Volltextsuche ändern

241 Treffer
Suchbegriff: Stoffels

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 06.10.1878
  • Datum
    Sonntag, 06. Oktober 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Erhob ſich demnach, ſchritt feierlich bis genau in die Mitte der Behauſung vor, ſtieß einen unausſprechlichen Seufzer aus, öffnete langſam den Mund, und rief mit einer Herz und Nieren durchdringenden Stimme: „Stoffel, Stoffel!“ – Lautloſe Stille. Kein Stoffel ließ ſich hören. Noch zweimal wurde mit gebührender Würde der ſchauer liche Ruf wiederholt – mit demſelben Erfolge. So ſah ſich denn der wackere Mann [...]
[...] bebend in's duftige Heu. Nach langem, vergeblichem Suchen kam's dem ſorgſamen Vorſtand endlich bei, auch auf dem Dachboden Umſchau zu halten. Keuchend und huſtend kam er die Stiege herauf. Wie der Stoffel den Tritt ſeines Herrn hörte, preßte ſich ihm ein unwillkürlicher Angſtſchrei aus der gequälten Bruſt herauf, und gleich darauf folgte ein Freudenſchrei von Seiten des Schulzen, weil er ſeinen Stoffel, den [...]
[...] preßte ſich ihm ein unwillkürlicher Angſtſchrei aus der gequälten Bruſt herauf, und gleich darauf folgte ein Freudenſchrei von Seiten des Schulzen, weil er ſeinen Stoffel, den verloren geglaubten, wieder gefunden hatte. Der Stoffel aber vermochte vor lauter Angſt und Beſtürzung kein Wort hervorzubringen, ſondern er hob nur ſtummflehend die Hände zu ſeinem gewaltigen Gebieter empor. Dieſer aber winkte bedeutungsvoll mit [...]
[...] Angſt und Beſtürzung kein Wort hervorzubringen, ſondern er hob nur ſtummflehend die Hände zu ſeinem gewaltigen Gebieter empor. Dieſer aber winkte bedeutungsvoll mit den Wimpern, und hatte bereits Anſtalt zur Rückkehr gemacht. Stoffel mußte folgen, er mochte wollen oder nicht. Erbärmlich wankte er hinter dem Despoten einher, die Stiege hinab, in's Amtszimmer. Daſelbſt angelangt, ſtellte ſich der Vorſtand wieder [...]
[...] Stiege hinab, in's Amtszimmer. Daſelbſt angelangt, ſtellte ſich der Vorſtand wieder genau in die Mitte, und gegen den gänzlich niedergeſchlagenen, in ehrfurchtsvoller Zurück gezogenheit an der Thürpfoſte verharrenden Stoffel gewendet, rief er abermals: „Stoffel, Stoffel, ſteh auf und ſei nicht feig!“ Getröſtet erhob ſich der Stoffel und antwortete: „Herr, hier bin ich ja, ſaget nun, was ihr von mir heiſchet!“ „Stoffel, ich habe mir [...]
[...] Der Alte warf ihm erſt einen verächtlichen Blick zu, der ihn ſeinen gemeinen und niedrigen Sinn ſo recht fühlen laſſen ſollte, der aber bei Stoffeln ſeine gewünſchte Wirkung nicht hervorbrachte. Dann fuhr er weiter: „Denk' nur, Stoffel, du mußt einmal ſterben; thuſt du aber, was ich dir ſage, ſo wirſt du nie ſterben.“ „Das wäre einmal! Hat mir doch meine Mutter tauſendmal des Tags geſagt, [...]
[...] „Das wäre einmal! Hat mir doch meine Mutter tauſendmal des Tags geſagt, es bleibe Niemand übrig, am allerwenigſten ich.“ - „Iſt auch nicht ſo gemeint, guter Stoffel; ſoll nur heißen, du wirſt nicht ſterben dem Namen nach.“ „Glaub's wohl; aber ſolche Dinge haben weder Fleiſch noch Bein, und Niemand [...]
