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Suchbegriff: Zell

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Datum

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Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 005 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines Mönches gegenüber, die vom Dämmerſchein eines Lämpchens umzittert in einem Lehnſtuhle der anſtoßenden Zelle ſaß und regungslos, düſter [...]
[...] jetzt iſt? . . . Horchen – ſehen wir ſelbſt ein wenig in ſtiller Umſchau . . . Hier ſitzt in ſeiner Zelle der erſt Abends an gekommene, geräuſchlos einquartierte Doktor und Profeſſor der Philoſophie. Eine Manuſkript liegt [...]
[...] ſpäter in heidelberger und jenenſer Heften wilde Schößlinge treiben kann! . . . Da ſieht es in einer Zelle ebener Erde ſchon heimlicher aus. Dort iſt ein dritter Kollege, ein Profeſſor der [...]
[...] geläufig waren. Das Alles ſieht man dem Manne freilich nicht an, wie er jetzt daſitzt in ſeiner Zelle, vor ſich eine Flaſche Medoc, daneben einen ſeltenen Imbiß und im Gemüth ungetrübtes Behagen. Seine ehr [...]
[...] auf den Knieen zu beſchwören, dem Jammer ſeiner Gattin ein Ende zu bereiten und vor ihr zu er ſcheinen. Wie erſtaunte er aber, die Zelle des [...]
[...] Gebieters leer zu finden; – wie erſchauderte er, weiter ſpähend, in der anſtoßenden Zelle ſeinen Herrn – in Geſellſchaft des furchtbaren Kapu zinermönches zu erblicken! . . . Mit den religiöſen [...]
[...] Folgen einer ſolchen Zuſammenkunft – und ohne weitere Ueberlegung, der augenblicklichen Beklemmung ſeines Herzens folgend, ſtürzte er aus der Zelle fort, geraden Weges nach dem Zimmer der Frau Heimann, wo er mit verſtörter Miene und ſtotternd [...]
[...] Daß er vor Schlafengehen noch vorhatte, den von Sonndorf gekommenen Verbrecher – auch einen Gelobenden! – in ſeiner Zelle durch das Beobachtungsfenſter zu ſehen, erwähnte er nicht, um keinen Mißton in die Freudigkeit des eben beendigten [...]
[...] Tiſch in der Zelle den Verbrecher – eine impoſante Erſcheinung mit kräftig geformtem Kopf, hoher mar kiger Stirne, das Geſicht tief durchfurcht, voll Spuren [...]
[...] Du den Sohn begrüßeſt; mit dem ich Dich in der Zelle geheimniſvoll beiſammen ſehe, bevor ich eine Ahnung von Deiner Ankunft habe!“ Eine leiſe Bewegung durchzittert Hilarius' Stimme [...]
Über Land und MeerInhaltsverzeichnis 10.1875/11.1875/12.1875/01.1876/02.1876/03.1876
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1875
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 2
[...] beſuchen. 1. Der Veilchenfreſſer. Luſtſpiel in vier Akten von Guſtav v. Moſer 116. II. Ca glioſtro, Operette in drei Akten von Zell und Richard Genée. Muſik von Johann Strauß 134. II. König Roderich. Trauerſpiel in fünf Auf [...]
[...] beſuchen. I. Der Veilchenfreſſer. Luſtſpiel in vier Akten von Guſtav von Moſer 116. II. Caglioſtro. Oper tte in drei Akten von Zell nd Richard Genée. Muſik von Johann Strauß 3 III. König Rºderich. Trauerſpiel in fünf [...]
Über Land und MeerNo. 022 03.1872
  • Datum
    Freitag, 01. März 1872
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gefangener außerhalb der Ä Kein Ä es iſt ſo. Die Geſtalt ſchleicht ſich weiter vor, hält an der erſten Zelle, welche der Stockwerksaufſeher als Schlaflokal benützt, ſtille und erſchwindet in dieſer Zelle. - Klopfenden Herzens eilt der Wächter an das wenige [...]
[...] erſten Schlafe aufgeſcheucht. - . . Jedermann war # im Klaren: Schwäble iſt aus ſeiner Zelle ausgebrochen. Nur ihm, keinen Anderen, Ä ein ſolches Wagniß, ein ſo ſchwieriges Unternehmen gelingen. [...]
