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Suchbegriff: See

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Datum

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Allgemeine Zeitung02.06.1893
  • Datum
    Freitag, 02. Juni 1893
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Amerika zurückgekommene Corvette „Kaiserin Augusta" zu be« sichtigen. Nachmittags 5 Uhr fuhr der Kaiser auf der Corvette eine Strecke auf die hohe See hinaus. Um Uhr kehrte der Kaiser von der Fahrt auf See zurück und nahm bei dem Officiercorps des ersten Leibhusaren-Regiments das Mahl ein. [...]
[...] erschienen II. königl. Hoheiten Prinz und Prinzessin Alfons Auch Hr. I. Bürgermeister Borfcht war anwesend. Im Eröfsnungs- Nennen (3000 Meter) siegten . 1. O. Breitling, 5 Min. 1 See., 2. Fritz Oppelns Min. . 4» Sek., 3. Willy Friedrich, 5 Min. 4» See. Ferner im Hochradfahren (2000 Meter) 1. Heinr. Roth, [...]
[...] 2. Fritz Oppelns Min. . 4» Sek., 3. Willy Friedrich, 5 Min. 4» See. Ferner im Hochradfahren (2000 Meter) 1. Heinr. Roth, 3 Min. 24» ' .- See., 2. Otto Beischlag. ., 3 Min. 25' .- See., 3. A. Schüllermann, 3 Mm. 25» See. Niederradfahren >2000 Meter) 1. Oskar Breitling, , 3 Min. .12','- See., 2. Fritz Oppel, 3 Min. [...]
[...] Schüllermann, 3 Mm. 25» See. Niederradfahren >2000 Meter) 1. Oskar Breitling, , 3 Min. .12','- See., 2. Fritz Oppel, 3 Min. 12» '/- See., , 3. Joseph Huber, 3 Min. 13'/- See. Ermunterungs 2000 Meter) 1. Joseph Rohrmeier, 3 Min. 29» See., fahren (2. Joseph Huber, ., , 3 Min. 29"/- See., , 3. Math. Leis, 3 Min. 33 See. Niederrad-Meisterschajt von Bayern (5000 Meter) [...]
[...] 33 See. Niederrad-Meisterschajt von Bayern (5000 Meter) 1. Oskar Breitling, . 8 Min. 27"/-; Sek.. 2. Otto Beyfchlag. 8 Min. 28 See., ) 3. Jul. Koppold (1892 Sieger) 3 Min. 28"/-; Sek. Hochrad-Meisterschaft von Bayern (5000 Meter) 1. Otto Beyschlag, (1892 ebenfalls Sieger) ,8 Min. 52» See., 2. Heinrich Roth, [...]
[...] Hochrad-Meisterschaft von Bayern (5000 Meter) 1. Otto Beyschlag, (1892 ebenfalls Sieger) ,8 Min. 52» See., 2. Heinrich Roth, 8 Min. 52"/- "/- See., 3. Friedr. Schwemmer, 8 Min. 53"/- See., Damen-Wanderpreisfahren (2000 Meter) Oskar Breitling, 3 Min. 25'/- See. (1892 von Jul. Koppold erworben). Nicderrad-Vor« [...]
[...] 44'/- See. [...]
[...] i»lt See ZzlinLii Ilis^oiÄsIIe M Xsilsiislie (Mzirn! KtMMlm ZsünW), [...]
[...] engl. Garlea. . Grand .Hotel National. Garten, litt. » Hotel Riebemond a. See. Lift. [...]
[...] legen (Nebengebäuden (Reniisen,Stallnngen u. Dienstboten-Wohnungen) n. Zndann einem schönen Garten n. vcntar, Anlagen u. einer großenJnselim See, unter annehmbaren Bedingungen zu verkaufen, event. zu Vermietheu. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 04.03.1898
  • Datum
    Freitag, 04. März 1898
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schiffahrt und Wanderungen zur See in der Urzeit Europa'S. Von [...]
[...] Schiffahrt und Wanderungen zur See in der Nrzest Europa'S. [...]
