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Suchbegriff: Berg

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Allgemeine Theaterzeitung25.01.1845
  • Datum
    Samstag, 25. Januar 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Rauhenſteine beinahe in gleicher Linie gegenüber, auf einem eigenen, mit hohem Föhren- und Tannenhºlz bewachſenen Berge, und zwar höher als Rauhenſtein. Es iſt das ºr ein feſter dreieckiger merkwürdiger Thurm und ein Theil der Burgeapelle übrig, wovon in der Folge ausführlicher geſprochen [...]
[...] Ä # reizenden Contraſt zu dieſen finſtern, alters ſchwarzen Trümmerwerfen überhaupt, und jenen Rauhenecks insbeſondere, bildet der am Fuße des Lindenfogel - Berges j 3 Monaten vom Architekten Kornhäuſe erbaute herr liche Sommerpalaſt Sr. kaiſ Hoheit des Herrn Erzherzogs Karl, [...]
[...] verengt ſich das Thal immer mehr." immer höher ſcheinen die Gipfelreich waldeter Berge, im Hintergrundº zuſteigen. Plötzlich treten aber vºn beiden Seiten die hohen Felſenwände ſo nahez [...]
[...] henecker - Thurmes erblicken, zurück. Hart an der Rück ſeite der Weil Ä ſich ein bequemer Steg durch den dunk en Föhrenwald den Berg zur Ruine dieſes Schloſſes empor. Hat man deſſen äußeren Vorhof betreten, ſo erblickt man zur Rechten die beinahe ganz verfallene, aber noch durch das in Stein gehauene [...]
[...] beſehenswerthen Thurmes überblickt man auch den beträchtlichen Umfang der einſtigen Burggebäude; man gewahrt drei innere Feuermauern und das Schloß ſcheint da, wo der Berg ſich in einen Abhang verliert, vier Stockwerke hoch geweſen zu ſein. Die Ringmauern zogen ſich gegen den Thurm, ohne ihn ganz einzu [...]
[...] und von dieſem Baue rühren die heutigen Ruinen her. Im Jahre 1413 beſaß Reinprecht von Walſee die Burg. Er errichtete am Fuße des Berges zwei feſte Wachthäuſer und unter ihm hielt ſich auf Rauheneck der geſchickte Waffenſchmied Euſe bio aus Italien auf, deſſen Kunſtarbeiten lange Zeit im Stifte [...]
Allgemeine Theaterzeitung30.11.1843
  • Datum
    Donnerstag, 30. November 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] niß die ganze Stadt. Haben Sie denn ſchon das Unglaubliche gehört? fragte Herr Braun berg den Gutsbeſitzer Saatenfeld – welch' Beide wir ſchon aus Aga thens Beſchreibung näher kennen – als ſie ſich am Sonntage auf dem Pro menadeplatze, oder, wie Agathe ſagen würde, Männermarkte, begegneten: [...]
[...] und dann, was ſie ſprach! und wie ſie ſprach! O! Nu, ich weis auch noch zu ſprechen. Leben Sie wohl, Herr Braun berg! Somit ſchlug Herr Tonne denſelben Weg ein, welchen vor ihm Herr Saatenfeld genommen. Noch von vielen heiratsluſtigen Herren wurde Braunberg auf dem [...]
[...] min. Ihre ideale Schönheit werde noch durch ihr züchtiges Weſen erhöhet, und ſie gehorchten einer Matrone; das Dorf, welches ſie nie verließen, liege außerordentlich reizend zwiſchen Citronenbäumen und Palmen an einem klaren See, hinter welchem blaue Berge zum Him [...]
[...] Beigaben nicht genießen wollten. – Kürzlich wurde zum erſten Male : „des Schauſpielers letzte Rolle,“ Luſtſpiel mit Geſang von Kaiſer, zum Benefice des fleißigen Regiſſeurs des deut ſchen Theaters, Hrn. Berg, zur Aufführung gebracht, in welchem Stücke Dem. Höfer die Rolle des Nettchens gab. Nächſt Hrn. Berg gefiel Hr. Rott, der Komiker par excellence, in der Rolle des Souffleur Heiſer ausnehmend. Nettchen, Dem. Höfer, war eine ſehr ange [...]
