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Suchbegriff: Mehring

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.01.1868
  • Datum
    Donnerstag, 16. Januar 1868
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] nahme nach 0 Amberg 10.016 9397 mehr 719 % Ansbach 11,573 11,264 309 23/ Annweiler 2805 2668 37 11/ [...]
[...] Bayreuth - 14,955 - - Bergzabern 2522 2534 weniger 12 – Blieskastel 1,627 1,557 mehr 70 41/ Culmbach 4,639 4,128 „ 511 12% Cufel 2,835 2601 234 81/ [...]
[...] Deggendorf 5,142 4,759 Ay 383 8% Dürkheim 5,553 5579 weniger 26 – Edenkoben 5,100 5,140 mehr 40 % Erlangen 11,533 11,202 AP 351 31/, Frankenthal 6558 6496 Ry 62 % [...]
[...] berg 1,111 843 m 268 311% Godramstein 1,709 1,754 weniger 44 – Grünstadt 3,704 3648 mehr 56 1%, Haßloch 5,121 5,192 weniger 71 – Herxheim 3,965 - - - - [...]
[...] Haßloch 5,121 5,192 weniger 71 – Herxheim 3,965 - - - - Hof 14,933 13,146 mehr 1247 91%, Immenstadt 1,857 1,735 122 7% Ingbert, St. 7824 7479 - 345 4% [...]
[...] Lambrecht (Rheinpfalz) 2,584 2,396 Ay 188 77% Landau 6,116 6,219 weniger 103 – Landshut 11,900 11,616 mehr 284 2% Landstuhl 2,873 2,870 My 3 % Langenkandel 3,436 3,524 weniger 88 – [...]
[...] Landstuhl 2,873 2,870 My 3 % Langenkandel 3,436 3,524 weniger 88 – Lindau 4,056 4021 mehr 35 % Ludwigshafen 4,849 3,713 p 1136 30% Memmingen 7,109 7029 180 2/ [...]
[...] Memmingen 7,109 7029 180 2/ Miltenberg 3,209 3,387 weniger 178 – München 145,132 143,316 mehr 1816 1), (mit Militär) 170.000 167054 Neuburg a/D. 5,488 5,369 My 119 21/ [...]
[...] Nürnberg 71,798 65,708 a 6090 8% Oggersheim 3,123 3,128 weniger 5 – Paffau 10416 9744 mehr 772 7% Pirmasenz 8675 7971 My 704 8% Plaffenburg 847 612 AP 235 38/ [...]
[...] Rosenheim 5,398 4,620 P 778 161%, Schifferstadt 3839 3,964 weniger 125 – Schweinau bei Nürnberg 1,674 1,482 mehr 192 12% Selb 3,852 3,598 my 254 7% Sonthofen 1,400 - - - [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.02.1860
  • Datum
    Dienstag, 28. Februar 1860
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] jährlichen Einkommen« machen un« nicht unverwundbar; wenn unsere Stunde schlägt, müssen wir ohne einen Thaler von dannen gehen, und man trägt un« tn einem mehr oder minder schön gearbeiteten Sarge auf den Kirchhof hinaus. Freilich, je reicher und vornehmer man ift, drfto mehr sorgen die Erben (vermuthlich aus Achtung und Liebe!), [...]
[...] heim. Erstaunt sah sie auf den Herzog und suchte in seinen Blicken die Erklärung zu finden. „Ihnen mehr zu bieten, steht nicht in meiner Macht !" sagte die» ser und sah sie mit einem Blick an, vor dem ihr Auge sich senken mußte — [...]
[...] da« Bekenntniß der Sünden des Regenten laut ablesen ; er bereue fein vergangenes Leben, hieß eS, und zöge einen neuen Menschen an. Da« war eine That, die mehr Muth erforderte, als Schlachten zu schlagen, und zu dieser hatte ihn Franziska vermocht. Eine weise Sparsamkeit zog damit zugleich in seinen Haushalt ein ; e« wurden keine Feste mehr [...]
[...] men, werden sowohl in Folge der Häufigkeit der Niederschläge, al« durch die bei niederer Temperatur zunehmende relative Feuchtigkeit sich kaum mehr eigentliche Wüsten, nemlich an Vegetation fast völlig entblößte ausgestreckte Länder, bilden können- Da« Wasser ist daher für die Erdoberfläche die Ernährungsftüssigkeit, und zwar ist e« vor» [...]
