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Suchbegriff: Höfing

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Datum

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Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung26.07.1862
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] In einer kürzlich erſchienenen Schrift: „Die Bauerhöfe und das Verfü gungsrecht darüber.“ Zur Geſetzgebung über die Erhaltung der Höfe zunächſt im Königreich Hannover. Vom Geheimen-Regierungsrath Bening (Hannover, Hel wing'ſche Hofbuchhandlung, 1862.) heißt es über dieſe wichtige Frage: ") [...]
[...] oder doch heranwachſen ſehen. Dazu iſt aber – die Erfahrung zeigt es – nicht Gebundenheit nöthig. Wohnt unſer tüchtiger Bauerſtand etwa nur in den Landes theiten, wo Geſchloſſenheit der Höfe beſteht, oder nicht vielmehr auch da, wo die Höfe theilbar ſind? Innere Gründe: Zweckmäßigkeit und Sitte, verbunden mit Fleiß und Ausdauer, erhalten die Höfe in ihrem Beſtande. [...]
[...] der Errichtung kleiner Wirthſchaften (Anbauereien) nur da eintreten, wo wirklich Mangel an kleinen Niederlaſſungen ſtattfindet. Dann aber tritt er ein auch da wo die Höfe geſchloſſen ſind, wenn die Behörden verſtändig genug ſind, Ver äußerungen zu geſtatten. - - - - - - - Gewöhnlich wird darin gefehlt, daß man das Recht zu theilen verwechſelt [...]
[...] nungen und an einigem Lande zur Erzeugung der nothwendigen Bedürfniſſe des Haushalts. So entſtehen kleine Beſitzungen (Anbauereien) und zwar, wie bemerkt, auch da, wo Geſchloſſenheit der Höfe beſteht. Entſteht unter den bezeichneten Verhältniſſen nicht ein Kleinbeſitz, ſo entſteht Kleinpacht von Grundeigenthum [...]
[...] Landestheilen und den Gegenden im Bremenſchen mit ähnlichem Rechtszuſtande ſowie von Meppen, Beutheim und Emsbühren, wo ein Verbot der Theilung für freie Höfe nicht beſteht. Es werden wohl Grundſtücke verkauft oder ſonſt ab getrennt, allein ſie kommen an andere Höfe. - In ſchweren Zeiten, bei langen Kriegen, wiederholten Mißernten und an [...]
[...] getrennt, allein ſie kommen an andere Höfe. - In ſchweren Zeiten, bei langen Kriegen, wiederholten Mißernten und an haltend niedrigen Kornpreiſen erfolgen ſolche Veräußerungen da, wo die Höfe theilbar ſind, allerdings häufiger als da, wo ſie gebunden ſind; allein gerade dann hat ſich durch die Erfahrung die Wohlthat der Freiheit erwieſen. Gebundene [...]
[...] beſitzer beſchränkt, während ſonſt, wenn einzelne Grundflächen (Koppeln) zum Verkauf ausgeſetzt würden, in dem Bauerſtand der Gemeinde zahlreiche Mitbe werbung entſtände. Theilbare Höfe in ſchwachen Händen ſind in ſchweren Zeiten durch Verkäufe von Grundſtücken an fleißigere oder bemitteltere Hofwirthe in der Gemeinde erhalten. - [...]
[...] Ganzen grwöhnlich ein verhältniſmäßig kleiner Flächenraum verwendet wird; wenigſtens in den fruchtbaren und ſtark bevölkerten Gegenden. Ganz ſo iſt es in Gegenden, wo die Höfe geſchloſſen ſind; auch da werden Grund ſtücke verkauft, entſtehen Anbaue, nur daß die Landdroſteien im Wege der Dis penſation die Genehmigung zum Verkaufe geben. In einzelnen Gegenden, wo [...]
[...] Arbeitskräfte geboten haben, haben ſich die neuen Niederlaſſungen, Anbaue auf ſehr kleinem Grundeigenthum, auch in ſolchen Dörfern, wo Geſchloſſenheit der Höfe gilt, in neuerer Zeit ſo vermehrt, daß die Zahl derſelben die der alten Reiheſtellen bald erreichen wird. Dagegen entſtehen in manchen Gegenden, wo die Höfe theilbar ſind, Anbaue nur in ſehr geringer Zahl. Dieß beweiſt doch [...]
