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Suchbegriff: See

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.06.1906
  • Datum
    Freitag, 22. Juni 1906
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Profile illustrieren vor allem die ausgesprochene Muldenform. Zudem zeigen diese graphischen Darstellungen Bodenerhöhungen im See, die unmöglich fließendes Wasser geschaffen haben kann. [...]
[...] des Söllbachbettes hat nicht gleichen Schritt gehalten mit der Austiefung des Tegernsee-Bassins. Der Vach schneidet heute 130 Meter über der Sohle des Sees erst den Flysch an, also 70 Meter über dem Spiegel. „Wenn es auch denkbar wäre, schreibt Penck, „daß der Bach hier sein altes verschüttetes Bett [...]
[...] seeS, *) Wochenschrift des Vereins deutscher Ingenieure. 1883, S. 20. ") v. Gi'tmbel: Ökologie wm Bayern. II. XL, 6.170. [...]
[...] gange entfernt die größte Erosionswirkung zeigen. 7. Auch morphologisch ist unser See glacialer Herkunft. Gr hat nämlich eine ausgesprochene Wannenform, zeigt ferner geringe Böschungswinkel und hat eine Sohle, die eher durch einen Gletscher [...]
[...] Nun hätten wir noch die physikalischen Verhältnisse dieses Sees zu besprechen. Unsere Untersuchungen erstreckten sich hier über Farbe, Durchsichtigkeit und Temperatur des Wassers. [...]
[...] Hinsichtlich der Farbe ergaben sich gleichfalls, wie am Kocheleinige sehr interessante Tatsachen. Sie wurde unter Benutzung see, der Forel-Ubeschen Farbenskala als bläulich ermittelt. Die Farbe liegt zwischen 7 und 11 der genannten Skala. Das Ergebnis war auch, daß in den Sommermonaten der See blaugrüner erscheint [...]
[...] auch, daß in den Sommermonaten der See blaugrüner erscheint als im Frühjahr und im Herbste. Besonders erwähnenswert sind hier noch , die Oelflecken im See, die nach Regenwetter oft 100 bis 300 Meter Länge haben und durch ihre dunkle <^arbe weithin sichtbar find, namentlich wenn man den See vom Ufer aus bealso unter schiefem Winkel. Ihre Sichtbarkeit wird [...]
[...] bis 300 Meter Länge haben und durch ihre dunkle <^arbe weithin sichtbar find, namentlich wenn man den See vom Ufer aus bealso unter schiefem Winkel. Ihre Sichtbarkeit wird trachtet, namentlich auch dadurch erhöht, weil sie bei bewegter See das Wasser glätten und deshalb eine andere optische Wirkung aus [...]
[...] lung eines Gegenstandes, den man in die thermische Sprungbringt. Ihre Entstehung führt sich zurück auf Temperaturin den einzelnen Schichten, und nach v. Auffeß können differenzen sie auch zuweilen durch Dichteunterschiede entstehen, hervorgerufen von den im Wasser gelösten Substanzen, von Salzen oder organiStoffen, die durch Zuflüsse dem See zugeführt werden. [...]
[...] schen Erwähnt soll endlich noch werden das sogenannte „Rinnen" des Sees, worunter man horizontale Strömungen zu verstehen hat, die eine oft recht ansehnliche Geschwindigkeit erreichen. Selbst den Anwohnern des Sees find diese Strömungen nicht unbekannt, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 01.09.1894
  • Datum
    Samstag, 01. September 1894
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Meuchen zu schützen und abzugrenzen, Wälle, Dämme und Mauern auf, die durch ihre kolossale Größe und Ungefügigtu Erstaunen setzen. Ebenso errichten sie Brücken von reit seltsamer Structur, die über einen See führen. [...]
[...] Nächst Mauern und Wällen baut der Teufel dämmLandzungen, die durch einen See nach einer Insel arttge führen und als Brücken dienen, so daß der Mensch hinüberund auch sein Vreh hinübertreiben kann. So berichtet gehen von dem bei dem Dorfe Paarstein in Hinterpommern [...]
[...] liegenden Teufelsdamm die Sage, daß ein Bauer des Dorfes, der vrel jensett des Dorfes zu thun hatte und dem der wette Weg um den See zu beschwerlich war, einst mit dem Teufel einen Bund machte, er solle ihm mitten durch den See in einer Nacht einen ^Damm aufführeil, [...]