[...] virgsmasse sowie durch den Umstand, daß der an den Flanken der Berge anprallende Wind nach oben zu steigen genötbigt wird und sich hiedurch mehr erkaltet, die Lüfte eines großen Theils ihrer Keuch» tigkett beraubt werden, indem ih . Dünste sich zu Niederschlä gen kondensircn. Trifft eS sich nun, daß die anströmen» [...]
[...] wir uns nun eine solche Jahrhunderte lang fortgesetzte Ausrottung der Wälder, so daß zuletzt im ganzen Lande kein einziges Wäldchen mehr übrig ist, dazu den Umstand, daß das Land in jenen Breiten liegt, wo ohnehin höchst selten ein Zusammenstoß von Luftströmungen stattfindet und der Regen nur in Folge der durch die Blätter der [...]
[...] auch in unfern Breiten überzeugen Wir sehen häusig tn flachen Ge» genden am Saume eines Waldes Quellen ihren Ursprung nehmen, welche aber mehr und mehr schwächer werden und endlich versiegen, je mehr wir den Wald an Umfang abnehmen und tn Wiesen oder Getreidefelder sich verwandeln sehen- Die sogenannte Kulttvirung der [...]
[...] arm an Vegetation Egypten ist eine Wüste an allen jenen Orten, wohin der Nil oder seine Kanäle nicht dringen. Griechenland ist ebenfalls nicht mehr so fruchtbar, als es im Altcrthum der Fall war, Ist es aus diesen Daten wohl kaum zu bezweifeln, daß durch mensch liche Verkehrtheiten fruchtbare Länder in unfruchtbare verwandelt [...]
[...] kleinste Theilchen eines Körpers eine Neigung besitzt, sich dem Mittel punkt der Eree zu nähern, so daß die Summe vieler Theilchen um so größer wird, je mehr die Masse des Körpers anwächst. Die Beobach tung der Himmelskörper und ihrer Bewegungen haben noch mehr Aufschluß über die Natur der Schwerkraft gegeben. Kepler hat unS [...]
[...] dem Mittelpunkt der Sonne zu fallen, während die letztere Kraft, wenn sie allein wirken würde, die Erde und die Planeten in gerader Richtung (nach der Tangente) von der Sonne mehr und mehr ent fernen würde. Das gleichzeitige Wirken beider Kräfte hat zur Folge, daß die Himmelskörper in b> stimmten Bahnen sich bewegen und we [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.04.1859
  • Datum
    Dienstag, 12. April 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß die geliebten Kinder sich finden sollten in der zartesten Begegnung zu einem dauernden Bunde. Cäcilie aber vermochte die Trennung von Theobald nicht mehr zu ertragen. Ihr Geist forschte und brütete fort über den Räthseln, welche ihm seine belehrenden Mittheilungen doch nur theilweise gelöst hatten ; ihre Phantasie zog in ungestümen schwär» [...]
[...] Leben zum Leben gemacht hatte. Allein diese gewaltigen Anstrengungen des Geistes, diese erschütternde Aufregung des GemütheS vermochte das schwache Gehäuse ihres Körpers nicht mehr zu ertragen. Dasselbe erlag daher auch der Gewalt der in'S Unendliche gesteigerten Geistes» und Gcfühlsthätigkeit und drohte unter dieser Last zusammen zu brechen, [...]
[...] ehe noch Jemand eine Ahnung von diesem Zustande hatte. Cäcilie suchte sich diese Gefahr theilweise selbst zu verhehlen, theilweise und noch mehr aber sie dem bekümmerten Auge der Mutter zu verbergen. Doch nur zu bald wurde ihre Mühe vergebens; denn sie vermochte sich mit dem Aufgebote aller ihrer Kräfte nicht mehr von ihrem Lager zu [...]
[...] empor — Cäcilie war todt. Nach drei Tagen war Cäcilie begraben. An ihrem frischen Hügel schwur sich Theobald nie mehr ein anderes Weib zu lieben, und als er von dem düstersten und schwersten Gange seines Lebens zurückkehrte, wiederholte er der Mutter trotz ihrer warnenden Gegenrede diesen [...]