[...] Studium der europäischen Urgeschichte die Frage auf, wie alt wohl die Schiffahrt hier ist und wieweit wir berechtigt sind, prähistorische Wanderungen zur See anzunehmen. Ueberall treffest wir schon in den ältesten Zeiten auf die Thatsache, daß das Meer auch größeren Völkerwanderungen [...]
[...] es sich bewahrheiteil, daß wir unter den Bewohnern SicilienS auch samllitische Stämme finden, so wird man eine Ein- Wanderung zur See von diesen Gegenden aus anzunehmen haben. [...]
[...] Landweg können diese Stämme schwerlich eingewandert sein. Nur die See stand ihnen offen. Dazu mag daran erinnert werden, daß auch heute wieder Albaliesen in Südwohnen. [...]
[...] nicht indogermanische Ortsnamen kehren in Kleinasten und Griechenland, auf den Inseln und selbst in Italien wieder. die demnach eme ausgedehnte, zur See erfolgte Kolonisation erschließen lassen. Als die indogermanischen Griechenstämme Hellas erreichten, trafen sie die Urbevölkerung überall noch [...]
[...] Die Hellenen nennen sie Kamarai. Volt solchen Deckbooten also Flotten ausrüstend und , bald die Frachtschiffe, bald eilte Landschaft oder Stadt überfallend, behaupten sie die See- Herrschaft. . . . Kehren sie in ihre hermathlichen Orte zurück. so nehmen sie, da sie keine Schiffslager besitzen, die Boote [...]
[...] zum heutigen Tage bewahrt haben. Bei diesen Leistungen ist es lllcht unwahrscheinlich, daß keltische Schaaren auch nach Spanien zur See gelangt sind. Finden wir doch keltische Stämme und keltische Niederlassungen an der ganzen Westküste. [...]
[...] Wie diese Wanderungen ganzer Volksstämme zur See vor sich gegangen sind, läßt sich annähernd vermuthen. Schon die Art der Schiffe lehrt, daß nicht große Völker- [...]
[...] So haben die Germanen England erobert, so sind sie nach Island gekommen und so werden wir uns den Vorgang überall zu denken haben. Diese Wanderungen zur See aber warnen uns schließlich, für die Landwanderungen allzugroße Völkerschaaren voraussetzen. Ich glaube, man kann sich die [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 14.07.1902
  • Datum
    Montag, 14. Juli 1902
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Straßen und sich fortsetzt bis in die milde Sommernacht hinein, mit dem zauberhaften Glänzen und Flimmern der hundert und aberhundert Lichter, die , im See, im Fluß sich spiegeln — der vermag auch mit aller Mihe in dieses Genf sich keinen Calvin hineinzudenken. Aber das neue Genf [...]
[...] Seiten hm den kleinen Bezirk der alten Umwallung. Nach Norden insbesondere reichte sie hinunter bis zu den Ufern des Sees und der Rhone, aber noch immer blieb ein Teil der neu entstandenen Ansiedelungen außerhalb der Mauer Schon hatte die Stadt über die Fnselbrücken hinüber einen [...]
[...] ein Getreidemagazin erbaut worden; (seine jetzige Gestalt erhielt das Gebäude erst 1567). Llber auch zur Erleichteder hauptsächlich aus Holz und Getreide bestehenden rung Zufuhr über den See her hatte die aufstrebende Stadt ?^ürzu treffen. ES wurden zu diesem Zweck drei kleine sorge Einbuchtungen des Sees als Anlandeplätze m Stand ge- «setzt, dort, wo jetzt die , Place de Longemalle, Place du [...]
[...] «setzt, dort, wo jetzt die , Place de Longemalle, Place du Molard und La Fusterie sich befinden, alle drei am linken Ufer des Sees, unmittelbar vor der Stelle, wo die Ge- Wässer, wieder den Namen der Rhone annehmend, ansich in Bewegung zu setzen. [...]
[...] über die Arve und auf , der Jle aux Barques, der heutigen Noussmu-J'nsel, verteidigten , die Zugänge, die von Süden über den Fluß, von Norden über den See zur Stadt heranDie Befestigung der genannten Insel war darum [...]
