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Suchbegriff: Erl

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Datum

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Allgemeine Theaterzeitung19.06.1845
  • Datum
    Donnerstag, 19. Juni 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Gaſtrecht allen Anderen vorziehend, zweien Gäſten ihren Correſpondenz - Theil zukommen laſſen. Der Gaſt der Hofbühne, Hr. Erl, vom k. k. Hofoperntheater nächſt dem Kärntnerthore in Wien, kam uns aus der Kaiſerſtadt zu, welcher die Berliner Kunſtfreunde ſchon ſo viel Schönes, dramatiſche Dichtungen und [...]
[...] Gaſtſpiel im Hoftheater rühmlichſt aufgefriſcht, und nöthigte der Sänger ſchon damals die Kritik zur Anerkennung der wahrhaft künſtleriſchen Fortſchritte, die er in Wien gemacht, ſo hat Hr. Erl ſich jetzt in noch höherem Grade das Ä und die Auszeichnung eines der gebildetſten deutſchen Geſangskünſtler verdient, und es [...]
[...] toir der Berliner - Hofoper dem Gaſte keine reichere Auswahl der Rollen gewähren konnte. Namentlich wär' es zu wünſchen gewe ſen, daß Hr. Erl, wovon anfänglich auch die Rede war, als Ferdinand Cortez aufgetreten, weil bei dieſer Gelegenheit doch end ich auch wieder eine Oper des unſterblichen Spontini in Ber [...]
[...] möglich zu machen und ſo einen gewiß allgemeinen Wunſch zu er füllen. Ä in den Rollen »Robert der Teufel” und „Maſa niello,” in denen Hr. Erl bei ſeinem früheren Gaſtſpiele ſo außer ordentlich gefiel, würde der Künſtler dem Publikum eine doppelt willkommene Erſcheinung geweſen ſein; aber der Gaſt blieb auf [...]
[...] den Melchthal im „Wilhelm Tell,” den er wiederholte, auf den Gennaro in »Lucrezia Borgia" und auf den Raoul in den „Hu genotten" beſchränkt. Nachdem Hr. Erl im „Wilhelm Tell" auf getreten und in dieſer Oper, welche in Berlin eben nicht zu den beliebten gehört, mit ehrendem Applaus und Hervorrufe ausge [...]
[...] vierten Actes eine ſo durchgreifende Wirkung hervor, daß jedes Mal der ſofortige Hervorruf dem meiſterhaften Aufſchwunge des Ä folgte. Hr. Rellſtab hat Hrn. Erl das Zeugniß aus geſtellt, er ſei einer der wenigen Künſtler, die vernünftig ſingen und ſtets die ſchmale Linie des Schönen und Geſchmackvollen ein [...]
[...] der Geſchmack ein ſo verdorbener iſt, daß nicht ſelten Geſchrei für Geſang paſſirt und raffinirte Kehlen-Virtuoſität ſich das Anſehen wahrer Kunſthöhe geben möchte. Hr. Erl iſt ein deutſcher Sänger in der guten alten Bedeutung des Worts, und das Metall ſeiner Stimme, das Gepräge ſeiner Geſangskunſt iſt ein gedie [...]
[...] muſikaliſchen Schnörkel, wenn ſie nur recht in die Ohren fallen, über das Einfach-Schöne. Nicht ſo fertig und gleichmäßig durchge bildet erſcheint das tragiſche Spiel des Hrn. Erl, und der mimi ſche Ausdruck wird oft von dem muſikaliſchen, der Darſteller von dem Sänger übertroffen. Doch in den leidenſchaftlichen Momenten, [...]
[...] hen und etwas Spielwerk anzubringen, wo er laut Angabe des Tºrtes an unvermeidlichen Gifttränken oder Dolchſtößen leidet. Was Herrn Erl betrifft, ſo iſt es mir aus der Zeit ſeines Kö nigstädtiſchen Engagements, aus welcher er zum Hofoperntheater in Wien überging, noch recht gut erinnerlich, daß er damals für [...]
[...] die komiſche Oper ein vorzügliches Darſteller-Talent zeigte, und namentlich war es der „treue Schäfer ,” worin er Furore machte. Schade, daß Hr. Erl dieſe Richtung, neben ſeinen tragiſchen Hel denpartien, nicht hingebender cultivirt hat! Der Künſtler wäre, wenn nicht Alles täuſcht, berufen geweſen, darin das Ausgezeich [...]
Allgemeine Theaterzeitung27.11.1847
  • Datum
    Samstag, 27. November 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] folgenden „Spinnquartett,” welches Furore machte, unvermeid lich war und mit einem wahren Jubel aufgenommen wurde, ferner das ſchöne Duett zwiſchen Dem. Zerr und Hrn. Erl mit der pikanten Inſtrumentirung. Beſonders intereſſant und anſpre chend iſt die reizende Cabaletta (in B-%) ſowie das einfach ge [...]