[...] sich m Form einer künstlichen Landzunge eine ganze Strecke in den etwa zwei Meilen nördlich von Straßbnrg an der äußersten Spitze der Uckermark gelegenen Gahlenbecker See hineinzieht, als der Nest einer vom Teufel erbauten, aber unvollendeten Brücke, und die Sage erzählt: Ein Schäfer [...]
[...] hineinzieht, als der Nest einer vom Teufel erbauten, aber unvollendeten Brücke, und die Sage erzählt: Ein Schäfer des Dorfes mußte in alter Zeit seine Kühe um den See auf eine jenseit desselben gelegene Wiese treiben, worüber er sehr verdrießlich war; unter Fluchen stieß er einst den [...]
[...] Wunsch ans, daß eine Brücke über den See gehen möge. Da kam plötzlich der Teufel zu ihm uud versprach ihm. während der Nacht noch vor dem ersten Haburuf einen [...]
[...] fertig werden würde, lief er schnell zum Hübnerstall und weckte die Hühner. Der Teufel eilte eben mit einer großen Schürze voll Erde über den See herbei, als er den Hahnvernahm. Aus Aerger über die Täuschung ließ er die ruf Erde in den See falten und der Damm blieb unvollendet. Ber niedrigem Wasserstand sieht mau noch ein Paar Stücke [...]
[...] ruf Erde in den See falten und der Damm blieb unvollendet. Ber niedrigem Wasserstand sieht mau noch ein Paar Stücke Land wie Inseln aus dem See hervorragen, die sich als die Fortsetzung des Dammes erweisen und von der vom Teufel herabaeworfeueu Erde Herrübren sollend) [...]
[...] Fast ebenso erging es dem Teufel mit einem Besitzer des Ortes Neitzkow. Dieser wollte durch den See einen Damm aufgeschüttet haben, der Teufel übernahm die Arbeit, zum Lohn aber forderte '.er eine Seele. Da der Besit'.er den [...]
[...] Räubereien plagte. Da ihm bei Verfolgungen der Pilger und Wallfahrer nach den Capellen von Klein-Zocher und Marienstede und nach dem Zarrentiner Kloster der See im Wege war, so machte er mit dein Teufel einen Bund und versprach ihn: Leib und Seele, wenn er ihm bis zum [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.05.1897
  • Datum
    Donnerstag, 06. Mai 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] diese Seetheile im Westen mit dem Seezipfel im Süden, den er un Jahre 1858 auf seinem Abstecher von Tabora aus erreicht, und mit dem See von Uganda im Norden den einen großen Nyansa bilden, nicht erbracht. Auch den Ausfluß des Sees von Uganda hatte er nicht verfolgen [...]
[...] eine Reihe kleiner Becken auf, und selbst die Thatsache wollte man nicht recht acceptiren, daß der Nil doch wenigstens aus dem auf eine bescheidene Größe reducirten See von Uganda komme. Auch das Urtheil der deutschen Autoritäten über die Bedeutung der Speke'schen Reise war gethent. [...]
[...] Schon Speke, der im Nyansa die Nilquelle sah, besich mit der nahe liegenden Frage nach dem größten schäftigte Zufluß des Sees. Er hielt den Kagera dafür, der nördlich von der heutigen deutschen Station Bukoba, doch schon auf englischem Gebiet, von Westen her mündet. Auch diese [...]
[...] seines Weges, als ob dieser gar nicht vorhanden wäre; er hält seine Wasser zusammen und wahrt seine Stromnchtung, der sich die Achse des Sees anzupassen scheint. Im Dasein des Nyansa aber hat der Kagera eine sehr untergeordnete Bedeutung, und nicht diesem Flusse verdankt der Nil seinen [...]
[...] Bedeutung, und nicht diesem Flusse verdankt der Nil seinen Austritt im Norden. Die physikalischen Verhältnisse des Sees sind noch wenig bekannt, doch scheint sein Wasser im periodischen oder gezeitenähnlichen Vorstürzen von Süd nach Nord begriffen zu sein. Es macht sich dann am Westufer [...]
[...] das Wasser der Küstenflüsse wird gegen das Ufer gedrängt und folgt hier der allgemeinen Stromrichtung des Nyansa- Wassers; das Wasser des Kagera verliert sich in dem geSee, und in ganz anderer Richtung als jener waltigen fließt 250 kw weiter im Nordosten der Nil aus (nach Nordwesten). Und ferner: es wäre selbst der Kagera zumit den Wassermassen, die dem See aus anderen [...]
[...] nicht in der Trockenzeit, und die des Ostens sind auch zum Theil ohne Bedeutung. In der Regenzeit aber kommt dem See im ganzen eine Summe Wassers von solcher Höhe zu, daß der Zuschuß des Kagera darin verschwindet. Wie gewaltig dann der See oft steigt, geht aus emer Mittheilung [...]
