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Datum

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Abend-Zeitung02.10.1824
  • Datum
    Samstag, 02. Oktober 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Erzählungen eines Reiſenden von Waſhington Irving. (Fortſetzung.) [...]
[...] ſehr vertraute Bekanntſchaft unter dem franzöſiſchen Adel angeknüpft. Einige Zeit nachher machte er im Winter eine Reiſe durch den Theil der Normandie, den man das Pays de Caur nennt, als er eines Abends die Thür [...]
[...] Schiefer, wie ein Licht mit einem Auslöſcher darauf, aus. – „Wem gehört das Schloß dort, Schwager ?!" rief [...]
[...] aus des Marquis wohlbekannter Küche ſich zu reſtau riren, und ein Schlückchen von deſſem trefflichen Champagner und Burgunder zu machen, als in ein erbärmliches Logis in einem Dorfwirthshauſe einzus ziehen und dort ein elendes Abendeſſen einzuneh [...]
[...] gere Poſtillon mit ſeiner Peitſche wie ein wahrer Teufel oder vielmehr, wie ein ächter Franzoſe auf der langen, engen Einfahrt, die zum Schloſſe führte. [...]
[...] und langleibiger Bedienter, in zierlicher Livree, der meinem Onkel aufwartete, ſchleppte einen alten, höl zernen Armſtuhl an den Kamin, fah ſich noch ein mal ſchüchtern im Zimmer um, und wünſchte dann meinem Onkel eine ,wohlſchlafende Nacht, mit ei [...]
[...] jetzt keins. Er machte mehrere vergebliche Verſuche, die Thür zuzuſchließen, nicht daß er ſich gefürchtet hätte, denn er war ein zu erfahrner Reiſender, als daß ein wüſtausſehendes Zimmer einen ſchauerlichen Eindruck hätte auf ihn machen ſollen, ſondern weil, [...]
[...] von Matratzen, aus denen ein franzöſiſches Bette be [...]
[...] tritten, die langſam über den Corridor zu ſchleichen ſchienen, erweckt. Mein Onkel war, wie ich ihn oft ſelbſt ſagen hörte, ein Mann, der nicht leicht in Furcht zu jagen war. Er lag alſo ruhig und glaubte, es ſey ein anderer Gaſt angekommen oder irgend ein [...]
[...] unbeſiegbarer Entſchloſſenheit darin. So wenigſtens erſchien das Geſicht meinem Onkel und er bildete ſich ein, ein großer Phyſiognomiker zu ſeyn. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Abend-Zeitung06.10.1824
  • Datum
    Mittwoch, 06. Oktober 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Erzählungen eines Reiſenden, von Waſhington Jrving. Meiner Tante Abentheuer. [...]
[...] Meiner Tante Abentheuer. (Fortſezung.) Mine Tante war eine Frau von ſtarkem Körper baue, kräftigem Geiſte und vieler Entſchloſſenheit. Man konnte ſie ein wahres Mannweib nennen. Dagegen [...]
[...] ſein Andenken zu ehren. Sie ſparte kein Geld we der in der Qualität noch Quantität ihrer Trauerklei der trug ein Miniaturgemälde von ihm ſo groß wie eine kleine Sonnenuhr auf der Bruſt, und hatte ein Portrait von ihm in Lebensgröße in ihrem Schlaf [...]
[...] ben im Spiegel gerichtet. Kuri, wie ich ſchon ſagte, ſie bemerkte, daß ſich ein Auge an dem Portrait bewege. Sie können leicht denken, daß ein ſo ſon derbarer Umſtand ihr kein kleines Schrecken verur [...]
[...] Ihre ſchnell angeworbene Armee war anſehnlich ge nug. Der Verwalter führte eine roſige Donnerbüch [...]
[...] ſe, der Kutſcher eine tüchtige Hetzpeitſche, der Lakei ein Paar gewaltige Piſtolen, der Koch ein großes [...]
[...] ſie ein Käſtchen um nahm ein Licht und hob das, [...]
[...] dem Portrait meines Onkels. „Nehmt das Gemälde herunter!“ rief meine Tante. Ein tiefer Seufzer und ein Ton wie Zähne klappern ging von dem Portrait aus. Die Diener ſchaft fuhr zurück, das Mädchen ſtieß einen Schrei [...]
[...] Das Gemälde ward herabgenommen und aus ei nem Behältniſſe dahinter, wo ſonſt eine große Schlag uhr geſtanden hatte, zog man einen breitſchultrigen, ſchwarzbärtigen Kerl hervor, der ein Meſſer bei ſich [...]