[...] führten. von erhöhter Wichtigkeit, weil seit 1536 Genf auch eine kleine Kriegsflotte auf den: See besaß, die in den Kämpfen [...]
[...] Morgen in der Stadt predigen, Calvin selbst m Jussy am Fuß der Voirons, und Viret wird dort nach dem Mittag- Veigy. Am nächsten Tag wird man über den See fahren essen mit ihin zusammentreffen; darauf Spaziergang nach und bis zum Donnerstag auf den lieblichen Hügeln des [...]
[...] hin stark bevölkerte, von breiten, geraden Straßen durch. zogene Quartiere rings um die alte ^-tadt her an. Ulld an den Usern des Sees, auf den neuerbauten Prachtvollen Quais längs des herrlichen Flusses, über die schönen, eleBrücken hinüber und herüber, auf den Wellen des [...]
[...] blauen Sees bewegt sich ein Verkehr so lebhaft und erregt, wie Das mittelalterliche Genf bei all dem bunten Reichtum seiner Formen und Farben sich ihn doch nicht hätte träumen [...]
[...] bildungsförderud , ist, ist eine andere Frage. Die Schutz- Verwaltung von Tsingtau, an deren Spitze der Gouverneur, Kapitän zur See Truppel, steht, ist zur Zeit besorgt, einen akademisch gebildeten Lehrer anzustellen, um den Uebergang von der Volksschule zur höheren Schule durchzuführen. [...]
Kaiserlich- und Kurpfalzbairisch privilegirte allgemeine Zeitung (Allgemeine Zeitung)28.09.1804
  • Datum
    Freitag, 28. September 1804
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 4
[...] über Nizza. Man könne als gewiß ansehen , daß Ancona und Civitavecchia franz. Desazungen erhalten würden, und wahrschein, lich werde auch noch In Ansehung mehrerer neapolitanischer See häfen die nemlichc Maasregel getroffen werden ; die Unterhand lung darüber mit dem neapolitanischen Hofe sev bereits ange< [...]
[...] Wellen sind darin stark genug, um ein Schif von looTonnenlaft schwanken zu machen ; aber für ein Schif von Zo« Tonnen find sie nicht fühlbar. Der See Oich, 41/2 Meilen südwestlich vom See Neß, hat ungefähr z 1/2 Meilen Länge, und eine 'ViertelBreite. Der See Lvchp, zwei Meilen westlich vom See Meile Oich, hält etwa 2 1/2 Meilen Länge und z/4 Meilen Breite. [...]
[...] Tannen - und Fichtenholz , das er zum Gebrauch für tüchtl, hielt, kostet an Ort und Stelle der Kubikfuß 10 bis 14 Pen«. Man hat bereit« zwei BafsinS angefangen ; einS bei dem See Brauly, das andre beim See Eil. Ihre Grose wirh qoo Nutben in die Länge und 70 in die Breite. , Die angestellten Arbeiter [...]
[...] nöthig seyen. Der Kanal wird 20 Fuß tief und Z8 breit wer den ; er wird der Länge nach sz Schleuse» und ebe» so viel Brüken haben. i ^ * «och heißt im Schottischen: See. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 27.03.1903
  • Datum
    Freitag, 27. März 1903
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] limon oft unseren Wog durchschneidet und stellenweise eine Menge blendend weißer Kalksplitter aufgeworfen hat. Er mündet später m den See. Etwas weiter verewigt sich unser schmaler Pfad mit der „Kaiserstraße", welche vom Kerketi-Paß herabkommt. Dort oben ist an der höchsten [...]
[...] Rückgang des Wassers. Im Gestern des Ufers finden wir einige Versteinerungen, einige Ostraea und das ca ^ Fuß bn Durchmesser haltende Horn eines Ammomten, stark abso daß die Rippen kaum zu sehen sind: an wetiefen Stellen des Sees ragen ährenartig die Rosa- [...]