[...] Stromes im Nyansa gefunden. Er ueß sich schon angesichts seiner Entdeckung von 1658 aus: „ich hegte durchaus keinen Zweifel mehr, daß der See die Geburtsstätte jenes interessanten Stromes sei, dessen Quelle der Gegenstand so vieler Erörterungen und das Ziel so vieler Forscher ge- [...]
[...] Flusses sei," und (S. 145): „die entferntesten Gewässer oder das oberste Ende des Nil ist das südliche Ende des Sees." Dieser letzte Satz ist gar nicht so naiv, wie er sich ausnimmt, wenn man an die im See von Süd nach Nord gerichtete Strömung oder „Strömungstendenz" denkt, die [...]
[...] Aussehen zu geben, indem sie wenigstens Kivu und Akatrennten. Sechzehn ^jahre später kam Baumann in nyaru jene Gegend, und dieser glaubte feststellen zu können, daß der Akanyaru gar kern See, sondern ebenfalls ein Quellfluß des Kagera sei, an einer Stelle allerdings eine sumpfige Erweiterung bilde, die für die Sage vom See Akanyaru [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.05.1895
  • Datum
    Freitag, 10. Mai 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] hinan, der mit Steinschutt bedeckt ist, unter und über welchen hin die junge Salzach fließt, und erreichen nun die vierte Thalstufe mit einem noch gegenwärtig existirenden See, dem unteren Salzachsee, 2280 Nieter. [...]
[...] Die Länge sowohl wie die Breite des Sees beträgt 50 Meter, , seine Form ist fast quadratisch, seine Fläche daher ungefähr 2500 Quadratmeter oder ein Viertel Hektar. [...]
[...] 50 Meter, , seine Form ist fast quadratisch, seine Fläche daher ungefähr 2500 Quadratmeter oder ein Viertel Hektar. Der See ist 3 Nieter tief, die Tiefeuliuien verlaufen ziemregelmäßig, die steilste Bodensenkung liegt an der Süd- lich Westseite, wo auch die felstge Umgebung des Sees am steilsten abfällt; gegen Nordost verflacht sich der Boden, und am [...]
[...] Längs des nordwestlichen und des südöstlichen Ufers liegen größere Steintrümmer im Wajser. In der westlichen Ecke erhält der See seinen Zufluß, in der nördlichen ersolgt sein Abfluß. [...]
[...] Doch wir stehen noch immer nicht an der Quelle der Salzach. Wir umgehen daher den See und steigen an seinem oberen Ende über schön abgeschliffeile Felsen aufdie Salzach entlang, welche hier allerdings ein [...]
[...] Die Südseite des Sees liegt unmittelbar an dem steilen, mü großen Felstrümmern überdeckten Abstürze des Salzachund der Zeitpunkt dürfte nicht mehr gär so fern kopfes, sein, da diese Trümmer das kleine Seebecken vollkommen [...]
[...] zwischen Salzach- und Schwebenkopf, fast in der Mitte zwischen den beiden Spitzen, in Felsen eingebettet einen See von tiefdunkler Farbe, und weitaus der größte aller dieser Seen befindet sich am Südfuße des Schwebenkopfes selber, der sogenannte Stöcklsee, 2105 Meter. Dieser hat [...]
[...] sind sogar für eine Gletscherlandschast charakteristisch. Einen See mit größerer Austiefung aber möchte ich unter gar keinen Umständen . als Gletscherwirkung, d. h. als Folge der mechanischen Gletschererosion zugeben. [...]
[...] Etwas Anderes ist es bei dem unteren Salzachsee Dieser hat einen aus dem See steil emporsteigenden Vorvon 5 Meter Höhe; dadurch wird die ursprüngliche wall Tiefe des Trichters, in welchem der See eingebettet ist, um mindestens 5 Meter vergrößert ohne Vermehrung der [...]
[...] oder wie 1 : 0.2, eme Austiefung, welche nicht mehr flach genannt werden kann. Und so sehe ich den unteren Salzachals gewöhnliche Tnchterbildnng au, über welche hin der see alte Gletscher vom Salzachkopf seinen Weg genommen hat [...]
Allgemeine Zeitung09.12.1800
  • Datum
    Dienstag, 09. Dezember 1800
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortsezung.) Fortsezung von Nro. zs. «In Ansehung der Klausel km i Art. des GegenProjektS, kraft deren der Waffenstillstand zur See von der Fortdauer des Waffenstillstands auf dem festen Lande abhängen müfte, meinte H. Otto, daß, wenn den brittischen Befehlshabern gestattet [...]