[...] Und wo ſich Freunde mit Freunden erfreun, Da ſtimmen ſelbſt die Becher mit ein. [...]
Abend-Zeitung20.11.1805
  • Datum
    Mittwoch, 20. November 1805
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Angenommen aber (nicht zugegeben) daß die allge meine Hochachtung vor dem Namen Schiller der ſoge nannten Schillers-Eiche wirklich eine ſo unwürdige Sipp ſchaft erſparte, ſo würde doch ein ſolches öffent liches Andenken der Ehre Deutſchlands wenig zu [...]
[...] daß ſeinem Andenken ein bloßes Naturprodukt ge weiht werden könne. Doch würde ſelbſt dann, ſtatt einer bloßen Eiche eine ganze rauhe Felſengegend haben ge [...]
[...] der größeren Kunſt zuzuwenden, und er dies mit ſo an erkanntem Erfolge gethan hat, ſo müßte ein Denk mal für Schillern zu gleich ein Denkmal der Kunſt des Zeitalters werden. [...]
[...] heiligen Baume auf. Bis dahin bin ich (" Postscript. Ihr Ein Anderes iſt eine Huldi gung, die ein Einzelner dar bringt, ein Anderes die Huldi [...]
[...] Auch eine Haushaltung. [...]
[...] nicht einmal dem ſtiefmütterlichen Stabe eines Fremden [...]
[...] ſtrenger Kritiker würde, wie der des Weibes in der Abendzeitung. Ich kann weder den Lecker - Almanach anſchaffen noch eine feine Nachſchüſſel kommandiren. Eine einzige ſchiefe Falte an Dorchens Munde, würde mich um meine Laune bringen. Wir freuen uns, wenn [...]
[...] zerſchnitten wurde. Der ältere hieß Harouin, der jüngere Gigffar. Die vortreflichen Eigenſchaften des erſteren wa ren der Gegenſtand des allgemeinen Lobes, er war ein Vater ſeiner Unterthanen und beſaß eine ſo treffliche - Miſchung von Ernſt und Sanftmuth in ſeinem Weſen, [...]
[...] herzutragen. - Sogleich wurde der Prinz ſeiner Bande entledigt, einem geſchickten Wundarzte anvertraut und eine feier [...]
[...] (Der Beſchluß im nächſten Blatte.) Neue franzöſiſche Schauſpiele. Auf dem Vaudeville Theater hat ein Stück von Ema nuel Dypary: La jeune mére, recht wohlgefallen. Eine Operette auf dem Théâtre de Feydeau: Chacun [...]
Abend-ZeitungWegweiser im Gebiete der Künste und Wissenschaften 25.02.1824
  • Datum
    Mittwoch, 25. Februar 1824
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] der öffentlichen Erwähnung werth, die ich unge, nannt laſſe. Dorner, Inſpektor der k. Gallerie in, München lieferte eine Gebirggegend; ein Alpen mädchen mit einem Jäger ſprechend, treibt ihre Heerde auf die Alpe; dann: eine ſchroffe Felſen [...]
[...] der Wind hervorbrechen, der die Spreu aufwirbelt, und Alle zur möglichſt ſchnellen Heimkehr treibet.– Ein Stall, worin ein Alter das Riemenzeugputzt, während ein neckiſches Kätzchen ſeine Ä. UIA ſchmeichelt hat eine ausnehmende Wahrheit. Aus [...]
[...] Zufriedenheit, daſ nun Alles ſo recht nach des Herrn Willen geordnet werde. – Math. Heim, in königl. Dienſten, ein talentvoller Dilettant, uns eine Parthie am Simmſee, und den Kupfer hammer bei Roſenheim. Daß er ſein – beſtelltes – [...]
[...] ligen drei Könige von Robert Langer, Profeſſor der Akademie der bildenden Künſte, Großes Aufſehen erregte ein Bildniß von Loch bichler, eine Tänzerin in ſchwebender Stellung (Portrait). Die Anſichten über den künſtleriſchen [...]
[...] in Paris, Schülerin des Auguſtin, bannte die Schau luſtigen vor ihre Mianiaturgemälde hin, worunter ein Bildniß nach der Natur, ein Chriſtuskopf nach Guido Reni, Engelköpfe nach Le Brün ein Frauen kopf nach Greuze und Bildniſſe nach Auguſtin – [...]
