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1875 Treffer
Suchbegriff: Haar

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Datum

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Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)07.06.1877
  • Datum
    Donnerstag, 07. Juni 1877
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] nur aus Scherz.- Am meiſten fürchtet ſie, daß bei der Taufe ihre ganze Ä hierdurch verdorben wird. Es dürfte paſſend ſein, dieſer Friſur Timea's mit einem Worte Erwähnung zu thun. Sie hatte herrliches Haar, lang und dicht. Athalia, machte ſich xit dieſem Haar das ſcherzhafte Ver“ nügen, durch die Friſeurin daraus die allerwunderlichſten, barockſten Hochbauten winden zu laſſen. ald ordnete ſie an, Timea's Haar hoch hinauf zu ſträhnen, mit glattgeſtrichenen Schläfen, und oben [...]
[...] ald ordnete ſie an, Timea's Haar hoch hinauf zu ſträhnen, mit glattgeſtrichenen Schläfen, und oben darüber ein Thurm. Bald zog ſie es zweiſeitig auseinander, gleich Doppelſchwingen, nach der Form der Fledermäuſe; und ein anderes Mal wieder flocht ſie aus dem Haare zu beiden Seiten Widder hörner, den Hinterkopf kahl laſſend und alles Haar um die Ohren kräuſelnd. Das Kind trug Haar“ moden, wie ſie noch Niemand getragen, lächerlichen, ſonderbaren, auffallenden Kopfſchmuck, bei deſſen [...]
[...] ſchont wurden. Alles das aber aus purer Verwandtſchaftsliebe und das Kind ahnte nicht, wie übe ihm Alles das ſtand. Herr Katſchuka klärte es darüber auf. – „Ei, Fräulein Timea, nehmen Sie dieſe Friſur nicht allzuſehr in Schutz. Es ſtände Ihnen weitaus ſchöner, wenn Sie Ihr Haar ganz einfach trügen. Sie haben ſo ſchönes Haar, daß es eine Sünde gegen Gott iſt, mittels des Brenn“ eiſens daſſelbe zu braten und mit Wachs aufzubauſchen. Geſtatten Sie das nicht mehr. Schade um [...]
[...] einfach trügen. Sie haben ſo ſchönes Haar, daß es eine Sünde gegen Gott iſt, mittels des Brenn“ eiſens daſſelbe zu braten und mit Wachs aufzubauſchen. Geſtatten Sie das nicht mehr. Schade um jedes dieſer ſchönen Haare, wenn es zu Grunde geht. Durch jene Malträtirung des Haares wird es aber blos ruinirt. Es verliert ſeinen Glanz, das Haar ſpaltet ſich an den Spitzen, reißt leicht und beginnt raſch auszufallen. Sie haben dieſe künſtliche Aufwindung gar nicht nöthig. Sie [...]
[...] ja ſo herrlich dichte Strähne, daß Sie ſelbe nur in einer einfachen Flechte um das Ä zu lege brauchen, um gar keinen ſchöneren Haarſchmuck zu wünſchen.“ Möglich, daß Herr Katſchuka al Diejlosjus menſchenfreundlichem Mitleid für das gequälte ſchöne Haar ſagte, und ſonſt keinerlei Abſicht hatte, als Timeas herrliche Haarfluth von dieſen Abſurditäten zu befreien; aber der Eindru den ſeine Worte hervorriefen, war tiefer, als er ſelber glaubte. Von dieſem Augenblicke hatte [...]
[...] Abſicht hatte, als Timeas herrliche Haarfluth von dieſen Abſurditäten zu befreien; aber der Eindru den ſeine Worte hervorriefen, war tiefer, als er ſelber glaubte. Von dieſem Augenblicke hatte ein Gefühl, als riſſe der ihr ins Haar geſteckte Kamm ihr den ganzen Kopf weg, und ſi kaum erwarten, daß ſich Herr Katſchuka entfernte. (Fortſ.foglt.) [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 23.03.1856
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1856
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] auf dem Lehnſeſſel niederließ. Die kleine Kammerfrau nahm den Kamm und ließ ihn traurig und ſeufzend durch das kurze, verſchnittene Haar der Kaiſerin gleiten, die übrigen Kammerfrauen ſtanden in ehr furchtsvollem Schweigen da, und erwarteten irgend ein Wort, [...]
