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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.04.1890
  • Datum
    Donnerstag, 10. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Erscheinen seines Buches dadurch rechtfertigen zu müssen, daß er gegen seine Vorgänger — nebenbei gesagt, oft in recht unschicklichem Tone — PoleUnd so hat er nicht bloß an Schultze und Hasenclever u. s. w., misirte. sondern auch an mir, obwohl ich , sein Confessionsgenosse bin, sein Müthchen [...]
[...] In meinem Buche, welches das Werden und Wachsen des Madonnen- ^deals bis in das fünfte Jahrhundert hinein darzulegen versucht, hatte ich unter anderem zu zeigen, daß im vierten Jahrhundert die hl. Jungfrau im [...]
[...] schließlich diesen Abschnitt seines Werkes eine „etwas unerquicklicbe AnseinIch widerspreche nicht. — Aber ich kann einige bei dieser andersetzung". — Gelegenheit sich von selbst aufdrängende Wünsche nicht unausgesprochen lassen. 1) Man sollte als Kritiker eines ehrlichen, kaltblütigen Buches eigentlich nie- [...]
[...] Später erfuhr ich, daß das betreffende Blatt des Buches in aller Stille durch ein anderes ersetzt worden sei, worauf die verunglückte Fälschung getilgt und der Bemäkelung meines Werkes eine andere Wendung gegeben ist. Frei- [...]
[...] fragen Außer der oben gerügten Fälschung und dem, was unmittelbar daran hängt, wäre also im Buch des Hrn. Liell beispielsweise Folgendes roth an [...]
[...] die Ohren Derjenigen, welche Christum lieben, es nicht ertragen können, daß die Gottesgebärerin jemals aufgehört habe, Jungfrau zu fem" (S. 103 meines Buches: vgl. damit die Ausführungen des Eplphamus und Ambrosius S. 100 und 114). [...]
[...] 5) Auf derselben S. 10 führt Hr. L. den von mir in meinem Buche S. 36 (vgl. S. 98) wohl nicht an der unrichtigen Stelle, auch nicht in unSinne verwendeten Ausruf des Epiphamus: „Wer hat jemals oder richtigem in welchem Zeitalter hat es einer gewagt, den Namen der heil. Maria zu [...]
[...] Gehirn gebornen Tochter fabelt, wie könnt ihr sagen, es sei unmöglich, daß aus emem jungfräulichen Schoß ein Sohn geboren werde." (Evrill. oateen. XII, 27; mein Buch S. 24.) [...]
[...] Ich sage natürlich hiezu gar nichts, aber ich frage Hrn. Wilpert: beweist es nicht einen gewissen noch unUebereffer, wenn man nach der Lectüre des betreffenden Abmeines Buchs an jener zusammenfassenden Bemerkung auf S. 36 schnitts Anstoß nimmt und glaubt, damit etwas gefördert zu haben? [...]
[...] 12) Was Hr. Liell auf S. 56 f. von meinem Verhältniß zu dem Comdes Origenes über das „Schwert Simeons u. s. w." (S. 150 meines mentar Buchs) sagt, findet seine Berichtigung therlweise schon in dem oben mitgetheilten Zeitungsartikel. Ich nehme aber hievon Veranlassung, diese Partie meines Buches hier etwas zu erweitern, indem ich die Stelle des Cyrillus von Alexandrien [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.09.1890
  • Datum
    Freitag, 05. September 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] unbesiegbarer Energie; aus seinem Herzen erhebt sich der edle Nuf: Es lebe Frankreich!" Man wird zugeben, daß das ehrenwerthe Anschauungen sind; aber ob sie gerade in einem geschichtlichen Buche ihren richtigen Platz haben, Wird man billig bezweifeln. [...]