[...] wieder in ſeiner nur ihm eigenthümlichen Kreide Manier, die aber an Lebendigkeit des Ausdruckes mit jedem Pinſel wetteifert, ein wohlgelungenes Bildniß. e Simon Warenberger von München ſtellte eine [...]
[...] Bildniß. e Simon Warenberger von München ſtellte eine Anſicht der Iſar bei Ebenhauſen auf eines vier Stunden von München entfernten Lieblingortes von mir, wo ich im jüngſten Sommer eine liebens [...]
[...] geleiten! In einem Lande, wie mein Vaterland Baiern, das einen König nach dem Herzen Got tes, eine kunſtliebende und kunſübende Königin und eine für Kunſt und Wiſſenſchaft geneigte, weiſe Regierung beſitzt, wo ſo viele große Unternehmun [...]
[...] und der Schwan ſtehe hier ganz. An einem Teich, auf einem Hügel Von Schutte, ſtand ein welſcher Hahn, Und lärmt und trat in ſeine Flügel. Still auf dem Teiche zog ein Schwan. [...]
[...] könnte, ſo iſt ſchon die Ueberzeugung von der Rechts widrigkeit und Unſittlichkeit des Nachdrucks, welche in der öffentlichen Meinung ſo feſt ſteht, ein hin reichender Grund, auch die Geſetze damit in Ein klang zu bringen. [...]
Abend-ZeitungArtistisches Notizenblatt 27.09.1823
  • Datum
    Samstag, 27. September 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] lige Kunigunde den bedeutſamen Lilienſtengel in der Linken, die auf dem etwas gehobenen Schenkel – der Fuß tritt auf ein Pflugſchaar – ihren Stütz punkt findet und in der rechten eine Votivkapelle [...]
[...] Compoſition, und einen Hund, der mit Recht Beifall erhielt. - Durch die freundliche Mittheilung eines hie ſigen Kunſtſammlers ward uns die Freude, wenig ſtens ein ganz kleines Bild, die Jungfrau mit dem [...]
[...] *) Wir hören von der ganzen Paſtellmalerei oft mit einer Geringſchätzung ſprechen, die an einem Ort, wo ein eigenes Paſtellzimmer die noch dauernden Meiſter ſtücke eines Mengs, Liotard und etner Roſalba dar, [...]
[...] einer ſolchen Ausſtellung haben ſich überall bereits erprobt und gegen die Erfahrung kann ſchwerlich ein aber anſtreben ! Zum Schluß für heute möchten wir noch auf eine große Federzeichnung das Auge der Kunſt [...]
[...] den Pſyche auf eine ſehr ſinnreiche Weiſe durchaus [...]
[...] *) Preis 2 Thaler 4 Groſchen. Faſt zu gleicher Zeit wird von derſelben Handlung ein anderes ausgezeichnet ſchönes Blatt ausgegeben, ein Chriſtus, der das Kreuz trägt, halbe Figur, mit den [...]
[...] Engelsköpfchen ruht, wird Gellerts Profilbild (in Medaillon) von zwei Kindern mit einem Blumen gewinde umſchlungen, deſſen eines Ende, während die Gurlande von den kleinen Blumenflechterinnen erſt noch vollendet werden ſoll, ein Täubchen j [...]
[...] die Gurlande von den kleinen Blumenflechterinnen erſt noch vollendet werden ſoll, ein Täubchen j Schnabel hält. Ein drittes Mädchen hält jj einen Hand einen Lorbeerkranz empor und mit der andern ein Lämmchen am Leitband, das unten im [...]
[...] Är, früher als er in Dresden lebte, zu rühmej Gelegenheit hatten, lebt jetzt in Mannheim, j durch ſeine Freunde im Schloß ein herrliches Atelier he... ſeine bisherige Beſchäftigung ſeit ſeiner Ä war eine zweite Copie der Siſtiniſchen [...]
[...] ſchaft als Glück ſeit einigen Jahren zuſammen brachte und geſchmackvoll in zwei Gallj ſtellte, iſt eben ein kleiner Rafael aus Hamburg angekommen. Davon, ſo wie von etwa 15 Ündern Ä orunter ſich, auch ein prächtiger [...]
Abend-Zeitung30.05.1825
  • Datum
    Montag, 30. Mai 1825
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht alle gehörigen Erforderniſſe einer Novelle im neueſten Geſchmack? Viel topographiſche Andeutun gen, eine Einleitung bei der Weinflaſche, obgleich in einem Hotel und nicht in einer Dorfſchenke, die er forderliche Myſtik und eine zwiſchen dieſem allen ge [...]