[...] ſchreibt vom Ohio: „Viele, welche einſt nur die Feder führten, führen jetzt hier mit Tüchtig keit die Art, die Senſe und den Pflug, und treiben ſechsſpännige Ochſenwagen durch hundert meilenlange Strecken, durch Moräſte, oder über ſteinigte Berge, und durch Bäche, deren häuſer hohes Ufer nie eine Brücke ſah. Ich habe deutſche Juriſten, Mediciner und Theologen geſehen, die ſchon in Staats- und Kirchendienſt ſtanden, und jetzt recht gute Farmers (Oekonomen) ſind. [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.12.1843
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die Maria - Taferl- Legende. Es unterliegt kaum einem Zweifel, daß auf dem am linken Donauufer bei Perſen bueg liegenden hohen Berge, auf dem heute eine weit in das Land hinein ſchimmernde, ſchöne Kirche ihre zwei Thürme emporſtreckt, in der Vorzeit ein Raubſchloß lag. Zu einem ſolchen Schloſſe war dieſer Standpunkt, von dem man weit und breit nicht [...]
[...] Wien wurde der Raubritter zum Schadenerſatze verurtheilt, wodurch ſein ganzes Vermögen erſchöpft wurde. Die Burg ſelbſt wurde von Grund aus zerſtört. Der Berg, auf welchem dieſe Burg lag und die heutige Wallfahrtskirche ſteht, heißt der Auberg. Nach dem Abbruche der Burg wurde dieſe ſchöne Höhe nur ſelten betreten. Den Holzbauern und den Bewohnern der Umgebung war jedoch ſeit Jahrhunderten eine [...]
[...] der Auberg. Nach dem Abbruche der Burg wurde dieſe ſchöne Höhe nur ſelten betreten. Den Holzbauern und den Bewohnern der Umgebung war jedoch ſeit Jahrhunderten eine uralte, vielleicht tauſendjährige Eiche bekannt, welche die Spitze des Berges zierte. Mit der Zeit hingen fromme Hände an den Stamm dieſes Baumes ein Crucifir, zu welchem ſchon im 16. Jahrhunderte alljährlich die Einwohner von Klein-Pöchlarn in Proceſſion [...]
[...] am Oſtermontage hinpilgerten. Hier wurde das Evangelium geſungen und Gebete um den Segen der Felder und die Abwendung von Hagelſchlag geſprochen. Die Feier wurde gewöhn lich durch ein Mahl geſchloſſen, welches auf einem, oben auf dem Berge errichteten, ſtei nernen Tiſche eingenommen wurde Im 17. Jahrhundert war die Lebenskraft dieſer Eiche erſchöpft, ihre Aeſte verdorr [...]
[...] Auberge tragen und es daſelbſt aufſtellen, dann werde er von ſeiner Schwermuth befreit werden. Kaum graute der Morgen, ſo beſtieg Schinnagel den Berg, ſtellte ſein Bild auf und fühlte ſich alſogleich heiter und geſund. Zu dieſer erſten Probe der Wunderkraft des Frauenbildes geſellten ſich von nun an täglich neue 3_ Kranke und Leidende fanden dort [...]
[...] Hofoperntheaters, Heinr. P roch, für eine Singſtimme mit Begleitung des Pianoforte in Muſik geſetzt, und dieſe Compoſition Ihrer Durchlaucht der Frau Fürſtin Anna zu Schwarzen berg, Feldmarſchalls-Witwe, gewidmet. Als Liedercompoſiteur hat ſich Hr. P roch bereits einen rühmlichen Namen erworben, der auch in Paris einen guten Klang gefunden, indem da ſelbſt eine Sammlung ſeiner beſten Tondichtungen, ſehr anſprechend ausgeſtattet, ans Licht ge [...]