[...] Der Richter: Ich wünsche stet«, daß Gentlemen Eurer Stellung ordentlich behandelt «erden, aber ich weiß wahrlich nicht, wa« in voriger Nacht unter den obwaltenden Umstände» mehr geschehen konnte. Ein Geschworner: Der Hauswart wartete uns sehr schlecht auf, Mylord. Wir konnten nicht etnmalWasser genug von ihm bekommen. [...]
[...] meiner Gegenwart keine Karten verlangt wurden. Der HauSwart: Sie ließen mir herunter sagen: »Schickt Karten und mehr Wein herauf." (Allgemeines Gelachter.) Der Richter : Ich glaube, Gentlemen, wir thun wohl daran, die Sache falle» zu lassen. In Bezug auf Eure Behandlung kann ich nur [...]
[...] Und ten fleißig gekräht und gegackert und gelegt haben, sie alle zu schaffen, die Konditorsgehilfen hatten doch mehr noch zu thun, sie zu schmucken, zu füllen, in tausenderlei Figuren einzufügen. DaS Osterlamm rst ein altes heiliges Symbol; den Brauch mit den Ostereiern hat uns [...]
[...] Bei der Zahl derer, die sich berufen fühlen, die musikalische Lite» ratur mit eigenen Kompositionen zu vermehren, sich ihren musikaliBedarf selbst in'S HauS zu schlachten, das Komponiren als Stu schen die umgehend, als Autor öffentlich aufzutreten, wird eS um so mehr zur angenehmen Pflicht und gestaltet sich um so mehr zu einer freu digen Aufgabe, das wirklich Gute und Werthvolle zu beachten und [...]
[...] genwart nur allzu sehr die Regel bilden, unterschieden. Die scimmtlichcn Tonstücke zeigen bei einem reinen und geläuter ten Geschmack, der alles mühsam Gesuchte und noch mehr alle falschen Affekte verschmäht, einen gesunden und tüchtigen Inhalt, der zum Mindesten immer ansprechend bleibt, indes) er an gar vielen [...]
[...] tasie und Fuge eine ziemlich bedeutende Geübtheit voraussetzen Einige Lieder für eine Baritonstimme, die der Komponist fast gleichzeitig mit seinen Orgelstücken erscheinen ließ - „Kein Tröpflein mehr im Becher," „Es fliegt ein Vöglein in das Nest" und „Herr Schmied," die Terte fämmtlich von E- Geibel — schließen sich nach Gehalt und [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 17.04.1877
  • Datum
    Dienstag, 17. April 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] von den Ulmiſchen Satisfaktion begehrte, ward ihm der Ä „Solch Unglück wäre nicht geſchehen, hätten beide ſelbigen Tages mehr Waſſer als Wein getrunken.“ Worauf allerdings der ſterbende Herr Martin bemerkte: er habe ſein Lebtag lieber und mehr Wein als Waſſer getrunken. Sein [...]
[...] vaſion der beſſarabiſchen, podoliſchen und volhyniſchen Pro vinzen zu unternehmen wage; denn je weiter ſie vordringt, deſto mehr entfernt ſie ſich von ihren Hilfsquellen und um ſo mehr wird die Macht und Widerſtandskraft der Ruſſen wachſen. Die Türken dürfen ſich ferner nicht zu weit von [...]
[...] bietet, eine ſolche Ladung und Menſchen als Fracht zuſam men einzunehmen auf eine ſolche Reiſe, das iſt eine Frage die man im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr thun ſollte [...]
[...] um Realismus führt. Schloſer gewinnt dem Rafael 'Estuniga glücklicherweiſe von Vorſtellung zu Vorſtellung mehr Humor ab, während der Edelmann in ſeiner ſchau ſpieleriſchen Leiſtung noch viel zu wenig hervortritt. Kin dermann als König und Frl. Schefzky als Königin [...]
[...] der Ausdruck dieſer Würdigung ſich auch nicht zu jener Ueberſchwenglichkeit verſteigt, zu der ſeine Kunſt in Berlin und mehr noch in Petersburg Publikum und Preſſe be [...]
[...] vaſion der beſſarabiſchen, podoliſchen und volhyniſchen Pro vinzen zu unternehmen wage; denn je weiter ſie vordringt, deſto mehr entfernt ſie ſich von ihren Hilfsquellen und um ſo mehr wird die Macht und Widerſtandskraft der Ruſſen wachſen. Die Türken dürfen ſich ferner nicht zu weit von [...]
