Volltextsuche ändern

9317 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 20.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 20. August 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) Stein hatte Maria eingeholt und ſagte zu ihr: „Mariechen, was hat denn alle Mühe nun geholfen, die ich darauf verwandte, Deinen Geiſt zu bilden, wenn Du [...]
[...] pulſe nicht zu widerſtehen wußte, „ein Bräutigam mit grauen Haaren hat wenig Anziehendes.“ „Das dacht' ich auch,“ verſetzte Stein betrübt; Herz iſt aber treu und offen, es geſtattete den Hoffnungen Eingang, die Tante Maria ihm vorſpiegelte, Hoffnungen [...]
[...] Anziehendes hat, ſo iſt doch ein Ehemann mit grauen Haaren nichts Abſchreckendes.“ Stein war höchlichſt überraſcht durch dieſe unvermuthete Erklärung und noch mehr über die Entſchiedenheit und Theil [...]
[...] „die ſchlechten Guitarrenſpieler und Sänger vor dem Fenſter anders, als daß ſie die Katzen verjagen?“ Sie waren inzwiſchen am Strande angelangt, und Stein bat Maria, doch neben ihm auf einem Felsblock Platz zu nehmen. Beide ſchwiegen lange Zeit: Stein tief ergriffen; [...]
[...] Ä konnte, ſo ſchrieb ſie ſpielend mit dem Stöckchen in en Sand das Wörtchen: „Immer!“ Stein hielt ihr Schweigen für Beſcheidenheit und fuhr gerührt fort: „Betrachte auch das Meer; hörſt Du wie ſeine Wogen [...]
[...] „Warum antworteſt Du mir nicht mit Deiner ſüßen Stimme?“ fragte Stein Maria. „Was verlangen Sie, Don Federico?“ verſetzte dieſe, „es ſchnürt mir die Kehle zu, einem Mann ſagen zu ſollen, [...]
[...] ſeines Kindes hatte ſich, da er ſah, wie deſſen Intereſſe für dasſelbe zunahm, in eine begeiſterte Freundſchaft verwandelt, die nur der Bewunderung gleich kam, welche er für Steins geiſtige Ueberlegenheit und andere vortreffliche Eigenſchaf ten hegte. [...]
[...] daß jede Kluft, die ſie ſonſt trennen würde, ſchwindet und ſie ſofort als Brüder ſich begrüßen können. Als daher Stein um die Hand Marias bei ihm anhielt, verſtummte der gute Vater vor freudiger Rührung, ergriff Steins Hand und bat ihn nur, daß # doch ja zuſammen [...]
[...] unterrichtet wurden. Tante Maria konnte vor lauter Freude drei Nächte lang nicht ſchlafen; ſie prophezeite, daß kein Bewohner dieſer Gegend, da nun Stein hier nieder laſſe, ſo lange dieſer lebe, an etwas Anderem als an Alters ſchwäche ſterben würde. [...]
[...] Pafang-Meer das Material entdeckt haben, woraus die Chi neſen ihr unerreicht ſchönes Porzellan verfertigen. Es war u ſeinem Erſtaunen ein Stein von der Härte des Feld Ä von grüner Farbe in Lagen im Boden verbreitet. Der Stein wird durch Stampfen in ein weißes Pulver um [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 27.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung.) „Ich müßte ja kein Herz beſitzen,“ ſagte Stein zu Momo, „wenn ich nur einmal daran dächte, die Pflichten außer Acht zu laſſen, die mir das Chriſtenthum und mein Beruf [...]
[...] Während dieſes Zwiegeſprächs waren ſie im Kloſter an gelangt. Tante Maria hatte ſchon mit Ungeduld auf Stein ge wartet und führte ihn ſogleich zum Fremden, den man auf einem in der Eile aufgeſchlagenen Lager ſo gut als möglich [...]
[...] „Mein Gott, Herr Herzog!“ „Sie kennen mich?“ fragte der Ä denn in der Ä war es der Herzog von Almanſa, den Stein ſogleich wieder erkannt hatte. „Sie kennen mich?“ wiederholte der Kranke, den Kopf [...]
[...] erkannt hatte. „Sie kennen mich?“ wiederholte der Kranke, den Kopf aufrichtend und ſeine großen ſchwarzen Augen auf Stein heftend, ohne ſich aber beſinnen zu können, wer Derjenige ſei, der ihn angeredet hatte. [...]