[...] macht morden wäre, ihrer Diskretion hiemit zu viel überlassen styn mochte ; eS schiene daher rathsamer, daß in diesem Falle die Aufkündigung des Waffenstillstands zur See von Regierung gegen Regierung Statthätte/ so wie es geschehen würde, wenn aus irgend einer Ursache GrosBritannien oder Frankreich es ih» [...]
[...] aus irgend einer Ursache GrosBritannien oder Frankreich es ih» rem Interesse gemäß halten dürften , daß der Waffenstillstand zur See aufhörte. Auf meine Vorstellung aber, welche Bortheile Frankreich einerseits von seiner örtlichen Lage, und von derLeich» tigkeir, seine Macht auf jedem Punkt, wo es angreifen möchte, [...]
[...] Aufopferung an, die gerechter Weise von ihr verlangt werden könnte. In Ansehung jenes TbeilS vom GegenEntwurf, welcher die Zufuhr von See» und KriegsVorräthen zur See untersagt/ ist H. Otto der Meinung, daß die franz. Regierung sich diese Beschränkung gefallen lassen werde. [...]
[...] tt mekne, dag, wenn SroSBritannien und Frankreich sich nicht, de« Recht« anmaaßten, ihre respektiven Alliirten in den Wo««« stillstand zur See einzuschliessen, ohne auf ihren gu«drüklichen Beitritt zu warten, nothwendiger Weise viel Aögerungen ein» treten würden, und die beiden Möchte (Gro«Britannien und [...]
[...] zusezen, binnen Hessen die Alliirten vvn GroSBritannien oder Frankreich ihren Beitritt oder ihre Weigerung in Ansehung deS Waffenstillstands zur See, bekannt machen würden. Gegen das Ende unsrer Unterredung gab mir H. Otto zu er» kennen, daß er mir die Einwürfe gegen das GegenProjekt, wel» [...]
[...] führen, daß H. Orio im Laufe dieser Unickrclung die allerenr» schlidenften 'Lch„u?n,ngen hinwarf, daß Frankreich, falls der Was» sepiMstand zur See mcht zu Siande tänie, rnl'ichlossen wäre, den «ang semer Siege in Teutschland und Italic» zu verfol» «en, und daß die Eroberung vom Neapel uns Sizilien, [...]
[...] stanz. Regierung leicht machen wlttöe, in Ansehung Aegyp. len« und Malta'« durch Gewalk die nemllchcn Zwcke zu er» Zeichen , zu denen sie mittelst des Waffenstillstand zur See hätte gelangen wollen. Von diesen Behauptungen, ohngeachtet sie oft» mal« wiederholt wurden, hielt ich für gut, keine Notiz zU neb» [...]
[...] sentlichen Blättern den aulwärtigen Äesa»dten zu fliadrid zu» ßesandt wurde: «Der Gouv«rneur von Cadiz hat berichtet, Haß em gut eingebundenes Buch durch die See an de»,,Srrand ,ge» ivorsen worden, welche«, nach dem Inhalt zu ürtheilen , da« Hageduch ein«« englischen Offiziers der, am Bord der vor Cadiz [...]
[...] Die ßahl der vom russischen Embargo getroffenen englischen Schiffe ,oll sich nach den genauesten Angaben auf 27s belaufen; gegen 40« waren überhaupt in der Ost See. [...]
Allgemeine Zeitung18.01.1800
  • Datum
    Samstag, 18. Januar 1800
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nach dem mittelländischen Meere abgegangen, und 55 Schiffe, welche zusammen Z174 1/2 KommerzLasten ausmachten, aus Haft« der mittelländischen See in dänische Häftn zurükarkchrt sind. Die ausgeführten Ladungen haben mcist au« Bauholz, gcdörr» tu Fifchcn, Fcttwaaren au« Hollstein, schwedischem Eisen , Stt» [...]
[...] n 0 u , dcr sich gegen Rosette begeben hatte , war beordert wor» den, sich bei TageSAnbruch am iusscrsten Ende der Anfahrt zwischen Rosette und Abukir, bei dcr Passage vom See Madith/ einzufinden, um alles, was sich vom Feinde auf dem Scc zeige» würde, zu befchiessen, und ih» für seincn linkcn Flügcl z» deDer Feind hatte ftwe erste Linie eine Halde [...]
