ihr aber auf der andern Seite unmöglich-wäre. ihn zn lieben. Nun be gann die Tante Weiler zu fpreehen, Mit Wohlgefaflen und Freud. [...]
[...] Stellung und vielleicht felbft eine länzende erringen würde. Wäre aber dies auh niht ker Fall, fo ffeh doh für ihn geforgt, denn fie felbft, die Tante Weiler* feh Herrin eines niht ganz unbedeutenden Vermögens, nnd würde Gott fie abrufen, fo olle Hallingen den fie von feinerIugend an inSchuh genommen, ni t fpärlich bedacht wer [...]
[...] Da felbft kaum ein aufopferndes Gefüh ihr jene Handlung eingeg - en habe, fondern daß es ihr eben in jenem Augenblicke unm'g ih gewefen, anders zu handeln, nnd dabei befhwor fie die Weiler, il retwegen Hallinger nicht aus ihrem Herzen zu verdrängen, und i n zu verkürzen an Dem, was fie ihm für fpäter zugedacht habe, [...]
[...] „Albrecht erthof“ „ verfehte Käthhen unbefangen, denn fie fah jetzt keinen Grund mehr ein, feinen Namen zn verfhweigen. Es durhzuckte die Weiler als“ hätte fie ein elektrifher Shlag ctroffen und taufend unklare Gedanken durchflogen ihr Gehirn. inmal kam es ihr von als hätte fie, fhon während Käthhen der [...]
[...] „3a,“ erwiderte Käthhen rnit fefter Stimme, „obgleich er daß ih krank.“ Die Weiler fhien die letzten Worte niht zu hören, fie küßte das junge Mädchen auf die Stirne und verließ fie. Noch an dem: [...]
[...] -felben Tage fprah die Weiler mit Haflinger. Als fie ihm eröffnete, [...]
[...] felbft fhwur fie einen heiligen Eid- da diefe frühere Unbill auf Handeln keinen Einfluß haben folle. -unbc: eht aus diefem Thun der Weiler und aus ihrem Vorfaße Y fie niht blos ein vernünftiges, fondern auh ein gutes und edles Weib war. [...]
[...] Y fie niht blos ein vernünftiges, fondern auh ein gutes und edles Weib war. Nur widerftrebend gab endlih Haflinger der Weiler das Ver [...]
[...] fhrieben, wenn gleihwoh das Beftreben erfihtlih„ eine etwa's un- f hiezu die Erlaubniß gäbe. Defto fefter aber fhicn er dafür fein geübte weibliche Hand nachzuahmen. Ferner will ih wohl ugebein. ierfprehen halten zu wollen, denn er trat am nähfien Morgen daß Du Dih mit diefemSushen befreundet haft, aber diefe reund- ; reifef-.rtig vor die Weiler und fagte daß er abreifen wolle. Offen fhaft müßte eine fehr intime gewefen fehn . da ihr Beide fo eifrig( bar befand er fih in einer gewiffen Erregung, und die Weiler blickte Briefe wehfelt; aber Du haft mir von verfhiedenen Verfonew welche t forgfam nach ihm. „Simeon“ fagte fie endlih. „nur keinen unüber [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.03.1872
  • Datum
    Donnerstag, 21. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er trieb fich weit umher in der Welt, manche ollen fpielend, faßt* Das habe ich __ __.c und als er in der Eanerbfchaft unter-feinem jenigen Namen wieder Die Weiler fttcäfc abwehrend die Hand aus gegen das juggc auftrat. war er 1W ganz ohne Mxltel- deten Erwerb wir „nicht Mädchen und net mit erfiickter Stimme: „Dasifi nicht möglich *2“ MXN" unte'clmhen WUK"- Dic ?WWW-"dk und. nicht unbehabige Dann a'ber bedeckte fie ihr Antliß mit den Händen und fank [...]
[...] genftände, welche fie bei Käthchengefunden hatte, als in jener Nacht ihr Räuber flüchtig geworden war. Das S reiben an die Wär terin mit l3. unterzeichnet, welches die Weiler ofort als das ihrige erkannte. Die halb fertige Quittung der Frau Barbara, deren Handfchrift fich die Weiler ebenfalls noch genau erinnerte. Die ge [...]
