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Suchbegriff: See

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Allgemeine Zeitung. Beilage zur Allgemeinen Zeitung (Allgemeine Zeitung)Beilage 24.08.1842
  • Datum
    Mittwoch, 24. August 1842
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München; Stuttgart; Tübingen; Ulm
Anzahl der Treffer: 10
[...] ** Vom Neuenburger See, 15 Auguſt. Einer der Begleiter unſeres Prof. Agaſſiz ſchrieb Ende Julius aus dem engen und kleinen jetzt aber ſo berühmten Hötel des Neucha [...]
[...] regeln gegen Holland zu ergreifen hat. D Aus dem Rheingebiet. Ich habe der deutſchen Rhein häfen gedacht und wie ihr unmittelbarer Verkehr mit der See durch die Holländer beeinträchtigt iſt. Dieſe Hinderniſſe ſind 1) die widerrechtliche Ausſchließung aller andern als der Rhein [...]
[...] "gegentritt. Erlauben Sie mir dieſe verſchiedenen Hinderniſſe etwas näher zu beleuchten. Man muß mit dem Handel und der Frachtfahrt zur See ſehr wenig vertraut ſeyn, wenn man wähnt die Schifffahrt werde je in den Häfen eines Stromes ºbend werden, der auf den Verkehr mittelſt Schiffen, welche [...]
[...] Zuſammen zu Berg 308 269,922 einliefen, Rouen ſomit mehr Schiffe und Güter aus franzöſiſchen Häfen zur See unmittelbar als aus Havre empfing. *) Die Seeſchiffe, welche Rouen aus franzöſiſchen außerhalb der Seine gelegenen Seehafen mit jenen 2,487,260 Centnern Güter em [...]
[...] von Havre die Seine aufwärts verſchifft werden, beinahe durch aus auf Transportſchiffen (Chalans) mit plattem Boden, welche die See nicht zu halten vermöchten, und mit Dampfſchlepp ſchiffen nach Rouen geſchleppt und hier großentheils auf Fluß ſchiffe, die mit Pferdekraft weiter zu Berg gehen, verladen [...]
[...] "f aus franzöſiſchen Colonial- u. fremden HäfenTIFT27 so mithin liefen zu Havre im Ganzen ſeewärts ein: 2864 366,054 Havre empfing alſo zur See 2864 Schiffe im Gehalt von 366,054 Tonnen, während Ronen direct aus der See die Seine her auf nur 2058 Schiffe von 153,561 Tonnen empfing; Havre [...]
[...] ein vernachläſſigtes Fahrwaſſer ſich wieder verengen und ver tiefen laßt, und daß die Handelsflotten, die einſt von Köln über See nach den europäiſchen Hafen gegangen ſind, künftig auch wieder dahin gehen können. Allein erlauben Sie mir es zu wiederholen, auch dann wird Köln keine namhafte Seeſchifffahrt [...]
[...] den Rhein herauf zu uns kommen werden, müſſen uns die Vorbilder, das Intereſſe und den Muth für die Rhederei, un ſerer Jugend das Bild dieſer Schifffahrt und die Luſt zum See leben geben. Unſere Handlungshäuſer am Rhein dürfen nicht gehindert ſeyn in den fremden Seehäfen jedes dort liegende See [...]
[...] fung des Rheins ausſchloſſen; es gab kein wirkſameres Mittel eine unmittelbare Schifffahrtsverbindung zwiſchen dem deutſchen Rhein und der See zu verhindern, als – die Verſandung der Waal, welche ſie ſo gut und ſo wohlfeil zu bewirken gewußt haben. Ich will Sie von den übrigen Hinderniſſen, welche ſie [...]
[...] ein großer inländiſcher Markt, um in kurzer Zeit mit Rieſen ſchritten ein zweites England zu ſeyn. Sein Steinkohlen und Erzreichthum, ſeine Lage an der See und an zwei unweit ſeiner Gränzen in dieſelbe ſich ergießenden großen Strömen, ſein Reichthum an Canälen und anderen vortrefflichen Verbin [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 21.10.1891
  • Datum
    Mittwoch, 21. Oktober 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Als vor einem Jahre der Plan deutscher Dampfer auf dem größten See Jnnerafrika's Gestalt zu gewinnen begann, standen die Geld- und Organisationsfragen so sehr im Vordergrund, daß Niemand frug, ob Nicht Fahr- [...]