[...] und Du, Charlotte, mach ſchnell, daß ich fertig werd'! S'iſt, denk' ich, jetzt nicht ein ſo ſchwierig Ding mehr mit meiner Toilette, und es koſtet Dir jetzt keine Thränen mehr, mein Haar in Ordnung zu bringen! Ach, ich wollt', es koſtete mich noch die Thränen, die ich [...]
[...] ſonſt geweint, flüſterte Charlotte. Wollt, daß ich immer nur darüber zu weinen hätte, daß ich zu ungeſchickt ſei, Ew. Majeſtät ſchönes Haar in Ordnung zu bringen, und nicht darü ber weinen müßt, daß dies ſchöne Haar nicht mehr zu ordnen [...]
[...] Und es hat Dir doch manche böſe Stunde gemacht, armes Kind, rief die Kaiſerin. Haar fort, und Deiner flinken und zierlichen Hände entbehren [...]
[...] kann, denn das Haar, das Du mir abgeſchnitten, macht Dich jetzt frei! Haſt mich oft gebeten um Deinen Abſchied! Heut geb' ich ihn Dir, und meine Einwilligung auch, den Hofrath [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 14.09.1856
  • Datum
    Sonntag, 14. September 1856
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] ein ſtarkes Schnaufen und ein Geräuſch, wie wenn Leute mit ſchweren Stiefeln den Boden ſtampften. Dann aber ſei noch ein Schrei gekommen, daß ſich ihr das Haar auf dem Kopf geſträubt, und ſie alle Heiligen im Himmel um Hülfe ange rufen habe, habe ſich auch nun nicht lange mehr geſäumt, ſondern [...]
[...] ,,Kannſt Du leſen?“ „Ach, nein, Bürger. – Ach, ach, da ſchneidet der Herr ſeine Haare ab und legt ſie in das Papier.“ - „Der, welcher ſchläft?“ - - 7 -- „Nein, der, welcher eben ſchrieb. Er ſchreibt jetzt etwas [...]
[...] „Der, welcher ſchläft?“ - - 7 -- „Nein, der, welcher eben ſchrieb. Er ſchreibt jetzt etwas auf das Papier, in welches er die Haare gewickelt hat. " öffnet er ein kleines rothes Portefeuille und nimmt Papiere heraus; es ſind Aſſignaten, erzählt ſie und legt ſie dann we“ [...]
[...] die Herzogin gefunden. - - - In dieſem Brief beſchwor der General die Herzogin d'Anville, das Packet, welches ſeine Haare und einen Abſchieds brief an ſeine Gattin und ſeine Kinder enthalte, ſeiner Ge mahlin zu übergeben. 1 : " - [...]
[...] v. Beauharnais ſeiner Joſephine und ihren unglücklichen Kin dern hinterlaſſen konnte! – Joſephine ward von demſelben ſo erſchüttert, daß ſie beim Anblick dieſer geliebten Haare, beim [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 08.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 08. Januar 1860
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſicht des Mannes zu ſehen, der am äußerſten Ende des Wieſenlandes rüſtig an ſeiner Arbeit war und ſich nach der Mühle nicht umwandte. Er erkannte nur eine hohe Geſtalt, ſchwarzes krauſes Haar unter dem grauen Hut, eine Jacke von dunkler Farbe loſe über die Schulter hängend. – Was hat ihm nur die Stadt und das Meer und ſein [...]
[...] Wartet, ſagte ſie und öffnete raſch die Fenſterläden. Ich meine, es iſt nun ein hübſches Licht im Hauſe. Ich wenigſtens, wenn ich's gelernt hätte, ich wollte Euch aufs Haar an die Wand zeichnen. Nun denn, ſagte er kecklich, ſo fangen wir an. - Er ſchob zwei Stühle an das eine Fenſter, das die Schlucht [...]
[...] nung des Blicks. Er bat ſie, frei ſich zu bewegen, es werde darum nicht ſchlechter werden. Auch konnte er es ſich nicht verſagen, an ihrem Haar ſich ein wenig zu ſchaffen zu machen. Tereſa-! ſagte er. Was iſt? Nichts. – – Es war ihm unmöglich, dem großen Blick ihrer [...]