[...] Zeit bei Tauffeften in der FamilieWeiler gedient hatte, und endlich die mit Gold und Korallen gezierte Kinderklapper, welche der Tante Weiler als Taufpathengefchenk eingebunden worden war, mit wel cher fie fpäter gemalt wurde und welche fie hierauf ihrem Käthchen mitgegeben hatte. Es war kein Zweifel, Käthchen war das ver [...]
[...] weifen wird.“ d w d w . D t w Kann man das der Mutter verargen, und wird der Weiler felbfi? WLWmFÖaLYW ?TIM of cn ar of ar um!, am erfien [...]
[...] e Beides. Fiir die kurze Zeit, binnen welcher die Frau Barbara wieder: ugfcgwcx erkannten fich die beiden "l r n F w' d d - zukcbreu veriptach- mußten fich wohl oder übe( Albrecht und Dofert noch aber nnen die Weiler, als fie erfuhlßedßß cißuihemiih? der Pfic e des Kranken unterziehen_ und es war dll Abclid vor der uerin, Hallinger's Mutterr die Mutter ihres Schildlings war. deffen Abrufe arbaras. als wir zuerftdce Krankenftube betreten. Tod fie erfahren und bcweiutez und der ihr ge enüber die noch [...]
[...] White. 1Mehr Müdxfznrxicäicxuhx ?keV-TWIN??? WWW: Tod Hallinger's felbft wurde gemildcrt durch die, wenn gleich ea n. * "c 3g" ' ' ' Tante Weiler das junge- fafi voflfiänxg gcncfcnc Mädchcbn mixbfich t VWL-nen S ftandnitle, die Frau Barbara betüglnb ihres Sohnes nach der Stadt enommeny um ihre -retteri'nef'ur-immer [ei fi , zu MdL-ech( W07( of's WWW, wa: - d. - b w- das - behalten- Frau atbqra aber. welche fo wen-3 Zelt als miele() vct- nctgcc, der friiherehLiebling der »rec-.GALLERY in felzife [...]
[...] behalten- Frau atbqra aber. welche fo wen-3 Zelt als miele() vct- nctgcc, der friiherehLiebling der »rec-.GALLERY in felzife liefen wollte. begab fick) ,lo (TW des folgenden _Tages cbcnlalls ,nach Rechte und war, leäthchens wegen, nun wohl ihrem Herzen doppelt dcr *Radl* Sie fand d1? Wen, Frauen m„ "ner _unbelälmbllÄin theuer. H'eirte aber die Weiler vielleicht auch zwifchen den Worten Aufregung, und es war ihr wenigzftens vergonnt . ein Glück beftati- Fmu Bafvafats noch manage Anklage gegen den Efmotdetem fie KW zu kölkueu - F welches fill!, den (Zwei) am Tage vorbei( cllcßlollcn that nicht dergleiäien und fuchte zu ver cffen. Friede den Todtenl [...]
[...] Aufregung, und es war ihr wenigzftens vergonnt . ein Glück beftati- Fmu Bafvafats noch manage Anklage gegen den Efmotdetem fie KW zu kölkueu - F welches fill!, den (Zwei) am Tage vorbei( cllcßlollcn that nicht dergleiäien und fuchte zu ver cffen. Friede den Todtenl atte. Die Weiler hatte Kathchen in eine Kammer gefiihrt. dce diefe Wat aber die Kunde, welche Batgbam fewer bezüggch Nade [...]
[...] butzki's Geftändniffen ltberbrachte. auh die freudigfie. da fie die Ge- ohne zu bot-gen und wieder. wie Jemand leben könne. wißhett darlegte. daß tläthhen die Tochter der Weiler. fo war fie borgte. dennoh ,tief erfchütternd für beide Frauen und es ift wohl nicht Shleimbach verließ die Ganerbfhaft nur bei Tage und fc nöthig. die Gründe zu entwickeln. weßhalb. Kann man es aber der da nur. wo möglich in Begleitung einiger Bekannten. Er* fü [...]