[...] dem raffinirten, von den Furien getriebenen Gefangenen, um den Verſchluß an der Aufſeherzelle zurückzuſtellen, in die Zelle einzudringen, ſich dort mit Zündhölzchen, zu ver ſehen, die Schlüſſel zur Kirche wegzunehmen, die Uniform des Aufſehers anzulegen und ſich mit deſſen Seitengewehr [...]
[...] Einmal im "Ttze dieſer Waffe konnte Schwäble das mitgebrachte, ſchar zugeſchliffene Brodmeſſer entbehren. Er ließ es in der Zelle zurück. Es war offenbar zu dem Zwecke mitgenommen, alle Ä, welche ſich ſeinem Flucht plane entgegenſtellen mochten, damit aus dem Wege zu [...]
[...] mitgenommen, alle Ä, welche ſich ſeinem Flucht plane entgegenſtellen mochten, damit aus dem Wege zu räumen. Wäre der Aufſeher dieſe Nacht in ſeiner Zelle geweſen, das Brodmeſſer wäre in Schwäble's Hand ſicher zum Mordwerkzeug geworden. [...]
[...] wenigſtens in den Hof zu gelangen. Doch auch dafür hatte die Schlauheit des Gefangenen geſorgt. In der hinterſten Zelle waren die fertigen Zettel für die Weber verwahrt. Woher er das wußte? Er hat es geſehen bei ſeiner Rück kehr aus dem Spazierhof, daß der Webermeiſter dort einen [...]
[...] ſolchen Zettel ablegte. Einhundertzwanzig Ellen mißt dieſer Zettel, er iſt alſo mehr als lang Ä um ſich von der Kirche auf den Boden herabzulaſſen. Auch dieſe Zelle iſt geſchloſſen. Für Schwäble gibt es keinen ſicheren Verſchluß, ihm iſt es eine Leichtigkeit, das Schloß zu Ä den [...]
[...] ſcheiben in die Flügel. Die Gefangenen, erſchreckt von dem Lärm und Getöſe, werden ängſtlich. éie ſchellen, rufen, klopfen. Ach, ſie ſind ja ſo hülflos in ihrer Zelle und wiſſen nicht, was das Bombardement bedeutet! Man ruft ihnen zu, ſie ſollen ſich ruhig verhalten, allein Niemand [...]
[...] und die Einſchränkung des Feuerherds auf den Mittelbau. Indeſſen gebot doch die Vorſicht, die Gefangenen der oberſten Stockwerke aller vier Flügel aus der Zelle zu ent ſernen. Der Direktor ließ ſolche unter ſtarker Bedeckung von Militär und Aufſehern in die Räume des Souterrains [...]
[...] aber auch Gelegenheit, ſich in dieſer, den Gefangenen durch aus neuen Situation inſoferne zu erproben, als es den Geiſt zu Tag treten ließ, welcher bisher in der Zelle groß gezogen worden war. Nicht widerſpenſtigen und aufrühreriſchen, ſondern nur [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 007 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] kann!“ - Hilarius bezeichnete die durch die Abreiſe des Mönchs freigewordene Zelle und Meinböck entfernte ſich; dann fuhr er fort: „Was geruhen Ihre Hoheit inzwiſchen zu be [...]
[...] der Verſtörten vorgefahren ſei, faßte aber zugleich die gravitätiſch zur Thüre Hinausſchreitende feſt am Arme, um ſie nach der für ſie beſtimmten Zelle des Mönchs zu führen. Die Abſicht ſchien auch ganz nach Wunſch zu [...]
[...] beleben und nach der Zelle zu bringen, fuhr der Wagen mit dem Gefangenen langſam unter dem Thorbogen weg nach der Straße und ſchlug die [...]
[...] ehen. Im Kloſterhofe erfuhren ſie nun, daß die Fremde in eine ebenerdige Zelle gebracht worden ſei. Sie begaben ſich dahin und trafen Hilarius, wie er die Zelle eben verließ und einer bejahrten Dienerin, [...]
Über Land und MeerNo. 028 04.1866
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1866
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 6
[...] bracht worden, ſei darnach angethan, ei. geachteten Mann zu entehren und wahnſinnig zu machen. Nach einiger Zeit, als der Konſtabler nach ſeiner Zelle kann ihm zu ſagen, daß ein Herr da ſei, um ihn mittelſ Kalºº befreien, fand er ihn hängen. Er hatte ſein Taſchentuch zum Aufhängen benutzt [...]