[...] wird davon fett.“ Wieder derſelbe verächtliche Blick in den Augen des Vorſtandes. „Weil du für eine Ehrenſache ſo wenig empfänglich biſt, Stoffel, ſo eröffne ich dir hiemit, was du thun mußt. Du gehſt im Dorfe umher, und bringſt mir die Leute, welche zum Rathe gehören. Warum ich Sitzung halten will, werden ſie vermuthlich wiſſen.“ [...]
[...] „Beim heiligen Stephan, was ſagt ihr da, Herr? Meint ihr, ich bin Willens, mich dem Unhold, der da draußen ſchnarcht, ſelbſt als Schlachtopfer anzutragen? Nein, nein, dumm iſt der Stoffel ſchon, ſtark dumm; aber ſo dumm iſt er ein für allemal nicht.“ „Stoffel, merk' auf, es muß ſein. Wenn du den Auftrag pünktlich vollziehſt, werde ich dich zu belohnen wiſſen.“ [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 13.10.1878
  • Datum
    Sonntag, 13. Oktober 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine alte Volksſage, neu erzählt von H. Schmuck. (Fortſetzung.) Und der Stoffel bemühte ſich, den engen Amtsrock an den Leib zu bringen, und die ebenſo gefertigten, uralten Amtsſtiefel anzuziehen, was ihm aber der Vorſtand dieß mal, in Rückſicht auf die ungünſtigen und ſchreienden Zeitumſtände, gnädigſt erließ. [...]
[...] in Schlafrock und Pelzmütze, an der Hausthüre. Faſt aber wäre er wieder rückfällig geworden und in ſeine ſichere Zufluchtsſtätte geflohen, als er den Ungar ſo ſchaurig durch die Nacht ſchnarchen hörte, hätte nicht der Stoffel, deſſen ſchwierige Aufgabe jetzt glänzend gelöſt war, ſich ſeiner Beute ſofort bemächtigt, und ſie im Triumph in die Rathsſitzung geſchleppt. Dort fanden die Beiden die übrigen weiſen Mitglieder bereits [...]
[...] „So ſprecht denn, Meiſter!“ „Man mag einen Boten an den Kaiſer ſchicken, und ihm unſere gegenwärtige Noth vermelden. Er wird ſeine treuen Lauinger nicht den Händen eines Heiden preisgeben.“ – Wie der Stoffel, der bisher in äußerſter Demuth hinter dem Stuhle des geſtrengen Schulzen verharrt war, das hörte, ſenkte er die Ohren wie ein Eſelein, welches erboſt iſt über die ungebührliche Laſt, die man ihm [...]
[...] Da wandte ſich der Schulz um, hieß den Niedergeſchlagenen aus ſeiner beſcheidenen Verborgenheit vor ſein Angeſicht treten, und machte ihn förmlich und feierlich mit dem hohen Willen des Rathes bekannt. Der Stoffel nahm's hin, wie einer, dem man den gebrochenen Stab vor die Füße geworfen hat. Einwendungen durfte er nicht machen, wollte er ſich nicht der Gefahr des völligen Hungertodes ausſetzen. So war man alſo [...]
[...] raſcnden Schulz. Die ſchöngefleckte Zipfelhaube iſt kerzengerade emporgerichtet, wie ein drohender Komet; offenbar ein Zeichen größter Mißſtimmung und Unbehaglichkeit. Er ſteht wieder genau in der Mitte der Stube. Stoffel hat den Amtsſtuhl und die Amts bänke wieder in die vorige Ordnung gebracht, und ſich dann wieder in möglichſter Ent fernung an der Thürpfoſte aufgepflanzt. Eine qualvolle Pauſe entſteht. Endlich wirft [...]
[...] bänke wieder in die vorige Ordnung gebracht, und ſich dann wieder in möglichſter Ent fernung an der Thürpfoſte aufgepflanzt. Eine qualvolle Pauſe entſteht. Endlich wirft der Schulz einen Blick auf Stoffel, aber einen Blick, – einen unſäglichen Blick. Wer möchte dieſen Blick beſchreiben? Grimm, Stolz, Verachtung, gekränkter Ehrgeiz ſpiegeln ſich in dieſem Blicke; Stoffel aber lieſt darin noch etwas Beſonderes; denn er hat die [...]