[...] Material verfügt, der müßte doch , die vielen und überraschenden Details, die er namentlich aus vertrauten Briefen zu entnehmen Gelegenheit hatte, irgendandeuten; er müßte, ausgerüstet mit seltenen Specialkenntniffen, allgemeine wie Schilderungen, die sich schon in gar manchen früheren Werken finden, vollvermeiden. Man kann nicht sagen, daß der Verfasser unsres Buches ständig dieses Programm eingehalten hat. Er vergleicht sein Buch, in der Art der Schilderung und des von ihm verfolgten Zweckes, mit Jakob Burckhardts [...]
[...] geschichtlicher Zur Charakteristik und Kritik des Buches sei ein Capitel, das über die Frauen handelt, hervorgehoben. Der Verfasser beginnt in demselben mit dem Hinweis auf ein Gemälde, das in einem der letzten Pariser Salons zu sehen [...]
[...] Unter den von ihm benutzten Werken wird von Stroutz auch ein Buch A. Desjardins' über die moralischen Empfindungen während des 16. Jahrhunangeführt. Der Veifasser des genannten Werkes/) als juristischer Schriftseit beinahe drei Jahrzehnten thätig, hatte bereits vor langen Jahren steller ein treffliches, seitdem viel benutztes Buch über die französischen Moralisten des [...]
[...] Das zweite Buch, das die Überschrift führt: „Moralische Empfindungen nn allgemeinen", enthält sieben Capitel: das menschliche Leben und zwar: Duell; die guten Sitten: Geldbedarf; Treue und WahrMenschlichkeit; Wohlthaten, Dankbarkeit, Freigebigkeit; Familiengefühle. [...]
[...] In einem letzten vierten Buche „Moralische Empfindungen in Bezug auf das Privatleben" werden besonders Hof, Geistlichkeit, Soldaten- und Nichterstand besprochen. Wenn man diese Abschnitte mit dem vorher beStroutz'schen Buche vergleicht, so erlennt man recht deutlich die Undes letzteren. Einzelheiten aus diesen zahlreichen Mittheilungen [...]
[...] hundert." Einleitung von Anton Bettel heim, Wien. Carl Gerolds Sohn. Diese Einleitung wird, ohne panegyrisch zu sein, den Verdiensten des Verstorbenen völlig gerecht. Der übrige Inhalt des Bandes: außer Fragmenten des im Texte genannten Buches [...]
[...] Im ersten Buche handelt es sich hauptsächlich um , das Ritterthum, das recht charakteristisch als königlich bezeichnet wird, weil damals kein Gegensatz mehr zwischen Ritter- , und Königthum bestand, und weil gerade die ritterlichen [...]
[...] vorgerufen Dieser, der Renaissance, ist das zweite Buch gewidmet. Die einzelnen Abschnitte dieses Buches sind: Gelehrsamkeit und Heidenthum; der neue Olymp; Ronsard; Charakter der Kunst und Mythologie im 16. Jahrhundert. Will man [...]
[...] Auch das dritte Buch bietet sehr interessante, gut durchgearbeitete Partien. Gerade m diesem wird das Leben des Hofes eingehend dargestellt. Der Ton der Unterhaltungen wird, besonders auf Grund der im Heptameron der [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 05.08.1890
  • Datum
    Dienstag, 05. August 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Werke schließen lassen. Es sind nämlich , die Fabeln Vidpai's, die Ubersetzung einer mit dem Pantschatantra verwandten älteren buddhistischen Fabelsammlung. Bidpai, der Verfasser des Buches, wird zwar in der Einleitung desselben für einen indischen Brahmanen ausgegeben, der , dem König Dabschelim, dem Nachdes von Alexander dem Großen besiegten Porus, gute Dienste leistet und folger dann von ihm beauftragt wlrd, ein Buch zu schreiben und darin seine Weisniederzulegen, und dann die Fabelsammlung verfaßt; aber diese Einleitung [...]
[...] war es aus dem Indischen übertragen worden. Die Fabeln des Buches sind uns Europäern'alle nicht fremd; in der gleichen und noch mehr natürlichen Form finden sie sich in den indischen Fabelbüchern [...]