[...] effectvoll iſt. – Im dritten Acte: das Trinklied des Hrn. For m es mit Chor, das Lied der Dem. Schwarz (»Jägerin, ſchlau im Sinn"), die Arie des Hrn. Erl („Ach! ſo fromm") und im Finale dieſes Actes nebſt der von Hrn. Erl mit vieler Wärme geſungenen effectvollen Stelle: „Nur ein Spiel, was ſie getrieben," [...]
[...] darauf folgende, mit großem dramatiſchen Effecte gezeichnete Duett („Willſt Du mich täuſchen"), welches, von Dem. Zerr und Hrn. Erl beſonders ausdrucksvoll geſungen, ſtürmiſch applaudirt wurde; ferner das äußerſt graziöſe und rauſchend da Capo verlangte Duett zwiſchen Dem. Schwarz und Hrn. Formes („Ja, [...]
[...] des erſten Actes zwar etwas kalt geſtimmt, und ohne beſondere Theilnahme, erwärmte ſich ſchon bei dem Duette Nr. 5 zwiſchen den Herren Erl und Form es (Lyonel und Plumkett), welches ſehr gefiel, in höherem Grade, und von da angefangen hatte die Oper einen ununterbrochen glänzenden Erfolg bis ans Ende. – [...]
[...] Um die Aufführung der Oper machten ſich vorzüglich die mit den vier Hauptpartien betheiligten Künſtler: die Desm. Zerr und Schwarz, dann die Herren Erl und Form es verdient. Vor zºglich glänzend reuſſirte aber Dem. Zerr, als Lady Harriet, die ſowol durch die Bravour ihres Geſanges, wie durch Grazie des [...]
Allgemeine Theaterzeitung26.08.1835
  • Datum
    Mittwoch, 26. August 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] eingedrungen, durchbohrte ihn, und nahm am Rückgrath ihren Ausweg. Mit dem Rufe: Gott ſey mir gnädig und barmherzig, ſank der Getrof fene in die Arme des herbeigeſtürzten A nn erl, der ihn ſanft auf den Raſen legte, wüthend ſein Gewehr erhob, und auf den Wildſchützen anlegend, (welcher, ſeit der Schuß gefallen war, regungslos, gleich [...]
[...] geben, warum gerade dieſe Idee in jenem entſetzlichen Augenblicke ſo lebendig in ihm geworden ſey, ſie ſcheint mir aber in pſychologiſcher Hinſicht höchſt merkwürdig und intereſſant. – Ann erl warf nun das Gewehr weg, kniete zu Adam nieder, ſuchte das Blut zu ſtillen, wel ches ſtromweiſe aus der Wunde drang, und fragte mit Thränen, was er [...]
[...] ihren Säugling auf dem Arm, in die Nacht hinaus ſtürzte, den Gatten am beſchriebenen Orte zu ſuchen, vielleicht ihn ſchon todt zu finden! – Eben ſo rief Ann erl auf dem Brandhofe, wo ſich eben Se. kaiſerliche Hoheit, der Durchlauchtigſte Beſitzer, ſelbſt befand, mit der Schreckens nachricht Alles in Allarm, und flog dann mehr, als er ging, nach Maria [...]
[...] hatte ihn die tödtliche Kugel getroffen, vier ewig lange Stunden waren ſeitdem verſtrichen, ſchon ging es gegen Mitternacht, und noch immer erſchien Ann erl nicht mit dem erſehnten Prieſter. – Immer ſchwächer fühlte ſich Adam, immer lebendiger ward in dem Unglücklichen die Uiberzeugung, ſeine letzte Stunde ſey nahe; da faßte er krampfhaft die [...]
Allgemeine Theaterzeitung09.09.1846
  • Datum
    Mittwoch, 09. September 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] jedem Acte und oft auch nach einzelnen Scenen gerufen, und außer der Ouverture begehrte man im erſten Acte die erſte Arie des Hrn. Erl, den Enſembleſatz vor der Vertheilung der Schärpen, im zweiten Acte zwei Sätze des Duetts der Dem. Schwarz und des Hrn. Erl, und im dritten Act das Duett der Dem. Zerr und des Hrn. [...]
[...] waffenluſtigen Capitäns Roland macht durch den markirten Vortrag des Hrn. Formes guten Eindruck. Das folgende Quartett: Zerr, Schwarz, Erl und Leithner, iſt eine durch Situation und Muſik ganz vorzüglich intereſſante Nummer, geiſtreich und graziös erdacht, und faſt am glücklichſten unter allen dem Charakter [...]