[...] denselben zu erörtern und seinerseits darzulegen, wie er stch die Verbindung einer einschlägigen Unternehmung mit seinem wegbahnenden Marsche an den großen See vorstelle. Major v. Wißmann ergriff den Gedanken, daß eine jüngere wissenschaftliche Kraft ihn begleiten [...]
[...] von Seeuferstrecken zu machen und womöglich den ersten Grund zu einer wissenschaftlichen Station am See zu legen, mit der ihm eigenen Wärme. Als er der Zeit gedachte, da er den Tanganjika befahren und jenen wechselnden Ausfluß des Lukuga besucht hatte, zu dessen [...]
[...] möglicht. Die Aufgaben, welche der See bietet, sind so zahldaß wir von der Erforschung im ersten Jahre oder reich, selbst in den ersten Jahren nur eine wissenschaftliche Grunderwarten dürfen. Darüber tröstet indessen der legung Ueberblick unsrer Kenntnisse von den Seen unsres eigenen [...]
[...] haben, wenn wir hinzufügen, daß mit der Größe der Fläche und der Länge der Uferlinie die thierischen und pflanzlichen Bewohner des Sees an Mannichfaltigkeit und Menge wachsen werden, so entrollt sich uns das Bild eines riesigen Arbeitsfeldes, von welchem wir einstweilen [...]
[...] wird es denn die Aufgabe unsrer Expedition sein, nach genauester Bestimmung einiger Uferpunkte/ die Karte der nächst erreichbaren Theile des Sees, d. h. voraussichtlich einer der großen südlichen Ausbuchtungen, zü^eichnen, und nach Festlegung der Uferlinie das Netz der Messungen [...]
[...] einer der großen südlichen Ausbuchtungen, zü^eichnen, und nach Festlegung der Uferlinie das Netz der Messungen über die südlichen Theile des Sees hinzuspinnen. [...]
[...] soviel als möglich vervielfältigt werden sollen. Abgevon den Beiträgen zur allgemeinen Klimatologie sehen Jnnerafrika's, welche zu erhoffen sind, werden so die Grundlagen zur speciellen Klimatologie des Sees gewerden, welche auch eine Voraussetzung der Eut- schaffen Wicklung der Schiffahrt auf demselben bilden. [...]
[...] wuchs Latent, mit berücksichtigt und die von ihnen abhängige Physiognomie der Pflanzendecke beachtet werden. Ebenden Fachmännern wird die genaue Erforschung der falls Fauna und Flora des Sees zu überlassen sein, doch können Beiträge dazu schon jetzt durch Anlegung von Sammlungen geliefert werden. Wir glauben, daß Major [...]
[...] und auch unser junger Gelehrter wird hoffentlich manches interessante Specimen in Spiritus setzen. Doch soll die Karte des Sees nach Umriß und Tiefe unbedingt in erster Linie stehen bleiben und alle übrigen Aufgaben sollen in dem Maße gepflegt werden, in dem sie mit dieser ersten [...]
Allgemeine Zeitung08.01.1853
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten umgibt, und zwar zu der merkwürdigen Stelle dieser Mauer wo sie am niedrigsten ist, und wo durch einen felsigen Engpaß der Hauptwcg aus den untern Nahien und vom See von Scutari her nach Cetinje hinaufführt. Der Paß ist kaum eine Stunde Wegs von Cetinje entfernt. Man kann von da aus das ganze Becken des genannten Sees, das für die Montenegriner sc [...]
[...] zerstören können, ist bald, wenn man dahin zurückkehrt, wieder hergestellt DaS ganze Land hat seinen Hauptabfall und seinen Wasserabfluß nach dem Nordwestende des Sees von Scutari hin, zu dem^ille seine Flüsse und Thäler sich hinabneigen. Von diesem See aus findet eine allmähliche Er hebung des Landes nach Südwesten und Nordwesten statt. Ihren höchsten [...]