Allgemeine Theaterzeitung05.12.1843
  • Datum
    Dienstag, 05. Dezember 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wenn ſo der Donner in einem tauſendſtimmigen Echo ſich in den Gebirgen bricht, und immer ferner wiederhallt, und während kaum der erſte Schall ſich durch die Berge gewunden, ſchon ein zweiter mit verdoppelten Schlägen die Felſenmaſſen in Aufruhr zu bringen ſcheint, und dann durch das düſtere Dunkel die gigantiſchen Höhen vom Blitze erleuchtet mit ihren Fichten- und [...]
[...] wände, die das Anſehen haben wie mitten entzwei gehauene Baumſtämme. Auf dieſer vul kaniſchen Gruppe ſteht aus demſelben Steine und von derſelben Farbe eine Burgruine wie ein natürlicher Auswuchs des Berges. Dieſe iſt für die Landleute der Aufenthalt von Geſpenſtern und grauenerregenden Sagen. Da gibt es lebende Flammen, die ſich Tags über in den unzugänglichen unterirdiſchen Höhlungen verbergen und des Nachts auf der [...]
[...] Höhe des großen runden Thurmes ſichtbar werden. Dieſer iſt aber nichts anders, als die Verlängerung über der Erde und der Uiberbau eines ungemein tiefen Brunnens, welcher jetzt verſchüttet iſt und ſich ehedem durch den ganzen Berg und tiefer als der Rhein herabſenkte. Im vierzehnten Jahrhunderte hauste auf Welmich Ritter Kuno von Falkenſtein, [...]
[...] Im Kreiſe ſeiner jubelnden Raubgenoſſen erklärte er mit frechem Spotte, daß nun die Maus die Katze gefreſſen habe. – Von nun an trieb er es immer ärger; er be herrſchte von ſeinen Burgen Berg und Thal; verrammelte alle Wege, beſteuerte alle Kaufleute, die von St. Gallen oder Düſſeldorf kamen, ſchloß den Rhein mit langen Ket ten, und ſchickte ſtolze Herausforderungen an die nachbarlichen Städte. Als einſtens An [...]
[...] zerſtörten dieſelben, und ließen die Ruinen als ſtumme Zeugen jener rauhen und unruhvollen Vorzeit ſtehen. – Seit jener Nacht hört man alljährig, wenn der Todestag des Ritters wiederkehrt, in der Nacht die ſilberne Glocke im Innern des Berges erklingen, und Landleute und Wanderer ſehen dann den Schatten des Raubritters am Rande des Brunnenthurmes händeringend wandeln. – [...]
[...] Geſchwind, was gibt's Neues? "."– Dem. Taglioni, die berühmte Tänzerin, traf am 29. November Abends in Nürn berg ein. Sie kam von einem mehrmonatlichen Beſuch bei ihrer Mutter in München, und reiste am andern Tage nach Berlin und Warſchau weiter. ".."- Kürzlich ſtarb in München ein Uiberbleibſel aus längſt vergangener Zeit – die kur [...]
Allgemeine Theaterzeitung18.12.1846
  • Datum
    Freitag, 18. Dezember 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] welche derſelbe zu ſchweben ſchien. In der Niederung wälzte der Piavefluß ſeine ſchäumenden Wogen dahin, während zur Linken und Rechten der Berg ſeine Arme halbkreisförmig wie zu ſeinem Schutze hinaus ſtreckte. Es war gegen das Ende des Monats October, und [...]
[...] das Roß nahm einen ſcharfen Trab, als wäre es an ſo ſchwere Laſten ſchon längſt gewohnt geweſen. Am Fuße des Berges angelangt, mußte ſich der Wa gen eine geraume Zeit auf einem lehmigen Grunde bewe gen, bis die Sonne erbleichte und ſich hinter ſchwere Ge [...]