[...] Zotenbergs Untersuchungen fanden ihre Fortsetzung in einer sehr lehrNecension, die der Baron v. Rosen in St. Petersburg über das Buch reichen in russischer Sprache veröffentlichte, sie enthielt wichtige neue Thatsachen und scharfsinnige Hypothesen. — In einer der ältesten Handschriften, die sich in [...]
[...] aus dem 4. Jahrhundert , der Flucht, der Fihrist benannt, findet sich in Bücheröfter der Name Juwssif: seine genaue Lesung ist unsicher. So findet titeln man mitten unter Titeln von Werken, die aus Indien m die persische und von dort in die arabische Literatur übergegangen sind, ein Buch von Bilauhar und Juwüsif, , und zwar in mehreren Exemplaren, und dann auch em Buch von Juwüsif allein. Nun hatte schon im Jahre 1349 der französische Arabist [...]
[...] zua aus dem Buche eines der ausgezeichneten Wessen Indiens", dann der Name Bilauhar, der überdies als ein Asket von der Insel Sarandib Ceylon) eingeführt wird, und schließlich der Umstand, daß m der öfter cckirten bekannParabel der Elephant vorkommt. Dieser wichtige Text blieb nun so lange [...]
[...] der größten Klarheit durch diese so ursprüngliche arabische Bearbeitung hindurch. Deutlich war er schon im griechischen Romane hervorgetreten, deutlich auch im grusinischen Heilsbuch, aber m dem Buche des frommen Schiiten erkennt man seine ganze Individualität. Der Arzt Barzujeh, welcher in Indien Pflanzen suchte, deren Saft Todten das Leben wiederzugeben vermag, und statt dessen [...]
[...] Satire auf Clauren geschrieben. Hauff folgte dem Rathe, bekanntlich mit großem Erfolg. . . . Machen Sie es ähnlich! Der kleine Aufsatz gibt ein Buch, wenn Sie Alles mit hereinziehen, was in diesem Augenblick die Menschen beschäftigt, Politik, Literatur, Kunst — ich will nicht sagen, daß es eine Satire auf Jean Paul werden soll, bewahre, aber besser verwerthen können [...]
[...] Ganze wurde durch Ergänzungen zu einem größeren Umfange gebracht und verdankte der Empfehlung Menzels einen Verleger, Hoffmann und Campe in Hamburg." Leider erschien das Buch — Spätherbst 1832 — dann in einem Äugenblick, da bereits die Reaction auf das Hambacher Fest begonnen hatte und durch Bundestagsbeschluß, namentlich , der Börne'schen Briefe wegen, der [...]
[...] Gutzkows „Briefe eines Narren an eine Närrin", sein erstes Buch, geauch zu den verlorenen Druckwerken, die in Folge der Bücherverbote hören damaliger Zeit nur in wenigen Exemplaren auf die Nachwelt gekommen sind. Gutzkow hat sie nicht in die Gesammtausgabe seiner Werke aufgenommen [...]
[...] Der Noman „Maha Guru, Geschichte eines Gottes" wurde Ende 1832 concipirt, im Sommer des folgenden Jahres in München vollendet. Noch zur Herbstmesse desselben Jahres erschien er im Verlage der Cotta'schen Buch- Handlung. Die in Tibet heimische Abart des Buddhismus, der Lamaismus, gründet sich auf dem Glauben, daß Gott immer aufs neue in Menschengestalt [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.04.1890
  • Datum
    Freitag, 11. April 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] schieden Haben wir so die Ebene und das sie umklammernde Hochland umschrieben, innerhalb deren die Plätze liegen, welche in unserm Buche behandelt werden sollen, werfen wir, ehe wir unser eigentliches Gebiet näher betrachten, einen Blick auf die umliegenden Landschaften. Da finden wir zunächst, daß nicht [...]
[...] noch über seine Darstellungsform ein Wort verloren, und doch wird Hr. Wilpert mir zugeben, daß er mir den Vorwurf der „Voreiligkeit" und „Ungerechtigkeit" nickt gemacht hätte, wenn er das Liell'sche Buch auch nur soweit etwas aufgelesen hätte. Wenn er aber vollends gegen den Schluß des Buches, merksamer dort herum, wo „Lehners Ansicht" über die Sixtina u. dgl. „gewürdigt"> wird, sich etwas näher umsieht, so muß er gewiß mit mir bedauern, daß Hr. Liell [...]