[...] und denen man allein noch hin und wieder in Spanien begegnet. Stein ſchilderte dem Herzog ſeine Feldzüge, ſeine Un glücksfälle, ſeine Ankunft in dem Kloſter, ſeine Liebe und ſeine glückliche Verheirathung. Der Herzog hatte ihm mit [...]
[...] ternatur, genoß er ſchweigend das erhabene Schauſpiel. Da ertönte plötzlich eine Stimme, die eine einfache, ſchwermüthige Melodie ſang. Der Herzog blickte ſtaunend Stein an; dieſer Wlächelte. Die Stimme fuhr zu ſingen fort. „Stein,“ ſagte der Herzog, „gibt es Sirenen in dieſen [...]
[...] „Stein,“ ſagte der Herzog, „gibt es Sirenen in dieſen Wogen oder Engel in dieſen Lüften?“ Statt aller Antwort zog Stein ſeine Flöte hervor und wiederholte dieſelbe Melodie. - Nun ſah der Herzog eine junge Frau von glänzend brau [...]
[...] das möglich? Warum entzieht Ihr der Geſellſchaft Eure „Wir fühlen uns ſo glücklich hier, Herr Herzog,“ ver ſetzte Stein, „daß ich mich undankbar Ä Geſchick beweiſen würde, wenn ich an eine Aenderung meiner Lage dächte [...]
[...] beweiſen würde, wenn ich an eine Aenderung meiner Lage dächte „Stein“, rief der Herzog aus, „wo iſt der Muth, die "ruhige jÄ die ich an Ihnen auf dem „Royal Sovereign“ bewunderte? Was iſt aus jener Liebe [...]
[...] denn wirklich wahr, daß das Glück die Menſchen ſtets zu Egoiſten macht?“ Stein blickte ſchweigend vor ſich nieder. „Sennora“, fuhr der Herzog fort, „können Sie bei Ihrem jugendlichen Alter und mit dieſen herrlichen Gaben ſich in [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 08.10.1873
  • Datum
    Mittwoch, 08. Oktober 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchlug er die Bettgardinen zurück und fand – ein leeres ſJPT. ine ſo rechtſchaffene, vertrauensvolle Seele, wie Stein, läßt ſich aber nicht leicht verleiten, an einen ſo nichtswür digen Betrug zu glauben. [...]
[...] in dieſem Hauſe umher zu ſpioniren? Da öffnete ſich ihm Ä eine Thür; ein Mädchen kam heraus mit leeren Ä und Stein ſchallte Gläſer klang, Singen und lautes Gelächter entgegen Ä [...]
[...] geöffnet. Stein hatte die Spaltekain hinein ge blickt, als er gleich wie angewurzelt ſtehen blieb, - War der Herzog ob ſeiner edlen # ne Geſi [...]
[...] vielen Dank ſchuldig. Außerdem befaßt ſich Pepe Vera nur mit wilden Stieren, wie Ihr wißt.“ Stein war verſchwunden. [...]
[...] Sechsundzwanzigſtes Kapitel. Tags darauf trat Stein beim Herzoge ein, der in ſeiner Bibliothek vor einem Schreibtiſch ſaß. „Herr Herzog,“ ſagte er, „ich komme, um Ihnen wieder [...]
[...] eichtſinn? Stachelt Sie der Ehrgeiz? Oder iſt es reiner Wahnſinn, der Sie packte?“ Stein ſchwieg und lächelte bitter. „Jedenfalls“, ge der Herzog hinzu, „iſt es ſehr un dankbar von Ihnen!“ [...]
[...] dankbar von Ihnen!“ Bei dieſem harten, ihn empfindlich berührenden Worte zuckte Stein zuſammen, bedeckte ſein Geſicht mit beiden Händen und macht ſeinem lange unterdrückten Schmerz durch tiefes Schluchzen Luft. [...]
[...] Händen und macht ſeinem lange unterdrückten Schmerz durch tiefes Schluchzen Luft. Der Herzog ergriff Steins Hand und ſagte: „Beruhigen Sie ſich, Stein, und reden Sie. Es iſt wahr haftig nicht von Ihnen indiscret, Ihren Schmerz in das [...]