[...] sind die einzigen und, wie es scheint, nicht sehr zahlreichen Bewohner des Soes. Weselben lassen sich im Winter, wo man auf dem Eis bis in die Mitte des Sees gelangen kann, leichter fangen als im Sommer. Im letzten Winter hat man hier eine Lachsforelle von fast drer Fuß Lange mit [...]
[...] kann, leichter fangen als im Sommer. Im letzten Winter hat man hier eine Lachsforelle von fast drer Fuß Lange mit einem Gewicht von 27 Pfund gefangen. Der See mißt in der Breite etwa eine Werst und die äußersten Punkte feiner Buchten sind Wohl 3—4 Werst voneinander entfernt. [...]
[...] feiner Buchten sind Wohl 3—4 Werst voneinander entfernt. Der Umfang mag 8—10 Werst betragen. Einen sichtbaren Ausfluß hat der See jetzt nicht mehr, zödoch schließt sich einiger Entfernung vom Südende eme tiefe Schlucht an, zu welcher das Wasser durchsickert, welches dann durch [...]
[...] Auls Miarfa mit diesem vereinigt. Die Tschetschener der Umgegend erzählen, daß die Berge, zwischen welchen jetzt der See eingebettet ist, einst eine ununterbrochene Kette bildeten, und daß das jetzige tiefe Seebecken durch ernen Einsturz entstanden sei. Die derzeitige Gestaltung des [...]
[...] Das geheimnisvolle Wesen des Sees m dieser Einsamregt die Phantasie des Menschen mächtig an. Es Ware keit darum zu verwundern, wenn sich keine Sage an denselben knüpfte. Nach langem Hin- und Herfvagen erzahlte man [...]
[...] mir eine solche, welche in einigen Zügen an die hübsche Geschichte von Philemon und Vaucis erinnerte. An der Stelle, welche jetzt die Wasser des Sees bedecken, lag früher ein Aul, in welchem böse Menschen wohnten. Ilm sie zu [...]
[...] Am südlichen Ende des Sees steht die sogenannte Karaulka, ein großes Haus, von einem Wächter !der Wegebewohnt. Dort findet der Reisende ein bautenverwaltung gutes Unterkommen. Zauberhaft schön war von dort der [...]
[...] ander ") Vom See nach Bottich rechnet man 38 Werst. [...]
Allgemeine Zeitung08.01.1853
  • Datum
    Samstag, 08. Januar 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten umgibt, und zwar zu der merkwürdigen Stelle dieser Mauer wo sie am niedrigsten ist, und wo durch einen felsigen Engpaß der Hauptwcg aus den untern Nahien und vom See von Scutari her nach Cetinje hinaufführt. Der Paß ist kaum eine Stunde Wegs von Cetinje entfernt. Man kann von da aus das ganze Becken des genannten Sees, das für die Montenegriner sc [...]
[...] zerstören können, ist bald, wenn man dahin zurückkehrt, wieder hergestellt DaS ganze Land hat seinen Hauptabfall und seinen Wasserabfluß nach dem Nordwestende des Sees von Scutari hin, zu dem^ille seine Flüsse und Thäler sich hinabneigen. Von diesem See aus findet eine allmähliche Er hebung des Landes nach Südwesten und Nordwesten statt. Ihren höchsten [...]
[...] die Wasserscheide, so laufen auch die politischen Gränzen Montenegro'« mit der Herzegowina und den österreichischen Besitzungen meistens auf dem Rücken dieser Gebirge. Am See aber stoßen diese Gränzen mit denen des türkischen Albaniens in der See-Ebene zusammen. Man kann in geographischer Hinsicht daher das Land Montenegro als die nordwestliche Hälfte des Beckens des Sees [...]
[...] wir den Albanern von Scutari zusammen. Und mit ihnen haben sie daher die meisten Gränzstreitiglciten, die meisten Reibungspunkte und Gegenstände des ZankeS. Dahin gehört vor allen Dingen der See selbst, von dem die Monte negriner wenigstens dieHZlfte für sich in Anspruch nehmen, dieFifchereigcrechtig- kert im See, die fetten Niederungen und Weiden am Ufer desselben. Die [...]