[...] «ehr fleißig benützt. Er war dabei, nebenbei bemerkt, so vertrauensselig, daß er auch Druck- oder Schreibfehler von mir abschrieb, z. B. paZ. 277 seines Buches bei der Nr. 77 in der Anmerkung: Eakier, nouveaux inelaoses, Paris 1876, v. 80 anstatt p. 94. [...]
[...] läge meines Buches hat er 96 verzeichnet; darunter freilich wer, die dem 7. bis 9. Jahrhundert angehören und sechs, welche rch in der Vorrede zur zweiten Auflage meines Buches p. XXIII und XXIV nachgewiesen hatte. [...]
[...] Nachdem ich nun einmal im Zuge bin (I'appetit vieot en manZeaut), will ich auch noch mit einigen anderen Necensenten meines Buches mich ausweil dieselben ebenfalls das oberste Princip der archäologischen einandersetzen, und historischen Wissenschaft — strenge Objectlvität — , bald mehr, bald weniger außer Acht gelassen haben. [...]
[...] Hr. Stephan Beissel 8. ck. kommt m seiner Necension des Liell'schen Werkes (Stimmen aus Maria Laach, XXXIV. 4) noch einmal auf mein Buch zurück, besonders auf meine Aeußerung: „Man hat entschieden Unrecht, in ernsten, strengen wissenschaftlichen Untersuchungen, auch wenn sie die rein [...]
[...] des Abschnittes „Mutter" in meinem Buche es auffallend findet, daß ich den Titel F-eoroxos nicht in den evangelischen Elementen der Marienverehrung vorgefunden habe, so stellt man sich eben auf einen wissenschaftlichen Stand- [...]
[...] Punkt und folgt einer Methode, gegen den und die ich nichts einwenden will, die aber nicht die meinigen, jedenfalls nicht diejenigen meines Buches sind. [...]
[...] Punkt eines Theologen" (wie bei Hrn. Liell) zur Geltung komme. Da er unter anderm die Möglichkeit offen läßt, daß vielleicht ich mich entschließen könnte, mein Buch nach seinen Wünschen umzuwandeln, so fühle ich mich zu dem Gegedrängt, daß meß nicht der Fall sein wird. Ich muß im Gegentheil, ständnlß wenn es sich um das Prmcip handelt, von meinem Buche sagen: vit ut est aut non sit. [...]
[...] Geist athmen Hehns beide spätere Schriften. Sowohl das Buch über Go.the/) als die „Culturpflanzen und Hausthiere" verrathen den durch die strenge [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.07.1890
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stanleys neues Buch. Von Fr. Ratzel. — Die Cotta'sche Buchhandlung und [...]
[...] StanleN's neues Buch.^) [...]
[...] jenen Änderen tritt er als Ankläger und Nichter zugleich gegenüber, wobei durch alle schönen Worte der Haß und der Wunsch, zu schaden, wenn nicht zu vernichten, durchleuchtet. Es ist etwas Problematisches um das Buch. Das gibt einen gemischten Eindruck, der Viele fesseln und bestechen wird. Wir schwanken von der Bewunderung der Thatkraft des Mannes zum Abscheu vor dieser [...]
[...] Warum gerade der nichtenglischen? Das Buch wird viele Leser in allen Ländern, besonders auch in Deutschland, finden, aber gemacht ist es für die Engländer. England und alles Englische werden gelobt bis [...]
[...] Geographen unsres Auswärtigen Amtes eigens erfunden, um uns die nähere Bekanntschaft mit dieser politischen Richtung zu erleichtern. Insofern kommt das Stanley'sche Buch recht zeitgemäß, indem es zeigt, mit welchen Mitteln ein Theil der Engländer im „friedlichen" Wettkampf kämpfen wird. [...]