[...] die Wasserscheide, so laufen auch die politischen Gränzen Montenegro'« mit der Herzegowina und den österreichischen Besitzungen meistens auf dem Rücken dieser Gebirge. Am See aber stoßen diese Gränzen mit denen des türkischen Albaniens in der See-Ebene zusammen. Man kann in geographischer Hinsicht daher das Land Montenegro als die nordwestliche Hälfte des Beckens des Sees [...]
[...] wir den Albanern von Scutari zusammen. Und mit ihnen haben sie daher die meisten Gränzstreitiglciten, die meisten Reibungspunkte und Gegenstände des ZankeS. Dahin gehört vor allen Dingen der See selbst, von dem die Monte negriner wenigstens dieHZlfte für sich in Anspruch nehmen, dieFifchereigcrechtig- kert im See, die fetten Niederungen und Weiden am Ufer desselben. Die [...]
[...] Streitigkeiten und dieXa'nipfe hören hier daher fast nie ans. Und die Grän zen wechseln auf dieser Seite beständig mit dem Wechsel des Kricgsglücks. Bald dehnen die Montenegriner ihre Herrschaft etwas weiter über den See hin auS, bald treiben die Türken sie ganz von dem See zurück. Gegen Oesterreich sind sie vor einigen Jahren durch eine ausgedehnte geodätische [...]
[...] wohl kaum die Künstler um eine unverrückbare Gränzbestimmung zu Stande zu bringen. Alle Gewässer Montenegro'« fließen in den See von Scutari. Dahin werden auf natürlichen Bahnen die Schiffe des Landes geführt, die an jenen Flüssen gebaut werden. In diesen See schwimmen die Fische der monte [...]
[...] daö Klima immer milder, das Land immer fruchtbarer, die Weiden fetter. Die moutenegrinischen Heerde«, Hirten und Ackerbauer drängen daher ebenso natürlich zum See hinab wie die Fische, Fischer und Schiffe. Der See von Scutari ist also ein Hauptpunkt zu dem alles Leben nnd alle Kräfte des Landes sich zusammen- und hinausdrängen. Einen Theil [...]
[...] Der See von Scutari ist also ein Hauptpunkt zu dem alles Leben nnd alle Kräfte des Landes sich zusammen- und hinausdrängen. Einen Theil dieses SeeS zu besitzen ist ein ganz nothwendiges Bedürfnis; der Monte negriner, uud so lange sie eristiren, werden sie darum streiten. Das ganze Land hat so zu sagen diesem See das Angesicht zugewendet, während es den [...]
[...] Sie hatten viel mehr Weiden und Gebüsch als sonst diese illyrischen Berge gewöhnlich haben.... Am Rande der besagten See-Ebene erhebt sich ein kleiner schroffer Hügel, rings umher von flachen Wiesen umgeben. Auf ihm ist die jetzt tür kische Festung Zabljak gebaut. Es ist einer von den Punkten um dessen Besitz [...]
[...] serspiegel, von der Sonne beschienen, sich deutlich bis in den entfernten öst lichen Hintergrund vor uns ausstreckte. Die Inseln welche in den: westlichen Ende dieses Sees liegen sind nicht flach, bilden vielmehr ziemlich hohe und von Wasser isolirte Hügel. Einen Theil des uns zunächst zugekehrten See- Endes konnten wir, der vorliegenden unteren Berge wegen, bis auf den [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 07.07.1896
  • Datum
    Dienstag, 07. Juli 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] große vom Lande unbeeinflußte Wassermenge berücksichtigt werden, d. h. die limnetische Region. Nach Forel theilt man nämlich jeden See m 3 Nicht scharf geschiedene Nedie Userzone, die etwa bis in 5 Meter Tiefe im gionen: , See reicht, die Tiefenregion, d. i. der Seeboden, und endin , die pelagische oder limnetische, die große Seenfläche. lich In der letzteren ist alles, was im Wasser treibt — Thiers [...]
[...] Eider und der nur durch Bäche gespeisten sogenannten Probstei angehören. Besondere Berücksichtigung fanden der Dobersdorser See , in der Probstei, in dem 1891 die Unterbegonnen wurden, und der von der Schwentine suchungen durchflossene große Plöner See. Das abgedruckte Fischereizeigt uns die große Zahl der gemachten Fänge tagebuch unter gewissenhafter Beobachtung aller Verhältnisse. [...]