[...] dennoh ,tief erfchütternd für beide Frauen und es ift wohl nicht Shleimbach verließ die Ganerbfhaft nur bei Tage und fc nöthig. die Gründe zu entwickeln. weßhalb. Kann man es aber der da nur. wo möglich in Begleitung einiger Bekannten. Er* fü Weiler verargen. daß jest. wo fie ihr Kind wiedergefunden. die Ab- tcte die Rache des entkommenen Vogelfheu und der andi Ktgu'ng gegen deffen Vater faft verfchwand? Vollfiändig begreift Gceuncr. welhe er fo fhmählih verrathen hatte. Haflinger Z das vielleicht nur 'wieder' eine Mutter. aber er war der Vater diefes bereits als Opfer gefallen und er zweifelte niht. daß man i [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.03.1872
  • Datum
    Samstag, 16. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ?Ines auch nicht möglich. fich für das Kind der Weiler auszugeben. Z [...]
[...] Lehrer. Blieb das einfältige Gefchöpf bei der Frau von Weizen. oder folgte fie. wie er hatte fagen hören. der Weiler in die Stadt. fo blieb fich das gleich, Seine immer-treuen Schlüffel fchloßen da und dort. fie fchloßen [...]
[...] blieb fich das gleich, Seine immer-treuen Schlüffel fchloßen da und dort. fie fchloßen die Kaffe der Weiler und Käthchens Lade und ein paar Geldröflchen von Eins nach Zwei gebracht. wirken Wunder, Wie er Albrecht Werthof Etwas anhängen wolle. gab wohl [...]
[...] der Znfafl. aber ein waihfames Auge mußte er haben. denn er glaubte bemerkt gu haben. daß in den [enten Tagen feines Auf enthaltes auf *be zenberg die Weiler günftiger gegen Jenen ga: ftimmt war. als früher. Dann komme es darauf an. die Aus fagen zu beweifen. welche Vogelfcheu bezüglich der fliegenden Brü [...]
[...] tiberzeu en- wie der Stand der Sache. „ ie, und als was fo ich mich auizjenem- Schloffe einfuhrem“ fagte Albrecht, „und verfchlim mere ih meine Angelegenheit niht , wenn die Weiler meine Anwe fenheit erfährt und den Grund derfelben '2“ „Am Blade felbft wird fih das Alles finden." erwiderte Do [...]
[...] hens Albrecht Werthof und Käthhen Briefe wechfelten. Er erin- Die Ermordun Hallingers hatte freilich noch größeres Auf nert fich ebenfor daß auf die Bewerbung Hallingers hin- die Tante fehen erregt als die lucht des Krämers, man befchuldigte allgemein Weiler den Wunfh äußerte, vorläufig diefen Briefweihfel zu nnter- den Verwalter Bernhard und den Schotten-Peter derfelben. und brechen. da wir uns aber nicht erinnern- ob wir bereits erwähnten, vermuthete, daß Rahfuht das Motiv gewefen. Aber auch von die daß Käthchen diefem Wunfhe der Weiler Folge leiftete. fo mliffen fen Beiden war niht die geringfie Spur zu entdeckenz iind iu wie [...]
[...] und ban en Zweifeln. Er hatte Käthchen fein früheres Berhältniß "*"““"**"'"'** “ z nr Wei er nicht mitgetheilt, dagegen hatte Käthhen ihm ge hrie- Der Einfluß der Trunkeubolde auf die Politik en, daß die Weiler auf Sch oß Velzenberg, Deß iii-ben En lands. _ hatte fie ihm ihre Berwundung mitgetheilt- aber Radehußki's, Die Ueberfhrift diefes rtikels, fhreibt ein Lo udo n e r nebenher gefagt- Willi( erwähnt- da Ye en gleih anfänglich Aehn- Korrefpondent der Wiener „Vreffe“, mag den meiften Ihrer Lefer [...]
[...] Berfchlimmerte fich vielleicht die Wunde Käthhens *Z Hatte ein An derer fich ihr genc'ihert und ihn aus ihrem Herzen zu verdrängen ge wußti> Geftand endlich vielleicht Käthchen der Weiler ihre Liebe und hatte diefe fie gegen ihn eingenommen- wozu fie, von ihrem Standpunkte aus, wohl berechtigt gewefen wäre? [...]
[...] fich ereignet hatte- fo ergibt fich, daß diefe Befürchtungen niht grund los waren, fheiterten fie gleihwohl an Käthchens Treue und der Ehren aftigkeit der Weiler. ndere Gerüchte, oder beffer: Nenigkeiten- verbreiteten fih nun noch in der Ganerb haft, welhe, wenn fie niht eben dazu bei [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 14.03.1872
  • Datum
    Donnerstag, 14. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] f er die Weiler, fo wolle "er fein liebes. altes Mlitterlein auf den Hän [...]