[...] zu ſammeln, einigemal im Zimmer auf- und abgegangen war, blieb er vor Ä armen Freunde ſtehen und ſagte: „Reiſen Sie, Stein!“ Stein erhob ſich, ergriff des Herzogs Hände und wollte reden – die Stimme verſagte ihm jedoch. [...]
[...] reden – die Stimme verſagte ihm jedoch. Der Herzog ſchloß ihn in die Arme. . „Muth, Stein!“ ſagte er, „und auf beſſeres Wiederſehen!“ „Leben Sie wohl – – – auf immer!“ brachte Stein hervor und ſtürzte aus dem Zimmer. [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 12.02.1873
  • Datum
    Mittwoch, 12. Februar 1873
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mußte man den Weg verfolgen, wenn man ſicher das Ziel erreichen wollte. Es lagen viele Steine auf dieſem Wege, man [...]
[...] führen, ein ſchwarzgekleideter Herr, der einen kleinen weißen Pintſch auf dem Arme hatte, in der Hand aber einen Stein hielt. Der Herr verlangte, ich ſolle ihn hineinlaſſen, er werde mir nichts thun. Natürlich ich habe ihm nicht aufgemacht und bin [...]
[...] kann ich nicht mehr angeben. Einmal wurde ein Stein von dem Hauſe der Frau Deucher (Nr. 34) her geworfen, als ich eben in der Küche rück wärts mich befand; der Stein prallte am Rahmen [...]
[...] den Hof herabgegangen ſind. Adolfine: So habe ich mich alſo vielleicht geirrt; ich habe aber doch geſehen, daß ſich der Stein noch bewegt hat. Richter: Iſt der Hof ſehr uneben? – Adol fine: Er iſt eben und gepflaſtert. Damals ſtand [...]
[...] Köchin. Beide bückten ſich ſchnell, wie ich nach ihnen ſah. Die Köchin bei Nr. 34 hatte einen Stein in der Hand. Am Abend dieſes Tages ſah [...]
[...] ich die Hausmeiſterin des Hauſes Nr. 38 mit einem Steine in der Hand an unſerem Hauſe vorüber Ä Gleich danach flog ein Stein ins Zimmer. Ich efand mich eben im Vorhauſe, wo ich zum Guckloche [...]
[...] hinausſah. Adolfine Bretelerzählt jetzt, wie es mit dem Bombardement des Hauſes weiter beſtellt war. Es kamen Steine von Haus Nr. 34 herüber, wo ſie im Garten eine gewiſſe Frau Pfop bemerkte. Am Allerheiligentage wurden vier oder fünf Steine von [...]
[...] Nr. 34 herübergeworfen, und dießmal hat Adolfine eine Frauensperſon mit gelbem Kopftüchel, ſonſt im Geſichte vermummt, geſehen, als ſie Steine warf, die ihr die Köchin der Hausfrau von Nr. 34 in die Hand gab. Die mit dem gelben Tüchel war [...]
[...] im Hofe Nr. 34 die Frauensperſon mit dem gelben Tüchel (Aloiſia Krenn) ſtehen geſehen, welche einen Stein in der Hand hielt und drohend ſagte: „War ten Sie nur, ich werde Ihnen die Köpfe weg ſtibitzen!“ Adolfine Bretel, auf den Umſtand auf [...]
[...] ſpazieren gegangen zu ſein und auf dieſem Gange dreimal geworfen worden zu ſein. Vom Richter befragt, ob nicht etwa Adolfine Bretel die Stein würfe gethan Ä könne, verſichern Herr und Frau Koutny, daß das eine reine Unmöglichkeit ſei. [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉30.08.1873
  • Datum
    Samstag, 30. August 1873
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] genommen; immer aber ist die freie Fläche des Steins am intensivsten gefärbt. Dr. Seger untersuchte mehre derartige Exemplare u. A. ein solches, das an einzelnen Stellen eine ver [...]
[...] die Menge derselben, da 40 Gewichtstheile Schwefelsäure sich mit 28 Gewichtstheilen Kalkerde zu Gips verbinden, im gelben Theil der Steine einem Gipsgehalt von 1,04, im rothen Theil einem solchen von 14,43 Prozent entsprechen. Bei dem rothen Theil des Steines sind 2,78 bei dem gelben dagegen 8,81 Prozent [...]