[...] Das Volumen des Planktons wechselt im Laufe des Jahres in einem See, so daß z. B. der Dobersdorfer und im großen ganzen werden sich alle Wasserbecken so verhalten — im Februar die wenigsten Organismen veLangsam vermehrt sich das Volumen, im August [...]
[...] ceenseen planktonarmen, klaren, infolge häusigen Vorkommens des Flagellaten Oinodivon Dinobryonseen genannten gehört der große Plöner See. Beide Formen sind durchaus für die Gruppen charakteristisch, ohne gerade m der anderen zu fehlen, [...]
[...] geringer ist als die des Landes, entgegen den Befunden von Zacharias in Plön; so müßte z. B. der Dobersdorfer See in jedem Monat viermal so viel erzeugen, wie sein Maximum beträgt, um dieselbe Menge organischer Substanz hervorzubringen wie cultivirtes Land. [...]
[...] Da nun die Uferzone einen großen Einfluß auf die Planktonproduction ausübt, so wird ein kleiner oder buchteninselreicher See eoteris xaribus größere Mengen von und Organismen hervorbringen können, als eine große Seefläche. [...]
[...] Auch in dem Capitel über das Leben im See kommt der Verfasser zu wichtigen Ergebnissen. Man wußte zwar schon lange, daß das Plankton im Laufe des Jahres wechselt. [...]
[...] zu charakteristischen Figuren an, so daß diese Algen unter dem Mikroskop ein reizvolles Bild gewähren. Interessant war das Auffinden zweier neuer Arten im Plöner See, deren Nächste Verwandte im Ocean leben. Die Chlorophyceen, gleichfalls oft zu niedlichen Colonien verbunden, tragen [...]
[...] Vorkommen der Organismen, wobei Apstein sich fast nur auf eigenes Material verlassen mußte. Er vergleicht die Formen des Dobersdorfer und großen Plöner Sees, wobei der letztere infolge der vielseitigen Verbindung mit andren Wasserbecken günstigere Bedingungen für Verbreitung der [...]
[...] Wasserbecken günstigere Bedingungen für Verbreitung der Arten ausweist und daher eine größere Zahl besitzt, als der abgeschlossene Dobersdorfer See. Auch das Verhältniß der Jndividuenzahlen der einzelnen Arten wechselt in den Seen, und sogar in einem einzigen während verschiedener [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.01.1822
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 17. Et» großes Eioftellgebäude mit Schoppen für Kutsche», und etuer Fruchtschütte. . . ... > 18. Ein schöner gewölbter Keller am See, für beiläufig 2Z« Fuder Faß, nebst einem Schoppen für Fässer., 19. Ei» zum Theil gewölbter, theils uugewöldter Keller süe [...]
[...] Es führt z» dieser Insel et» »ng-fibr S7» Schritte- keng^r Steeg, »nd eine feste Straße, durch den «uf der südwestliche» Seite gegen Konstanz ht», fmthdare» See. Der jeweilig« Besi,« der Z»set h« das abschließende «echt [...]
[...] auf Heid» Sette» bkefer Straß« de« Fischfang z» treibe», so »le iom gleiches Ae zusteht, »m de» ganze» Ufer-Umfang her»«; auch »a^ den Faig der Felchr» t» offenen See be, tritt, genießt derselbe gletche Begu»sttg»» mit de» übrige» «serdewohner». [...]
[...] Beinahe «» de« Vmkre, wo der Bodensee, nachdem ihn der, »n«ufh«lts«m snnem oft beschriebene» Cataratte Schaf s z»strö«e»de «Hein verlassen, durch eine einsoringende bauseu'Landzunge t» zwei Tbeile — dem Untersee und dem UeberlinSee — gethetlt wird, hebt Hch am Eingänge in diesem Let ger tern die Insel Rat»«» a»< der Spiegelfläche de« Wasser« [...]
[...] »er giükltche» Ufer. Werfe» wir »nsern Bltk zuerst gegen Nord und Ost , iu- »»d über den Ueberltnger See, vordem diese Insel gleichsam «l< Hafenwache steht, so zeigen fich in de» mannichsalttgsten Dchalttrungen die waldige» Hügel, blühende Weinberge und [...]
