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Suchbegriff: Lieben

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Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 20.09.1874
  • Datum
    Sonntag, 20. September 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Und damit ſoll ich mich begnügen?“ rief Luzy. „Sie nehmen Ihre Ausdrücke „Engel“, „Seligkeit“:2c. zurück und verſichern mir im Tone eines Schulmeiſters, daß Sie mich dennoch lieben und dafür ſoll ich nun recht dankbar ſein und mich unendlich [...]
[...] im rechten Augenblicke, bevor es zu ſpät war, zeigen, wie Sie ſind. Wollen Sie mir nun nicht auch noch, um vollkommen aufrichtig zu ſein, das Geſtändniß ablegen, daß Sie eine Andere lieben?“ - * - Ralph ſchwieg einen Augenblick, wie um ſein Gewiſſen zu erforſchen, dann ſagte er etwas zögernd: „Nein, Luzy, es exiſtirt keine Andere auf der Welt, die ich ſo [...]
[...] Leben, Ihre Seligkeit, Ihr Engel, aber es beſteht wohl eine Schranke zwiſchen ihr und Ihnen – eben weil ſie ein Engel iſt, ſehen Sie ein, daß ſie nicht für Sie ge ſchaffen iſt, und deßhalb begnügen Sie ſich mit mir und lieben mich ſo, wie Sie eben mich und keine Andere lieben, d. h. mit jener proſaiſchen, nüchternen Anſchauung, mit der man Diejenige anſieht, die man ſich als künftige Hausfrau, als ehrſame [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land18.10.1877
  • Datum
    Donnerstag, 18. Oktober 1877
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Mädchen mit bebenden Lippen inne hielt. „Und ein edles Weſen war mit mir ſo gut und lieb, daß ich nicht umhin konnte, es zu lieben.“ Katharine ſprach die Worte zitternd und mit leiſer Stimme. [...]
[...] ſchöpf, in meiner Gegenwart von ſolcher Liebe ſprechen?“ „Ich hatte auf Erden ſonſt Niemand zu lieben.“ „Wer aber heißt Dich überhaupt lieben? Es iſt ein unpaſſendes Wort.“ [...]
[...] zu lieben? Ich fühlte, Gott ſei Dank, dieſes Be dürfniß nie.“ „Aber ich“ entgegnete das Mädchen demüthig, [...]
[...] Allen lieben Verwandten, Freunden und Bekannten, welche unſerer theueren Gattin, Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schweſter und Tante, der [...]
[...] verehrlichen Schreiber des Artikels für die Dax ſtellung des wahren Sachverhaltes des leider ſehr bedauernswerthen Unglücksfalles ihrer lieben und werthen Knappſchaftsgenoſſen Steiner und Preiſchl hiermit ihren Dank auszuſprechen. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land23.03.1874
  • Datum
    Montag, 23. März 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Glück vermehren könne, bis Dick kam, den ſie als lieben Spiel genoſſen - ihres Alters mit Freuden empfing. Vom erſten Tage an ſchloſſen die Kinder innige Freundſchaft und Marion [...]
[...] wenn Du ſelbſt eines von jenen armen Kindern wäreſt“ - - - - - - - - „Wie !“ rief Marion, „weil Dick das Unglück gehabt, einen „Ich war ſo ein armes Kind wie ſie,“ entgegnete Dick. | grauſamen Stiefvater zu bekommen, der ihn ſchlug und ins Armen-, „Wie! Du? Du ein Seiltänzer?“ * haus ſchicken wollte, ſollte ich ihn weniger lieben? O nein, ich „Ja.“ - 7 - liebe ihn nur um ſo mehr.“ [...]
[...] ihren Vater an, von dem ſie erwartete, daß er zu Dicks Einfall „Und ich werde ihn immer lieben,“ fügte ſie bei. achen werde, allein Mr. Barnard war ernſter als gewöhnlich; „Wie einen Bruder,“ ergänzte Mr. Barnard. denn das Geſtändniß des Knaben berührte ihn unangenehm, ohne „Ja, und er wird mich wie eine Schweſter lieben; nicht wahr, [...]