[...] gehalt bezw. zu 5,16 und 5,92 Prozent ermittelt ist, so beträgt die Verhältnisszahl, Kalkerde: Eisenoxyd, beim gefärbten Theil des Steines 0,54, beim gelben dagegen 1,49, welche Zahlen aber besagen, dass in dem unverfärbten Theil des Steines nahezu die 3 fache Menge an Kalk für die Bildung [...]
[...] Die sich nunmehr aufwerfende Frage, woher der auffallend hohe Schwefelsäuregehalt der äusseren Theile des verfärbten Steines rühre, kann nur die Antwort finden: aus der Feuer luft, da der Stein während seiner Färbung lediglich dem Ein flusse dieser ausgesetzt war. Alle Brennmaterialien – mit Aus [...]
[...] fester Form ausscheiden. Wenn nun der Thon mager und daher porös ist, so kann die Verdunstnng nicht allein an der Oberfläche des Steines sondern auch in dessen Inneren vor sich gehen, die Salze finden daher in der ganzen Masse des Steines Gelegenheit zur Ablagerung; wenn aber die Oberfläche [...]
[...] sich gehen, die Salze finden daher in der ganzen Masse des Steines Gelegenheit zur Ablagerung; wenn aber die Oberfläche des Steines sehr dicht ist, oder wenn, wie es beim unvorsich tigen Schmauchen geschieht, die Poren des Steines sich mit Wasser füllen, so dass der Luft der Eintritt in das Innere des [...]
[...] steinen von gelber Farbe, sondern auch auf Steinen aus feuer festem Thon und Chamottsteinen mit grosser Regelmässigkeit dann, wenn diese letzteren Steine der Feuchtigkeit ausgesetzt und [...]
[...] Die Salzauswitterungen sind namentlich den fetten Thonen bei zeigen sie sich nur auf den hellen Partien der Steine und [...]
[...] Steine bemerklich macht, wenn die Flächen nicht mehr zugäng lich genug sind, um eine wirksame Zerstörung desselben aus [...]
[...] zuführen. Als einziges Aitte, diesen Feind hellfarbiger Ziegel steine zu zerstöron, ist eine Tödtung durch Aetzmittel vorzu schlagen, welche bereits unter Anwendung von einer Schwefel calciunlösung als Aetz:mittel von Dr. Frühling als bewährt [...]
Berg- und hüttenmännische Zeitung20.06.1873
  • Datum
    Freitag, 20. Juni 1873
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig; Freiberg; Nordhausen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Steine des andern die vorher aufgenommene Wärme an die Luft abgeben. Stündlich oder aller 2 Stunden wechselt man die Benutzung des Doppelapparates wie [...]
[...] Der Hauptunterschied beider Apparate besteht in der Anordnungsart der Steine, die die Umfassung bilden. Beim Whitewell-Ofen bilden sie einen einzigen grossen Canal, eine Art langer Schlangen [...]
[...] genau verticale Wände verdienen in Bezug auf Solidität und Leichtigkeit der Reinigung den Vorzug. Stellt man die Steine Fig. 1. [...]
[...] Länge, Breite und Stärke der gewöhnlichen Ziegel- _ _ – steine wie 4: 2 : 1, was für den eben angeführten Durchschnitt eines jeden . [...]
[...] Diese Massen entsprechen 180 Cbkm. Wind in der Minute; auf 1 Cbkm. in der Min. kommt ein Stein gewicht von 2890 Kil. oder eine Masse von 1,52 Cbkm. Steine. Bei einem anderen Apparat für 156 Cbkm. [...]
[...] gewicht von 2890 Kil. oder eine Masse von 1,52 Cbkm. Steine. Bei einem anderen Apparat für 156 Cbkm. Luft in der Min. finden sich Ä Cbkm. Steine oder 427 Tons, was pro Cbkm. Wind in der Min. 2740 Kil. oder 1,44 Cbkm. Steine giebt. Im Mittel kommt bei [...]
[...] alt eines Ziegelsteins ist 0,22 × 0,11 × 0,055 = 0,00133 Cbkm. und die Erwärmungsfläche eines jeden Steins im verticalen Canal mit vollen Wänden 2 (0,165 [...]