[...] des Konſtablers rettete ihn, er kam bald wieder zur Beſinnung: Der Gefangene, vom Magiſtrat befragt, erklärt, er ſei nicht betrunken geweſen. – „Aber Sie habe ſich in der Zelle das Leben nehmen wollen.“ - „Nein, Euer Würden. Ich habe mein Taſchentuch zu einem ganz andern Zwecke um den Hals [...]
[...] mein Taſchentuch zu einem ganz andern Zwecke um den Hals gebunden – bloß um zu verhüten, daß die Wanzen meinen Hals zerſtächen, weil die Zelle voll Wanzen war, Die ºe ſichter der meiſten Anweſenden verzogen ſich in Folge dieſer Er läuterung zum Lachen; der Magiſtrat konſternirt, wollte den [...]
[...] Beſchlag. Ellen wehrte ſich indeſ mit ſolcher Kraft daß drei Beamte nöthig waren, um ſie nach dem Stationshauſe zu brin gen. Nachdem ſie in eine Zelle gebracht worden, ging ein Kºn ſtabler in dieſe, um ſie zu viſitiren. Er fand Ellen, mit feſt um den Hals geſchlungenem Taſchentuche, im Begriff, ſich zu [...]
[...] wollen. Ein Konſtabler war in ſeine Wohnung gerufen wor den, wo zwei Männer den Selbſtmörder feſthielten. Er hatte das Meſſer noch in der Hand. In eine Zelle gebracht, erklärj er den Beamten, daß er ſich doch, bei der erſten Gelegenheit die ſich ihm biete, das Leben nehmen werde. Er erklärte dij [...]
[...] Welt, als in der Welt zu ſein, und ich warte, weiß Gott, nur auf die günſtige Gelegenheit.“ – „Für dieſe Hartnäckigkeit gehen Sie auf acht Tage in die Zelle, wo Sie mit gebundenen Händen und Füßen bleiben. Dann wollen wir weiter ſehen.“ Daß es in London nicht allein verboten iſt, ſich das Leben [...]
Über Land und MeerNo. 008 11.1865
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1865
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ten: (*in Eiicubahu-Ibellteutk. Erzählung von F. D. Hadlànbcr, liche Verbrecher in Paris. _ Nero”-Uol“! nach dem Kriege, ans deni Briefe felt auf ?]elaain bei St. Petersburg, von F. ‘Ieichel. _ Die Zillertbaler Schluß, _ Vater Maker. _ Die drei Reiter, Gericht den E. Weibel. _ eines Südläneers. _ Schach. _ Zlitrerräthfel 72. _ ſi'luſléinng tes Yil- Ferner, von J. Waver. _ (lifenba nfahrt durch einen brennenden Wald '.‘Jtatecdiogmvbitffl- IX. V°“ Diego Vel—\Nurz- von Dr. (Smſ! Förfier. _ kerriilhfels 71 in Neo. 7. _ Anflbfnng deo" Riilhſels in Nec. 7. — Vrieſ: in Amerika, (crear Swanies, Maine. _ ra Moquette: Zelle einer Ge *lI-lener Chronik. _ Tie Arbeiter-Afforialiollm und Itanium-Vereine. von marre. _ Anzeigen. fangenen (Arbeiter); Zelle der Kranken; Innere Inficht der Kapelle vllt) (‘marb Vitiſiff- Fortlehnng. — ‘)ll‘liil‘littrſ- — Tie Jillcrtliuler Ferner, Baum-ammen: Vater Marot, der Reiter der berliner Prediger, 1- rend der Gottesdienfies; Gefängniß für fugendliche Verbrecher aus der [...]
[...] Zelle enna Gefangenen (Arbeiter). [...]
[...] Zelle der Kranken. [...]
[...] Beamten fprecheu und fich mit ihnen unterhalten. uur niit ihren Schietſalogeuoſſcn ift jeder Verkehr abgejchuitten. Zeder jugend liche Gefangene bewohnt eine durch cui Fenfter erhellte Zelle; diefelbe enthält ein Häugebett, beflehend and eitter Matratze, einem Volfterkijfen und einer Decke, einen hölzernen Stuhl, einen Tifeh [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 013 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſerem Herrgott, – will mein Gelübde halten und darum bringe ich jetzt die entlaufene Nonne wieder in ihre Zelle zurück!“ „Vater,“ ſchrie Sabine entſetzt, „das wirſt Du nicht, das darfſt Du nicht! Das wirſt Du Deinem [...]