[...] hab's nicht verlernt über dem Notenleſen. – Und ſo fahren ſie Beide hinaus, ich ſehe ſie noch immer, den Bruder am Steuer, Nino am Ruder; ſein Haar flammte in der Abendſonne, und er hatte die Augen auf unſer Haus gerichtet; immer ſteht mir der Blick vor der Seele. Und die Sonne war kaum hinunter, da hör' ich Ruderſchlag und [...]
[...] wußt, halb natürlich reizvoll. Das Geſicht, erhitzt vom Wege, glühte über und über, und die ſchwarze Kleidung ließ die Zartheit ihrer Far ben und das matte Blond des Haars in dieſem ſüdlichen Lande um ſo wunderſamer erſcheinen. Sie war kleiner als Thereſa, voller und ſchmiegſamer, raſcher, wenn ſie ſich bewegte. Aber die braunen Augen [...]
[...] Sie folgte der Aufforderung und ſetzte ſich an's Fenſter, immer noch mit ihrer Kleidung beſchäftigt. Ich hatte in Carotta zu thun, fing ſie wieder an, indem ſie den Strohhut abnahm und ihr Haar aus der Stirne ſtrich. Da dacht' ich, ehe ich wieder heimfuhr, Euch zu beſuchen, Tereſa. Der Weg hier herauf iſt ſchlecht; wir hatten [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 28.09.1862
  • Datum
    Sonntag, 28. September 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 6
[...] lem Kopfe jemals gegeben habe oder geben könne. Aber der Fall kann ſich ereignen; es kann eine Möglichkeit eintreten, wo auch das Haar einer Dame dünner wird, und vielleicht ſogar ſeine Farbe än dert, und dann liegt die Verſuchung einer künſtlichen Bedeckung nahe Unſer würdiger Perruquier nun, um zu zeigen, daß er Damenſkalve [...]
[...] das natürliche Eigenthum einer engliſchen Dame geweſen, und von allen bekannten Beiſpielen dieſer Art das längſte ſein ſoll. Der Weg vom Haar zu Bürſten iſt weder im Leben, noch in der Ausſtellung weit, und der Uebergang gewährt uns Gelegenheit, einen Ruſſen mit unausſprechlichem Namen zu bewundern, welcher einen ganzen Tempel [...]
[...] weit, und der Uebergang gewährt uns Gelegenheit, einen Ruſſen mit unausſprechlichem Namen zu bewundern, welcher einen ganzen Tempel aus Bürſten, Haar-, Kleider-, Hut-, Schuh- und allen anderen Bür ſten-Gattungen, aufgebaut hat. Von den Zierrathen, welche hier in unbeſchreiblicher Zahl und unberechenbarem Werthe ausgeſtellt ſind, [...]
[...] Heilmittel gegen das Ausfallen der Haare. Solche Mittel gibt es bekanntlich in faſt zahlloſer Menge. Jeder Verkaufer lobt das ſeine als vorzüglich nützlich, obwohl es dieſen Nutzen weni [...]
[...] durch doppelte Leinwand oder Fließpapier, und waſche ſich mit derſel ben in der warmen Jahreszeit jeden Abend unmittelbar vor dem Schlafengehen die Kopfhaut, trockne dann die Haare ſorgfältig ab, - reinige ſie am Morgen mit einem engen Staubkamm und reibe ein wenig Mandel- oder Olivenöl ein. Dies wiederhole man täglich etwa [...]
[...] reinige ſie am Morgen mit einem engen Staubkamm und reibe ein wenig Mandel- oder Olivenöl ein. Dies wiederhole man täglich etwa 6 Monate hindurch und wird dann ſicher das Ausfallen der Haare gemindert, in den meiſten Fällen ganz beſeitigt haben. [...]