[...] bietet, eine ſolche Ladung und Menſchen als Fracht zuſam men einzunehmen auf eine ſolche Reiſe, das iſt eine Frage die man im neunzehnten Jahrhundert nicht mehr thun ſollte [...]
[...] um Realismus führt. Schloſſer Ä dem Rafael 'Estuniga glücklicherweiſe von Vorſtellung zu Vorſtellung mehr Humor ab, während der Edelmann in ſeiner ſchau ſpieleriſchen Leiſtung noch viel zu wenig hervortritt. Kin dermann als König und Frl. Schefzky als Königin [...]
[...] der Ausdruck dieſer Würdigung ſich auch nicht, zu jener Ueberſchwenglichkeit verſteigt, zu der ſeine Kunſt in Berlin und mehr noch in Petersburg Publikum und Preſſe be [...]
[...] ſeinen Hauptperſonen deſto mehr Raum zu gönnen, eine Entſagung, die man nur billigen kann, weil dadurch das Stück an Aufführungsfähigkeit für die Volksbühnen für [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 17.08.1878
  • Datum
    Samstag, 17. August 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Infanterie, mehr dagegen in die links von uns poſtirte Artillerie und Kavalerie. Der erſte Verluſt bei uns, welcher mich ſehr ſchmerzte, [...]
[...] – Aber die Leute vom „Waldeck“? Was ward aus ihnen? – Sie waren nicht mehr da, Herr, als wir auf das Deck des Schiffes kamen. – Die Beſatzung hat ſich alſo wohl an Bord des [...]
[...] chen nicht einmal jenes „Neger-Idiom“, welches keinen Ar tikel und das Zeitwort nur im Infinitiv anwendet – ein Dialekt, welcher mehr und mehr, vorzüglich ſeit dem letzten Bürgerkriege, verſchwindet. „Die Schwarzen, hatten alſo die Vereinigten Staaten freiwillig verlaſſen und kehrten frei [...]
[...] auf das Deck. Die Maſten waren abgebrochen und der „Waldeck“ legte ſich mehr und mehr auf die Seite; doch er ſollte nicht verſinken, denn das Waſſer drang nur in mäßiger Menge in deſſen Raum ein. [...]
[...] Schützenfreude in einen umgränzten Raum wäre das Todes urtheil für dieſelbe. Nach dieſem iſt es kaum mehr nöthig, auf die Gründe urückzukommen, welche für die Erhaltung des Oktoberfeſtes Ä Sie Ä zunächſt darin, daß das Feſt ſich [...]
[...] nem Uebergange über den Rappahannoc bis zu ſeiner An kunft vor Pittsburg 96,000 Mann verlor, etwa 10.000 Mann mehr, als ihm Lee je entgegenzuſtellen hatte. Grant erhielt fortwährend - Nachſchub, während die ſüdliche Armee keinen Erſatz mehr für ihre [...]
[...] die ſüdliche Armee keinen Erſatz mehr für ihre Todten und Verwundeten finden konnte. So ſtand Grant zu letzt mit einer mehr als dreifachen Uebermacht Lee gegen über. Nur dieſer und der vollſtändigen Erſchöpfung des Südens an Mannſchaft und Kriegsmaterial Ä EU [...]
[...] Mayers Lord Triſtan fand die verdiente ehrende Aner kennung. In Chöre und Orcheſter hätten wir an man chen Stellen etwas mehr Entſchiedenheit gewünſcht. Daß die Schlußſzene des zweiten Aktes nach der Flucht der Mädchen aus Plumketts Haus wegblieb, war zu bedauern. [...]
[...] nicht vergeblich gethan. ... Wir brauchen die Wiener um ihr Karltheater, die Berliner um ihr Wallnertheater nicht ferner mehr zu beneiden – im Gegentheil, wenn der Fortgang den Anfang entſpricht, kann mit den letz feren unſer Gärtnerplatztheater mit ebenſoviel Berech [...]
[...] von voreingenommenen lokalpatriotiſchen Gemüthern, ſondern von zahlreich anweſenden Fremden, noch dazu von ſolchen, die ſonſt weit mehr und viel lieber der nörgeln den Kritik und dem abſprechenden Vergleiche mit dem, was ſie „bei ſich“ Alles beſſer zu haben glauben als der [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 14.05.1870
  • Datum
    Samstag, 14. Mai 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] .Ei, die Frau Marquise werde« nicht ewig eine Wittwe bleiben wollen, sollte ich meinen/ lachte Bernhardtne. .Still davon ; ich will nicht» mehr hören, » gebot Frau von Herbeltu. .Metner Treu," rief Berrchardine, der e» nicht ummgmehm [...]