[...] barkeit iſt. Es kommt ferner ſowohl in den Provinzen der Gebundenheit als der Freiheit vor, daß ganze Höfe von den Stellbeſitzern der Gemeinde angekauft werden und der Grundbeſitz derſelben, nach Sicherung der Laſten, unter alle vertheilt wird. Eine ſolche Zerſchlagung eines Hofes zur Vergrößerung der [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung31.07.1862
  • Datum
    Donnerstag, 31. Juli 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] es werde getheilt, wenn Theilen erlaubt iſt. Umgekehrt ſehen wir in faſt allen Landestheilen, es mag Theilbarkeit gelten oder nicht, daß Höfe häufig mit anderen Höfen oder mit Rittergütern verbunden werden und daß auf dieſe Weiſe immer mehr einzelne Höfe ſchwinden, neue großere Landgüter entſtehen und die vorhandenen wachſen. Nur kommt dies da, [...]
[...] wo fortwährend getheilt und wieder getheilt werde; allein hier beſteht auf Grund der älteren Calenbergſchen und Lüneburgſchen Verordnungen Geſchloſ ſenheit der Höfe; das Uebel liegt nur darin, daß es dort in Folge der Ein wirkung Thüringiſcher Verhältniſſe und in Folge beſonderer geſchichtlicher Ent wickelung der Höfeverfaſſung, wornach das Hofrecht nicht allgemein zu einem erb [...]
[...] lichen geworden iſt, ſo ſehr viel Land gibt, welches zu keinem Hofe gehört, daß oft Hufen ohne Hofesgebäude vorkommen, ſo daß in der Regel der Gegenſtand für die Geſetze über Höfe fehlt*). Ferner fehlt es da, wo kein Anerbenrecht be ſteht, an Perſonen, welche eine verbotene Theilung anzufechten das Recht und das Intereſſe haben. Ob überhaupt die Zahl der eigentlichen Ackerwirthſchaften [...]
[...] und verkehrter Weiſe häufig, jedoch keineswegs ſo allgemein, wie wohl behauptet wird, vorkommt, iſt wahr, allein dieſe Parzellentheilung muß von der Höfetheilung geſchieden gehalten werden. Die Einführung der Untheilbarkeit für die Höfe, zu welchen die kleinen Ackerſtücke gehören, würde das vorhandene Uebel nicht heben, indem ſie vielmehr Austauſchungen zum Zweck der Abrundung erſchweren würde. [...]
[...] tert werden. Der Zuſtand im Eichsfelde ſcheint ſich überhaupt weſentlich gebeſ ſert zu haben. Endlich ſoll nach Anſicht der Verfechter der Untheilbarkeit der Höfe aus der Theilbarkeit ein gefährliches ländliches Proletariat hervor ehen. [...]
[...] Gegenden und bei den Heuerleuten im Osnabrückſchen, kleinen Zeitpächtern, welche in Folge des früher ſo lebhaften und ergiebigen Leinengewerbes ſich unge mein vermehrt haben, welche aber bei der Geſchloſſenheit der Höfe und noch mehr wohl bei der Abneigung des weſtfäliſchen Bauerſtandes gegen jede Verkleinerung ihrer Höfe auch wenn ſie ſich einiges Vermögen erſpart haben, nicht leicht zum [...]
[...] ihrer Höfe auch wenn ſie ſich einiges Vermögen erſpart haben, nicht leicht zum Erwerbe von Grundeigenthum gelangen, von ihren Verpächtern aber, den Be ſitzern der Rittergüter und Höfe, gänzlich abhängig ſind. Wie aber die Taglöhnerbevölkerung angethan iſt, welche im Hintergrunde des großen Grundeigenthums ſteht, wenn letzteres unzertrennt bewirthſchaftet [...]
[...] auch in den Landen, welche gegenwärtig das Königreich Hannover bilden, die Landesherren mit Erfolg bemüht geweſen ſind, den Bauerſtand zu halten und insbeſondere die Höfe gegen Einziehung von Seiten der Gutsherren zu ſchützen, hat in Mecklenburg die Schwächung der landesherrlichen Gewalt durch das Uebergewicht der Ritterſchaft dahin geführt, daß der Bauerſtand, in Bezug auf [...]