[...] Streitigkeiten und dieXa'nipfe hören hier daher fast nie ans. Und die Grän zen wechseln auf dieser Seite beständig mit dem Wechsel des Kricgsglücks. Bald dehnen die Montenegriner ihre Herrschaft etwas weiter über den See hin auS, bald treiben die Türken sie ganz von dem See zurück. Gegen Oesterreich sind sie vor einigen Jahren durch eine ausgedehnte geodätische [...]
[...] wohl kaum die Künstler um eine unverrückbare Gränzbestimmung zu Stande zu bringen. Alle Gewässer Montenegro'« fließen in den See von Scutari. Dahin werden auf natürlichen Bahnen die Schiffe des Landes geführt, die an jenen Flüssen gebaut werden. In diesen See schwimmen die Fische der monte [...]
[...] daö Klima immer milder, das Land immer fruchtbarer, die Weiden fetter. Die moutenegrinischen Heerde«, Hirten und Ackerbauer drängen daher ebenso natürlich zum See hinab wie die Fische, Fischer und Schiffe. Der See von Scutari ist also ein Hauptpunkt zu dem alles Leben nnd alle Kräfte des Landes sich zusammen- und hinausdrängen. Einen Theil [...]
[...] Der See von Scutari ist also ein Hauptpunkt zu dem alles Leben nnd alle Kräfte des Landes sich zusammen- und hinausdrängen. Einen Theil dieses SeeS zu besitzen ist ein ganz nothwendiges Bedürfnis; der Monte negriner, uud so lange sie eristiren, werden sie darum streiten. Das ganze Land hat so zu sagen diesem See das Angesicht zugewendet, während es den [...]
[...] Sie hatten viel mehr Weiden und Gebüsch als sonst diese illyrischen Berge gewöhnlich haben.... Am Rande der besagten See-Ebene erhebt sich ein kleiner schroffer Hügel, rings umher von flachen Wiesen umgeben. Auf ihm ist die jetzt tür kische Festung Zabljak gebaut. Es ist einer von den Punkten um dessen Besitz [...]
[...] serspiegel, von der Sonne beschienen, sich deutlich bis in den entfernten öst lichen Hintergrund vor uns ausstreckte. Die Inseln welche in den: westlichen Ende dieses Sees liegen sind nicht flach, bilden vielmehr ziemlich hohe und von Wasser isolirte Hügel. Einen Theil des uns zunächst zugekehrten See- Endes konnten wir, der vorliegenden unteren Berge wegen, bis auf den [...]
Allgemeine Zeitung05.03.1826
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1826
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] und des niederländischen Seegebiets unter andern an geführt: „daß schon das bekannte französische Dekret »om 21 Ott. ,i8>> den Rheiubewohnern eine freie Verbindung mit der See „gesichert, eine mit dem jezigen Rheinoctroi übereinstimmende „Schiffahrts-Abgabe festgefezt, und keine andere Erhebung, wie [...]
[...] „noch mehr zu befestigen und zu erweitern." Abgesehen davon, daß dke Behauptung seltsam klingt, es habe jn der damali gen Zeit eine freie Verbindung mit der See bestanden, ist in Betref jener Anführung zu bemerken , das! allerdings das fran zösische Dekret vom 21 Okt. iSu, die Einführung der Abgaben [...]
[...] französische Douanen-Svstem , schon durch das Dekret vom 18 Okt. >8>« in den holländischen Departements eingeführt, inWlrwar. Die Handels-Vcrbindung der Rheinbewohuer mit kung der See über Holland blieb daher nach wie vor der Erscheinung des Dekrets vom 21 Okt. >8i>, in Bezug auf die Abgaben, nebst dem Rheinschiffahrts-Oktroi, auch den Deuanen-Abgaben beim [...]
[...] lederlande t, und die frühern holländischen Rheinzölle und Doua Abgaben wieder hergestellt worden waren. Der angerufene nen-Defizstand also , zur Zeit des Abschlusses des Pariser Friedens, einer freien Verbindung der Rhcinbewohner mit der See, in Folge des französischen Dekrets vom >> Ott. '3>i, war also reicht vorhanden, und so verfällt den» auch dasjenige, was [...]