[...] daß er andererſeits der Wahrheitsliebe, die dasſelbe diktirt hatte, | Dick?“ erwiderte Marion, ihm die Hand reichend. „Wie könnten ſeine Anerkennung verſagen konnte. wir uns anders lieben?“ „Armer Dick,“ ſagte Marion, indem ſie ihren Arm um den Dieſe Frage voll kindlicher Unſchuld glaubte Mr. Barnard Hals des Knaben ſchlang, als ſie ſah, daß er nicht geſcherzt habe, - Beſten unbeantwortet zu laſſen. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land29.01.1874
  • Datum
    Donnerstag, 29. Januar 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Das ſteht uns auf der Stirn geſchrieben, Daß wir gehör'n zur ſchwarzen Schaar: Und daß wir nicht den Bismarck lieben, Das zeigt das Antlitz all' zu klar.“ [...]
[...] ſtatten wir unſeren herzlichſten, innigſten und verbindlichſten Dank, ſowohl dem hochwürdigen Herrn Prodekan Joſeph Goßler von Hirſchau, als auch der übrigen hochwürdigen Geiſtlichkeit, dem Geſellenvereine zu Hirſchau, ſeinen lieben Pfarr kindern und Allen denjenigen ab, welche an dieſer traurigen Feier Theil nahmen. Der hochwürdige Verblichene erſt vom 16. Oktober v. Js., im 43. Jahre [...]
[...] Der hochwürdige Verblichene erſt vom 16. Oktober v. Js., im 43. Jahre ſtehend, in Schnaittenbach feierlichſt als Pfarrer empfangen, konnte ſich nicht lange des Glückes erfreuen, ſeine Pfarrkinder zu lieben, von welchen er mit ungeheucheltſter Liebe entgegengeliebt wurde, wie die allgemeinſte Trauer un denſelben allenthalben kund gibt. [...]
Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung (Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land)Oberpfälzische Blätter für Sonn- und Feiertags-Unterhaltung 23.09.1877
  • Datum
    Sonntag, 23. September 1877
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] mir im Mondenſcheine der Villa Belvoir wandelte? Damals warſt Du zärtlich und liebevoll, jetzt ſcheinſt Du mich zu haſſen. Du haſt gelobt, mich zu lieben und zu ehren und mir zu gehorchen bis in den Tod. Hältſt Du ſo Deinen heiligen Schwur?“ [...]
[...] das Band der heiligen Ehe mehr, als ich Ihnen ſagen kaj, aber jaj Sie nicÄchiebe. Sie jºht ÄjdjäubjÄe ich es, einen Anderen zu lieben. Ich liebe ihn jetzt von ganzer Ä Seele und ich werde ihn lieben bis zu meinem letzten hejugeº aber ich werde ihn nie wiederſehen. Ich werde auch Sie niemals“ [...]
[...] loſe Greis, ſo geräth die Welt in Bewegung, entweder vor Haß oder vor Liebe. Seit achtzehn Jahrhunderten werden Diejenigen, welche ihn lieben, beſſer, während auf Denjenigen, welche ihn haſſen und angreifen, ein Fluch ruht, wie auf Cam, der die Ehrfurcht gegen ſeinen Vater verletzte. Die er ſegnet, empfangen [...]
[...] haſſen und angreifen, ein Fluch ruht, wie auf Cam, der die Ehrfurcht gegen ſeinen Vater verletzte. Die er ſegnet, empfangen auch von Oben Segen und Hilfe. Alle, welche lieben, hoffen und dulden, nennen ihn ihren Vater, und er erhebt, um zu verzeihen und zu ſegnen ſeine Hände und nennt Alle auf der weiten Erde, [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land14.12.1874
  • Datum
    Montag, 14. Dezember 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Naturtrieb ſein, ſondern eine heilige Pflicht, ruhend in Gottes; Willen, auf religiöſer Grundlage, ein Zweig der Gottesliebe. „Du ſollſt Gott den Herrn über Alles lieben und deinen Nächſten wie dich ſelbſt!“ So lautet das Grundgeſetz des [...]
[...] iſt Meiner nicht werth!“ Dieſe beiden Sätze beſtimmen uns den tiefſten Grund und die Grenzen der wahren Vaterlandsliebe. Wir lieben das Vaterland Gottes wegen, wir ſind Patrioten [...]