[...] Augen in ſchmerzlicher Reſignation niedergeſchlagen, und iſt im Begriff, vor außerordent licher Leerheit des Magens umzuſinken. Da donnert es abermal in furchtbarem Tone: „Stoffel, Stoffel!“ „„Ja, Herr!““ „Stoffel, wer iſt der Geſcheideſte in der Gemeinde?“ [...]
[...] „Allerdings.“ „Niemand wagt mir zu widerſprechen, und doch hat mir der Schmied wider ſprochen – für dieſe Lüge, Stoffel, mußt du geſtraft werden. Du wirſt dich alſo aller überflüſſigen Belaſtung mit leiblicher Nahrung enthalten.“ „Aber bedenkt doch, Herr! – – –“ [...]
[...] „Aber, Herr, erinnert euch an euer Verſprechen.“ „„Was ich geſagt habe, das habe ich geſagt. –““ Und der Stoffel quälte ſich abermals, den engen Amtsrock und die ebenſo ge fertigten uralten Amtsſtiefel anzuziehen; dießmal aber wurde ihm dieſe Pein nicht nur nicht erlaſſen, ſondern es kam dazu auch noch die, ebenfalls vom Schulzen erfundene, [...]
[...] deutenden Nachtheil, daß er mit aller Mühe nicht weiter als bis an die Ohrenſpitzen des Rappen ſehen konnte, was ihm auf dieſer mißliebigen Reiſe nicht wenig Unannehm lichkeiten zuzog. Für dieſe großartige Erfindung mag übrigens in Bezug auf Stoffel noch erwähnt werden, daß beſagter Schild ihn vor anderen gefährlichen Schildern ſchützte, nach welchen er ſtets bei Gelegenheit rechts und links zu ſchielen gewohnt war. – [...]
Augsburger Sonntagsblatt (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt 20.10.1878
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1878
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ordentliche Bewegung zu verſetzen, vergeblich ſein werde, ſo ließ er dasſelbe ſeinen ge wöhnlichen Amtstrablaufen. Aber auch ſo hielt es noch gar oft ſtil, und gºen Stoffel nicht eher weiter, als bis dieſer ſeine Amtsmütze abgezogen, und ſih überzeugt hatte, daß er an einen Bach gekommen oder an einem Baum angerannt ſei. Je weiter aber der Stoffel vorwärts kam, deſto weiter verbreitete ſich auch in ganz Schwabenland [...]
[...] aber der Stoffel vorwärts kam, deſto weiter verbreitete ſich auch in ganz Schwabenland die Kunde von ſeiner ſeltſamen Sendung und der großen Noth der Lauinger; denn der Stoffel war einer von denen, die ſich nicht ác verpflichtet halten, ein Geheimniſ zu bewahren, es ſei denn, daß ihnen der Mund durch einen Schwur verſiegelt werde [...]
[...] gedroht, ihn zu ſtrafen, wofern er die Schmach der Chriſten nicht rächen würde. Darauf hatte aber der von Calatin ſein gräflich Wappen zum Pfande geſetzt. Von dem Allen ahnte der Stoffel nichts, als er am Abende des dritten Tages ganz behaglich die Straßen des reichen Augsburg heraufgezogen kam. In ſeinem Gefolge hatte er aber einen großen Theil der hoffnungsvollen ſtädtiſchen Jugend, welche mit ſtürmiſchem Jubel [...]
[...] geſchrei den ſeltſamen Boten umhüpfte, was den derlei lärmende Auftritte ungewohnten Amtsrappen zu höchſt wunderlichen und abnormen Seitenſprüngen veranlaßte. Der Stoffel ſah übrigens mit ſtoiſcher Amtsruhe hernieder auf das unſinnige Treiben des Pöbels, und nur wenn es gar zu arg ward, nahm er die große Mütze ab, und hieb mit dieſer furchtbaren Waffe wüthend um ſich. So gelangte er unter unſäglicher Mühſal [...]