[...] ten und klar ausgesprochen seyn muß. Hätten daher die hohen Pa ciscenten wirklich die Absicht gehabt, zu Gunsten einer freien Verbindung des Rheins mit der offenen See die Anwendung jenes Seerechtes auf dem niederländischen Seegebiete zu beschrän ke», dann müßte und würde darüber eine «usdrükliche Stipula [...]
[...] beiden Akten ist nur die Freiheit der Schiffahrt des Rheins ausgesprochen (I» «svißstion «luKKin sers libro cksvs tout s«n coui-8) ; die See ist als die Gränze dieser freien Flußschif fahrt bezeichnet, (libre ju^u « I» mer) die Schiffahrts-Abgabe wurde nur bis zur Mündung des Flusses regulirt. Jene [...]
[...] Paciscenten gewesen seyn, die Schiffahrt des Rheines und die über das niederländische Seegebiet bis in die of fene See, und vi««, versa für frei zu erklären; in diefem wet tern Sinne müsse daher auch die Stipulation: Is osvigstion ll u K K i n sers likre jus Is mer , genommen und verstan [...]
[...] ßischer Seits gegebener Veranlassung, daß ihr die Wiener Akte kein Recht gebe, das niederländische Dvuanen-Svstem hinsicht lich der über die See transitirendcn Güter anzugreifen ; sie stellte jedoch an den niederländischen Kommissär den Antrag, daß seine Negierung sich entschließen möge, dieses System also zu modlund zu ermäßigen, daß der Alleinhandel nicht indirekt [...]
[...] jedoch an den niederländischen Kommissär den Antrag, daß seine Negierung sich entschließen möge, dieses System also zu modlund zu ermäßigen, daß der Alleinhandel nicht indirekt fiziren genörhlgt werde, andere Verbindungen mit der See zu suchen. Diesem Antrage hat auch in neuerer Zelt, als die Majorität der Central-Koinmissivn die obenerwähnte crtensive Interpreta [...]
[...] Auslegung der Wiener Akte, nemlich : freie Schiffahrt über den Rhein, und über das niederländische Secgebict bis in die of fene See, als Prinzip anerkenne, und mit ihm die daraus ab zuleitenden Konsequenzen und besonders: die einer direkten Fahrt aus deni Rhein über See und vieev«?«» , einräume. Dis, [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.01.1822
  • Datum
    Samstag, 19. Januar 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 8
[...] 17. Et» großes Eioftellgebäude mit Schoppen für Kutsche», und etuer Fruchtschütte. . . ... > 18. Ein schöner gewölbter Keller am See, für beiläufig 2Z« Fuder Faß, nebst einem Schoppen für Fässer., 19. Ei» zum Theil gewölbter, theils uugewöldter Keller süe [...]
[...] Es führt z» dieser Insel et» »ng-fibr S7» Schritte- keng^r Steeg, »nd eine feste Straße, durch den «uf der südwestliche» Seite gegen Konstanz ht», fmthdare» See. Der jeweilig« Besi,« der Z»set h« das abschließende «echt [...]
[...] auf Heid» Sette» bkefer Straß« de« Fischfang z» treibe», so »le iom gleiches Ae zusteht, »m de» ganze» Ufer-Umfang her»«; auch »a^ den Faig der Felchr» t» offenen See be, tritt, genießt derselbe gletche Begu»sttg»» mit de» übrige» «serdewohner». [...]
[...] Beinahe «» de« Vmkre, wo der Bodensee, nachdem ihn der, »n«ufh«lts«m snnem oft beschriebene» Cataratte Schaf s z»strö«e»de «Hein verlassen, durch eine einsoringende bauseu'Landzunge t» zwei Tbeile — dem Untersee und dem UeberlinSee — gethetlt wird, hebt Hch am Eingänge in diesem Let ger tern die Insel Rat»«» a»< der Spiegelfläche de« Wasser« [...]
