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Datum

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's Münchner Kindl23.02.1861
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] “ – -Das „Münchner Kindl“ - erſcheint jeden Samstag und wird Mittags 12 Uhr aus gegeben. Abonnementspreis vierteljährig 24 kr., im Einzelverkaufe koſtet das Blatt 2 kr. Er pedition: Windenmachergaſſe Nr. 1. – [...]
[...] iſt zu Ende. Das Schellen aß iſt geſtochen und der Schellen - könig hat ſich aus dem Staub gemacht. Eichel war Trumpf, was bekanntlich Verdruß bedeutet, und weßhalb es Niemand wundern darf, wenn der Herzkönig Victor zu guter Letzt noch den Grünzehner [...]
[...] Ich weiß nicht, was ſoll es bedeuten, Daß ich ſo traurig bin ! Ein Märchen aus alten Zeiten Das kommt mir nicht aus dem Sinn. [...]
[...] Dickhaut aus der Claſſe der Dickhäuter. [...]
[...] Ein dunkles Geheimniſ. Alſo der Polizeipräfect Petri aus Paris wird in Turin erwartet! Der Zweck ſeiner Reiſe ſoll eine Miſſion bezüglich der römiſchen Frage ſein, welche früher dem Prinzen Napoleon zugedacht war. Höchſt ſon [...]
[...] Schweden rüſtet! – Herr von Schleiniz ſpricht ſich mit un gewohnter Offenheit und Entſchiedenheit aus! [...]
[...] Reminiscenzen aus deutſchen Liedern. Gaeta. Es ſtand in alten Zeiten [...]
[...] Widerſprüche, aus dem Deutſchen in das Deutſche überſetzt. [...]
[...] Das aus Erfahrung ſprechende Münchner Kindl. [...]
[...] griff auf „Fort Sumpter“ geſchehe. Ganz einfach. Unſer Feſtungs Kommandant bat um 3 Tage Waffenſtillſtand, damit die Mannſchaft, beſtehend aus 1 Artilleriſten und 1 Arbeiter, der zugleich Nagelſchmied iſt, Zeit habe, aus unſerer 1 Bombe den Nagel zu ſchmieden, der uns, wenn der Angriff wirklich geſchieht, retten muß, indem wir mittels [...]
's Münchner Kindl24.11.1860
  • Datum
    Samstag, 24. November 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Steuer-Einhebung wird ſchwierig; und aus Ekel vor den um ſich greifenden Geſchwüren legen die Beamten keinen Zwang bei: vielleicht ſind welche ſelbſt ſchon angeſteckt. [...]
[...] Napoleon wird Papſt; die Schlüſſel hat er aus der engl. Bank. – Drei Kronen hat er bereits: Frankreich, Savoyen und [...]
[...] ſoll's ihm Einer nachmachen ! ! Er ſegnet zwar nicht, die ihm fluchen, aber er – lacht ſie aus. Seine Konkordate hat er ſchnell fertig und er vollzieht ſie auch, wenn nicht mehr! - [...]
[...] Der König von Neapel – hat aus Galanterie die Kaiſerin von Oeſterreich nach Gaeta eingeladen, weil da auch ein ſehr warmes Klima ſein ſoll, – die hohe Frau zieht aber Madeira vor. [...]
[...] Man vermuthet: Der Kaiſer der Franzoſen die ſeinige deßhalb, weil ſie immer über ihn – weinte; und der Kaiſer von Oeſterreich die ſeine, weil ſie fortwährend – ihn aus lachte. [...]
[...] So ſengt's und brennt's durch's ganze Land. Das merk', wer fühlt ſich gar ſo ſtark, Von hier aus bis nach Dänemark. Gebt Acht auf Feuer und auf Licht, Damit dem Staat kein Unglück g'ſchicht. [...]
[...] ſen nach Athen tragen (der intereſſante Vergleich zwiſchen dem deut ſchen und den engliſchen Virtuoſen war zu Waſſer geworden) und der erſte Satz aus F. Lachner’s Duett wurde, wenn auch nicht tadellos, doch mit großer Präciſion vorgetragen. Den Höhepunkt jedoch der Production bildete unſtreitig Frln. Goßmann, die zwei Gedichte: „von [...]