[...] Stanley ohne Emin und Casati haben abziehen müssen. Daß Stanley gegen die Deutschen in Ostafrika durch seine Reden und gegen , die Männer, die er gerettet hat, in seinem Buche so widerlich hetzt, soll großentheils dazu dienen. den Mißerfolg seiner Expedition zu verdecken. Er konnte nicht voraussehen. daß die englischen Staatsmänner sein Mißlingen noch nachträglich zum Besten [...]
[...] Berichten semem Aerger Ausdruck gegeben, durchzieht die Herabsetzung des Aeußern und Innern, des Charakters und sogar der wissenschaftlichen Tüchtigkeit Emins das ganze Buch. Daß dadurch dem Interesse an persönlichen Streitigwelches sich in den weitesten Kreisen gern aufregen läßt, geschmeichelt keiten, wird, kann dem Absatz des Buches nützen, vermindert aber den inneren Werth desselben so sehr, daß es noch rascher als das vorige Werk Stanley' s, der zwei Congostaat", m der Schätzung der Urtheilsfähigen sinken wird. [...]
[...] bändige „Das Dauerhafte an einem großen Neisewerk setzt sich aus der wissenschaftlichen Bedeutung des Inhaltes, aus dein literarischen Werth der Darstellung und aus der Thatsache zusammen, daß das Ganze zu den Urkunden der Entdeckungsgehört. In allen drei Richtungen hat das Buch sich selbst durch diese geschichte cv:^c.t < r. 5. endlose und unanständige Polemik geschadet. Der geschichtliche Werth [...]
[...] Verlag derJ. G. Cotta^schen Buch- Handlung Nachfol r in Stuttgart. [...]
[...] Zu beziehen durch dre meisten Buch- Handlungen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 08.07.1890
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] berg, Ganz anders und weit ausführlicher lautet die etwa 20 Jahre später verfaßte Erzählung des sogenannten weißen Buches von Sarnen. Drei Gcwerden hier als Zeugnisse des grausamen Treibens der Vögte vor [...]
[...] einer Nid dem Wald beitrat. Nasch gewannen diese weitere Teilnehmer, hielten im Rütli vor dem Mytbenstein nächtliche Versammlungen und bedie näheren Umstände emer allgemeinen Volkserhebung. Lose fügte stimmten hierauf das Weiße Buch die Erzählung vom Tell hinzu, von der Aufsteckung des Hutes, vom Apfelschuß, von der stürmischen Seefahrt und von der Tödtung des Tyrannen in der hohlen Gasse bei Küßnach. [...]
[...] Beide aber erscheinen im Weißen Buch bereits in reicherer Ausschmückung. Eine ältere Erzählung über die Erhebung von Schwyz und Unterwalden lernten wir bei Hemmerlin kennen; eine frühere Aufzeichnung der Tell-Fabel ist zwar [...]
[...] Nicht in der von Nuß, sondern m der vom Weißen Buch überlieferten Gestalt haben die Befreiungsfabeln eine weitere literarische Pflege erfahren. Zunächst in der Chronik des Luzerners Petermann Etterlm, welche im Jahre [...]
[...] geworden. Aber welcher Unterschied zwischen Müllers Erzählung und dem kurzen Berichte des Weißen Buches! Hier noch herzlich dürftige Vorgänge mtt weniPersonen, die häufig namenlos auftreten; dort ein überaus reiches Bild gen voll individuellen Lebens, mit zahlreichen Persönlichkeiten, denen em vollklingenVor- und Zuname niemals fehlt, von denen Jeder eine bestimmte Stellung der m einer dramatisch bewegten Handlung einnimmt. [...]
[...] Im weißen Buch ist der vom Landenberger des Augenlichtes Beraubte em ungenannter Landmann, der im Melchi sein Besitzthum hatte, auf jener fruchtbaren Thalsohle, welche sich südöstlich von Sarnen ausbreitet. Etterlin [...]