[...] lcfen dürfen wie friiher, als fie noh beider Weiler in Dienft. [...]
[...] befehleud. „Bielleiht“, dahte er, „if't dennoh Etwas zu beniißen und wäre es auh nur um der alten Henhlerin, der Weiler. Shrecken einzujagen und ihr zu zeigen, daß ihr Ruf in meiner Hand.“ „Du weißt fafi Alles“, erwiederte FrauBarbara. „doh will ih [...]
[...] einzujagen und ihr zu zeigen, daß ihr Ruf in meiner Hand.“ „Du weißt fafi Alles“, erwiederte FrauBarbara. „doh will ih iprehen. Die Weiler war fiolz und hatte ihren eigenen Kopf und dabei war fie in der That eine Schönheit und durh den Tod ihrer Eltern wohlhahend, ja wohl reih geworden. Was Wunder. daß eine große [...]
[...] beging ein Verbrechen, um Dih zu retten.“ „Sehr verbunden.“ fagte Haflinger, „ aber wie weiter?“ „Nun ih theilte, freilih nah Kräften befhönigend. der Weiler mit, daß ihr Kind bei dem Brande um elommen. fie war untröftlih dariiber. mahte mir die heftigften orwiirfe und fo kamen wir [...]
[...] war froh, in eine neue Heimath zu kommen. Mein ann aber war fhwählih und ftarb. nachdem wir kaum ein Jahr verheirathet wa ren. Was aber die Weiler betrifft. fo erfuhr fie jenesmal niht. daß ih heirathete, und ebenfowenig, wo ih hin og; wieDu mir aber fag teft. haft Du mih auh noh zum Ueberfluffi für todt ausgegeben.“ [...]
[...] die abgedrofhene Redensart. „armer . aber ehrliher Leute Kind“, war mir von jeher in hohem Grade zuwider. Was aber die alte Närrin, die Weiler betrifft, die ießt auf einmal Kinder-Sehnfnht verfpiirt, fo brauht gerade die am Allerwenigfien zu wiffen. daß es mein e Mutter war, die ihren Wurm verbrennen ließ.“ [...]
[...] Zh thue beides niht! Die-fein lieben Kächh wei igen Shoßkinde der Weiler, wird wohl auh etwas anzuhängen fehn, um fie mit Shimpf und Schande aus dem Haufe zu bringen und fie denfelben Weg wandeln zu laffen, wie den einfältigen 3nd-, [...]
[...] "„Nunx' erwiderte Ha inger- „ich meine den Spitzbuben, von obachtet wurde- näre ebenfalls eine Befiätigung jener whcorie. dem ich die Kunft mit den Sehlüfieln erlernte, die mir am Schreib: Noch mehr aber eine Reihe feltfamer Erfahrungen- wie man fie in tifche der Weiler fo gute Dienfie that. Das ift ein Gauner ohne hiefiger Gegend wiederholt, ja Wochen hindurch gemacht, Im Gleichen. er war Tafehendieb und Räuber 'und entfloh auf dem Ge- Februar und März, wenn auch den Tag über keine Erfchütterung fängniffe. Aber es elang mir. feiner wieder habhaft zu werden, verfpiirt wurde, machte fich doeh jede Nacht- meift 2-3 Stunden vor [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.02.1872
  • Datum
    Dienstag, 06. Februar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] [lo-mm von Erna Freiherrn von Blbra. Kap, Z. Die Tante Weiler betreibt. Herr und Frau von Weizen. Wir finden Käthhen Doldenfeld wieder, „Ju Summa.“ fagte die Tante Weiler. „was Er fagt ift niht [...]
[...] brennen und kurßum! Die Shlüffel bleiben hier!“ --* k Haflinger zog die Shulter'und verbeugte fih zufiinimend. und Die Tante Weiler begleitete diefe anHallinger gerihteten Worte i?: lthZt-tYeWE mit einer gewiffen fhnellenden Bewegung. in welche fie'ihre Nidieülef „Der Schlüffel zu meinem Shreibtifhe ift nicht dabei.“ fagte :euere-:ci eine?? neueren r exit-.einen fie dem- --det meer-(tes 3m erer ed Seite [...]