[...] hat in Mecklenburg die Schwächung der landesherrlichen Gewalt durch das Uebergewicht der Ritterſchaft dahin geführt, daß der Bauerſtand, in Bezug auf die Höfe als rechtlos angeſehen und behandelt, gegenwärtig in den ritterſchaftli [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-ZeitungBeilage 23.02.1869
  • Datum
    Dienstag, 23. Februar 1869
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zu § 48. Gegen A., Miniſterreſidenten mehrerer deutſchen Höfe, wurden ſtrafgerichtliche Anzeigen wegen Betrugsfacten eingebracht. Die durch A. repräſentirten Höfe, vom Miniſterium des Aeußern hievon benachrichtigt, wieſen A. an, ſich vor dem öſter [...]
[...] Miniſterium des Aeußern hievon benachrichtigt, wieſen A. an, ſich vor dem öſter reichiſchen Strafgerichte zu verantworten. Um dem zu entgehen, entfernte ſich A., worauf ſeine förmliche Abberufung erfolgte. Einer der Höfe ſtellte nachträglich das Begehren um Abtretung der Strafproceßacten wider A. Inzwiſchen hatte ſich A. neuerlicher Betrugshandlungen in Oeſterreich ſchuldig gemacht und war nach Wien [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung16.12.1862
  • Datum
    Dienstag, 16. Dezember 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] ins Kleine gehende Beſchreibung der Zellen und der Gefängnißutenſilien, daß in keiner der beiden Strafanſtalten von Mountjoy, Spazier höfe, Kirchen- oder Unterrichtszellen vorhanden ſind. Wo ſolche beſtanden, hat man nachträglich eine Aenderung bewirkt. Selbſtverſtänd lich kann unter dieſen Umſtänden auch vom Maskentragen nicht die [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung10.02.1863
  • Datum
    Dienstag, 10. Februar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Handelsrechtliche Entſcheidungen deutſcher Gerichts höfe *). Gutgläubiger Beſitz geſperrter Inhaberpapiere. [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung21.08.1862
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] “) Alle Tages- und juriſtiſchen Blätter werden um die gefällige Verbreitung dieſer Bekanntmachung höf lichſt erſucht. [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung02.08.1862
  • Datum
    Samstag, 02. August 1862
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Blätter werden um die gefällige Verbreitung dieſer Bekanntmachung höf - lichſt erſucht. - . . * - [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung14.07.1874
  • Datum
    Dienstag, 14. Juli 1874
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] haften Intereſſe und den zweckmäßigen Anordnungen zugeſchrieben werden, mit welchen die Thätigkeit der Einzelgerichte von Seite der Präſidien der Gerichts höfe unterſtützt worden iſt. Iſt das Reſultat ſchon jetzt ein ſo hoch erfreuliches, ſo läßt die Zukunft ein noch günſtigeres Ergebniß mit Zuverſicht erwarten. Dr. J. K. [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung07.09.1875
  • Datum
    Dienstag, 07. September 1875
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Erlaſſe Sr. Excellenz entgegenbringen – daß mit einem Heranziehen rechtsun kundiger Maſſeverwalter angeſichts der am Sitze gerade der größeren Gerichts höfe herrſchenden Verhältniſſe für eine Verbeſſerung der Handhabung unſerer Concursordnung ebenſowenig gewonnen würde, wie für die Verminderung der Maſſekoſten. Was wäre die Folge hievon? Lediglich das, daß entweder der [...]
Allgemeine österreichische Gerichts-Zeitung09.02.1877
  • Datum
    Freitag, 09. Februar 1877
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſterium obliegt, und ihm insbeſondere in Auslieferungsangelegenheiten durch den § 59 der St. P. O. übertragen iſt, werden die Rathskammern der Gerichts höfe erſter Inſtanz angewieſen, fortan alle Beſchlüſſe, wodurch einem Auslieferungsbegehren Folge gegeben oder dasſelbe abgelehnt wer den ſoll, immer dem Gerichtshofe zweiter Inſtanz vorzulegen. [...]
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