[...] davcn, war die zweite ftindliche Position: das Eentrum an dcr Redoutc, die er uns genommen hatte; der rechte Flügel hinter einer Verschanzung, die sich von der Redoute bis zur See, gegen 150 Klaftern mit, erstickte; der linke Flügel, von der Rcdoute nuS geacn die See zu, bcfezte SandHiiqel und die [...]
[...] vallerie und ein Peloton von Guides zu Pferd schneiden ihm den Rükzug ab; dieses Korps von 2,000 Mann wird gctödtet, oder genötbigt, in der See zu ertrinken, ohne daß einer entkommt. — Dos Korps des Gen. Destaing marschirt auf das Dorf, wel ches das Centrum der zweiten feindlichen Linie war; es tournirt [...]
[...] >em Dorfe zu Hilfe zu kommen ; unsrc Kavallerie haut in dieses Korps ein , wirft es , und verfolgt einen groscn Theil davon in die See. Das Dorf wird weggenommen , der Feind bis an die Rcdoute, welche das Centruni seiner zweiten Position war, »er» folgt. Diese zweite Position war sehr stark, da die Redoute von [...]
[...] folgt. Diese zweite Position war sehr stark, da die Redoute von einem Boyau flankirt wurde, das die HalbJnsel rechts bis zur See formirte; ein andres Boyau strekte sich links, aber in gcEntfernung von der Redoute, aus; der übrige Raum nnger »ar vom Feinde besezr, der auf SandKuxpen und in Batterien stand ; er bot in dieser Position etwa « bis 9,00s Mann dar. [...]
[...] stand ; er bot in dieser Position etwa « bis 9,00s Mann dar. Während die Truppen wieder Athcm schöpfen, werden beim Dorfe, und längs der See auf unscrm linken Flügel, Kanonen in Position gestellt; man beschießt den feindlichen rechten Flügel und die Redoute; die Bataillons des Gen. Destaing machten [...]
[...] Centrum, gegcnKc,^ >«. N,»«,,,, «,«;. «, «Kalten Befehl zum Angrif. Der Gen. Fugicres wird beordert, auf einer Kolonne längs der See vorzurüken , um den rechten feindlichen Flügel im Sturm anzugreifen; die z, HalbBrigade, welche die linke Seite des Dorfs besezte, soll den Feind vor sich her in Echce [...]
[...] welche auf unserm rechten Flügel stand, greift den linken des Heindes an. Sie haut mehrmals mit Ungestümm ein; alles, «6 sie vor sich hat, wird nicoergchauen, oder in die See ge- ««sen. Sie tonnte aver nicht über die Rcdoute hinaus ; da sie sich Machen den, Feuer derselben und dem Feuer der feindlichen [...]
[...] Kavallerie haut ihn Nied« ; « wähnt keine Zuflucht mehr t« haben , als die See ; 6 bis 7,000 Mann werfen sich hinein , sie «erden in Grund geschossen , nie sah man ein schrcklicheres Schau» spiel: kein einziger entkam. Du Schiffe lagen , Stunden da» [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.06.1890
  • Datum
    Mittwoch, 11. Juni 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, und treffen bei seiner Mündung auf , den mittleren der großen Seen, den Tanganyika. Der Tanganyika (wörtlich: „Sammelort des Wassers"), arabisch bs.'br ei ujigi, See von Udschidschi, liegt zwischen 3" 8' und 8" 30' südl. Br., ist 80 Meilen lang, 10—12 Meilen breit, 600—800 Meter tief und 490 Quadratmeilen groß. Der See wurde entdeckt am 13. Februar 1858 durch [...]
[...] ist 80 Meilen lang, 10—12 Meilen breit, 600—800 Meter tief und 490 Quadratmeilen groß. Der See wurde entdeckt am 13. Februar 1858 durch Burton und Speke bei Udschidschi. Livmgstone gelangte 1869 an den See, dort traf ihn der zu seiner Aufsuchung abgesandte Stanley am 18. November 1871. Der belgische Lieutenant Cambier gründete im August 1878 am Ostdie Station Karema; Lieutenant Storms errichtete in Marungu am [...]
[...] des zweiten und bedeutendsten der großen Seen, des Ukerewe oder Victoria- Nyanza. Dieser von Capitän John Henning Speke am 30. Juli 1858 entdeckte See, das größte afrikanische Binnenmeer überhaupt, liegt zwischen 0" 30' nördl. und 2° " 30' südl. Breite und 49" 30' bis 52° 27' östl. Länge von Ferro, er umfaßt 75,000 Quadratkilometer — fast die Größe von Bayern mit Salzburg, [...]