[...] Bewegung Wes Albcitsbeutels MIO utct- zend. ..daß Sie mir diefen auch noh hier gelaffen hätten!“ Haflinger vc'ffcßtci „WW" UH &8W daß _Sie der Einladung Das Gefpräche wendete fih dann anderen Gegenftände zu.iind der Frau von mclllenVclfiqud lplc- endlih fragte die Weiler. ob Haflinger noch keine Nachrichten über [...]
[...] „EW fer mit MW! - ?Wide-W HUMAN feuficnd- _ „ ffhönere Pfliht als die. einem Unfhuldigen zu feinem Rechte zuver x Die Sache wat die. daß Alle Frau von WWU* efue wtZlflWfiIcf helfen. oder auch vielleicht Einen. der wirklih gefehlt hat. dem man Verwandte der Weiler ., dieferdeine in der That herzliche Einladung l abc-z zugleich noch größere Verbrechen- dic er nicht Wangen hai- zu: IWW?? (Wic- fic ,auf Wem iandgutc zu bcluäkcu- _ DW Pelze-1 9b- rechnet. diefer un erechten Bürde ii entlaften L“ IWC() länger als [ZW Taufe Wßllck_ war dennoch früher mit der lcd-i „Ein guter ken h. wie Sie“ . verfe te die Tante Weiler ge [...]
[...] Er verneinte. und die ,Weiler fagte jetzt: „An Jhrer Stelle wäre ih froh. daß er fort ifi. Es muß ja etwas Gräßli es fehn. folch' einem Spitzbuben von [...]
[...] ihn das hinreichend entgelten zu laffen. böte fich einmal eine paffende Gelegenheit. bei welher er fih felbft niht blos f'tellen würde. k Llls die Tante Weiler eini e Tage fpäter im Begriffe war., ihr Haus zu verlaffen. um fih zu au von Pelzen zu begeben. rechte fie Haflinger zwei ziemlih fhwere Päckhen Geld. [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg16.04.1872
  • Datum
    Dienstag, 16. April 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 6
[...] Durch Entſchließung der kgl. Regierung von Schwa ben und Neuburg, Kammer des Innern, vom 29. März ds. Js. iſt dem Schulverweſer Adolph Faul in Weiler, kgl. Bezirksamts Illertiſſen, vom 1. Mai 1872 beginnend der Schul-, Organiſten- und Meßnerdienſt in Schratten [...]
[...] meinde. ger Bäckersſohn von Simmerberg, kath. - 113 Weiler – Simmer-Feßler, Frz. Joſeph, - - - - - - - - - berg, Armenſtiftung. Lehrer von Weiler, kathol. [...]
[...] berg, Armenſtiftung. Lehrer von Weiler, kathol. 114 Weiler, Schulſtif- Widmer Benedikt, - - - - - - - - - - tung. Privatier in Weiler, * kathol. [...]
[...] verwaltungen. H. zufluß erhält. Stifters. ' richts. |thätigkeit. | proteſtan FTFTÄTFTTFTTF ſch*. Lindau. 115 Weiler, Schulſtif-Feßler, Frz. Joſeph, - - -- - - - - - tung. Lehrer von Weiler, kathol. [...]
[...] 117 Hergensweiler, Gmünder Ambros, - - - - - - - - - Armenſtiftung. Bauer von Hergens weiler, kathol. 118 Hergensweiler, Derſelbe. - - –1- - - - - - Pfarrkirche. [...]
[...] einer neuen Orgel in der Pfarrkirche Hergens weiler. 50– / Verwendung zu Anſchaf- - ditto fung von Kirchenpara [...]
Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt von Schwaben und Neuburg23.10.1872
  • Datum
    Mittwoch, 23. Oktober 1872
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Neuburg a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] Das Curatbenefizium in Weiler, kgl. Bezirksamts Lindau. – Die mediciniſchen Reiſeſtipendien. – Die irrſinnige Franziska Geier von Roitham. – Der ſtaatsanwaltſchaftliche Dienſt an den Landgerichten Dillingen, Lauingen, Höchſtädt. – Das Entlaufen der Helena Ä von Vorra. – Die Beſetzung einer Verweſerſtelle der kathol. Knabenſchule oberer Stadt in Regensburg. – Kreis-Notizen. – [...]