[...] Rückſtände, welche die gegenwärtige, nicht ſonderlich ſtarke Generation mit heroiſchem Gleichmuth erträgt, wecken die unbändige Wuth des Titanen, daß er Berge von Leichen thürmt, um in den Him mel zu ſteigen und den lieben Herrgott vom Richterſtuhl zu ſtoßen. Das kleine Malheur erbittert den großen Räuber gegen die [...]
[...] reiche. Der Schneeberg in Oeſterreich iſt 15'. Mal ſo hºch." der St. Stephanstburm in Wien (72 Klafter), der Ortles in Tirol, der löchſte Berg in Deutſchland, iſt 28"/. Mal ſº hoch, der Mont blane, der böchſte Berg in Europa 34 Mal, und der Dhawalogiri [...]
[...] (weiße Berg), der höchſte Berg der Erde, iſt 111 / Mal ſo hoch [...]
Allgemeine Theaterzeitung11.02.1843
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] fpiele. Der genießbare stern liegt jedoch weniger in der einfachen, nur ſchwach pointirten Handlung, als in den gut gezeichneten und pſychologiſch gehaltenen Gharafteren. Der Rittmeiſter Graf Berg (Hr. B ó r g e r) will eine Biaifon fnüpfen mit der verwitweten Baronin Selten (Mad. Frie b = B l u m a u er), welche aber bereits die Berlobte ihrer erften Flamme ist. Bei dem Grſcheinen ihrer Schwester (Dem. Bech ne r) findet die Biebe [...]
[...] zum Behufe der Bondon a Doverbahn die größten Schwierigfeiten entgegengeſtellt hatte, und auch befonderer Terrain Berhältniſſe wegen nicht zu umgehen war, beſchloß man, fie mittelit Bulverminen zu befeitigen, wobei der llnternehmung der llinstand zu Gute fam, daß der Berg, 375 engliſche Fuß ſich über den darunter liegenden See erhebend, durch eine gewandte Anlez gung der Bulverfammern alfogleich ins Meer gedrücft werden fonnte. Am 26. Jänner, 20 [...]
[...] Minuten nach 2 llhr Machmittags, während die Bevölferung des 3/4 engliſche Meilen davon entfernten Dover in ſchweren Beforgnifien darüber ſchwebte, war alles vorüber. Man hatte nämlich im Jnnern des Berges und mitten im Schiefer 3 mit einander verbundene, 300 Schuh lange Gallerien gegraben, an deren jedem Gndpuncte eine Minenfammer von 11 Schuh Bånge 5 Schuh Höhe und 4 1/2 Schuh Breite angebracht war. Bwei der leșten waren mit 5500 [...]
[...] lange Gallerien gegraben, an deren jedem Gndpuncte eine Minenfammer von 11 Schuh Bånge 5 Schuh Höhe und 4 1/2 Schuh Breite angebracht war. Bwei der leșten waren mit 5500 Bfund, und die dritte mit 7500 Pf. Bulver in Säcfen gefüllt. Gin im Rücfen des Berges angelegter Schuppen enthielt 3 eleftriſche Batterien, deren jede aus 18 fogenannten Danielº Gylindern und zwei gewöhnlichen 20 blåtterigen Batterien beſtand. Machdem man ſchon stag? [...]
[...] vorher den Berfuch der Gntzündung vom Bulver in einer Entfernung von 2300 Fuß durch folche Mittel glüctlich vorgenommen hatte, wurden von den Batterien aus 3 Blatinadrähte, jeder über 1000 Schuh lang, auf den Gipfel des Berges, gerade über den Minenfammern, und dann unmittelbar hinab auf die Bulverfäcte geleitet. Auf ein von dem Dberlieutenant des brittiſchen Genie z Gorps, Hrn. H ut fhin fon, zweien feiner Gollegen gegebenes 3eichen, [...]