[...] da Ihr unbekannt ſeid in dieſem Theile der Stadt, dürftet Ihr Euch leicht abermals verirren. – Dar auf führte er ſeinen nachfolgenden Gaſt durch ein kleines, mit Blüthenbäumen fremder Welttheile ge ſchmücktes Vorhaus in ein Zimmer, deſſen zur Erde [...]
[...] ſamen Hauſe herrſchte, wirkten beklemmend auf uns ſern Stanislaw, und er begann eben des Augenblicks ungeduldig zu warten, wo eine Bewegung oder ein Wort des Greiſes ihm vergönnen würde, ſich zu beur lauben; da ſchallten aus einem Nebenzimmer die [...]
[...] Haltung ſchroff verrücken. Nur ſehr wenige Darſteller ſind im vollſtändigen Beſitze dieſer Kunſt. Viele geben ein kerzengrades Tragen des Körpers und eine ſehr tiefe, ernſte Ver beugung für Anſtand. Andere einen ſtets ſchmieg [...]
[...] Es iſt wohl merkwürdig, wie ſehr, ſelbſt der ge meine Mann, von jeglichem feinen Anſtande ent kleidet, dennoch ein ſcharfes Auge für das richtige Benehmen des Vornehmen hat. Er läßt ſich am wenigſten durch eine glatte Höflichkeit täuſchen. Ein [...]
[...] ------- --ein falſches iſt für das Gefühl eine eben ſo ſcharfe Diſſonani, wie für das Ohr ein falſcher Griff in die Claviatur. [...]
[...] Colombine. Pierrot und Pantalon die Hauptfiguren bildeten. Freilich fehlte dieſen Darſtellungen das was eine Bühne hat gute Decorationen und Ma ſchinerieen, denn bisweilen ſtand als Nebenkouliſſe ein Haus oder Baum in einer Stube aber, was Mi [...]
[...] durch ihre Unbefangenheit und ihr anſpruchloſes Be zeigen gefeſſelt. Wer ferner in der Meinung ſtand Dlle. Sonntag müſſe, um eine große Sängerin zu heißen eine volltönende, gewaltige Stimme beſitzen, der fühlte ſich abermals in ſeiner Erwartung betrogen. „Dlle. [...]
[...] muthwillige Schelmerei faſt zu wenig vor. – Einen Herrn B in der Tenorſänger aus Prag unterſtützte ein einem in der Meſſe arrangirten Concerte. Dann hatte ſie ſelbſt eins im Gewandhauſe bei ziem lich. vollem Auditorium veranſtaltet. Bei der ſchönen [...]
[...] lich. vollem Auditorium veranſtaltet. Bei der ſchönen Reſonanz des Saales gewann ihre Stimme noch mehr. Sie ſang eine Arie von Mercadante, ein Duett aus Armida von Roſſini mit Herrn Binder, die Romanze des Pagen aus Figaro und Variationen [...]
Abend-Zeitung18.12.1823
  • Datum
    Donnerstag, 18. Dezember 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] The oppressor's wrong, iſt mehr, als die Ueber ſetzung ſagt, nicht bloß Druck, ſondern ein Unrecht, eine Kränkung, die der Unterdrücker ausübt. Für proud man's lieſt die Folio, welcher die Editoren [...]
[...] richt der Abſchluß der Akten, wenn alles vorüber iſt, bei Rechnungsabnahmen die völlig austilgende Quit tirung, ein juriſtiſcher, ein Ausdruck des gewöhnlis chen Lebens. So ſagt im Spieler von Shirley (Dodsley IX.) ein Vormund zum Spieler, dem er [...]
[...] den Poſen des italiäniſchen Theaters hinab mit Kraft und Wahrheit vorzuſtellen. Dazu als Gegen ſatz den ausſchweifenden, wilden Witz eines Con greve, die Seltſamkeit eines Farghuar. . Zwiſchen dieſen bewegten ſich beſcheidener die Verſuche eines [...]
[...] Jedermann läuft und holt ſich ein kleines Büch lein in 18., betitelt: „Fragmens d'un Miroir brisé oder auf deutſch, Bruchſtücke eines zerbro [...]
[...] was der Major ſagt, wenn er früh die Wachtpa rade commandirt ? Ruft er nicht ſtets: Auf den und den Poſten ſechs Mann und ein Corporal? Nun, da ſiehſt Du alſo, daß ein Corporal kein Mann iſt." [...]