Ansbacher Morgenblatt15.04.1853
  • Datum
    Freitag, 15. April 1853
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 3
[...] königl. preußiſcher geheimer Hofrath, Ritter des königl. preuß. rothen Adler-Ordens 3ter Klaſſe mit der Schleife c. „In einem Alter von 70 (ſiebenzig) Jahren, beinahe aller meiner Haare auf dem Kopfe beraubt, die mir aber nicht in Folge einer Krankheit ausgingen, entſchloß ich mich, den mir von vielen Seiten als vor züglich empfohlenen Mailänder Haarbalſam des Herrn Carl Kreller in Nürnberg zu gebrauchen, welcher [...]
[...] Die Aechtheit vorſtehender Unterſchrift wird an mit amtlich beſtätiget. Memmingen, den 15. Sept. 1842. (L. S.) Stadt - Magiſtrat. Der Bürgermeiſter von Wächter. Mit Vergnügen bezeuge ich anmit, daß ich gegen das Ausfallen der Haare, nach nutzloſer Anwendung verſchiedener geprieſener Haarmittel, auch den von Carl Kreller, Chemiker in Nürnberg, verfertigten Mailändi ſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch [...]
[...] ſchen Haarbalſam kennen lernte und anwendete, und daß dieſes vortreffliche Mittel ſowohl mir ſelbſt, als auch mehreren meiner Bekannten die beſten Dienſte leiſtete, indem durch die Anwendung deſſelben nicht nur das be deutende Ausfallen der Haare gänzlich aufhörte, ſondern nach fortgeſetztem Gebrauch ſich auch die verlornen Haare wieder vollſtändig reproduzirten. [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 25.02.1855
  • Datum
    Sonntag, 25. Februar 1855
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich hob ihn auf. Vielleicht, dachte ich, ein theures Kleinod! Viel leicht die Haare der theueren Mutter, für deren Grab ſie den Kranz gewunden. O, daß ich ſie wieder fin den könnte, denn der Ring war ſicher ihr! Er war [...]
[...] es trat, einige Aktenſtücke in der Hand, ein hoher Mann herein, deſſen Aeußeres finſter war und unan genehm berührte; denn trotz des Alters, das die Haare ſchon gebleicht, lag etwas Stutzerhaftes in dem Manne, etwas Abſtoßendes, Hochmüthiges. Ich weiß nicht, [...]
[...] worden, deſſen Finder eine anſehnliche Belohnung er“ hält, wenn er den Ring wieder bringt, ſagte er. Iſt es ein einfacher Haaring? fragte ich. Der Mann bejatte meine Frage. So habe ich ihn gefunden, ſagte ich. [...]
[...] unſchätzbare Gut wiedergeben. Ach, fuhr ſie in einer ſchönen Begeiſterung fort, wenn ich Ihnen ſage, daß es die Haare einer heuern Mutter ſind, daß ſie mir dieſen Ring am Tage meiner Confirmation gab – dann erſt werden Sie fühlen, well en Werth er für [...]
Fränkische Zeitung. Sonntags-Beigabe der Fränkischen Zeitung (Ansbacher Morgenblatt) (Ansbacher Morgenblatt)Sonntags-Beigabe 23.01.1870
  • Datum
    Sonntag, 23. Januar 1870
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] Haar der alternden Frau miſcht ſich mit dem braunen des Jünglings. [...]
[...] weiches und doch ſchon ſo ernſt blickendes Geſicht! An wen er innert uns doch daſſelbe? Es ſind nicht der Mutter Züge, nicht ihr blondes Haar, nicht ihr helles Auge, – aber ſchön, unaus ſprechlich ſchön, wie es einſt in den Tagen der Jugend die Mut ter war, iſt es heute die liebliche Tochter. – Man ſieht es [...]
[...] Und er knieet vor ihr nieder und birgt ſein Geſicht in ihre Hand. – Schweigend legt die Comteſſe ihre andere Hand auf ſein Haar, und eine Thräne netzt daſſelbe. – „O ſag' nur einmal Alma, daß du mich lieb haſt! Von dieſem einen: „Ich bin dir gut!“ muß ich ja zehren mein ganzes Leben – muß mich an [...]
[...] Langſam an ſeinem Halſe quillt Das Blut aus breiter Wunde, In ſeinem Haar noch klebt das Schilf, Der Schlamm vom Stromesgrunde. Er ſtiert mich an mit glaſ'gem Blick, [...]