[...] verſuchen, Dich zu retten – will der gute Hirte ſein, der ein verlorenes Lamm aus den Dornen entwindet . . . Schließe Dich in Deine Zelle ein, dann wirſt Du weiter von mir hören – jetzt aber, liebe Wartenberg, geht und beſtellt einen reitenden [...]
[...] „Wo iſt die Tſchuſi?“ fragte die Fürſtin un ruhig, als ſie umherblickend dieſelbe nicht gewahrte. „Seht nach, ob ſie in der Zelle iſt . . . Sucht ſie – das Mädchen iſt nicht in der Stimmung, in der man ſie allein laſſen darf . . .“ [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 004 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Stille vor ſich geht. Der Wagen wird an einem Gartenpförtchen halten, durch welches der Inquiſit nach einer wohlverwahrten Zelle gebracht werden kann . . . Wenn es die Herren intereſſirt, den merkwürdigen Inquiſiten unbemerkt zu ſehen, ſo [...]
[...] Abſicht, ſich den Fremden, der ohne ſein Wiſſen ſich einquartiert, „ordentlich zu beſehen“, in die Zelle trat. Allein bevor er noch Zeit hatte, etwas zu be merken, ſtand der Fremde vor ihm und fragte heftig [...]
[...] Plötzlich warf er ſich auf einen der Stühle, ſtreckte die Beine aus, faltete die Hände und ſtierte nach der gewölbten Decke der Zelle. So ſaß er eine Weile lautlos – dann ſprang er auf, ſtürmte mit verwegener Heftigkeit in dem [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 007 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] der ohne Zweifel den Kuchen geholt haben muß!“ Eliſinde, die ſchöne Nonne, war inzwiſchen wieder in ihre Zelle gegangen und kam nun mit der Laute wieder, vom hellen Jubel der Uebrigen begrüßt, welche ihr die gefüllten Becher entgegenbrachten. [...]
[...] genießen; zu ihnen gehörte Willhilde und die ſchöne Eliſinde – von ihnen wurde auch das Geheimniß über Sabinens verborgene Zelle nicht bewahrt. Der liebende Jüngling ſtürzte durch die Gänge und Gemächer dahin, die man ihm bezeichnet hatte [...]
[...] iſt ja Prinzeſſin Madalene, die Tochter des Kaiſers und bei der Aebtiſſin zu Beſuch . . . Wir haben ſie in der Zelle derſelben gefunden. Ho – einen beſſern Fang hätten wir gar nicht machen können. – Mag es nun gehen, wie es will; nun haben [...]
Über Land und MeerNo. 011 12.1863
  • Datum
    Dienstag, 01. Dezember 1863
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] Arbeitswerkzeuge, ein Gebetbuch und das an der Wand auf geſchlagene Bett. Ich war müde von dem Umherwandern ge worden und ſetzte mich auf den in der Zelle befindlichen Schemel. Die Aufſeherin ſtand in der Mitte des kleinen Ge maches, ihr Schlüſſelbund in der Hand. [...]
[...] Iſolirhaft eine Reihe von Jahren als Strafe angewendet wird. Sechs Jahre, zehn Jahre, fünfzehn Jahre Iſolirhaft in dem Grabe einer Zelle, welche Grauſamkeit, und welche nutzloſe Grauſamkeit! Das Schweigen in der Einſamkeit der Iſolir haft kann nur einen Zweck haben, nämlich den Zweck der [...]
[...] ſtunden, Entziehung des Abendeſſens, oder, wenn eine Ge fangene in ihrer Widerſetzlichkeit verharrt, in Einſperrung in eine dunkle Zelle für einige Tage.“ Ich konte allerdings nicht umhin, der entrüſteten Frau einzugeſtehen, daß dieß in Deutſchland geſchehe, und [...]
[...] habuisse malorum« und an die Gefangenen im berliner Zellengefängniß, denen ſogar mit einer Maske von brauner Wolle das Geſicht verhüllt wird, wenn ſie nur von einer Zelle des Gefängniſſes zur andern zu gehen haben. Die Frau ſchien zu glauben, daß ich ihr Märchen erzähle, als ich ihr [...]