[...] DMtr., also geben 118 Cbkm. Stein = 3221 DMtr.; dazu kommen die nicht bedeckten Flächen der Um fassungswände mit 210 DMtr., so dass die gesammte [...]
[...] Steine als Erwärmungsfläche [...]
[...] Maschinen zur Fabrikation feuerfester Steine, Cement, Porzellan, Stein - gut, GlaS ElC. [...]
Deutsche Bauzeitung 〈Berlin〉13.09.1873
  • Datum
    Samstag, 13. September 1873
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] säure, etwas Kohlensäure, eine Spur Chlor und geringe Mengen von Magnesia und Kali hatte. Ganz ähnliche Resultate ergaben sich noch bei 3 weiteren Proben, wobei die Steine von Bau werken resp. in Berlin, Stettin und in Mecklenburg entnommen wurden. [...]
[...] werken resp. in Berlin, Stettin und in Mecklenburg entnommen wurden. Es fragt sich, wie überhaupt das Glaubersalz in die Steine gelangt, da es der Regel nach weder in dem Rohmaterial der selben noch in dem zur Vermauerung dienenden Kalke ursprüng [...]
[...] er von demselben Rohmaterial 1) einen ungebrannten, 2) einen mit Holz gebrannten, 3) einen mit Braunkohlen gebrannten Stein auf Schwefelsäuregehalt untersuchte. Während die beiden ersten fast gar keine Schwefelsäure enthielten; zeigte der mit Braunkohlen gebrannte Stein einen starken Gehalt an Schwefel [...]
[...] säurefreien Thonen erbrannt sind, weniger leicht Effloreszenzen zeigen als solche aus schwefelhaltigen Thonen. Endlich werden unter gleichen sonstigen Bedingungen Steine, die mit schwefel freiem Brennmaterial erzeugt sind, weniger leicht Ausschläge hervortreten lassen, als Ä bei denen als Brennmaterial [...]
[...] Coaks, Steinkohlen, Braunkohlen benutzt sind. – Das Vorkommen von Glaubersalz auf den Flächen ver mauerter Steine hat nun noch eine andere Seite, hinsichtlich deren die Meinungen der Chemiker getheilt sind. Während Ein zelne eine Gefahr für die Beständigkeit des betroffenen [...]
[...] Austritt hat, wird zu Absplitterungen direkte Veranlassung geben. Es kommt dazu noch ein anderer Umstand, durch den selbst in dem abgeschlossenen Innern des Steines eine Krystalli sation erfolgen kann: die verschieden grosse Löslichkeit von Glaubersalz bei verschiedenen Temperaturen. [...]
[...] Verdunstung der in der Mauer enthaltenen Feuchtigkeit die Temperatur einer Mauer nicht Ä Höhe erreicht, die ein trockner Stein unter gleichen Umständen annehmen würde, so würden doch, da die Kapillarität nur allmählig die Flüssigkeit [...]
[...] aus dem Innern des Steins herauszieht, die Oberfläche der Mauer sowohl als das Innere derselben eine solche Temperatur annehmen können, als dem Ä entspricht. [...]
[...] raturerniedrigung schon 52 Theile Glaubersalz zur Kristallisation gelangen, und zwar nicht nur an der Oberfläche sondern auch im Innern des Steins. Dann wird es lediglich von dem Festig keits-Grade des Steines abhängen, ob Kohäsionsstörungen erfolgen oder nicht. Auch geht die Auswaschung des Glaubersalzes [...]
[...] ten Flächen; die Erklärung dieses Unterschiedes ist aus dem Vorangehenden leicht zu entnehmen. - oder Auswitterung unterworfene Steine unter einer Putz schicht sich befinden, verlegt sich die Kristallisationsfläche auf die Ansicht der Putzfläche, und während hier die Haltbarkeit [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 058 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2Rotto: Und da wir brauchten Brod, erhielten wir Steine, und mit den Stelnen be kamen wir Brod, [...]
[...] dem fusil à la tabatière vertauſchen mußte, und ſeine Waaren kenntniß durch Bekanntſchaft mit den Zuckerhüten der deutſchen Artilleriſten vermehren ſollte, daß auch unſere Steine aus ihrem friedlichen Beiſammenliegen herausgeriſſen wurden und ur Füllung der von unſeren Kugeln gelegten Breſchen in den [...]