[...] Doch welch« Sceue eröfnet fich de« bereits jezt schon trun kenen Auge, wenn mir in süd - östlicher Vlichtnng, die Ufer de« See , »erfolgend, allmähiig diese» Standpunkt verlassen?! — Einem Zeenpilsaste oicht »»jhullch, erscheint teraffenwetse über und nebeneluander geschichtet Meersburg Mit seinen beiden [...]
[...] laug vou seinem Erstauneu ausgeruht, uud richren mir ihn, uns gleichsam »m die eigene Achse drehend, auf das südliche, danu auf das westliche Ufer des See «, au der Stelle langsam vorbei, mo sich der Rhein mit ihm vermählt; so rreteu auf der Schweizer Seite die Thürme Morschach s, Steiuachs, Arbvn's [...]
[...] ausgingen, dachdem wir süd- westlich Konstanz gelassen, und über Dingelsdorf hinaus die alte Burg Bodmau, erblikt ha ben, welche a» »vrd ° westliche» Ende de« Ueb«rli»«er See s [...]
Allgemeine Zeitung03.12.1800
  • Datum
    Mittwoch, 03. Dezember 1800
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] wohnlichen , und dem Interesse VroSBritannienS so nachtheiligen Vorschlag«, «je der eine« der Unterhandlung voranzuschikenden Waffenstillstands zur See, einlassen konnte, ist der Wunsch, zur Erleichterung de« Abschlüsse« eine« allgemeinen Frieden« beizu» tragen, und die Beendigung de« Waffenstillstand« auf dem fcften [...]
[...] l>ung bestätigt, und nur durch die Uiberzeusunq von dieser Wahr» heil sind Sr. Majestät bewogen worden, ihre starken Einwürfe Hegen den ersten Dorschlag eine« Waffenstillstand« zur See fal» len zu lassen, und in dir Erörterung der Bedingungen, unter denen ein solcher Statt haben möge, einzugehen. Indem Se. [...]
[...] frische Vorlheile , oder neue Mittel, dem Feinde zu schaden, die « nicht auch ohnedem erlangen könnte, erhalten muß. Die Schmie» "iigkeit , bei Operationen zur See bis mit gleicher Genauigkeit zu Siande zu bringen , wie bei Operationen zu Land , ist bereits tu «mir früheren Notr «wähnt worden, «», sie macht ejnen [...]
[...] verlegen, und ihre Macht zu theilen oder zu sammeln, je nach» dem sie es für ihre künftigen Plane am rathsamften erachten mö» gen. Die Einfuhr von Dorrithen, von See» und KriegSMusoll ganz unbeschränkt seyn. Selbst Malta und dle nitionen, Häfen von Aegypten, ob sie wohl ««Sdrüklich als gegenwär» tig blokirt angenommen werden, sollen frei und auf eine unbeZeit verproviantirt werden ? ganz entgegen den Artikeln [...]
[...] soll, und zwar unter folgenden Bedingungen und folgender Weise: 1. Alle Feindseligkeiten, sowohl zur See als zu Land, zwischen den beiden kontrahirenden Tbeilen sollen suspendirt seyn, und nicht ander« als unter vierzehntigiger Aufkündigung wieder er» [...]
[...] j cnigen Plize , welche , obgleich in der Demarkation der franz. Armee in Teutschland begriffen , dennoch von »streich. Truppen besezt sind. Demnach soll zur See nichts, was die Vcrtbeidi» gungSMittel vermehren kon, und an Proviant nur für ,4 Tage auf einmal, im Verhiltniß mit dem Verbrauch, wie dieser durch [...]
[...] von See« oder KnegSVorrithen, welche während de« aeaett» wirtigen Waffenstillstands nicht zur See dahin gebracht werde» dürfen. Keines von den in besagten Hafen respektive ftationirtm [...]
[...] mitbringen. Das am 27 zu Zürich eingetroffene, ungefähr 8«c> M. staike / i Helvetische LinienBataillon ist nach gehaltenem Rasttag heute früh am Züricher See hinauf gegen Bünden aufgebrochen. ES zeichnete sich sowohl durch vortheilhafre« Aussehen, als durch «ure MannsJucht au«. — Es scheint sich zu bestätigen, und [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.03.1898
  • Datum
    Freitag, 04. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiffahrt und Wanderungen zur See in der Urzeit Europa'S. Von [...]