[...] »er giükltche» Ufer. Werfe» wir »nsern Bltk zuerst gegen Nord und Ost , iu- »»d über den Ueberltnger See, vordem diese Insel gleichsam «l< Hafenwache steht, so zeigen fich in de» mannichsalttgsten Dchalttrungen die waldige» Hügel, blühende Weinberge und [...]
[...] Doch welch« Sceue eröfnet fich de« bereits jezt schon trun kenen Auge, wenn mir in süd - östlicher Vlichtnng, die Ufer de« See , »erfolgend, allmähiig diese» Standpunkt verlassen?! — Einem Zeenpilsaste oicht »»jhullch, erscheint teraffenwetse über und nebeneluander geschichtet Meersburg Mit seinen beiden [...]
[...] laug vou seinem Erstauneu ausgeruht, uud richren mir ihn, uns gleichsam »m die eigene Achse drehend, auf das südliche, danu auf das westliche Ufer des See «, au der Stelle langsam vorbei, mo sich der Rhein mit ihm vermählt; so rreteu auf der Schweizer Seite die Thürme Morschach s, Steiuachs, Arbvn's [...]
[...] ausgingen, dachdem wir süd- westlich Konstanz gelassen, und über Dingelsdorf hinaus die alte Burg Bodmau, erblikt ha ben, welche a» »vrd ° westliche» Ende de« Ueb«rli»«er See s [...]
Allgemeine Zeitung12.12.1798
  • Datum
    Mittwoch, 12. Dezember 1798
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Truppen. + Bestätigung der Uibergabe von Zante an die Russen.) – Oestreich. (Zusammenkunft des Pascha von Belgrad mit dem Komendanten von Semlin.) – ReichsFriedensCongreß. († Wesentlicher Inhalt des neuesten Conclusums) – Preußen. – Türkei. – Beilage: Uibersicht der Begebenheiten im MittelMeer, nebst Charte von Buonapartes und Nelson's See. Zug: [...]
[...] zu stehen schiene. Hr. Pitt antwortete hierauf, daß es nicht der Titel als Baron, Earl, oder Viscount wäre, welcher dem See Helden die Bewunderung feiner LandsLeute noch mehr verschaffen könnte; übrigens fey dis die Sache der Krone, und es gebe kein Beispiel, daß ein untergeordneter Offizier durch [...]
[...] über g Tage hinausgeschoben. - Anf die Motion des Lords Mrden, im Namen des Subsidien Ausschusses, daß für das Jahr 1799 120.000 See Leute bewilligt werden sollten, wandte Sir John Sinclair ein, es feyen gegen Ende des amerika mischen Kriegs, als die vereinigte Seemacht Frankreichs, Spa [...]
[...] hinzuzusetzen.“ H. Tierney tadelte den Minister, die Tugend der Sparsamkeit verächtlich behandelt zu haben; übrigens stimme er dem Antrag des Ausschusses um so lieber bei, als das See Wesen der Theil des Dienstes fey, welcher der exekutiven Re gierung die meiste Ehre mache. Die Motion auf 120,000 See [...]
[...] leute gieng ohne weiteren Widerspruch durch - es wurden votiert : „gssooo Pf, für den Sold der Seeleute zu Pf. 17 Sh, monatlich für jeden See Mann, auf 13 Monate *** Pf. für Verproviantirung der Seeleute auf 13 Monate; 4.650.000 " Scheeräthe; 390.000 für Schiffsartillerie [...]
[...] derum als französischer Minister zu residieren. - - Nachrichten aus Neapel vom 11. Nov. melden, daß Nelson damals im Begrif stand, wieder in See zu gehen, er hatte 2000 Bomben und andere Munition eingeschifft. Oestreich. Aus Semlin wird unterm 19. Nov. gemel [...]
[...] Beilage: uibersicht der Begebenheiten in Mittel-Meer, nebst Charte von Buonapartes und Nelson's See. Zug. [...]
[...] erst vor 2 Tagen 14 britische, ihn verfolgende Reihenschiffe in diesen Gewäffern erschienen seven! Der Wind wehte stark: die See gieng hoch und ungestümm; aber die Furcht, von den Engelländern überfallen zu werden, überwog alle anderen Besorgnisse. Bonaparte bestieg eine Mal [...]