[...] elend die Völker.“ Wenn wir darum unſer Volk und unſer Vaterland wahr haft lieben und für ihre Größe, ihr Glück und Wohlergehen arbeiten wollen, dann müſſen wir vor Allem, was in unſeren Kräften liegt, beitragen, auf daß ihre Geſchichte Gott zur Ehre [...]
[...] den Bürger, was die Familienliebe für den Hausvater iſt. Krankenanſtalt in Nürnberg der Betrag von 125 fl, als Bei Wenn nun Religion und Sittlichkeit den Hausvater lehren: Du trag für die Privat-Augenheilanſtalt des Hu. Dr. Stör in ſollſt deinen Nebenmenſchen lieben wie dich ſelbſt, du ſollſt ihn Regensburg der gegen das Vorjahr um 50 fl. erhöhte Betrag nicht haſſen und kränken; wenn das Staatsgeſetz gebietet: Du von 250 fl. genehmigt, ſodann als Beitrag zum Mathilden ſollſt deinen Mitbürger nicht beſtehlen und berauben, ihn nicht Kinder-Spitale in Regensburg der ebenfalls wegen Verpflegung [...]
[...] ſo darfſt du doch deinem reichen Nachbar kein einziges Brod Vorſtandes dieſer Anſtalt um einen Beitrag aus Kreismitteln entwenden – wollten ſie damit lehren oder verbieten, daß man zur Schaffung eines Stammvermögens für die Anſtalt jedoch ſein Weib und Kind nicht lieben, daß man ſeine Familie ver- in der Erwägung abgelehnt, daß dieſe Anſtalt keine Kreis rathen ſollte? Aber was man nicht thun darf für ſeine Familie, Anſtalt ſei und ſich deßhalb eine jährliche Unterſtützung je im Vºr darf man auch nicht thun für ſein Vaterland. Das Recht iſt hältniſſe zu ihren Leiſtungen beſſer empfehle; als Beitrag zur [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land02.07.1874
  • Datum
    Donnerstag, 02. Juli 1874
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich fromme Waller ſchau'; Trotz Wind und Sturm und Regen: Wir zieh'n zur lieben Frau! Und was zog ſie denn hin, die Tauſende der Pilger, zu der den Oberpfälzern ſo theueren, lieben Gnadenſtätte? Kinder [...]
[...] Schaaren gezogen. Was hat ſie beſeelt und geführt und ließ ſie alles Ungemach vergeſſen? Sagen wir es kurz: Es war katholiſches Glauben und Hoffen und Lieben, es war Begeiſterung [...]
[...] Gelegenheit, aus liberalem Munde das lautere Wort der hohen Gnoſis zu vernehmen und den Liberalismus in ſeinen Muſter bildern zu ſtudiren und lieben zu lernen; ſie werden alſo wohl auch wiſſen, wie ſie daran ſind. Ueberdieß wäre es gar kein Zeugniß gegen die katholiſche Sache, wenn nur das arme, niedrige [...]
[...] Sie ſelbſt, ſonſt würden Sie ihn nicht lieben. Aber folgen Sie mir,“ fügte ſie hinzu, „Ihr Vater erwartet Sie mit Ungeduld. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land16.06.1877
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1877
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] bin bereit, Alles zu thun, was Ihnen dienlich ſein kann. Es iſt meine Pflicht. Sie ſind mit einem angeſehenen Manne verheirathet und lieben ihn. Dieſe Thatſache iſt für mich hinreichend, meine Anſprüche fallen zu laſſen – Sie werden [...]
[...] „Das iſt jedoch nicht meine Abſicht,“ fuhr er fort. „Daß Sie einen Anderen lieben, iſt für mich beſtimmend, obwohl bei Ihrem Anblicke die Erinnerung an jene glücklichen Tage unſerer [...]
[...] Dane vorgeſtellt wird, die im Sturme ſein Herz erobert! Man ſieht ſich täglich, er lernt fie mehr und mehr lieben und achten, macht ihr Geſchenke, wie es nur ſeine Mittel erlauben, [...]
[...] ºn y ſie ihn in der kurzen Zeit der Bekannt s wahrhaft lieben gelernt, deßhalb aber ihu y jº betrügen könne und wolle. „Ich bin,“ Tºtº ießt der Beief, der mit zitternder Haud ge [...]