[...] oder Unterhaltende nntzutheilen; dieses würde zwar geschehen, aber nur zufällig und der Form wegen, es wäre aber nicht der Zweck. Der Zweck des Blattes aber müßte sehn, . die Litteratur mit dem Leben, d. h. die Ideen mit der wirkWelt zu verbinden. Diese Verbindung geschieht auf zweierlei Art, inman entweder, vom Buche zum Leben herab- oder vom Leben zum Buche dem hinaufsteigt. Erscheint ein Werk, es sei nun gut oder schlecht, so würde es der Form nach rezensirt werden, dem Wesen nach würde gezeigt werden. [...]
[...] M. 5.- Zu beziehen durch die meisten Buch- [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta scheu Buch- Handlung Nachfolger in Stuttgart. [...]
[...] Zubeziehen durch die meisten Buch- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.12.1890
  • Datum
    Samstag, 20. Dezember 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als Archivar des fürstlich Taxis'schen Hauses war der Verfasser des neu erschienenen Buches, Hr. Dr. Nübsam, ganz besonders in der Lage, die Schätze des Archivs dieses Hauses auszunutzen, die namentlich für die persönlichen Ver- Hältnisse seines Helden dem Verfasser reiche Ausbeute gewährten; außerdem [...]
[...] sich namentlich im letzten Capitel finden, vermieden worden wären; denn es ist ja eine bekannte Thatsache, daß auf den gebildeten Laien eine solche Gelehrsamkeit in einem sonst lesenswerthen und interessanten Buche oft abschreckend wirkt. [...]
[...] Wortes, wie ihn ungefähr Hormayers bloß die Lebensbeschreibungen der Herrscher Oesterreichs enthaltender „Plutarch", zusammen mit seinem „Taschen-- buch für vaterländische Geschichte", darstellen würde, nur kürzer und conciser zusammengefaßt. Wenn wir auch nur ganz summarisch den Inhalt der bis jetzt erschienenen Hefte des Werkes durchgehen, welche die älteste Zeit bis zu dem [...]
[...] epoche sind, , ausgezeichnet in Künsten und Wissenschaften, ausgezeichnet durch kriegerische Leistungen vor dem Feinde, ausgezeichnet durch Gesinnung und Bürgertugenden. Wie das Buch m erster Linie bestimmt erscheint, die dynastischen Gefühle der Völker der Monarchie zu fördern, so sind mit tactvoller Umsicht alle jene Gestalten der älteren und neueren Geschichte übergangen, deren von ihrem [...]
[...] seiner Biographie Walter Scotts neben Boswells „Johnsohn" die beste Lebens- Beschreibung in .englischer Sprache und in seinem „Leben Robert Burns'" das beste Buch über den schottischen Liederdichter geschrieben hat, welches vor kurzem wieder in einer neuen Ausgabe ^) erschienen ist. Der Herausgeber John H. Ingram und der Verleger haben Alles gethan, um die vorliegende Ausgabe [...]
[...] Obgleich Lockhart in der Vorrede zur ersten Ausgabe sagt, daß in seinem Buche nur au? Utile tonebes ok novelt? gefunden werden können, so hat er doch eine ganze Menge von neuem Material davon verarbeitet, welches seinen Vorgängern unbekannt geblieben war. Insbesondere hat er mit der [...]
[...] d. L. (Eine literarische That.) Das Volk von Dänemark und Norhat em Buch empfangen, auf das es so stolz sein darf wie — wir Deutschen: wegen Peter Hansens meisterhafte Uebertragung des Goethe'schen „". (Faust". (Faust; Tragedie af Goethe oversat af P. Hansen. Gyldendolske Boghandels Ferlag.) [...]
[...] Verlag der I. G. Cottn'schcn Buch- Handlung Nachfolger n, «tnttgart. [...]
[...] Dieses Buch bildet eme Sammlung der im Laufe einer langen Reihe von Jahren in der „Gartenlaube" erschienenen bekannten [...]
