Volltextsuche ändern

95 Treffer
Suchbegriff: Nagel

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine Theaterzeitung31.08.1844
  • Datum
    Samstag, 31. August 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] auf der Donau nach Oeſterreich abfuhr, und ſchon ſeine Gloſſen über die deutſche Gleich gültigkeit für den Gemeinnutzen gemacht hatte, ohne deſſen Beförderung doch auch jeder Einzelne leiden muß, war im Begriff, ſich einzuſchiffen. Er bemerkte einen Nagel, welcher auf der Schiffbrücke um mehrere Zoll aus einem Balken hervorragte, und der nach ſeiner Meinung auch von der Schiffsmannſchaft nicht unbemerkt geblieben ſein konnte. Um nun ZU [...]
[...] auf der Schiffbrücke um mehrere Zoll aus einem Balken hervorragte, und der nach ſeiner Meinung auch von der Schiffsmannſchaft nicht unbemerkt geblieben ſein konnte. Um nun ZU ſehen, ob einer der vielen Deutſchen, welche ſich an dem Nagel riſſen, ſich die Mühe geben würde, ihn zu entfernen, blieb er an der Seite der Brücke ſtehen, und ſah, wie jeder der Vorübergehenden am Nagel hängen blieb, erſt den Nagel, dann ſeinen Stiefel [...]
[...] ohne ſich um das Schickſal ſeiner Nachfolger zu kümmern. Endlich riß ſich eine Dame, von einem Herrn geführt, ein Loch in ihr ſeidenes Kleid. Der Herr nahm ſofort einem der Bots leute eine Hacke aus der Hand, und ſchlug den Nagel in den Balken. Der Amerikaner, welcher nicht Deutſch ſprach, erfreut über dieſes Schauſpiel, ging auf den Herrn zu, 30g ſeinen Hut ab, und fragte: „You are no German, Sir?” (Sie ſind kein Deutſcher, [...]
[...] 1553, der neun und einen halben Werkſchuh lang war. – 12.) Eine Gej ſenhaut, worauf ein Hörnlein gewachſen iſt. – 13.) Ein eiſerner Seſſel, worin ſich einer ſelbſt fängt. - 1.) Ein Stein um einen Nagel gewachſen. – 15.) Ein Par Schuhe eines Innsbrucker Kutſchers, welchen bei einer Mühle der Blitz getroffen hat, ohne ihn zu beſchädigen. - 16 ) Ein Herzlein, ſo einem Roß auf der Naſe gewachſen. [...]
Allgemeine Theaterzeitung12.04.1845
  • Datum
    Samstag, 12. April 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] Frauen im Orient färben ſie mit Hennah, und zwar röthlich. Nach einer Andeutung Molières ſcheinen die Elegants in dem Jahr hunderte Ludwigs XIV. die Mode befolgt zu haben, den Nagel an dem Ohrfinger lang wachſen zu laſſen. In unſeren Tagen gilt es für modiſch, ſie länglich, leicht rundlich und in ovaler Form zu [...]
[...] zu machen," bedient man ſich bekanntlich eines kleinen Werkzeugs, welches die Nagelfeile heißt. Mit dem rundlichen Ende, das man auf den Nagel bringt, ſchiebt man die Haut zurück, welche die Na gelwurzel bedeckt. Iſt dieſe Haut abgeſtorben, ſo ſchneidet man ſie mit einer Schere ab. Mit dem ſpitzigen Ende der Feile, das man [...]
[...] gelwurzel bedeckt. Iſt dieſe Haut abgeſtorben, ſo ſchneidet man ſie mit einer Schere ab. Mit dem ſpitzigen Ende der Feile, das man zwiſchen das Ende des Nagels und die Fingerſpitze bringt, nimmt man den Staub hinweg, der ſich hineingeſetzt hat. Die beiden Sei ten der Feile ſind hohl und bilden zwei Zahnreihen. Man faßt die [...]
[...] man den Staub hinweg, der ſich hineingeſetzt hat. Die beiden Sei ten der Feile ſind hohl und bilden zwei Zahnreihen. Man faßt die Feile mit der einen Hand und bringt den Nagel, den man kürzen will, zwiſchen dieſe Zähne, worauf man rundherum darüber fährt und dabei dem Nagelende eine ovale Form gibt, ähnlich der, wel [...]
[...] gel mit Blut unterlaufen, ſo reibt man Salz und Wegerich unter einander und macht davon einen Umſchlag, den man auf den Nagel legt. Auch das deſtillirte Scabioſenwaſſer ſoll die Eigenſchaft beſitzen, das ausgetretene Blut unter dem Nagel zu entfernen. - Hat man die Hände mit Mandelteig gewaſchen, ſo reibt man die [...]
Allgemeine Theaterzeitung02.05.1835
  • Datum
    Samstag, 02. Mai 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] unangenehm. Das größte und mächtigſte Regiment liegt unter dem Tiſche in Garniſon, es iſt das Pantoffelregiment. Der Nagel im Pantoffel holz iſt der einzige Nagel, der den Nagel auf den Kopf trifft. Vierter Gedanke ſtb er dem Tiſch. [...]