[...] – Er warf ſich vor dem ſchwarzen Thiere auf die Kniee und ſieh', der Kater regte ſich, glotzte ihn mit herausforderndem Blicke an und endete dann erſt; er raufte ſich die Haare aus, ſchrie um Gnade und Ver zeihung und lief dann jammernd im ganzen Schloſſe herum. [...]
[...] Die Leute im Haus, welche nichts weiter erfahren konnten, als daß ihr Herr eine Katze umgebracht, ſchloſſen aus ſeinem mörderiſchen Wehklagen, daß er wohl närriſch geworden ſei und zweifelten gar nicht daran, als er nach einigen Tagen mit fliegenden Haaren als Pilgrim [...]
[...] 6 allerliebſte Kinderlein, 3 Jungen und 3 Mägdlein, die alle ſchon auf kleinen Arbeitsſtühlen mit kleinen Hämmern auf Puppenſchuhe klopften und aus Bändern Puppenwerk machten. Nach einem herzlichen Willkomm traf der Hauswirth Anſtalt zur verlangten Hilfeleiſtung und die liebliche Schuſterin bot dem Herrn v. [...]
's Münchner Kindl13.10.1860
  • Datum
    Samstag, 13. Oktober 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Conſtitution wird für ſehr gut gehalten, nämlich die des öſter reichiſchen Volkes, weil es ſo lang auf eine Conſtitution warten kann, die ihm jedenfalls ſehr angenehm wäre, wenn ſie auch mager aus fallen ſollte. [...]
[...] Aus dem Kampfe, von Freiheit umkettet, Hab' ich nichts, hab' ich gar nichts gerettet Als mein edles, bebartetes Haupt! Derſelbe. [...]
[...] Halbehuber: „Na du! Da hab' i Reſpekt! Des ſan a paar Ochſen g'weſt auf da Feſtwieſ'n drauß'n!“ Maßmeier: „Des ſag' i a! Die ſan jedenfalls aus Oeſtreich g'weſt, weil's gar ſo groß g'weſt ſan!“ [...]
[...] Die Kunſt ſchneidet Brod aus Holz, braucht alſo nicht um Brod zu gehen; aber das Brod geht mitunter der Kunſt nach und die Kunſt geht im Brod auf. [...]
[...] Den König Victor ſchickt er aus; Er ſoll den Stiefel ſohlen! Dem Victor geht's verteufelt ſchlecht, [...]
[...] Da that der Herr in ſeinem Zorn Den Garibaldi ſchicken; Den Victor ſoll er jagen aus, Den Stiefel ſoll er flicken. Held Joſeph flickt den Stiefel nicht; [...]
[...] D'rauf ſchickt der Herr Mazzini aus, Das Zeug zuſammzuſtoppeln; Den Joſeph ſoll die Schwerenoth! [...]
[...] Doch ach, auch der erweist ſich nicht So recht als Stiefelflicker. Aus Einem Stiefel macht er zwei, / Die zieht er ſelbſt ſich frank und frei An ſeine beiden Beine. [...]
[...] Ein ſpaniſches Rohr mit Silber beſchlagen und zwar aus der Zeit Friedrich des Großen iſt billig zu verkaufen. D. U. 7 [...]
[...] Eine Frau, welche ihre eigenen Meubel beſitzt, ſucht ein kleines Zimmer, am liebſten eine kleine Wohnung, wo möglich in der Au. D. U. 10 [...]
's Münchner Kindl05.12.1860
  • Datum
    Mittwoch, 05. Dezember 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dieſer Tage iſt ein Kurier aus Rom mit zahlreichen Orden für die früheren päpſtlichen Offiziere hier angekommen. Sämmtliche Soldaten ſollen Amulette erhalten. [...]
[...] verbrannt worden. Unter den Klängen des Rakoczy loderten die Flammen der Unabhängigkeit, und verſchiedene Inſtitute beſorgen, bald gänzlich in Rauch aufzugehen. Was aus der Aſche entſtehen wird, iſt ungewiß, ſicherlich aber kein Doppeladler. [...]
[...] Parma bedauert Toskana. Toskana bedauert Parma nebſt Modena. Allen Bedauerten drückt hiemit ſein Bedauern aus - 's Münchner Kindl. [...]