[...] Nil zunächst den Kioga- oder Kodja-, auch Ibrahim-See (Gita Nsige) durchdann als Somerset-Nil die Quellwasser des 20,000 Quadrat-Kilometer fließt, großen Albert Nyanza (Mwutan Nsige) aufnimmt. Erst Stanley vermochte im Jahre 1875 bei seiner 80tägigen Umschiffung des Sees den Zusammenhang desselben nnt dem Nil nachzuweisen. Die Ufer des Sees sind meist flach oder hügelig, nur ,m Osten erhebt sich, soweit jetzt bekannt, das Madahita-Gebirge [...]
[...] 80 bis 100 Fuß aus dem Wasserspiegel hervor, große Boote der Eingebornen vermitteln den Verkehr zwischen den meist bewohnten Inseln und dem Festlande. Die den See, bezw. seine Ufer bewohnenden Stämme, die Uganda und Waganda, äußerst tapfere , und kriegerische Völker, ernähren sich meist von der Jagd, und in der That sind die Küstenländer des Ukerewe den ewigen grünen Jagdgefilden [...]
[...] Schutzgebietes) entspringenden Tscbambezi, den Quellfluß des Congo, auf; sein nordwestlicher Abfluß bildet den Luapula, der später durch den kleineren Moero- See fließt und endlich bei Njangwe in den Congo mündet. Der Bangweolo wurde 1868 von Livingstone entdeckt, welcher seine Höhe über dem Meere auf 1220 Meter (nach neueren Messungen 1310 Meter), seine Länge auf 32 und [...]
[...] in seinem Tagebuche, das er 1873 über den Rückmarsch mit der Leiche seines Herrn verfaßte, daß die Ebenen um den See fleißig bebaut und mit Vieh be- [...]
[...] weidet werden; Antilopen, Zebras und andere jagdbare Thiers gebe es auf denselben. Umgeben ist der ganze See von nepgen Sumpf- und Morastlandunzähligen Quellen, Bächen, Flüssen und Strömen, die je nach der schaften, Jahreszeit mit dem See eine einzige Wasserfläche darstellen, oder zum Theil ganz trocken gelegt werden. [...]
[...] bereits nahe am Ufer 60—100 Meter, in der Mitte soll bei 400 Meter Messungskette noch kein Grund erreicht worden sein. Im September und Oktober finden auf dem See große Stürme statt; der über viele Meere geLivingstone sagt, daß er nirgends so hohe Wellen gesehen habe, als fahrene auf dem Nyassa. Der See ist fast ganz von hohen Bergen eingeschlossen, nur im Westen erhebt sich ein grünes, ziemlich stark bewaldetes Hochplateau. Das [...]
[...] von Waaren gegen Elfenbein und andere Producte dem Sklavenhandel in jener Gegend schnell den Nacken zu brechen vermöchte, da fast jede Sklavenkarawane den See oder den Fluß Passiren muß. — Auch dieser See ist von großer Befür die Erschließung unsrer ostafrikanischen Colonie; von seinen Osthat man den kürzesten Weg an die Küste nach Lindi oder Mikindani; ufern seine Westufer gehören zu den reichsten Jagdgebieten Afrika's. Elfenbein und Kautschuk ist überall vorhanden , auf den zahlreichen Missions - und Handels meist englisch oder portugiesisch) baut man, wie Baumgarten berichtet, [...]
Allgemeine Zeitung22.08.1870
  • Datum
    Montag, 22. August 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Uebersicht. Rußlands ländliche Zustände seit Aushebung der Leibeigenschaft. — Riva am Sarda-See. (Schluß.) — Der Krieg. Neueste Posten. Erlangen: Aufruf. Vr.Heineke. Berlin: Unzeitige Forderungen. Die neueste Siezesbolschaft. Köln: Bicloriaschießen. Ver, [...]
[...] (Schluß.) ö. Es Wird nun gefragt Werden: ob Leidende sich.andie Ufer des Tarda Sees flüchten sollen welche dem nordischen Winter und seinen gefährlichen Einflüssen zu entrinnen gedenken. Daraufhin sagen wir daß diejenigen welche nicht bewegungsunfähig sind, bei Riva und in dessen weiterer Um [...]
[...] wenn ein seltenes Unglück hier eine solche Erniedrigung der Wärme zuläßt, ein Menschenalter hindurch. Insofern hat Schaubach allerdings Recht wenn er sagt : der See be wirk eine Art oceanischen Klima's. Auch ist hin die Luft lau und weich, eine vollständig verschiedene von jener trockenen mit Staub erfüllten [...]