[...] (Das Curatbenefizium in Weiler, kgl. Bezirksamts Lindau betr.) Wenn außer der Pfarrmeſſe noch eine eigene Schul [...]
[...] Es iſt beabſichtigt, das ſeit längerer Zeit erledigte Die jährlichen Einnahmen des Benefiziums beſtehen Curat- und Schulbenefizium in Weiler, kgl. Bezirksamts nach der Faſſion in 395 fl. 30 kr., die hievon abzu > Lindau, zur Wiederbeſetzung zu bringen. ziehenden Laſten betragen 4 fl. 21 kr., wonach ſich ein Der jeweilige Benefiziat hat nach der Stiftungsur- Reinertrag von 391 f. 9 kr. ergibt. - - [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 20.03.1872
  • Datum
    Mittwoch, 20. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Albreht gab endlih feine Einwilligung, als a er Radebnhki bald nach dem Anfange einer Eröffnungen oder feiner Gefiendnifte der Tante Weiler erwä nte, wollte er fih entfernen, indem er fagte: „Dies find Berhältniffe, welche eine mir theure Perfon betreffen und obgleih fie mir ihr Wohlwollen entzogen hat, fo darf ich mih [...]
[...] Wer täufchte fich nicht fchon in Bezug auf weibliche Herzen '2 Als er die Bekanntfchaf t der jungen, hübfchen. reichen und un abhängigen Weiler gemacht hatte, befchloß erx fich diesmal nicht aber mals täufchen zu laffen, und als die Weiler fich Mutter fühlte, glaubte er feiner Sache ficher zu fehn. Aber die Weiler war eine [...]
[...] Radebußli nannte denfelben. . „Allmiichtiger Gott, diefes Kind it mein Käthchen und die Tochter der Tante Weiler!“ rief Albre t außer fich und wiihrend eine wilde Flucht von Gedanken in feinem Gehirne fich kreuzte, Wenn die Erfahrung, Belcfenhcit und Gefchicklichkeit des eehr [...]
[...] ten Lefers dies längft errathen hat, fo darf er deßhalb denno nicht mitleidig über die Ueberrafchung unters A brecht lächeln, welcher die kleinen Häclchen in der Vergangenheit der Tante Weiler erft vor wenigen Minuten erfuhr. und auch den unoermeidlichen Titel unferer Erzählung. „dieK ind er d erGa un er", unmöglich wiffen [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 08.02.1872
  • Datum
    Donnerstag, 08. Februar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] l (Fortfeßung.) ' Wir treffen auf der Terraffe wenigi'tens zwei Bekannte. einmal die Tante Weiler. welche in den acht Tagen. die *lielzenberg zugebracht hatte. fich fchon dollftändig eingebürgert hatte. und ferner -Käthchen Doldenfeld. die dort eine Stelle gefunden hatte [...]
[...] daß er eben fo gut und gerne auch dem direkten Gegentheile zuge f'timmt hätte. Was die Tante Weiler betraf. fo bewegte fie fich in jenem an genehmen Mifchmafch von Aufklärung . Liberalität. Freifinnigkeit und Defpotismus. wie ihn zuweilen Leitartikel lefende Frauen (und [...]
[...] Man fiebt- daß der Herr von Pelzen ein vortrefili er Ehegatte Die Weiler lobte ältereSchriftfteller. der Verwalter aber langweilte [...]
[...] nur des Anftandes wegen hat er hier bei uns fo lange ausge halten.“ „Was treibt er denn“, fragte die Weiler. „Er unterhält die Dienftboten mit Schwänken und Poffen", erwiderte Pelzen, „Täufchend verfteht er es. die Dialekte der ver [...]
[...] gibt er felten an , und thut er es, fo ift es erfichtlich eine nwa r eit.“ „kZ-ZYo ift er denn u Haufe“, fagte die Tante Weiler. „Aus dem Ober ande“, gab Pelzen kurz zur Antwort. f Die Frau von Pelzcn fagte jetzt lächelnd: „Ich weiß auch Einen, [...]
[...] Die beiden älteren Damen hatten nichts vernominen. Käthchen aber glaubte auch ein leiehtes'Geräufche gehört zu haben. „Vielleicht ein größerer Vogel.“ fagte die Weiler, „oder eine Kade.“ [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Verbreitungsort