[...] Schiffahrt und Wanderungen zur See in der Nrzest Europa'S. [...]
[...] Studium der europäischen Urgeschichte die Frage auf, wie alt wohl die Schiffahrt hier ist und wieweit wir berechtigt sind, prähistorische Wanderungen zur See anzunehmen. Ueberall treffest wir schon in den ältesten Zeiten auf die Thatsache, daß das Meer auch größeren Völkerwanderungen [...]
[...] es sich bewahrheiteil, daß wir unter den Bewohnern SicilienS auch samllitische Stämme finden, so wird man eine Ein- Wanderung zur See von diesen Gegenden aus anzunehmen haben. [...]
[...] Landweg können diese Stämme schwerlich eingewandert sein. Nur die See stand ihnen offen. Dazu mag daran erinnert werden, daß auch heute wieder Albaliesen in Südwohnen. [...]
[...] nicht indogermanische Ortsnamen kehren in Kleinasten und Griechenland, auf den Inseln und selbst in Italien wieder. die demnach eme ausgedehnte, zur See erfolgte Kolonisation erschließen lassen. Als die indogermanischen Griechenstämme Hellas erreichten, trafen sie die Urbevölkerung überall noch [...]
[...] Die Hellenen nennen sie Kamarai. Volt solchen Deckbooten also Flotten ausrüstend und , bald die Frachtschiffe, bald eilte Landschaft oder Stadt überfallend, behaupten sie die See- Herrschaft. . . . Kehren sie in ihre hermathlichen Orte zurück. so nehmen sie, da sie keine Schiffslager besitzen, die Boote [...]
[...] zum heutigen Tage bewahrt haben. Bei diesen Leistungen ist es lllcht unwahrscheinlich, daß keltische Schaaren auch nach Spanien zur See gelangt sind. Finden wir doch keltische Stämme und keltische Niederlassungen an der ganzen Westküste. [...]
[...] Wie diese Wanderungen ganzer Volksstämme zur See vor sich gegangen sind, läßt sich annähernd vermuthen. Schon die Art der Schiffe lehrt, daß nicht große Völker- [...]
[...] So haben die Germanen England erobert, so sind sie nach Island gekommen und so werden wir uns den Vorgang überall zu denken haben. Diese Wanderungen zur See aber warnen uns schließlich, für die Landwanderungen allzugroße Völkerschaaren voraussetzen. Ich glaube, man kann sich die [...]
Allgemeine Zeitung16.08.1816
  • Datum
    Freitag, 16. August 1816
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] eS nicht schiene, daß das Ganze nur die Handlung eines H>di«iduums gewesen ist. Wo» dem brittischrn Schovner Tecuyseh a«f dem See Erie wäre» zwei Matrosen desertlrt, «lS derselbe bei Milden in Ober^Canada vor Anker lag. Meh- ««e »meriZanische SSM befanden sich hier gleichfalls vor Anker. [...]
[...] Detroit erließ daher «m 6 Jun. folgenden Brief an de» komOffizier des brittische» Gchvvnert Teeumseh: manduWden „Siri «« ist mir »fsiziell angezeigt, daß i» de» lezteu Ta ge» mehrere Schiffe der vereinigten Staate» auf dem See Erle durch Parteien von Leuten bestiege» wordeu sind, die zu einem bei Amherstburg liegende» bewafneteu Schiffe St. brit [...]
[...] tische» Majestät gehörten. Diese Parteien habe» die Schiffe bestiege», »ls sie auf dem gewöhnliche» KemmunikationSkanal zwischen dem See Erie und Hürvn führe», und zwar um zwei Tente unter der Anführung wegzunehmen, daß sie brittische Deserteurs »Sreu, und jedesmal unter Vergebung?», welche [...]
[...] sollten, um Leute von benfelben wegzuholen, und zwar im Angesicht des Plazes, welcher durch Perrv's Sieg geheiligt ist, dis ist nicht zu dulden. Auf diesen inländischen See» gibt es keine Kriegführende und Neutrale, und deßmege» keine Rechte, welche ein TheU ausüben könnte, kein Unrecht, [...]