[...] graziös erdacht, und faſt am glücklichſten unter allen dem Charakter einer komiſchen Oper ſich anſchließend. Wenn das gleich darauf folgende Duett der Dem. Schwarz und des Hrn. Erl nicht nur nicht davon in Schatten geſtellt wurde, ſondern an Effect das Quartett noch überbot, ſo kommt dieſes Verdienſt nur der vor [...]
[...] ein Duett desſelben mit dem Fräulein v. So lange folgt, welches nur zu ſehr an das bekannte große Terzett der »Jüdin" erinnert 3 dieſelbe Melodie, derſelbe Rhythmus. Der feurige Vortrag Erls und der Zerr iſt aber hier von mächtiger Wirkung. Den Schluß des Duettes ließ ſich das Publikum wiederholen. Eine muſikaliſch [...]
Allgemeine Theaterzeitung14.05.1846
  • Datum
    Donnerstag, 14. Mai 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Engländer Rediſha u. Comp. ſpielen vor leeren Bänken im deutſchen Theater. Der ausgezeichnete Tenoriſt Hr. Erl, vom k. k. Hofoperntheater in Wien, gab in der Zeit ſeines Hierſeins den Edgardo in „Lucia von Lammermoor," Arnold in „Tell," zwei Male den Stradella in [...]
[...] von Lammermoor," Arnold in „Tell," zwei Male den Stradella in „Aleſſandro Stradella," Robert in „Robert der Teufel," Othello und Eleazar in der „Jüdin." – Hr. Erl hat dem Publikum die Beweiſe gegeben, daß ſein vorangegangener Ruf auf Wahrheit begründet iſt. Noch ſollen die „Ghibellinen" zu des Sängers Benefice und Schin [...]
[...] gegeben, daß ſein vorangegangener Ruf auf Wahrheit begründet iſt. Noch ſollen die „Ghibellinen" zu des Sängers Benefice und Schin delmeiſſers „Rächer" mit Hrn. Erl zur Aufführung kommen. Hr. Form es wird erwartet. Auf der Nationalbühne iſt nun ſchon zwei Male Hr. Wolff, vom [...]
[...] Opern-Acquiſitionen, die ſich bereits die Gunſt des Publikums erwor ben haben. Unſere Primadonna Mad. Mink hat das Gaſtſpiel des Hrn. Erl als Lucia, Desdemona, Iſabella und Sarah auf das Beſte mit ihren künſtleriſchen Fähigkeiten unterſtützt. Dem. Wirdiſch iſt noch im [...]
Allgemeine Theaterzeitung25.07.1845
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sr. k. k. apofi. Maieliac wirklichen geheimen Rothe* Abenteuer zu lchweigen. aber wie er den Patriarchen lah und Kämmerers,|Staats- und Conferenzminjliers:Ritters und den Schreiber ihn das lebendige Cbwnikon der des goldenen Vließesl Großkreuz in- und auslandiliher GUN-GW nennen hgrcef dem Ages gegenwärtig [elFeldmaricbaus ic* *c- *c- war] leit hundert Jahren gelchehen( da belchlofi erl zu Ördeni Wieder ilk ein Held gelchieden7 ei'zahlenl dennAwenn iemand uber die Zeit Auskunft ge Aus der di'inngeword'nen Scham ben konntel wahrend welcher die Geiger im Todtenlchlaf [...]
[...] Sl'hreiberf auf die Geiger vergel'lend- driiclte dem Alten mit einer Art herablallender Vertraulichkeit die Hand. Got-grüß Euchl Vater K i n n o nl lprach erl Ihrlebendi. -Chronikon der Graflchaft. Wenn das Alles aufge "ihr-eben wäre, was Ihr erfahren habt und willen welch [...]
[...] Im Ihr leid die verlihollenen Geiger von Strathspey, lprach er endlich; ich dachte mirs gieichl daß mit Euch erl als etwas Belonderes vorgegangen. Heiliger Dunlian! der * Böle hat Euch lehr lange feligehaltenl weil Ihr von lei [...]
[...] Yeichfiehendes Tefiament Beethovens, nach dem Originale cdpirtf durfte den Lefern um fo intereffanter erl'cheinenf als dasfelbe noch nirgends mitgethejlt wurde und in [tief-ent Augenblickef in welchem in Bonn die Auf: fiel-lung feines Monumente vorbereitet und eine große [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.08.1845
  • Datum
    Freitag, 01. August 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] FÄ u erle. [...]