[...] - 19. und 20. Juli us. . . Nicht nur von den Mastkörben, sondern auch von den Thürmen am See gestad, und den Teraffen bei Rosette entdecken die Franzosen in der Ferne Brittische Kreuzer. Brüews berichtet dieß an Bonaparte und meldet, daß er sich in der Bucht von [...]
[...] naparte"s Liebling, Cafa bianca's 10jähriger Sohn, ein Kna be von wunderbarem Geist und Muth. Er war seinem Vater, dem Flaggen Kapitain des OberAdmirals, auf die See gefolgt, und hatte an dessen Seite in der Schlacht gefochten. Als die Flammen unlöschbar das Schiff zu durchwüten anfengen, wollte [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 29.01.1900
  • Datum
    Montag, 29. Januar 1900
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das flandrische Gestade war von einem Bauernvolke besiedelt, das Aecker und Weiden suchte und fand Dabei mochten manche der Fremdlinge auch zur See in diese durch Piraten verödeten Gegenden gekommen sein. Der Küstenfolgte aber nicht die binnenländische. Der gewaltige siedelung heute völlig verschwundene Kohlenwald und die Ardennen [...]
[...] auf die Schiffahrt, deren Pnlsschlag die Zirkulation des Geldes ist, ließ sich das Lehensrecht, der Grundsatz der Erbnicht anwenden. Das Leben auf der wogenden lichkeit, See verlangt die stündliche Erneuerung von Initiative und Sachkenntniß. Kein Stand scheidet so schnell und sicher die unfähigen Elemente aus, wie der der Seefahrer. Wo [...]
[...] entlehnt ist. In den heute vereinsamten Häfen Brügge's, in den Grachten von Damme und Sluis trafen sich damals die Schiffe aller Nationen. Noch war die Kunst der See- [...]
[...] Südküste der Nordsee fanden sie ,die ebenbürtigen Friesen, die nicht allein in ihrem schwierigen Wattenmeer Meister waren, sondern auch auf hoher See. Aber die Friesen erlagen den Wikingern. Das karolingische Reich konnte ihre Küsten nicht decken und es bestand die Gefahr, daß [...]
[...] die sich mitunter auch noch dem Seeraub Hingaben, fuhr doch noch mehrere Jahrhunderte später ans friesischen Häfen, die lhiil als Schlupfwinkel dienten, der größte deutsche SeeClaus Störtebecker auf seine Abenteuer ans. [...]
[...] sprochenste See- und Handelsherrschaft, wie sie nur Venedig besaß. Es war ihr Kulminationspunkt, als sie auch trotz der dänischen Küste die Herrschast im Sunde gewann. [...]
[...] Fremdkaufmann war ersetzt, in einzelnen Ländern kam eine direkt deutschfeindliche Richtung auf, der schwedische BauernAdelsstaat nahm mit Livland den russischen Handel und fort, die Moskowiter und Polen drängten an die See, Dänemark nahm die Herrschaft im Sund an sich und es fanden sich tüchtige Rivalen auf den neuen Fischplätzen in [...]
[...] wurzelte. Ein großer Staat muß seinen Theilchen, d. i. den Schiffen, die das Meer durchfahren, Schutz gewähren. Man kann .die See mit einer großen Allmende vergleichen. die auszutheilen unmöglich ist. Auf ihr mag weiden, wer will. Aber wehe dem, der seine Herde ohne Hirt und [...]
[...] gelockert. In den Augen der Niederländer verblich vor dem spanischen Könige die kaiserliche Autorität. Die spanische Negierung hat die Anfänge der holländischen See- Herrschaft gedeckt. Während die Hansa keinen wirksamen Schutz fand, achteten die nordischen Staaten sehr wohl auf [...]
[...] auch die zur See zn schützen. Es wird wohl dann besonders hervorgehoben werden, daß in unfern Tagen sich die geistige und unlttärische Verbindung der deutschen Seeküste mit [...]