[...] Stiesel, bieß «« d« bescheidene «Am»«, «, welchem »ch der junge Mann einen Tag wie den andern zeigte, oh« daß übrigens diese mehr al» zweifelhafte Eleganz fein fom? sehr vornehm«? «usfehm irgendwie beeinträchtigte. Dn Unbekannte hatte den SpHname», b«Bernhardk»e ihm [...]
[...] außerordentlichen Höflichkeit abzuweisen, dt« irnvertmenter ist al« die direkteste Grobheit. .Wer konm n vur feyn ?* fragte die Marquise mehr fich selbst als ihre Zofe, während fie dm Fremden mit ihren Blick« »«folgte. .Der Himmel weiß eS/ erwiderte Bernharbtne. .Melleicht [...]
[...] hinauSjuschauen, dessen Wogen «ngeftüm und gefahrbringend über di« kleine Vcnke de» Fremden herfielen. Aber uberlassen mir jetzt die Marquise ihren mehr od« minder ängstlichen Bettachtungen vnd den geschickten Händen ihr« Zofe, denn b« Augenblick ist zu günstig, um «cht während ihr« Abwesenheit [...]
[...] al» er «» in kein Pult «erschließt, alljährlich wieder herausnimmt, um «» an seine »rureu ,« verthetlen. Ist da» Dach schadhaft bi» zum ««stürzen, schließt keine Thür« mehr und find an ein^lnMsFenftern, [...]
[...] , Kit finden und sich sagen müssen, daß diese defekten Möbel, diese weißzetüuchten Wände, dieser Ueberfluß an Mangel, wenn wir u»S so ausdrück.» dürfen, einm würdigen Respekt einflößen und mehr Achtu»g gebieten, als all' der vergoldete Plunder, die kostbaren Stoffe und seltenen KunftgegenftSnde in den Palästen der Reich,«. [...]
[...] pation — in der gan,en Gegend scheint Man sich förmlich da» Wort gegeben zu haben, ihn nur Herr Maire zu nennen. Alle seine Perso nalien stud in Bergessenheit gerathen, er ist nicht mehr Onkel, nicht rmehr Bruder, nicht mehr Sohn, nicht mebr Gutsbesitzer, nicht mehr -Rentier, nicht mehr Herr Hannepart (von Thetegh>m), ja nicht einmal [...]
[...] rmehr Bruder, nicht mehr Sohn, nicht mebr Gutsbesitzer, nicht mehr -Rentier, nicht mehr Herr Hannepart (von Thetegh>m), ja nicht einmal Mehr kurzweg Herr Hannepart, sondern er ist für Gott und die Welt der Herr Maire und dies ist er in der That in der kleine» Gemeinde «on TavelottK » [...]
[...] den? ?K»t u tde izuwticm. Der Vicomte bethetligt sich bei allen Wettrennen mit seinen Pferden und ritt früher selbst mit. Er ist als echter Sportsman mehr als zehn Mal sammt seinem Pferde in einen Graben, über eine Mauer «der ei» sonstiges Hinderniß gestürzt und hat stch, ohne eine Miene zu [...]
[...] den und je höher die Kuppel aufstieg, je mächtiger verbreitet« sich sein Ruhm über die damalige ztotlistrt« Welt. Aber die Vollendung fetner LebmSaufgabe sollte er doch nicht mehr seh«. Sewe Augen schloff« sich schon 1444 zur ewigen Ruhe, während fremde Hände 14S6 erst dm Schlußstein i» die gewaltig« Kuppel legte»/ [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 31.03.1870
  • Datum
    Donnerstag, 31. März 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Stürme, von denen auch er nicht oerschont blieb, abgeschlagen, und würden auch größer» getrotzt haben. Das Alles gestaltete sich nun mehr freilich ganz anders. Sigmund war mehr Lebemann als Kauf mann ; er hatte die Arbeit nie recht kennen und lieben gelernt und sucht« fie jetzt natürlich um so weniger auf, wo ihn so verschiedene, [...]