[...] die Buft. Die Birfung davon war in jeder Beziehung überraſchend. Gin langer unterirdiſcher Donner, ein fleines Grdbeben, dann eine mäßige Dualmwolfe; hierauf öffnete ſich in meh: reren aufeinander folgenden Secunden der Berg auf verſchiedenen Stellen und fanf biº ;" feiner Grundlage ganz in das daruntergelegene Meer; noch nie hatte ein Menſchenauge in Friedenszeiten eine fo großartige 3erstörung erblitt! um ſich einen Begriff von der enºrm: [...]
[...] 醬 Es wurden zwar zu wiederholten Malen von Seite des erzherzoglichen orfiperfonals, jedoch immer ohne glücflichen Grfolg, Sagdeu auf dieſe Raubthiere veranlaßt, bis ſich die Bärin auf dem mit dichten Baldungen bedetten Berge Bilcto in der Revier Groß-3opotna einlagerte, und dafelbſt zwei Sunge warf, mit welchen fie fich fodann im Berlauf des leķtvergangenen Sommers an verſchiedenen Orten der hiefigen, [...]
[...] hatte jüngst (wie die »Union Catholique" erzählt) eine vornehme fremde Dame gefragt, was fie in Rom am Meisten intereñitt habe, und da fie ihm zur Antwort gab: »Die Ruinen des Gåfarenpalaſtes auf dem palatiuiſchen Berge" – fo erwiederte Se. Heiligfeit: „Allerdings, es liegt eine große Behre in jenen Ruinen. Rönnten M er o und die anderen Raifer, welche die Ghriften fo lange und fo graufam verfolgten, einen Augenblicť ihr Haupt [...]
[...] As-dor Sonate, und vorzüglich die Gampanella von T a u b er t, tie in allen feinen (Soncerten iedes Mal ſtürmiſch zur Biederholung begehrt wurde, den größten Beifall. Bei Gelegenheit ter R u II a ffdben Goncerte hörten wir auch Hrn. Sofeph Braun, fürſtl. Fürften berg iſchen Rammermuffer, ein Adagio, und B e e th o v en s „Adelaide" auf dem Fagotte mit einer wah= ren Meiſterfchaft vortragen. Braun iſt ein großer Sänger auf feinem Snftrumente, und man. [...]
[...] *.*– Aus Savoyen und dem franzöſiſchen Departement der Oberalpen laufen fortwäh= rend traurige Machrichten über die durch Schneelawinen verurfachten Berwüftungen ein. Gine am Fuße des Berges Blour-Revins gelegene Hütte wurde mit zehn Berfonen verfdhüttet. Bu Giettas in Ober-Savoyen wurden acht Häufer turch eine Rawine jerstört, und vierzehn Men= fchen fanden dabei ihren Tod. Auch in ter Mähe von Ghamounir wurden mehrere Häufer und [...]
Allgemeine Theaterzeitung12.03.1847
  • Datum
    Freitag, 12. März 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jahren nacher Lanzendorf, kirchfahrten wollen, ſeynd beede Pferd an der Chefee (Chauſſée) augenblicklich ſcheu worden, den Wagen unter ſich gekehrt, gen Berg hinunter geſtürzt, die Pferd mit der Teirel davon geloffen, ihr meinem Weib aber, auf An ruffen ihres zu Haus habenden – und von denen Türken verun [...]
[...] chen 72 Stufen führten, und der mit Scenen aus der Leidensge ſchichte Jeſu geſchmückt iſt. Dieſe Vorſtellungen ſind, wenn man links den Berg beſteigt, nachſtehende: 1.) Chriſtus büffet die Hauptſünde des Neides, durch zwei Wolfsföpfe angedeutet, ſämmtliche Gruppen beſtehen aus vier [...]
[...] 7.) Chriſtus büffet die Hauptſünde des Zornes, wobei man einen Löwenkopf erblickt, der ein Lamm im Rachen hält, Die andere Seite des Berges enthält eben ſo viele Scenen, worin die ſeligſte Gottesmutter # , den ſieben Hauptſünden j geſetzten Tugenden lehret; ſo correſpondirt: [...]