[...] Glaubt-u* daß ich Zllleniwen hafie, zur zweitentiirlifwin Belagerung der 'Stadt- Wien! Die Zigeu- als auch auf das Vubliiuml welihes fich in bedeutender Anzahl War ich ger-q m om Gage, ner/ die dabei vorkommen, tanzen fieirilch, die Ungarn eine Volta. eingefunden hatte, o'owol eigentlich keine Nooiti'it| fondern nur eine W9 nur dzmmum, zwei". m- Tag- Ü Der 'erLe bclbrtdfpieQllt vAlncfangs Özn,beefFefluizgffvlllluxaclsf in wel- Zufaminenfiellnng beliebter Scenen aus Repertoirflürten geboten Emfl und [aM-igen!, WWW mag_ er wir ut en "n |1 _eine im ranzöll en the angeleg- wurde. Lleß icb i'ic roch fiets gewähren, 'tn Gartens gewiß-howlicv ub-ertalihlwerden. *Die Grafen Enierirh Der Titel des Quodlibets; l,Alles hilft zufammenl" bezieht fill [...]
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Allgemeine Theaterzeitung05.05.1846
  • Datum
    Dienstag, 05. Mai 1846
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] (Aus Peſt h, den 23. April.) Einen Hochgenuß ſeltener Art gewährte uns am 22. April der Gaſtgeſang des k. k. Wiener Hof opernſängers Hrn. Erl, als Othello. Dieſe herrliche Oper erinnerte uns wieder an die goldene Aera des Theaters. Mad. Mink, die rei zende Desdemona, übertraf ſich ſelbſt. Das ſchöne Duett wurde zur [...]
[...] men, auch die Sängerinen Victor, Pawlovsky, Aue, ſind ſehr ſchätzenswerthe Acquiſitionen. Was ſoll ich über Erls Othello ſagen. Worte würden doch nicht hinreichen, die herrliche Stimme mit dem künſtleriſchen Vortrag zu ſchildern. Das Duett: „Du Falſche" c., hätte zehn Mal wiederholt [...]
[...] Während an anderen Orten die Tenorſänger mangeln, befinden ſich in dieſem Augenblicke drei mit tüchtigen Stimmen in unſerer Mitte, nämlich die Herren Erl, Wolf und Voukal. Der Letz tere trat am 27. April im ungariſchen Theater als Sever auf, und gefiel entſchieden. Wir haben Hrn. Voukal vor mehreren Jahren [...]
[...] Hr. Er l hatte als Robert ſeine erſte Benefice, und ſang am 27. April in der Oper „Stradella" mit Dem. Aue. In allen ſeinen Gaſt vorſtellungen erſcheint er als ein leuchtender Stern. Hr. Erl ſoll in der Oper: „Don Sebaſtian" auf der hieſigen deutſchen Bühne die Titelpartie geben. –k– [...]
Allgemeine Theaterzeitung30.07.1844
  • Datum
    Dienstag, 30. Juli 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herausgeber und Redacteur: Adolf Bän erle. [...]
[...] Hr. Er l, vom k. k. Hofoperntheater nächſt dem Kärntnerthore in Wien, wieder verlaſſen. Sein Gaſtſpiel auf der Bühne zu Köln war mit einem ausgezeichneten Erfolge gekrönt, das noch lange in der Erinnerung aller Geſangsfreunde fortleben wird. Hr. Erl ſang in den Opern: „Robert," „Fra Diavolo," „Lucia von Lammermoor," „Tell," „Hugenotten," „Jüdin,“ „Norma" und „Regimentstochter." In allen Partien erntete er entſchiedenen Veifall, wie ihn [...]
[...] digl auf, welcher den Bertram ſang. Wir werden den Eindruck nie vergeſſen, den die verei nigten Leiſtungen dieſer Künſtler hervorbrachten. Beide wurden von den wackern Mitgliedern unſerer Oper würdig unterſtützt. Erl beſitzt eine kräftige, wohltönende, zum Herzen drin gende Stimme, welche in der beſten Schule gebildet wurde, und ihm das Recht gibt, einen der erſten Plätze unter Deutſchlands dermaligen Sängern in Anſpruch zu nehmen. Sein Spiel [...]
Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens (Allgemeine Theaterzeitung)07.03.1822
  • Datum
    Donnerstag, 07. März 1822
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] – Die italieniſche Opern-Geſellſchaft, welche Herr Bar b a ja verſchrieb, befindet ſich ſchon auf dem Wege. Gegenwärtig angekom men iſt Demoiſelle A ek erle in , eine beſonders merkwürdi ge Erſcheinung, indem ſie für Sopranparten und als Buffa den er ſten Rang behauptet. Die erſten Perſonen dieſer Geſellſchaft be [...]
[...] – Herr Ignaz Schuſter hat bis zum 20. dieſes Monats ſeine freie Einnahme; es wird eine neue Parodie, „ der blöde Ritter,“ von Bäu erle, mit Muſik von Roſer, Kapellmeiſter des k.k. priv. Theaters an der Wien, gegeben; die Direktion bemüht ſich dies ſes Stück vorzüglich auszuſchmücken und ganz neue Dekorationen [...]