[...] Dieſer Ablaß kann jedoch den armen Seelen nicht zugewendet werden. Möge dieſe Andacht für alle Wallfahrer und Theilnehmer eine recht erſprießliche werden zur Ehre Gottes und Unſerer lieben Frau, zum Heile der Kirche. [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land01.12.1875
  • Datum
    Mittwoch, 01. Dezember 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Hände. 2. „Dieſen Tadel verdient meine Halsſtarrigkeit, aber bedenken | # #2 „Laſſen Sie mich, dort kommen die Kinder!“ Sie, was es heißt, eines armen Mannes Weib zu ſein,“ ſprach *“ „Mag die ganze Welt kommen, ich laſſe Sie nicht, bevor er, und zog ſie näher an ſich; „lieben Sie mich wirklich genügend, ## Sie ſich mir verſprechen. Sie ſind mir gut, Sie können es nicht | um mit mir und um meinetwillen Armuth zu ertragen? Wollen - # leugnen, und ich liebe Sie tauſend Mal mehr, als ich je ſagen Sie mit mir gehen und Allem entſagen?“ [...]
[...] Sie ſich mir verſprechen. Sie ſind mir gut, Sie können es nicht | um mit mir und um meinetwillen Armuth zu ertragen? Wollen - # leugnen, und ich liebe Sie tauſend Mal mehr, als ich je ſagen Sie mit mir gehen und Allem entſagen?“ könnte. Und ich will, daß Sie mich heirathen, wir lieben uns „Ja, Rudolph.“ Asie faſt ſieben Jahre, und man ſagt, das beſte Mittel für Liebe ſei Näher kamen die Kinder, ſchon tönte ihr Lachen durch die | 4 u Heirath; verſuchen wir es l“ Bäume. Lady Carola zog ſich an andere Ende der Bank zurück. " ? [...]
[...] vollkommenen ehelichen Liebe, die hienieden ſo ſelten gefunden wird. Sir Arthur Tregenna und deſſen Gemahlin denken nicht mehr der vergangenen Zeiten, ſie lieben und achten ſich gegen ſeitig, wie große Herzen, edle Seelen ſich achten und lieben. Noch weilen ſie in fernen Landen, eines Tages aber werden ſie zurück [...]
Amberger Volks-Zeitung für Stadt und Land18.11.1875
  • Datum
    Donnerstag, 18. November 1875
  • Erschienen
    Amberg
  • Verbreitungsort(e)
    Amberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] doch nicht alle Herzen der damaligen Zuhörer wahrhaft erhoben worden zu ſein, ſo daß ſie alle ſich begeiſtert hätten für den lieben Herrgott im Himmel und für den heiligen Kampf, zu dem dieſer allerhöchſte König alle Menſchen, die Chriſten ins beſondere, aufruft. Was dieß für ein Kampf iſt, braucht hier [...]
[...] verließ und zu mir kam, war mein Kind vier Wochen alt. Mir lag nichts an dem kleinen Weſen, es war des ungeliebten Gatten Tochter, warum ſollte ich es lieben? Die Gräfin kam zu mir, glaubte, ich hätte vergeſſen und vergeben. Sie kannte mich nicht. In der Nacht gebar ſie eine Tochter und ſtarb in meinen Armen. [...]
[...] die Leiche. Der Graf wünſchte, daß ich vorerſt ſein Kind behalte. Ich faßte den Entſchluß, die Kinder zu vertauſchen. Wenn die Verſtorbenen ihre Lieben auf Erden beobachten können, mußte es für die Gräfin eine Qual ſein, zu ſehen, wie ihre Tochter in Armuth aufwuchs, während die meine gehätſchelt wurde. Mein [...]
[...] insbeſondere für die Mitglieder des Gebets-Apoſtolates - in Vereinigung mit dem heiligſten Herzen Jeſu und Mariä. Aus den Schriften der lieben heiligen, beſonders der heiligen Jungfrauen Gertraud und Mechtildis und der ſeligen Ä Margaretha, und frommer Geiſtesmänner be arbeitet, und mit unzähligen Ablaßgebeten und einer vollſtändigen Meßerklärung vermehrt, [...]