[...] Allgemeiner Nutzen. Aus Langweil' muß ich auch was ſchaffen, Zuwider wird mir das Begaffen. Ich ſchaffe Dichter ohne Zahl, [...]
[...] Mit Gepolter rollt der Stein, der tauſend Jahr lang unverſehrte. Aber ſieh, da rauſcht und regt ſich's, er gewahrt's mit jähem Schrecken! Aus der Gruft erhebt das eherne Bildniß ſich des alten Recken. Und mit wildem Trotze ſchüttelt es die langen Lockenhaare: „Wer ermißt ſich, mich zu wecken, zu beflecken meine Bahre? [...]
[...] „Wer ermißt ſich, mich zu wecken, zu beflecken meine Bahre? Zwerg, du wagſt es?““ Und zum Schwerte greift er raſch mit wildem Grimme, Da erklingt aus angſterfülltem Buſen des Bedrohten Stimme: [...]
[...] „Herr, aus dieſem dürren Boden muß ich zieh'n die ſchwere Steuer, Sollen nicht die däniſchen Zöllner ganz mir leeren aus die Scheuer!“ „„Wie? Und herrſcht der Deutſche nimmer in dem angeſtammten Lande?““ [...]
's Münchner Kindl10.11.1860
  • Datum
    Samstag, 10. November 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] Wegen Biertheurung haben ſich Vereine gebildet, in welchen kein Bier getrunken werden darf. Wer das Verbot übertritt, wird mit 2 Gulden geſtraft oder aus dem Vereine geſtoßen. Da ſich nun in dieſem Verein ſehr viele k.k. Beamte befinden, ſo möchten wir wiſſen, auf welche Art dieſelben mit ihren Biergläſern auf die k. k. Regierung an [...]
[...] Deutſche. Ich ſchreibe nicht aus Ehrgeiz, ſondern nur aus angeſtammter Liebe zu – – – mehreren Häuſern, [...]
[...] Halbehuber: „Was machſt denn du für a wild's G'ſicht?“ Maßmeier: „Es iſt halt wieder aus!“ Halbehuber: „Mit was? Mit'n Fried'n?“ Maßmeier: „A mei!“ 4 [...]
[...] Nachbarn und hetzt ſie auf; – denen ſind wir aber nicht gewachſen! Wer wird uns da aus der Patſche helfen? Maledetti Tedeschi ! [...]
[...] Und ziehſt das Maul Du noch ſo krumm – Den Teufel riefſt Du; – er iſt da. – Aus iſt der Pakt ! Und hab' ich für Dich mich gehetzt und geplagt, So ſollſt Du für mich Dich nun plagen und hetzen, [...]
[...] lang ſo fortmachen können. Bayer. Von mir aus ! Mir is Alles oans! Jetzt mach', daß wir wei ter kommen; trinken wir a Spitzerl! (Ab.) [...]
[...] Mazzini (kriecht aus einer Barrake hervor). Ich darf von Glück ſagen, daß ſie mich nicht erwiſcht haben! Jetzt mach' ich aber, daß ich weiter komm'! Auf, nach England! [...]
's Münchner Kindl26.12.1860
  • Datum
    Mittwoch, 26. Dezember 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] 1) Bannbullformularien, Pfennigſäcke, Soldatenröcke, Sporenordens kreuze, etliche Ballen Adreſſen und ſonſtiges Makulaturpapier, Kaſ ſen- und Bureau - Einrichtung c. c. aus Rom. 2) Scepter und Kronen aus Toskana, Modena, Parma, Neapel, Rom c. 3) Kleine ungezogene alte Kanonen, neue Broſchüren und Landcharten. [...]
[...] 2) Scepter und Kronen aus Toskana, Modena, Parma, Neapel, Rom c. 3) Kleine ungezogene alte Kanonen, neue Broſchüren und Landcharten. 4) Gold, Edelſteine und Seide aus dem chineſiſchen kaiſerl. Sommer palaſt zu Pecking – 5) Temporäre Freiheiten und Nationalitäten. [...]
[...] mittel zu gebrauchen, ſo muß an dem Aufkommen deſſelben gänzlich gezweifelt werden. Italien. Der Patient, von Straßenräubern angefallen und aus geraubt, lag bedenklich an ſeiner Wunde darnieder, ſo daß Savoyen und Nizza amputirt werden mußte. Gegenwärtig befindet er ſich auf dem [...]