[...] # oder zur Herſtellung von Barricaden oder gar zu urfwaffen für die Communarden ſich verwenden laſſen mußten ! Es ſoll nicht mehr geſchehen, unſere Steine ſind nationaler geworden, ſie wandern ſeitdem nicht mehr dahin, wo die Sonne untergeht, ſondern nach dem Lichte, in die [...]
[...] iſt, getreten zu werden, doch lieber vom deutſchen Fuße un Hufe treten zu laſſen als vom wälſchen, Dieſe Steine ſind die Melaphir-, von Einigen auch Dior itſteine genannt, welche in den Steinbrüchen in der Umgebung von Kuſel in der Pfalz insbeſondere auf der [...]
[...] Ä Stücke mit Pulver abgeſprengt werden, müſſen; die ohrlöcher werden ſenkrecht eingeſetzt und mit Pulver in dem Maße gefüllt, daß wo möglich ein Zerſplittern des Steines verhütet und mehr ein Auseinanderdrücken und Loslöſen als ein Zerſprengen herbeigeführt werden ſoll; die abgeſprengten [...]
[...] beſteht, daß mittelſ eines kleineren eiſernen Hammers die Fläche des Steines, die noch etwas zu glatt ſein mag, durch Einſchlagen kleiner Vertiefungen, Kerben, rauh gemacht wird Die # dieſe Weiſe entſtandenen Pflaſterſteine ſind [...]
[...] als Trittfläche obenhin kommt und deren Größe und Form den weiteren Vortheil bietet, daß der menſchliche Fuß oder das Thier ſtets zwei Steine zugleich greift, was dem Tritte einen höheren Halt giebt, und endlich gewährt die Satzfläche [...]
[...] = - ––––“Die Zurichtung dieſes Steines erfordert zwar hohen Arbeitslohn und wird der Kubikmeter nicht unter fl. 24. ab Eiſenbahn-Verſandtſtation geliefert werden können; allein für [...]
[...] nach 60 Jahren auf 4 × 10 + 4 × 50 = fl. 240, die allſeitig abgerichteten und daher viermal verſetzbaren Steine dagegen trotz ihres hohen Ankaufspreiſes nur auf 1 × 24 + 1 × 50 = fl. 74 zu ſtehen, was alſo, wenn man einen ſtarken Abgang von den letzteren annehmen will, [...]
[...] immer eine bedeutende Differenz zu Gunſten dieſer ergiebt. Die Verwaltung der Stadt Paris hat dieſe Erfahrung ge macht und ſchließlich nur dieſe allſeitig zugerichteten Steine bezogen, woher ſie denn auch den Namen Pariſer er hielten; auch München und andere entferntere Städte, ſowie [...]
Deutsche Klinik25.01.1873
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1873
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Grosser mittelharter Harnblasen-Stein, Hypertrophie des mittleren Lappens der Prostata, Harn entleerung nur durch den Catheter möglich, langjährige Dauer der Krank [...]
[...] des mittleren Lappens der Prostata, Harn entleerung nur durch den Catheter möglich, langjährige Dauer der Krank heit, Zertrümmerung des Steins in 13 Sitzungen, Aus leerung sämmtlicher Fragmente mittelst der Lithoc enose, vollständige Heilung binnen fünf Wochen. – [...]
[...] löffelte Steinbrecher konnte in der mehr als 1 2 Unzen Urin haltenden Blase (Pat. hatte seit 5 Stunden den Harn gehalten) nirgends mehr Stein entdecken. Die bisher gesammelten Steintrümmer bestanden aus harn- und phosphorsaurem Kalk und phosphorsaurer Ammoniak-Magnesia. Die [...]
[...] Mehrere grössere und kleinere Steine in der Harn blase. Kurze Dauer der Krankheit. Erkältung nach der ersten lith on triptischen Sitzung, und in Folge dessen [...]
[...] der rechten Nierengegend, und ausserdem bald nachher alle Zeichen eines Blasensteins. Ein Arzt in Magdeburg constatirte durch den Ca theter Stein in der Blase. 1871, am 24. April stellte sich Pat. mir vor. Ich erkannte mit der Steinsonde alsbald die Anwesenheit mehrerer Steine in [...]