[...] großen Kranken- und Gebäranſtalten ſchnell vorgegangen mit der höchſt möglichen Ausbildung eines ſtetigen Luftwechſels. So ſehen wir jetzt, worüber den Aerzten der alten Zeit die Haare zu Berge geſtiegen wären, in dem großen Garten des königlichen Charite Krankenhauſes zu Berlin die ſchwerſten Kranken bivouakiren in [...]
Ansbacher MorgenblattSonntags-Beigabe 19.10.1862
  • Datum
    Sonntag, 19. Oktober 1862
  • Erschienen
    Ansbach
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sie ſaß in einem Lehnſtuhl, und das milde, verſchleierte Lampenlicht paßte wohl zu ihrer feinen, nebelhaften Schönheit. Ihre Züge waren von der reinſten Form. Blondes Haar umgab in weicher, glänzen der Lockenfülle die ſchöne Stirn, der Teint war von einer matten blendenden Weiße, Lippen und Kinn belebt von einem ſchwachen, [...]
[...] jung, noch wenige Jahre, und die prächtig gebaute Frau wird eine koloſſale Matrone ſein. Indeſſen war ſie noch ſchön, ſchön wie eine reife, farbenſchimmernde Frucht. Das dichte, ſchwarze Haar, das in trotziger Stärke ſich kräuſelte, drohte den leichten zierlichen Kamm, [...]
[...] Er ſaß halb im Schatten, und doch mußte Jeder, der ihn ein mal geſehen hatte ihn ſofort wieder erkennen. Wer einmal ſeinen himmliſchen Melodien gelauſcht, einmal dieſes dunkle Haar betrachtet, wie es von der bleichen, breiten Stirn ſich abhob, dieſe großen melancholiſchen Augen, mit dieſem traurigen Blick unter den ſchwar [...]
[...] ſtrenge, grauſame Schnee die Macht, die Decke zu ſprengen und ſich auf uns herabzuſtürzen, ich ſehe ihn auf mein Haar, meinen Hals herabfallen“ – hier fuhr ſie gleichſam unwillkührlich mit beiden Hän den ſchützend über ihr Haupt – „H [...]
[...] armſeligen Dichter, der in einem zu großen Abſtande von der Frau paſſirte. Sie ſehen alſo, daß ſie, wie ein ehrwürdiger, moosbewº Gräfin lebt, als daß ſie ihm nicht in einem magiſchen Lichte erſcheinen ner Stein, weit abliegt von unſerer Zeit, und Runzeln und weiße ſollte, oder wahrſcheinlich von einem alten Herrn erfunden, der, weil Haare ſeitdem darüber gewachſen ſind.“ - er ſiebt, daß die Damen ſch nicht mehr um ihn kümmern mögen, ſei- „Ich hätte recht große Luſt, Sie Ihre erſte Liebe beſchreiben zu nen Complimenten einen ſo abſonderlichen Anſtrich gibt, daß ſie doch bören, Herr Graf!“ rief der Spanier. „Es wäre doch wunderhübſch, [...]
Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt)12.12.1870
  • Datum
    Montag, 12. Dezember 1870
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Ansbach; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] erzielen. WW- , * Lille. 9. Der. Die telegraphifche Verbindung mit Zur' .. . 'x ' Haare ift wieder hergeftellt. * i - - * Teure, 9. Der. Der „Moniteur“ Schließung des-Reichstags. Der. oerbffentlicht ein Decret. * SUMMER, 10, Dez. Au' Verfailles wird [...]
[...] &Hanf fowieWerg zum Spinnen im Lohne. Det Hecheln erfolgt unentgeltlich. Die Fafer (Haare) bei EUR und Hanf werden in ihrer ganzen Länge oerfponnen, Zwirnen „to dankt-lden, fowie das [...]
[...] üzängen : 1500 daher. Ellen nur 4 tr. Das Hecht-ln erfolgt unent. Kfeltltch. Die Fafer (Haare) bei Flach-5 und Hanf werden in ihka ganzen "Tätige oerfponnen. Zwirnen zn Hausfaden, fowie das Wehen ebenfalls be "wege, Mufter zur Einfuhr [...]
[...] Artillerie fich zum Belageru: Aus haare bett. daß daer allen Seiten T [...]