[...] Zu beziehen durch die meisten Buch, hanolunacn. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.05.1890
  • Datum
    Dienstag, 06. Mai 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] graphien ausgezeichneten Sammlung , der z. B. Sorels „Montesquieu", Bertrands „d'^lembert" und viele andere, gleich vortreffliche Monographien angehören, ist, soweit ich weiß, ein Buch über Moliere noch nicht erschienen. ») Begründet von Körting und Kofchwitz, fortgesetzt von Körting und BehrendS, Oppeln und Leipzig, Eugen Franks Buchhandlung (Georg MaSke). Gegenwärtig [...]
[...] fast ausschließlich Moliöre- Studien getrieben hat und daher als der Specialist allerersten Ranges angesehen werden muß, kann kein anderes Werk als gleichan die Seite gesetzt werden. Der Zufall will, daß unmittelbar hinter werthig dem Mesnard'schm Buche ein fast gleichzeitiges genannt werden muß, das aber ganz andere Zwecke verfolgt. Durand ^ schreibt nicht als Gelehrter und bestimmt sein Buch nicht für Gelehrte. Vielmehr fetzt er ein Publicum voraus. [...]
[...] Durands Buch ist ein recht eigenartiges. Es zerfällt in zwei Theile, deren erster , die Biographie enthält, die wichtigsten Lebensereignisse und die hauptsächlichsten Komödien besprechend. Der zweite Theil schildert die von [...]
[...] Die Schauspieler Moliöre's sind oft Gegenstand der Betrachtung ge- Wesen. Ein Buch, m welchem sie in Gemeinschaft mit den Schauspielern überhaupt betrachtet werden, mag wenigstens kurz an dieser Stelle angeführt sein. G. Maugras, 3) der im Verein mit seinem Mitarbeiter Luclen Perey [...]
[...] standes nicht ohne Nachwirkung blieben auf die Gemeinschaft, deren Hauptvertret« er war — gerade das wird in unserm Buche kaum berührt. [...]
[...] über den meisten Landesgeschichten deutscher Einzelstaaten steht; sie mögen jeden Gebildeten einladen, sich den Genuß zu verschaffen, mit dem Inhalt dieses trefflichen Buches sich vertraut zu machen. [...]
[...] Chemie zu Heidelberg, gr. 8.0 drosch. U. 2.40. (8208) Zu beziehen durch alle Buchund gegen Eindes Betrages von [...]
[...] Verlag der I. G. Cottasschen Buch- Handlung Nachfolger in Stuttgart. [...]
[...] dem Bedürfniss der ärztlichen Praxis allein Rechnung tragen eine vollständige Uebersicht über die wichtigeren Leistungen in Bestellungen auf das Jahrbuch bei allen Buch, [...]
[...] Preis M. 4. Zu beziehen durch dte meisten Buch- [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 26.11.1890
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nisses Im ganzen scheint das recht billige Buch von Wiedasch seinem Zweck zu entsprechen und hoffen wir, daß es denselben auch rm Interesse der Geschmacksdes heranwachsenden Geschlechtes erreicht. [...]
[...] v. Propheten und Gläubige des russisch-französischen Zuknnftsbündnisses haben ihrer Lehre eine weitschichtige Literatur von Zeitungsartikeln gewidmet. aber noch kein diesen Gegenstand behandelndes Buch von irgendwelchem Be- [...]
[...] Mit dieser (außerordentlich peinlich empfundenen) Versetzung schließt der für uns m Betracht kommende Theil des Maggiolo'schen Buchs, dessen Summe der Verfasser in den folgenden Sätzen zu ziehen sucht: [...]
[...] IMga'sche Ztg.: Es ist ein Buch zum Zusammenlesen und zum Alleinlesen, . , zum Vorlesen und. , zum Nachlesen, zum Lesen und zum Wiederlesen, , ein seltenes, ein liebes Buch. [...]
[...] aber licher Menschen aufsucht und mit dem Schimmer einer poetischen, . ist das beste Heilmittel gegen hypochondrische Anwand- Yindobona: Jedes neue Buch Seidels ist eine Erquickung lungen von schwarzer Melancholie. - Es ist Zeit, dass Seidels Schriften in wei- [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta'schen Buch- Handlung Nachfolger m Stuttgart. [...]