[...] Instrumentalberührung gewöhnt, schritt ich Am 28. April zur ersten lith on triptischen Sitzung. Der Percuteur à pignon No. 3 wurde leicht eingeführt, der Stein in [...]
[...] schaffenheit der Respirations- und Circulationsorgane, konnte eine gün stige Prognose a priori nicht gestellt werden. Bei der Härte des Steins schien die Lithotritie nicht ganz unbedenklich. Der Stein schnitt war aber, wegen der genannten Zustände, contraindicirt. Wollte man also den Pat. nicht hülflos lassen, so musste die Lithotritie aus [...]
[...] Anwendung des Triebschlüssels nicht brechen; ohne ein Brechen des Instruments zu befürchten, durfte ich noch grössere Gewalt nicht an wenden. Ich liess also den Stein aus dem Instrumente los, und be endete die erste Sitzung, welche nicht länger, als eine halbe Mi Patient empfand dar [...]
[...] Blase, kurze Dauer der Krankheit, Zertrümmerung des Steins in zehn Sitzungen, Ausleerung sämmtlicher Stein [...]
[...] frei von allen seinen Beschwerden, und hält den Urin 4 Stunden mit Leichtigkeit. Am 5. April nahm ich die definitive Exploratiou der Blase vor und fand solche ganz frei von Stein. Am 6. April 1872 reiste der Operirte in seine Heimath. Fortsetzung folgt.) [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 27.07.1873
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Achtes Kapitel. Tags darauf begab ſich die Tante Maria nach der Wohn ung der Kranken, von Stein und Momo begleitet. Letzterer leitete die Golondrina, die Eſelin, auf welcher ſeine Groß mutter ritt. Golondrina, immer dienſtbereit, ſanft und füg [...]
[...] das Fort San Chriſtobal, beſchattet von wilden Feigen bäumen. In geringer Entfernung gewahrte Stein zu ſeiner größten Ueberraſchung eine Art von unterirdiſchem Garten, in Andaluſien Navazo (Lache) genannt. Man legt der [...]
[...] bald die Tochter wieder auf die Beine Ä wird.“ Pedro Santalo hatte ſich bei dieſen Worten raſch er hoben und war auf Stein zugegangen, um # anzureden; aber vor heftiger Erregung konnte er kein Wort heraus bringen und blieb mit beiden Händen das Geſicht bedeckend, [...]
[...] Stein begann nun den Vater über die Krankheit ſeiner Tochter auszufragen; dann näherte er ſich der Kranken ſelbſt, [...]
[...] und fortwährendem Fieber, kurz: ſchien allmählig dahin zuſchwinden. d - „Und trotzdem“, ſagte die Tante, während Stein die Kranke unterſuchte, „hat ſie unaufhörlich # um Singen!“ „Die ſingt noch und wenn man ſie wie eine Fledermaus [...]
[...] reichen Worte entführen und die Großmutter nichts davon vernehmen möchte. „Vor allen Dingen,“ ſagte Stein, „muß das Mädchen eine andere Lebensart führen und gehindert werden, ſich ferner Wind und Wetter auszuſetzen.“ [...]
[...] ferner Wind und Wetter auszuſetzen.“ Ä Du's?“ fragte der beängſtigte Vater die Tochter. „Dallll Ä ſie Schuhe tragen,“ fuhr Stein fort, „und wärmere Kleider anlegen.“ „Sie will aber nicht,“ rief der Fiſcher aus, und einen [...]
[...] Das Mädchen, durch das Geräſch, welches der Vater gemacht, wieder ermuntert, warf einen unwilligen Blick auf Stein und ſagte barſch: „Wer hat mir etwas zu befehlen?“ „O“, brummte Momo vor ſich hin, „der fehlte die Ruthe! [...]
[...] „O“, brummte Momo vor ſich hin, „der fehlte die Ruthe! Die hat ſicherlich nicht genug Prügel bekommen.“ „Sie muß ferner“, fuhr Stein Ä, „kräftige Nahrung, beſonders gute Suppen zu ſich nehmen.“ Tanté Maria nickte beifällig. [...]
[...] „nicht wahr, Sie werden dieſes Kind mit Gottes Hülfe wieder heilen?“ „Ich Ä es,“ antwortete Stein; „ich vermag Ihnen nicht zu ſagen, wie mich der arme Vater dauert.“ [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Verbreitungsort