[...] keine Rechte, welche ein TheU ausüben könnte, kein Unrecht, welches der andre tragen müßte. r.s gibt hier keine kontreKriegSgüter, zu deren Aufsuchung man ein Schif be? bände steige» könnte. Der Kanal, der diese See» verbindet, ist die Gränze z«z.jLchul. Am«ika und Canid-V. Sei» Theil hat hier eine JurlSdikttoö' übet die Schiffe , welche diese Straße ver [...]
[...] folgen." — Die Zeituug von Alban» vom iz Jun. meldet, daß dort eine Menge amerikanischer Seeleute durchpassirt se», «m nach dem See Erie zu gehen. Großbritannien. («»< englische» Zeitungen vom z Aug.) Lord Wevmvv.lv [...]
[...] Die Absicht dlesee Sendung scheint die SNichtung eine« Kon« sul«tS in hiesiger See - und Handelsstadt für Aegypten, unab hängig von jenem der Pforte, zu sepn." — Das Gerücht, als od Mad. Lätitia und die Prinzessin Borghese sich nach Livorno [...]
Allgemeine Zeitung27.05.1863
  • Datum
    Mittwoch, 27. Mai 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Saussure) welche bis in die nächste Umgebung der Hauptstadt sich ausdeh» neu, läßt die Straße das Städtchen Chalco seitwärts im Süden, und führt nördlich vom See dieses Namens über die vulkanischen Hügel von Avotla. Südlich vom großen Tezcuco-See senkt sie sich dann gegm die Moräste herab, durch welche di: Chaussee gebaut ist. In geringer Entfernung vom See» [...]
[...] des demokratischen Gewalthabers gerade jetzt die geringste Wirkung haben könnte, wenn sie auch ernstlich gemeint wäre. Der See von Chalco, dm die Franzosen, wenn sie von Venta de C6r° dova heranrücken, zuerst erblicken, berührt fast das südliche Ende des Hoch thals. In ihm liegt aus einer Insel das kleine Dorf Nco. Vom See von [...]
[...] Tochimilcoist er durch einen geraden Damm getrennt, die Calzada de San Pedro Tlahua, welche vom Tuliagualco nach San Francisco Tlaltenango fuhrt. An den Chalco-See stößt der See von Xochimilco. Die Oberfläche dieser beiden Seen zusammen beträgt 6',» Quadratleguas. Ihr Wasser ist piß, das des letztern am reinsten. Sein specifisches Gewicht gibt Humboldt [...]
[...] auf 1,0009 an. Das Niveau beider Seen liegt (nach demselben gelehrten Redenden) 3 Fuß 9 Zoll über dem großen Platz (Plaza mahor) zu Mexico. Die Entfernmig der Stadt von den Ufern des Sees von Tochimilco ist über 29,5«) Fuß. Der See von Tezcuco, der größte und schönste der fünf Seen, wel [...]
[...] der Wellen scheint Cortez für Ebbe und Fluth gehalten zu haben, wenn er in seinen Briefen an den Kaiser Karl V sagt daß dieser See anschwelle und sinke wie das Meer. Die Tiefe des Sees beträgt gewöhnlich nicht mehr als zehn bis sechzehn Fuß, an einigen Stellen kaum orei Fuß. Während der [...]
[...] um das Thal nach und nach großentheils verschwunden sind, sich daher nicht mehr so viele Wolken wie früher auf den Berghöhen bilden, und die Flüsse dem See nicht mehr so viel Wasser zuführen können als ehedem, seit endlich auch der große Entwässerungscanal von Huehuetoca angelegt wor« den, hat sich der See immer mehr zurückgezogen und sein Wasserstand sich [...]
[...] des alten Tenochtitlan erbaut worden, und die Kathedrale auf demselben Platz steht auf dem einst der Tempel des Huitzilocochtli sich erhob, ist 14,700 Fuß vom heutigen Rand des Sees von Tezcuco, und 29,500 Fuß von dem des Sees von Xachimilco entfernt, und empfängt nur noch das Wasser des letztern in einigen schiffbaren Canälen. In den ältesten Zeitm scheinen, wie [...]