Allgemeine Theaterzeitung22.10.1847
  • Datum
    Freitag, 22. Oktober 1847
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Engländer befand ſich mit vielen anderen Reiſenden an Bord eines Dampfſchiffes auf der Donau. Um ans Land zu kommen, wurde nºret übergelegt, aus welchem ein großer Nagel hervorſtand. Ein Jeder klagte darüber, aber keiner dachte daran, den Nagel wegzuſchaffen. Der Engländer ſtellte ſich zur Seite, um die Dejt [...]
[...] Ein Jeder klagte darüber, aber keiner dachte daran, den Nagel wegzuſchaffen. Der Engländer ſtellte ſich zur Seite, um die Dejt ſchen zu beobachten. Mancher verletzte ſich an dem Nagel, die Da men zerriſſen ihre Kleider daran, aber keiner that mehr als daß er etwa einen Fluch ausſtieß. Endlich kam die Reihe auch an einen [...]
[...] etwa einen Fluch ausſtieß. Endlich kam die Reihe auch an einen Herrn, welcher vor dem Brete ſtehen blieb, nach einem Hammer rief und den Nagel herausklopfte. Da trat der Engländer erfreut auf ihn zu und begrüßte ihn als einen Landsmanjer hatte ihn daran erkannt, daß er »Hand anlegte!" (Didaskalia.) [...]
Allgemeine Theaterzeitung25.07.1845
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] - hindurch Napoleon nicht ein Mal mfg??- Feldzügrn in Ztalienz Deutftlland und einem (ber-nen Nagelz den fie an einem blauen Bande alu-Fastf- *YefÖ'Yjndz 'was gibt's anderwarts Neues? WWW mit der aufopfeindfien Treueh was der .ltaifer auch anerkanntez tragen_ Sie machen fich bei der Aufnahme in den Nagel- r ._ D" M'imc't'qibkholde W" Okt-Wilb- ill England be zzfzu zz indem er ihm gegen feine Gewohnheit mehrmals Gefchenke uiaihtei old-n yerblndliihf monatlich ein Ma( zufqmmzn zu komme" fehl-oe kürzlich gegen die Gefahren der Mag-„Weg zzgl-fg wgzgmze Merlin; lkimlhcäiehaltx qui 13/000 Fr- bracyie um' *hilf WWÄU" Till]e und zwar bei einem von ihnen der Reihe nach- bzog zu den; Ehle" tftl kk? Mahl-'geil' zu etgrcifrnz und zeigte demnaflz in [...]
[...] "irQzfz "oki-"1F- WMJÜMS 100-00" Fl*: lcbmm- D-eieszGncbenk aber Zweckez fich in guter Gefellfchaft ein Mal recht ordentlich zu be- "7'" .Kundmachung den Einwohnern anz daß die örtliche Volizei iii-zahn] lvl-_kde lui' ih" die Queue bis uusluäs- Als der Kali" "Ich Elba trinken oder" wie fie fich mqlerjfch quszupruzzen pgegenz »einen allgemein- ;vokden feiY alle irce-nden Hundez welehe ihr „mi-„ggf, „WW aufbrechen wolltez fragte derGroßmarfchall EonftantX wie vieler Nagel zu ihrem Sarge zu fehinieden.» Ein englifl'hes er "ie wi( "7"" built?" (l0 Wei-'0F 'ii' "en-taking "WW in der ihm anvertrauten Caffe habe. Confiant nannte die Suin- SpruÄwoct- dem man auge-nein Glauben WWU- Wficheu jn- 110er-, erlic- idox ba auspacken renne-navi! nina) tödten zu .za-W mezurid derKaifer hatte auf 100.000 Fr.-mehr gerechnet Da er- degz eme zu z. ezmäßzgej „zu gar kel-mr AUTOR-.fung 1mm- laffeml x Se [...]
[...] nun das Deffert bufxetßragen- ":wQ ei:: ?ZEUS-[de ÖMZ? von begann in Mailand ein Gewitten deffen ahnlilde feit undenklichen feinem Ausflüge nach dem Con-went wie ez" BW aus "zwölf-'er l. ll Weinflqilvm hirbeibebmlyte i9 mußten alle Diener fill) entfkkllkni IWW" nicht "lebt 'WWW' Nmlidem haml'ih 'tion der bmWl'ten Höhe niedergefi'hmettert. Neue unermeßliche Reifenz diezihn bis » d" iilkäfidelll Rand aufz nahm einen Nagel und einen -l'oaminel'z Zeit a" d" Domi" “Wei-Wilk" ham- i" der WWW") vo", Olli" naeh Indien treibenz follen feinen Schmerz überraufebenz ein item und flhlug den Nagel in die Thüre des Zimmers- zum Zeichen. daß nach Weile" ä" "UW filme W7 “m 2 Uhr 22 Mtlmten e'" [Wi- der Himmel feine verfunkeiie Brui't niit neuem' Lebensodem (wirel [fun WWW mehr hinaus oder Hui" dürfe. Dann fehr-z. er an ter und äußerfi ausgiebigen-Hagel (ohne alle Beinilflhllng von zen_ Azzez vergebens. Ohne Londonz ohne Edinbnrghzn bxruhren. l [...]