[...] unnütz wäre Worte zur Feststellung der Thatsache zu verlieren. Kein einziger von sämmtlichen Seen der Südalpen kann sich im ent' fernteste» mit der günstigen Lage des Garda-Sees messen. Sowohl der Eomo, als derLange-See liegen mehr als 400 Fuß, der Luganer See über S00, 5er S« von Ort« mehr als 900 Fuß über diesem Becken. Jene [...]
[...] und dtt Kälte des nordischen Winters ihre Spaziergänge und ihren Auf enthalt in freier Luft nicht beeinträchtigen zu lassen. Solchen freilich bieten der unvergleichliche See, die sonnigen von Wasser durchronnenen Wege von Arco, der morgendliche Gang an den Halden von San Gmso viel Genüsse als nur irgendein Frühlings- oder Herbstaufenthalt como auf der Nordfeite des Gebirg«. Die wechselnden Lichter des See» na [...]
[...] einem ewigen Frühling schwärmten. Riva hat keinen Regexhimmel, daS heißt es regnet am Nordufer des da Sees weit weniger als draußen in der lombardischen Ebene, am de des MeereS. wo der feuchte Sciroeco sich an den Bergen niederschlägt, und in den Thälern der mittleren Alpen. Fällt aber nicht Regen [...]
[...] gegen das andere werden Fliegennetze helfen, welche sich die Hausbesitzer Wohl oder übel anschaffen müssen, wenn sie haben wollen daß sich die Fremdlinge ihren großen See auch in der Farbenpracht des Hochsommers beschauen, welche allerdings in ihrer ganzen Schönheit mit Worten nicht gepriesen werden kann. [...]
[...] gar anmuthige Wege nach Tenno und seinem Caftell hinauf, von welchem aus über die weiten Obstgärten und die ganze grünende Campagna, über die Höhen des Loppio-Sees hinweg, bis zu den Bergen gesehen wird die vom andern Ufer der Etsch herüberragen. Liebhaber des Schlittschuh« laufes finden nicht selten im See von Tenno dazu Gelegenheit, den vater» [...]
[...] Vomnt deS See? — d'e OelwLlder vyn TöSeölüno, die schattige Insel, bie auf dem großen Gewässer zu schwimmen scheint, die Cchaumdäche von Tlignale in Trcmosine, die engen grünen Landstreifen neben den rothen [...]
[...] Brione, dessen Höhle die edeln Vonäthe an Getränken frisch erhält — «ach dem öden Arco hinaus, »ach Trobale am heißen Monte Brione hin. Hier wird der See in seiner ganzen Größe und Herrlichkeit genossen, und «» heiteren Tagen sieht man Wohl die Hügel von Salö in Brescia, selbst Desenzano kann mit Gläsern erkannt werden. Mächtig schlägt der See an [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 22.04.1895
  • Datum
    Montag, 22. April 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Pilatus-Sage. Hier haftet sie am längsten und zähesten. Auf seinem Gipfel lag einst ein kleiner, jetzt ausgetrockneter See — Bädeker gibt zwar an, noch heute werde ein Pilatus- See gezeigt — , in ihn dachte man sich den Schelm hinein [...]
[...] Berge. In der That ist auch der Pilatus am VierwaldSee nicht der einzige seines Namens. Einen Mont stätter Pilat haben auch die Cevennen südöstlich von St. Etienne. [...]
[...] losen Meist aber wird Pilatus als ein Unhold gedacht, der m der Tiefe des Sees haust. Um den tobenden Geist zu beruhigen, hat man sogar einst ein Pferd in fein Gewässer versenken müssen. Den Muthwilligen, der einen Stein in [...]
[...] obrigkeitlicher Erlaubnis;. Der Stadtpfarrer Magister Johann Müller von Luzern war , der Erste, der es in: Jahre des Herrn 1585 wagte, in den berüchtigten See Steine zu werfen, ihn zu durchwaten, überhaupt sich „aller Art Frei- Hecken gegen die unten hausenden Geister herauszunehmen. [...]
[...] Aber ; weder Ungewitter, noch Regenguß; weder brausender Sturm noch tobender Steinregen ließ sich hören". Damit war des verwunschenen Sees Zauber gebrochen. [...]
[...] Die Pilatus-Sage ist, wie sie sich am Vierwaldstätter See fest ausgeprägt hatte, auf andere düstere Berggewäsfer übertragen. So wohnten in dem jetzt auch scholl ausJocher See auf dem Bigiljoche bei Meran getrockneten Pilatus und elll um seines bösen Lebens willen endlich [...]