[...] tel: Arſena, die Männer feindin mit vie lem Beifall gegeben worden. Das Stück an ſich ſelbſt iſt ſpaßig und gewährt viel Abwechſelung, eine Scene, worin eine reiſende Comödiantenbande ihr Weſen treibt, und während die prima donna eine [...]
[...] liz hatte die Wache dabei übernommen. Der Hof wohnte der Andacht bei. Auch der Stadtmagiſtrat und ein zahlreiches Publikum fanden ſich dabei E. Am 26. Septhr: Ein # Anton Mittrenga, [...]
[...] - Oper mit dem neuen Erzeugniſſe eines anerkannten [...]
[...] Aufführung alter claſſiſcher Muſik Feſte zu bereiten Am 9. Octdr; Der engliſche Dichter Mathu rin hat ein Stück geſchrieben: Bertram , her aus iſt ein Ä Melodram gleiches Na mens entſtanden, welches Jemand für das Theater [...]
[...] können... Relatº. refero und ich will mich Ä vor allfälliger Unrichtigkeit der Sache verwahrt ha ben. – Ein Herr Hellm er bürgerl. Gold-, Ga lanterie - und Filtgranarbeiter, hat ein Bas-relief von Blumen in Filigranarbeit verfertigt, welches [...]
Abend-ZeitungEinheimisches 15.04.1826
  • Datum
    Samstag, 15. April 1826
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] I. Ein dringen der Wunſch, [...]
[...] ſtand laut werden ließen, in welchem wir uns eben befunden hatten. Iſt es nicht eine Schande für Dresden, rief A. aus, daß hier, wo ſo vieles Schöne gedeiht, nicht einmal ein Concertſaal iſt, der dieſen Namen [...]
[...] haupten konnte. Die Noth drängte freilich die Umſtehenden und Sitzenden meiſt ſelbſt, aber das iſt eben die Noth, daß es eine ſolche Noth hier giebt. / - m Folglich bleibt die Erbauung eines Lokals zu [...]
[...] m Folglich bleibt die Erbauung eines Lokals zu einem Concert - und nach Befinden Ballſaale für Dresden weniger ein Wunſch des Luxus, als eine Sache der Nothwendigkeit. 1. Rechne dazu, daß man ja ſo eingepfercht iſ [...]
[...] meiſtert zu uns trat und den Berathungen eine [...]
[...] Es köme nur darauf an, daß eine hinreichende [...]
[...] digen eingegangen, circulirten ſie unter den Aktien inhabern, und in einer zweiten Verſammlung würde dann von denſelben durch Stimmenmehrheit eine derſelben als die zu befolgende erkohren, zugleich aber durch Scutinium ein Ausſchuß von 5 dis 6 [...]
[...] allein, ſondern auch der Compoſition ſelbſt Schaden Ä indem an die Stelle, geiſtreich erfundener, unſtreich und wacker durchgeführter Themas, ein Gewirr von Läufen, Trillern, Mordenten, Terzens, Septen - und Octavgängen mit einem Worte, ein [...]
[...] ſey. Die Ankündigung bezeichnete das bekannte jße Concert Hummels in Amoll, dann in Äs in Bund endlich eine freie Fantaſie. Ge gen das Concert - ein bekanntes, gediegenes Met erwerk der Erfindung und nanench auch der [...]
[...] 2) Drängte ſich ein Kreis von Männern um den [...]
Abend-Zeitung19.12.1823
  • Datum
    Freitag, 19. Dezember 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Irgend ein jüngerer Bruder wäre mit der Hälfte zufrieden geweſen und hätte für Alles ein für allemal quittirt. Bodkin iſt ein altes Wort, das [...]
[...] niemals gebraucht. Es ſagt daſſelbe, was stelo, stilo, stiletto bei den Italiänern, bei uns Stilet, ein Wort, welches wir von ihnen angenommen ha ben: ein Dolch, der nicht gerade am Degen, oder im Gürtel getragen wird, ſondern meiſt verſteckt [...]
[...] then hat. Als er ihn betend findet, zagt er wieder, den entſcheidenden Streich zu thun, und bildet ſich lieber eine mehr als unmenſchliche Rachſucht vor, um nur wieder eine Urſache aufzuſchieben, um nur vor ſich ſelber eine Entſchuldigung zu haben. Das [...]
[...] ſagt habe. Der Schulrath hegte dawider um ſo weniger Zweifel, weil er auf eine ſo evidente Art Ueberzeug ung erhalten hatte. Jetzt mußte der Schulmeiſter eine Probe ſeiner [...]