[...] denn es fiel ihm ein, daß er ſeine ganze herrliche Anrede wieder vergeſſen habe. Ein Lächeln zog um des Kaiſers Mund; doch frug er alsbald in ſtrengen Worten: „Wer ſeid ihr?“ Der Stoffel, noch immer an der Erde liegend, antwortete: „Der Stoffel von Lauingen.“ D'rauf der Kaiſer: „Was wollt ihr?“ Sprach der Stoffel: „Ich – – ich weiß nicht mehr – –.“ D'rob konnten nun die Herren um den Kaiſer [...]
[...] – – ich weiß nicht mehr – –.“ D'rob konnten nun die Herren um den Kaiſer nicht mehr an ſich halten, und es entſtund ein ſchallend Gelächter, und ſelbſt der ge waltige Otto ward ganz heiterer Laune. Hieß demnach gar freundlich den Stoffel aufſtehen, und redete dermaßen liebreich zu ihm, daß dem Stoffel die hellen Zähren aus den Augen liefen, und er alſo wieder völlige Faſſung gewann, worauf er zur [...]
[...] allergnädigſt erließ, mit dem Bedeuten, daß er ſeine Sendung mit allerhöchſtem Wohl gefallen betrachte, und er mit Zuſicherung möglichſter Hilfe hiemit entlaſſen ſei. So ſchied denn der Stoffel ganz gerührt von dem „gemeinen“ Herrn, wie er den Kaiſer in Zukunft jederzeit nannte, und trat auf dem, inzwiſchen auf ungewöhnliche Weiſe ge ſtärkten Amtsrappen getroſt den Rückweg an. Verſtand er auch nicht des Kaiſers Wort, [...]
[...] Es iſt der Abend des dritten Tages, und der Stoffel, der rettende Faden, der letzte Schimmer von Hoffnung, iſt noch nicht erſchienen. Unbegreiflich, unentſchuldbar iſt die Saumſeligkeit des Amtsboten. Darum folgt aber auch die Strafe auf dem Fuße nach; [...]
[...] in dem Herzen, alſo dem nicht amtlichen Theile des Vorſtandes, ein ſonderbares all bekanntes Gefühl zu regen begann, vermöge deſſen er ſehnlich wünſchte, hinter ſeinem lieben Stoffel auf dem Amtsrappen zu ſitzen. Es iſt eben gar ein unheimliches Gefühl: das Gefühl des Todes. Vogelſchnell ſchwinden die Augenblicke – die Mitternacht bricht herein – ein Erwachen gibt es nicht mehr – die Häuſer ſtürzen über den Schlu:nmernden [...]
[...] auf den Ton der Amtspfeife hin; denn die Herren haben ja geſchworen, lieber Leib und Leben zu laſſen, als irgendwie dieſen amtlichen Ton zu mißachten. Demnach entſchließt ſich der Schulze in Abweſenheit Stoffels ſelbſt die Amtspfeife zu blaſen. Sofort zeigt ſich denn wieder am Schubfenſter die hochweiſe eine Hälfte des würdigen Stulzenhauptes, ſeltſam verklärt vom ſtrahlenden Mondlicht, während die andere, bartumnachtete, unter [...]
Bamberger Volksblatt31.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 31. Januar 1878
  • Erschienen
    Nürnberg; Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Bamberg; Forchheim (Oberfr.)
Anzahl der Treffer: 4
[...] 2: Zwiegeſpräch eines Wirthes mit einem Burſchen Namens „Stoffel“, nach welchem die Anſicht beſteht, daß das Sprichwort: „Wer nichts arbeitet, der ſoll auch nichts eſſen“, auch um gekehrt ſeine Anwendung findet. Wirth: Stoffel! wohin mit [...]
[...] „Wer nichts arbeitet, der ſoll auch nichts eſſen“, auch um gekehrt ſeine Anwendung findet. Wirth: Stoffel! wohin mit deiner Haue? Stoffel: Straßenfegen. Wirth: Warum ſo unwil lig? Stoffel: Hör a Mol, Johann! jetzt hab ich den ganzen Früh geackert, Nichts gegeſſen und jetzt hat meine Stiefmutter [...]
[...] Früh geackert, Nichts gegeſſen und jetzt hat meine Stiefmutter das Brod auch noch eingeſperrt! Wirth: Geh mit zum Felſen keller, bekommſt a Mos Hazla umſünſt! Stoffel geht mit, während dem es heftig an zu regnen fängt. (Stoffel ſtellt ſich im Keller unter und trinkt ſei Mos „Hazla“) Nach dem Regen geht Stof [...]