[...] Einer der berühmtesten Pilatus-Seen in Italien war der See bei Nurcia, dem alten Nursia, in: Sabiner Gebirge. Auch ihn dachte sich das Volk von bösen Geistern bewohnt. Nur Nekromanten vermochten an ihn heranzutreten, ohne [...]
[...] Nur Nekromanten vermochten an ihn heranzutreten, ohne von den Unholden in die Tiefe gezogen zu werden. Schon im 14. Jahrhundert war der See, ebenso wie der Schweizer Pilatus, von einen: Zaune und von Wächtern umgeben. um das schändliche Treiben der Teufelsbeschwörer zu hindern. [...]
[...] Pilatus, von einen: Zaune und von Wächtern umgeben. um das schändliche Treiben der Teufelsbeschwörer zu hindern. En: jährliches Menschenopfer fordert der See, wie Pietro Bersuire (ch 1362) erzählt. Jahr für Jahr muß sich darum d:e gute Stadt Nurcia bequemen, einen Verbrecher den: [...]
[...] ein von Geheunrath Prof. Dr. Neumayr ausgebrachtes Hoch auf das deutsche Vaterland. — Die Mitglieder des Geographentages unternahmen heute auf dem vom „Norddeutschen Lloyd" zur Vergestellten Dampfer „Harzburg" eine Fahrt in See. Die fügung Rückkehr erfolgte um Uhr Abends. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.02.1900
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Küste bis an die Pyrenäen. Richard Löwenherz focht dann erfolgreich gegen sarazenische Schiffe, Heinrich III. errang den ersten Sieg auf hoher See durch ein ebenso kühnes wie geschicktes Angriffsmanöver, das den englischen [...]
[...] Lyonier davontrug. Nach einem Jahrhundert des Niederbegann dann unter dem einsichtigen Heinrich VII. gangs die allmähliche Entwicklung des Volks zu einem wirklichen See- und Handelsvolk, eine Bestimmung, welche alle späteren Staatsmänner scharf im Auge gehalten haben. [...]
[...] französischen Marine, die bis zum Sturz Napoleons I. dauerten, errang und behauptete England siegreich die Oberherrschaft zur See und machte seine Flotte im besten [...]
[...] Handels, die Sicherung der Kolonien, Kohlenstationen, sowie der Zufuhr nach dem Mutterlande zu. Da das europäische England nur von der See aus und zur See angegriffen werden kann, so müssen seine Interessen aber auch aus hohem Meer durch eine starke Flotte geschützt [...]
[...] Stellen des mächtigen Gesammtreichs, besonders der aus alle Erdtheile vertheilten Kolonien, wo große Landmächte Nachbarn geworden sind, nicht leicht ist. Man denke bean Persien, Mittel- und Ostasien ! Nur rasche, entSchlüge zur See können s olche Gefahren abwenden. [...]
[...] die letzten Untersuchungen Weatherley's am Bangueolo-See Erwähnung. Weatherley, der bereits 1896 Fahrten auf dem See unternommen und darüber eine dankenswerthe Karte an die Londoner Geographische Gesellschaft gesandt hatte, hat die Gegend von neuem im Dezember 1898 und [...]
[...] berichtigte er iene Karte, nahm die Inseln auf, maß Tiefen und versuchte schließlich, den Luapula von seinem Austritt aus dem See abwärts zu verfolgen. Das glückte jedoch nicht, da die Grasbarren im Flusse ein Vorwärtskommen verhinderten, worauf Weatherley ein südwestliches Nebendes Sees, den Kamolondo, erforschte und nach [...]
[...] Tschitambo im Süden des Bangueolo-Sees besuchte und im Mai und Juni , den Tschambesi, den wichtigsten Zufluß des Sees, befuhr. Für diese Flußfahrt gilt dasselbe wie für Weatherley's Luapula-Neise: der Tschambesi war zwar schon mehrfach gekreuzt, fem Lauf aber niemals aufgenommen [...]
[...] Quelle hält er für die „wahre" Nilquelle. Kurz nachdem Kandt den Kivu-See umwandert und an dessen Südufer eine zoologische Station eingerichtet hatte, wurde der See in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres von den beiden von Udschidschi kommenden Engländern Sharp und Grogan [...]
[...] vom Victoria-Nyansa zum Albert-Nyausa durchfließt. Visher war nur das Westufer durch Emin Bei's Reise von 1876 näher bekannt. Kirkpatrick fand, daß der See, ein nur flaches Gewässer, eine außerordentlich zerrissene Gestalt hat und schmale Buchten nach verschiedenen Richtungen hin [...]