[...] Pfählen in die Seen gebaut, und noch lange nachher lagen Coy ohuacan (Cuyuacan), Jtztapalapan, Tacubaya und Tacuba, jetzt weit davon entfernt^ dicht am Ufer des Sees von Tezcuco. (Schluß folgt.) [...]
[...] führt er un« uuu vor deu Kaiserthron oder iu die friedlich stillen Klofterhallen, in« wilde Treiben de« Lager« oder zum gefeyten See, wo Frau Hulda, die Feenkönigin, wohnt. Es ist nicht die Poesie die eben nur ein unbestimmtes jugendliches Drängen [...]
[...] V^norns^o ist eine gut möblirte Woh> ^ZN oi,cgttNscc nung mit s Zimmern, Bat. eon, schönerAuösicht ins Gebirge und an den See, nebst Küche und Keller für die Sommermonate zu vermiethen. Näheres auf frankirte Briefe unter [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.07.1902
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Straßen und sich fortsetzt bis in die milde Sommernacht hinein, mit dem zauberhaften Glänzen und Flimmern der hundert und aberhundert Lichter, die , im See, im Fluß sich spiegeln — der vermag auch mit aller Mihe in dieses Genf sich keinen Calvin hineinzudenken. Aber das neue Genf [...]
[...] Seiten hm den kleinen Bezirk der alten Umwallung. Nach Norden insbesondere reichte sie hinunter bis zu den Ufern des Sees und der Rhone, aber noch immer blieb ein Teil der neu entstandenen Ansiedelungen außerhalb der Mauer Schon hatte die Stadt über die Fnselbrücken hinüber einen [...]
[...] ein Getreidemagazin erbaut worden; (seine jetzige Gestalt erhielt das Gebäude erst 1567). Llber auch zur Erleichteder hauptsächlich aus Holz und Getreide bestehenden rung Zufuhr über den See her hatte die aufstrebende Stadt ?^ürzu treffen. ES wurden zu diesem Zweck drei kleine sorge Einbuchtungen des Sees als Anlandeplätze m Stand ge- «setzt, dort, wo jetzt die , Place de Longemalle, Place du [...]
[...] «setzt, dort, wo jetzt die , Place de Longemalle, Place du Molard und La Fusterie sich befinden, alle drei am linken Ufer des Sees, unmittelbar vor der Stelle, wo die Ge- Wässer, wieder den Namen der Rhone annehmend, ansich in Bewegung zu setzen. [...]
[...] über die Arve und auf , der Jle aux Barques, der heutigen Noussmu-J'nsel, verteidigten , die Zugänge, die von Süden über den Fluß, von Norden über den See zur Stadt heranDie Befestigung der genannten Insel war darum [...]
[...] führten. von erhöhter Wichtigkeit, weil seit 1536 Genf auch eine kleine Kriegsflotte auf den: See besaß, die in den Kämpfen [...]
[...] Morgen in der Stadt predigen, Calvin selbst m Jussy am Fuß der Voirons, und Viret wird dort nach dem Mittag- Veigy. Am nächsten Tag wird man über den See fahren essen mit ihin zusammentreffen; darauf Spaziergang nach und bis zum Donnerstag auf den lieblichen Hügeln des [...]
[...] hin stark bevölkerte, von breiten, geraden Straßen durch. zogene Quartiere rings um die alte ^-tadt her an. Ulld an den Usern des Sees, auf den neuerbauten Prachtvollen Quais längs des herrlichen Flusses, über die schönen, eleBrücken hinüber und herüber, auf den Wellen des [...]
[...] blauen Sees bewegt sich ein Verkehr so lebhaft und erregt, wie Das mittelalterliche Genf bei all dem bunten Reichtum seiner Formen und Farben sich ihn doch nicht hätte träumen [...]
[...] bildungsförderud , ist, ist eine andere Frage. Die Schutz- Verwaltung von Tsingtau, an deren Spitze der Gouverneur, Kapitän zur See Truppel, steht, ist zur Zeit besorgt, einen akademisch gebildeten Lehrer anzustellen, um den Uebergang von der Volksschule zur höheren Schule durchzuführen. [...]