[...] Sechszehn zählen. Was iſt ſechszehn ? fragte der Schulmeiſter. Einſtimmig ſchrieen Alle: ,Eine Mandel!“ Sechszehn eine Mandel? ſagte der Schulrath kopfſchüttelnd: das iſt mir etwas ganz Neues; ich [...]
[...] gut, lieber Herr Schulrath, aber um des Himmels willen, laſſen Sie es die Kinder nicht hören. Hier gilt ſechszehn immer für eine Mandel – und der Herr Prediger würde es ſehr übel nehmen, wenn ich darin eine Anderung treffen wollte. [...]
[...] Auch eine Harfenkünſtlerin ließ ſich hören, über die wir am liebſten die Worte eines hieſigen Blat tes wiederholen, welches deren Concert ankündigte: [...]
[...] tendenten zu nahe zu treten, könnte man Aline, wie einſt ihre Landsmännin und Namenſchweſter zu Golconda als eine abſolute Königin verſteht ſich der Harfe proclamiren. - Die Individualität der Jungfrau von Paris iſt übrigens auch eine ſehr an [...]
[...] heiten verkündet, die Niemand leſen mag, denn ſie hat keinen Abſatz; endlich die Aachener Zeitung“, ein täglich herauskommendes Blatt, welches aus gu, ten, Quellen eine fortlaufende, gut geſchriebene Er zählung aller politiſchen Ereigniſſe liefert, und deſ [...]
[...] ten am früheſten zu geben im Stande iſt. – Außer dieſen politiſchen Zeitungen erſcheint noch wöchert lich zwei Mal ein Amtsblatt und drei Mal ein Stadt - Aachener Anzeiger, eine Art von amphidi ſchem Weſen, das ſich zur Belletriſtik aufſchwingen [...]
Abend-Zeitung04.07.1823
  • Datum
    Freitag, 04. Juli 1823
  • Erschienen
    Dresden; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Dresden; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zass, gleich dem Schaum der Wogen Gänzt ein lichtes Sternen - Heer An dem blauen Himmelsbogen: Und, ein blendend Feuermerr [...]
[...] Leichten Fluges ſchwingt die Erde Sich um die gewohnte Bahn; Wie ein traulicher Gefährte Schließt der Silbermond ſich an: Der, ein Wächter aufgeſtellt [...]
[...] Und ein ewig reges Leben Wirkt im Kreislauf der Natur? Von Geſchöpfen rings umgeben [...]
[...] Zwar der Erde Sänger ſcheiden, Felſen - Schlöſſer ſtürzen ein; Und des Lebens Glück und Leiden Deckt ein bald bemooster Stein: [...]
[...] ſchen, dem Auswurfe der Geſellſchaft, welche die Ge fängniſſe bevölke:ten, in eine Claſſe ſtelle. Selbſt einige ehrenwerthe Mitglieder der rechten Seite, ſelbſt Herr von Serre, ſchienen durch eine ſolche [...]
[...] wehrt. An Geräthſchaften (es bedarf einer beſon dern Erlaubniß, um ſich andere auf eigene Koſten anſchaffen zu dürfen), ein Gurtbett, abermals kunſt gemäß die Piſtole genannt, ein Strohſack, eine ſchlechte Decke und eine Art von Eimer, deſſen [...]
[...] ſchmack als Pracht geſchmückt, nimmt den Hinter grund dieſes allerliebſten Zimmers mit zwei Fenſtern ein, das mit Muſſelin-Papier und Roſenguirlanden tapezirt iſt. Ein köſtliches Erard'ſches Fortepiano ſteht dem Divan gegenüber. Mehrere Gemälde und [...]
[...] Eine Heimath magſt Du haben, Wo Pomonens Segen thront Weinend wirſt Du von den Auen [...]
[...] die, leider die Theilnahme in Langweile auflöſet, weil ſie ein ewiges Klageweib iſt. err Art our war ein feuriger Azzo, und Dem. Göhring hatte den Schutzgeiſt gut aelernet; es fehlte aber von [...]
[...] Wäre nicht die im gedachten Blatte erzählte Begebenheit als ein hiſtoriſches Factum mitgetheilt, wäre nicht Dänemark und Kopenhagen zwar nur mit Anfangsbuchſtaben und Punkten, jedoch unzweifel haft, als der Ort, wo es ſich zugetagen haben ſoll, angegeben, und hätte nicht vor ein Paar Jahren ein [...]
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