[...] Gyſenhut her. Wer den Calvarienberg beſichtigen will, darf ſich nur an den Kirchendiener wenden. An der Außenſeite der Kirche, an der Oſtſeite des Berges, war früher das ſpäter auf dem Friedhofe verſetzte Grabmal des berühm ten Generals, Grafen Karl v. Clair fayt, der den 21. Juli 1778 [...]
[...] belehrend, ſondern auch im höchſten Grade anziehend für Jung und Alt. Man ſieht hier den Tempel Salomons, die Burg der Aſſyrer, den Berg Zion, die Burg Antonia(Baris), den Berg Accra, den Berg Moria worauf der Tempel ſteht, nebſt allen übrigen Paläſten der Kö nige, hohen Prieſter und Schriftgelehrten; man ſieht ferner alle Gär [...]
Allgemeine Theaterzeitung13.01.1845
  • Datum
    Montag, 13. Januar 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] 4. Das Getöſe des Aufbruches der Arriergarde Van dammes zog ſich immer höher und höher über die Berg rücken hinan, ſcholl noch einige Augenblicke auf den Pla teaus derſelben, um jetzt wie ein ſcheidendes Gewitter [...]
[...] Sogleich! ward ihm zur Antwort. Ihre Ordre, meine Herren! entgegnete barſch Hal berg. Hier unſere Bajonette, wenn es beliebt! lachte der Führer des Detachements – und übrigens! hier iſt ſie! [...]
[...] die Bluthunde aufſtörten, aus deren Klauen mich Dein Begleiter befreite. Ich habe maßlos, namenlos gelitten. Ich ſah Dich in die Berge gehen, und erkannte das Aben teuer, dem Du entgegenzogſt, aber auch die Gefahr. Ein Laut von mir konnte Dich derſelben entheben; aber Hal [...]
[...] teuer, dem Du entgegenzogſt, aber auch die Gefahr. Ein Laut von mir konnte Dich derſelben entheben; aber Hal bergs Schickſal?! und dann! ein Laut von mir lieferte [...]
[...] Gefangennehmung ihres Bruders.” An Dich! fuhr er fort, und reichte Julien das Schreiben; von Hal berg! Lies Du! lies Du! entgegnete Julie zurückwei ſend; ich kann nicht leſen, mir flimmerts vor den Augen. Werner erbrach mit pochendem Herzen das Couvert, [...]
[...] des flüchtigen Heeres die Nachricht über die Berge, Kleiſt habe den Handſtreich Vandammes bei Nollendorf in einen Todesſtreich ſeiner kühnen Hoffnungen verwandelt, [...]
[...] Oetober 1845 wird ſie befahren werden, eine Bahn von mehr als 34 Meilen Länge, eine Bahn, für welche weit mehr als 300 Bruf fen und foloſſale Viaduete aufgeführt und Berge durchſtochen wer den mußten. Die Tunnel bei Ghotzen und Triblitz, jener 180, die ſer 280 Klafter lang, gehören unter die kühnſten Werke jetziger [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.01.1845/02.01.1845
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] war: ein Beſuch von Dieben bedrohe ihn; und er ſtand raſch auf, und ſuchte nach Waffen, aber nach wenigen Minuten hörte er ein unge heures Krachen auf den Höhen des Berges. – Er ſtürzte eiligſt aus dem Hauſe, rief ſeinen Nachbarn zu, ſchnell zu Ä und kaum waren die Fliehenden fünfzig Schritte von ihren Wohnungen [...]
[...] aus dem Hauſe, rief ſeinen Nachbarn zu, ſchnell zu Ä und kaum waren die Fliehenden fünfzig Schritte von ihren Wohnungen entfernt, als ſich ein Theil des Berges in einer Strecke von etwa 100 Klaftern von den Höhen losriß, thalwärts ſtürzte, zwei Häu ſer gänzlich zerſtörte, und endlich, an einem dritten Hauſe, wel [...]