Allgemeine Theaterzeitung18.04.1844
  • Datum
    Donnerstag, 18. April 1844
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf- und abwärts. Am oberen Ende desſelben lag ein Mann mit dem Kopfe auf einem ſchweren Eichentiſch, neben ihm ſtand eine bis auf den Reſt geleerte Branntweinflaſche; ein mächtiger Schlüſſelbund hing an einem Nagel darüber an der Wand; eine halbverlöſchende Lampe daneben. Es war der Beſchließer... gerade der Mann den Perkins ſuchte. [...]
[...] Schlafenden. Eine halbe Minute lang blieb er beobachtend vor ihm ſtehen, dann zog er ſein Sacktuch hervor, drückte es vorſichtig auf den Schlüſſelbund, und hob dieſen ſo, faſt ganz geräuſchlos vom Nagel. Ebenſo leiſe, als er gekommen, ging er wieder zurück, bis er an der Thüre, die ſich zunächſt ſeiner Zelle befand, ſtehen blieb. Zuerſt unterſuchte er nun mit ſeinen [...]
[...] hutſam verſchloß. - Mit derſelben Behendigkeit, als er ſie genommen, hing er die Schlüſſel wieder an den Nagel.... indem er ſein Sacktuch davon wegzog, fuhren ſie klirrend auseinander.... der ſchlafende Schließer dehnte ſich halb erwachend auf ſeinem Stuhle .... aber wahrend er ſich die Augen rieb, den Lampen [...]
Allgemeine Theaterzeitung01.12.1843
  • Datum
    Freitag, 01. Dezember 1843
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſei? Allerdings, erwiederte dieſer, ich leide ſehr am Magen. „Ich weis ein Geheimniß, Sie für immer zu heilen. Kaufen Sie nur einen Strick, etwa drei Ellen lang, und einen ſtarken Nagel, dieſen Abend um 8 Uhr, will ich zu Ihnen kommen." Hr. Marais gibt ſeine Adreſſe, allein die Heilmethode durch Strick und Nagel ſcheint ihm doch ſo ſeltſam, daß er für gut ſindet, die Polizei davon zu unterrichten. Ein Agent derſelben verbirgt ſich daher [...]
[...] für gut ſindet, die Polizei davon zu unterrichten. Ein Agent derſelben verbirgt ſich daher in ſeiner Stube um die Zeit, wo der Unbekannte kommen will. Dieſer erſcheint pünctlich, und fragt ſogleich nach dem Strick und Nagel. Allein ehe er ſeinen Zorn, daß Beides noch nicht angeſchafft iſt, auslaſſen kann, tritt der Polizeiagent vor, und der Herr Doctor wird verhaftet. Im Verhör ergibt ſich, daß er ein ſchon mehrfach beſtrafter Verbrecher iſt, und [...]
Allgemeine Theaterzeitung24.10.1835
  • Datum
    Samstag, 24. Oktober 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] letzende, Unmoraliſche ausſchied. Doch war er nicht durchaus glücklich, wenn wir nämlich das Intereſſe berückſichtigen. Der erſte Band enthält vier Er zählungen: »Der Kapidji Baſchi,« »die Continentalſperre,« »der Nagel des Zaheb,« und »Leone Leoni.“ Davon iſt die letzte die bedeutendſte, die andern unterhalten zwar ebenfalls, doch hätte »der Nagel des Zahed« ausbleiben können. [...]
Allgemeine Theaterzeitung23.12.1835
  • Datum
    Mittwoch, 23. Dezember 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] darüber, welche eben die Enthebungskarte bildet, an die Thür, und iſt alles Gratuliren - Gehens und Gratuliren - Kommens enthoben. Wer eine ſolche Karte annagelt, der hat den Nagel auf den Kopf getroffen. Durch eine ſolche Enthebungskarte erſpart man nicht nur ſich das [...]
[...] der reiche Hageſtolz bezahle zu einer »Ausſteuer-Caſſa für arme Mäd chen« eine nahmhafte Summe, bekommt dafür eine »Heirats - Ent hedungskarte.« Dieſe nagele er ſich vor den Kopf, oder in Ermang lung deſſen vor das Herz, oder in Ermanglung deſſen vor die Naſe, und es darf ihn kein Menſch mehr einen Hageſtolz nennen. [...]
Allgemeine Theaterzeitung25.11.1835
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1835
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] leſens vordehalten. Die kleine Z. wirft zuweilen kleine Raketen in die heitere literariſche Luft, und wir rufen gerne ein freudiges »Ah!« aus, denn ſie trifft gewöhnlich den literariſchen Nagel auf den Kopf, d. h. da, wo der literariſche Nagel einen Kopf hat. Ich aber, wie du weist, mein lieder Niemand, ich bin immer das ſanfte Prinzip, mir ge [...]