[...] Halbehuber: „Haſt nir g'hört von der ueberſchemmung in Rom?“ Maßmeier: „Ja, die muß ſchreckli' ſei, weil den Leuten 's Waſſer aus die Au gen 'rauskommt!“ [...]
[...] Ofen. Was ich denke über Ofen? Sprecht es aus, beſchwingte Strophen! Was auch oft geſchah da, offen – ſag' ich's, daß mich nichts betroffen. [...]
's Münchner Kindl02.03.1861
  • Datum
    Samstag, 02. März 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Das „Münchner Kindl“ erſcheint jeden Samstag und wird Mittags 12 Uhr aus gegeben. Abonnementspreis vierteljährig 24 kr., im Einzelverkaufe koſtet das Blatt 2 fr. Er pedition: indenmachergaſſe Nr. 1. – [...]
[...] Die „Preſſe“ ſchreibt: Das Proteſtanten-Geſetz geht ſeiner Ent ſcheidung entgegen. Es wird den Proteſtanten freie Religions- Aus übung geſtattet. Profeſſor Feßler, ein Autor der höchſten kirchlichen Autorität, hat jedoch für dieſe Freiheit verſchiedene Feſſeln geſchmiedet. [...]
[...] Er ſagt: Die Regierung iſt verpflichtet, ihre Unterthanen vor dem Irr thum und ſeinen nachtheiligen Folgen zu ſchützen. Daher müſſen die Kinder aus gemiſchten Ehen katholiſch erzogen werden. Bibelgeſellſchaf ten dürfen nicht geduldet werden. Proteſtanten können nicht zu akade miſchen Würden gelangen. Auch dürfen die Geiſtlichen nicht Pfarrer [...]
[...] Aus Verrath ſoll man vernagelte Kanonen getroffen haben. Das ſagt die vernagelte ſchwarze Preſſe. Aber von vernagelten Köpfen ſchweigt ſie. [...]
[...] Und ſeines Magens Quinteſſenz Beſtand aus Amuletten: Er ſpie Kapuzen, Roſenkränz' Und Folterbänk und Ketten; - [...]
[...] Und Folterbänk und Ketten; - Mitunter warf er auch, o Graus! Gebrat'ne Menſchenglieder aus Und ganze Scheiterhaufen. A. Blum auer. [...]
's Münchner Kindl19.01.1861
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] eine heißblütige Tochter Ungarns um die Taille gefaßt. Rechts in der Ecke kauerte ein kahlköpfiger Türke, und ſtreifte trübſelig ſeinen leeren Geldbeutel aus, ohne einen übrigen Groſchen finden zu können, während auf der Gallerie ein trotziger Venetianer mit einem öſter reichiſchen Feldwebel-Cadetten ſich ſtritt, der ihm ſein Champagner [...]
[...] drängt, die er theils ſchnippiſch abwies, theils mit einem ſchelmiſchen Kopfnicken beglückte. Vor Allen zeichnete er einen etwas dickbäuchigen Franzmann mit ſtarkem Schnurr- und Knebelbart aus, offenbar [...]
[...] der übermüthige Attentäter den Saal verlaſſen, von Niemandem be gleitet, als von dem treuen Franzoſen. Jetzt war es natürlich mit dem guten Humor aus; vergebens ſuchte der Galan ihn zu beſchwichtigen, er ſchmälte ohne Unterlaß, und an ſeiner Wohnung angekommen, ſchlug er ihm die Thür vor der Naſe zu. [...]
[...] Es war Tag geworden, die Glocken läuteten zur Meſſe, und Mama erwachte aus ihrem Schlummer. Raſch ſtand ſie auf, wuſch ſich und kleidete ſich an. Darauf begann ſie das Bett zu machen. Himmel, was iſt das? Der Hausſchlüſſel fehlt. Sie ſucht die ganze Stube [...]