[...] dem es heftig an zu regnen fängt. (Stoffel ſtellt ſich im Keller unter und trinkt ſei Mos „Hazla“) Nach dem Regen geht Stof fel heim. Wirth: Nun Stoffel! jetzt haſt Du ja doch nichts ge arbeitet. Stoffel: Ich hab' ja auch nichts gegeſſen. [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land14.11.1878
  • Datum
    Donnerstag, 14. November 1878
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Oberreit, Teigwaarenfabrikant, Erhard Thomann, Seifenſieder, Conrad Stoffel, Bäcker, Jacob Müller, *) Kaufmann, Emanuel Schobloch, Glaſer. [...]
[...] Schmid-Götzger, Uhrmacher, Schobloch, Glaſer, Stoffel Conrad, Thomann, Seifenſieder, Kinkelin Martin, Sattler, [...]
[...] Schnellpreffendruck von Stoffel & Wachter iu Lindau. Berantwortlicher Redacteur: E. Zeitter. [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land21.11.1878
  • Datum
    Donnerstag, 21. November 1878
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] III. Erſatzmänner für das Gemeinde-Collegium. Als ſolche ſind verblieben die Herren: . Stoffel Conrad, Bäckermeiſter . Koch Valentin, Glashändler Götzger Jakob, Kupferſchmiedmeiſter [...]
[...] Schnellpreffendruck von Stoffel & Wachter in Lindau. Berantwortlicher [...]
[...] Druck von Stoffel und Wachter in Lindau. [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land09.04.1878
  • Datum
    Dienstag, 09. April 1878
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] #Es W Frau # Johanna Friederike Stoffel -Z - . . . . geb. Schupp ZKYLIC5ZSCI im 67. Lebensjahre nach mehrwöchentlichem Krankenlager, jedoch unerwartet –- ------ ------ - - - - [...]
[...] Schnellpº ſſendruck von Stoffel & Wachter in Lindau. Verantwortlicher Redakteur: E. Wachter. [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land29.12.1878
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1878
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Glückwunſchbefreiungskarten für Neujahr 1879 haben ferner gelöſt: Frau Roſa Stoffel, Rentière, Herr Otto Steppes, k. Grenzobercontroleur, * „ Graf Butler mit Gemahlin, [...]
[...] Schnellpreſſendruck von Stoffel & Wachter in Lindau Berautwortlicher [...]
Lindauer Tagblatt für Stadt und Land17.11.1878
  • Datum
    Sonntag, 17. November 1878
  • Erschienen
    Lindau
  • Verbreitungsort(e)
    Aeschach; Bodolz; Hoyren; Lindau (Bodensee); Mitten; Nonnenhorn; Oberreitnau; Reutin; Weißensberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] „ Schobloch Emanuel, Glaſer, „ Steis Guſtav, Schneidermeiſter, „ Stoffel Conrad, Bäcker, „ Walpetinger Chr., Kaufmann. (Dieſe Herren bekamen bei der geſtrigen Wahl die nächſt [...]
[...] Schnellpreffendruck von Stoffel & Wachter in Lindau. Berantwortlicher Redacteur: E. Zeitter [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)16.05.1878
  • Datum
    Donnerstag, 16. Mai 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 2
[...] – Gummersbach, 10. Mai. Man ſchreibt dem , Düſſeldorfer Volksblatt“: Am 30. April ſtarb zu K. der rº hieſiger Gegend unter dem Namen Geld-Stoffel Llgemein bekannte Maurer B. Derſelbe war Wittwer, Sne Nachkommen und führte bis zu ſeinem letzten Athem [...]
[...] ſammler hatte; von Hemden waren nur zwei alte faule Leinenlappen vorhanden. Während des Krankſeins ſoll der Geld-Stoffel, ſtatt den ihm vom Arzte verordneten Wein zu trinken, ſich mit dem billigeren Eſſig begnügt haben. Und dieſer Mann hinterläßt ſeinen lachenden Erben in ſicher an [...]
Suche einschränken