[...] In zwei geschmackvollen Einbänden M. 16. Zu beziehen durch die meisten Buch- Handlungen. [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta'schen Buch- Handlung Nachfolger in Stuttgart. [...]
[...] Zweite vermehrte Auslage. Preis geheftet M. «. Zu beziehen durch die meisten Buch- [...]
[...] Handlungen. Zu beziehen durch die meisten Buch- Handlungen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 13.12.1890
  • Datum
    Samstag, 13. Dezember 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] würde ja schon der buchhändlerische Erfolg jeden Zweifler aä adsuräum führen. Und doch sage ich freimüthig: Mir persönlich würde es nicht schwer werden. auf das Buch — seinem Werthe thut das gar keinen Abbruch — zu verzichten. Die Bedeutung jenes Werkes liegt, soweit wir bis jetzt urthellen können, nicht auf dem Gebiete geschichtlicher oder culturgeschichtlicher Darstellung; andrerseits [...]
[...] ist es auch keine Schöpfung, die den gesammten Stoff dichterisch überwinden will. Der hauptsächlichste Werth ist meines Erachtens em literaturgeschichtbiographisches Material ist nach dem einheitlichen Gesichtspunkte der licher: geistigen Entwicklung verarbeitet. Sobald ich das Buch empfangen, dachte ich Folgendes. Das biographische Material mag in der Form des Tagebuches wohlverwahrt im Pulte ruhen: gar manchem Dichter versiegte der lebendige [...]
[...] der Vorrede spricht der Verfasser die Befürchtung aus, „dem fremden Leser werde die Kinder- und Knabenzelt viel zu breit dargestellt sein"; das aber wird kein denkender, kein vorsichtiger Kritiker behaupten, insofern er das Buch nach den oben gegebenen Gesichtspunkten beurtheilt und berücksichtigt, daß uns heute kein Urtheil darüber zusteht, was der Nachwelt von Dahn einst wissenswerth [...]
[...] l) Erinnerungen von Felix Dahn. I. Buch. Bis zur Universität (1834—1850). Mit dem Bildnisi des Verfassers. Leipzig 1890. [...]
[...] waghalsigen Knaben, die schwärmende Begeisterung des liebeglühenden Jüngfinden wahren Ausdruck; mit prächtigen Naturschilderungen, tresslichen llngs kulturgeschichtlichen Bemerkungen und ergötzlichen humoristischen Episoden ist das Buch durchwoben. In feiner, unendlich zartfühlender Weise erzählt uns der Ansang des Werkes von den frühesten Erinnerungen, die sich dem Kinde eingeprägt haben, und dann vernehmen wir viel von dem Elternhause in [...]
[...] der gallischen Franzosen: und drum schien es ja auch ganz in der Ordnung, daß die Bcnern so oft mit den Franzosen , gegen das deutsche Reich, gegen Oesterreich und Preußen gefochten hatten. Ein infames Buch! Und das war in Bayern noch 1840 — gewiß auch noch später — in den Schulen von Amtswegen eingeführt." Die protestantischen Schüler, die sich in einer sehr [...]
[...] -/k- (Bücherschau.) „Schiller als Dramaturg". Beiträge zur deutschen Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts von Albert Köster. Berlin, W. Hertz 1891. Das von großer Belesenheit und gutem Urtheil zeugende Buch behandelt nicht etwa Schillers Amtsführung in Mannheim, sondern seine spätere Thätigkeit als Bearbeiter und Uebersetzer fremder Dramen für die Weimarische Bühne. Die [...]
[...] Verlag der I. G. Cotta'schm Buch-- Handlung Nachfolger m Stuttgart. [...]
[...] (Vorzügl. Holzschn. v. A. Gaber.) . W. v. Kaulund Krelin?. buch 42 Blatt Facsi railes auf Ton papier. (Enth.: [...]
[...] Zu beziehen durch die meisten Buch- Handlungen. [...]