[...] kleidete ſich an. Darauf begann ſie das Bett zu machen. Himmel, was iſt das? Der Hausſchlüſſel fehlt. Sie ſucht die ganze Stube aus, der Schlüſſel iſt nicht zu finden. Troſtlos ſinkt ſie in einen Stuhl. Plötzlich reibt ſie ſich die Augen: „Ha! Wenn das Mädchen –- nein! es iſt nicht möglich, ſie iſt doch ſonſt ſo geſetzt – aber doch – ich [...]
[...] Holſtein den Nationalverein verboten, was Du mir wohl nicht übel nimmſt, da dieſe Maßregel ja von Heſſen-Darmſtadt bereits beantragt wurde, und ich Dir hiemit nur aus den gröbſten Schwierigkeiten heraus helfe. Indem ich Dir ſchließlich noch bemerke, daß ich, wenn Du mich mit den Holſteinern gewähren läßt, Preußen ſicher nicht angreifen werde, [...]
's Münchner Kindl04.02.1861
  • Datum
    Montag, 04. Februar 1861
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Das „Münchner Kindl“ erſcheint jeden Samstag und wird Mittags 12 Uhr aus gegeben. Abonnementspreis Ä, 24 kr., im Einzelverkaufe koſtet das Blatt 2 kr. Erpedition: Windenmachergaſſe Nr. 1. – - [...]
[...] ſelben einige Bleikugeln in die Taſche zu ſpielen; es kommt aber noch darauf an, ob ſie das Kunſtſtück nicht merken, und den Esca moteur aus dem Zauberſalon hinauswerfen ! [...]
[...] Telegramm aus einem Blatt in ein Blatt. [...]
[...] Verhungerte Frauen und Kin der hat man in Gaeta aus den unterirdiſchen Gewölben vorgefun den. Nur der Humanität der Kö [...]
[...] Geſtern ſind wieder ſehr ernſte Nachrichten aus Ungarn eingelau fen. Vier Comitate, darunter das Neutraer - Comitat genannt wird, [...]
[...] ſchönen deutſchen Sprache frecher benützt worden, als mit dieſer Phraſe, die jenes Blatt noch obendrein die Stirn hat, wie eine Correſpondenz aus Neapel hinzuſtellen, da doch der ſchamloſeſte Lügner Angeſichts der Gräuel, die bei jedem Schritt durch die Stadt dem empörten Auge die Niederträchtigkeit des bourboniſchen Regiments bezeugen, das Herz [...]
's Münchner Kindl20.10.1860
  • Datum
    Samstag, 20. Oktober 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Capua. - Das alte Sprichwort: „eine Krähe hackt der andern die Augen nicht aus“ ſtirbt anno 1860 ab, ſeit nämlich der italieniſche König von Turin gegen den italieniſchen König von Neapel losmarſchirt iſt. [...]
[...] Laut Volksbote S. 975 hat ſich ein Bauer, d. h. ein Landguts Beſitzer aus Niederbayern, welcher ſonſt auch Oekonom genannt wurde, auf der Eiſenbahn zu Straubing oder ſonſt wo „extra ein ſpannen“ [...]
[...] „extra ein ſpannen“ laſſen und iſt mittels Extrazuges hieher zum Oktoberfeſte gefahren. Das ſieht gewiß ziemlich unökonomiſch aus, und es iſt daraus zu erſehen, daß die Steuerkraft der Herren Bauern durchaus nicht im Ab nehmen ſteht. [...]
[...] imponirende Saal erſchien in einen wahren Feentempel verwandelt; über fünfzig Luſtres beleuchteten die mit grünen Tannenzweigen ge ſchmückten Wände, aus denen all' die großen deutſchen Helden und [...]
[...] Vaterlandsliedes den Saal durchrauſchten. Toaſte auf Ihre Majeſtäten die Könige Max und Ludwig wechſel ten hierauf ab mit dem Reiterlied aus Wallenſtein's Lager, dem Bel grad-Marſch, dem Prinz Eugenius- und dem Deſſauer-Marſch, der auf allgemeines Verlangen wiederholt werden mußte. [...]
[...] auf allgemeines Verlangen wiederholt werden mußte. Nach einem brillanten Feuerwerk, vorſtellend die Schlacht bei Leipzig, und einer Hymne auf den 18. Oktober folgte ein Lieder - Cyclus aus dem Befreiungskriege mit Bildern, poetiſch eingeleitet von Herrn G. H. Weber. [...]
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