[...] Zeiten hatte man die Gypsbrüche des Montmartre ausgebeutet, was erſt vor beinahe zehn Jahren unterſagt wurde, da die Ge äude auf dem Berge ſich ſtets mehrten. Man hatte nun zwar die Aushöhlungen gefüllt, und wo möglich von Innen geſtützt, aber es blieb in der langen, langen Zeit eine ungeheure Menge der aus [...]
[...] Aushöhlungen gefüllt, und wo möglich von Innen geſtützt, aber es blieb in der langen, langen Zeit eine ungeheure Menge der aus dem Berge gezogenen und unbenützten Thonerde, welche man an die Seiten des Berges geworfen hatte, wo ſie ſich bald mit einer üppigen Vegetation bedeckte, ſo daß man ſie für einen integriren [...]
[...] die Seiten des Berges geworfen hatte, wo ſie ſich bald mit einer üppigen Vegetation bedeckte, ſo daß man ſie für einen integriren den Theil des Berges anſah; aber ſie hatte ſich nie mit dem Kerne vereinigt, ſondern bildete nur eine Art Kruſte, welche durch viele Regen losgewaſchen, durch ihre eigene Schwere ſich [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.08.1843
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 6
[...] Kennſt Du den Berg, und ſeinen Wolkenſteg, Das Maulthier ſucht im Nebel ſeinen Weg. In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, [...]
[...] Waſſerfälle, und ein See um den anderen wird dem Auge ſichtbar. Am Unter-Dächli iſt ein kleines Wirthshaus, wo man friſches Bier, und bei Unwetter beſcheidene Unterkunft findet. Zwei Reiter trabten eben den Berg herab, man rief uns zu, und ich war nicht wenig überraſcht, auf »unbekannten Wegen" zwei „befreundete Herzen" zu treffen, zwei Hoheprieſter der Kunſt aus der geliebten Kaiſerſtadt – Karl La Roche und Lucas, [...]
[...] ſchuhen angethan, um die Berichte über meine Reiſe zu erſtatten. Ich verließ St. Gallen mit dem Eilwagen vorigen Tags früh, und verfolgte die ſchöne neuangelegte Straße über den Berg der Toggenburg, ſo benannt von dem Schloſſe der einſt hier ſo mächtigen Grafen, die noch durch Schillers ſchöne Ballade ſich im Andenken der gebildeten Leſewelt erhalten. Bald wurde die Gruppe der Kurfürſten, ſieben [...]
[...] Berge von Uri, und hauchte uns eiſig an; hier, und in vielen Orten der Schweiz läßt es komiſch, daß die Stadtthore durch hölzerne Gitter verſchloſſen ſind, um das Vieh ab zuhalten; glückliche Zeiten des Friedens! – [...]
[...] blüthe (Cannabis india), welcher größtentheils mit Bütten, Piſtazien, Mandeln und Ho nig gekocht, zu einer Art Confect geformt wird. Mit ſolchem Haſchik pflegte der »Alte vom Berge" die Vollſtrecker der von ihm angeordneten Mordthaten zu füttern und den Schauder welchen die »Haschashin” (Haſchikfreſſer) in Frankreich und Italien damals erregten, (er zählt der bekannte Linguiſt und Kritiker, Théophile Gauthier), war ſo groß, daß man [...]
[...] Hintergrund bedeckt ſich mit Wolken, welche aber bald verſchwinden, und eine ſchöne orien taliſche Landſchaft zeigt ſich, aber ohne Kryſtallſeen, ohne ſmaragdene Palmbäume und Berge von Perlmutter und Lazurſtein; dieſe ſtehen blos im Libretto. Die Königin der Peris erſcheint, von ihrem Hofe umgeben; ſie tanzt eine Strophe von Victor Hugo, wäh rend Achmet aus ſeinem Schlafe erwacht und auf die glänzende Erſcheinung zueilt. Die [...]