[...] «nach oben demüthig und kriecherisch war. Die Ordnung und Einkocht, die unter Hübners Aufsicht und Leitung in dn Fabrik ge herrscht hatte, schwand in kurzer Zeit mehr und mehr dahin. Vou den tüchtigeren Arbettern vnließ ein« um den andern die Fabrik; und wenn ein fortwährend« Wechsel im Personal schon an und für [...]
[...] er seinem eigen« Geschäfte die letzte Stütze entziehen und namentlich seine Fabrik in einer Weise belasten, die «wer vollständigen Verpfän dung nahe kam und ihm überhaupt kaum mehr gestattete, dieselbe noch länger zu behalten. Als er die schweren Schritte endlich gethan hatte und seine Ge [...]
[...] die Entscheidung für eine einzeln« der naturwissenschaftlichen Diszi plinen nothwendig zu machen; auf der anderen Seite aber offenbart sich mit jedem Tage mehr, daß nur mtt Hilfe der Gesammtheit der naturwissenschaftlichen Fächer jene Probleme zu lösen seven, die sich dem Forscher im Gebiete der anschaulichen Dinge darbieten. [...]
[...] solcher Aehnlichkeiten verrathen und sein mehr und mehr geschärftes Auge wird mit der Zeit dahin gelangen, in den Karten ein histori sches Gemälde zu erblicken. Ihm offenbart sich nicht nur die [...]
[...] dem atlantischen Meere hinausschwammen. Es waren dies Auswürf linge eines Vulkans der quitenischen oder peruanischen Anden, welche die QuellenflSsfe deS großen Stromcs vielleicht mehr als SVO deutsche Meilen verfrachtet hatten. Verbargen fte, wie eS nicht anders zu er warten war, Wanzensamen, so konnten diese bis zum Meere hinaus, [...]
[...] nichts zukommen lassen. Es gibt Inseln, welche ihr geologisches Alter dadurch bezeugen, baß st« Pflanzenarten aufweisen, die nur mehr als Petrefacten auf dem Festlande vorkommen, wo sie von den erst nach Lostrennung der Insel aufgetretenen feindlichen Gewässern vollständig verdrängt wor [...]
[...] rechtigkeit anklagen zu dürfen, da sie den Vogel Dräu» inspw» taufte ; die Verkümmerung setner Flügel und seine friedliche GemüthSart, die nichts vom Kampf um's Daseyn wußte, hat seinen Untergang mehr verschuldet, als seine Bornirtheit. So geschieht es, daß Inselbewohner, Pflanzen, Tbiere und Mm« [...]
[...] der Anhaltspunkte, die un» auch Europa über da« Aufsteigen und Sinken der Küsten gibt, den Schluß ziehen, daß die atlantische Küste »merika'S weit älter ist, al» dt« mehr und mehr au« dem stillm Welt meer auftauchende westliche Küste. Di« Karte Nordamerika» zeigt uns an der östlichen Küste Inseln, die sich als abgelöste Stücke de« [...]
[...] Die Feuilletons der Wimer Blätter wissen, vnmuthlich _ der Feder eines Schriftsteller« au« dem mehr berüchtigten als be« rühmten Gm»« der dortigm „Lokalkorresponbenz-Fabrikantm", von Zeit zu Zeit gar Erfreuliche« von dm naiurwissenschaftlichm [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 09.08.1859
  • Datum
    Dienstag, 09. August 1859
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] genommen der Bicomte und Georg LeSlie. Ob der Letztere saß oder stand, «ar übrigens ganz gleichgültig, Riemand kümmerte sich um ihn; auch Helene konnte ihn nicht mehr sehen, weil der alte General O'Brtan hinter ihrem Stuhle Platz genommen hatte. Die Erzählung des Bicomte schien Georg LeSlie sehr zu inter» [...]
[...] Seitdem wir die Hütte des JrlSnder verlassen hatten, hatten wir auch keine menschliche Spur mehr gefunden. Kaum waren wir aber auf der Ebene angelangt, als sie desto zahlreicher wurden. Wahr scheinlich war dort der Kampf zwischen den Lroläen-Vaggers und [...]
[...] ?rellck t^evtleWäll . . . >VeIoome . . «n. (Französischer Edelmann ... ist willkommen . . . Vorwärts.) Jetzt war also kein Zaudern mehr. Benedict nahm seine Büchse unter den Arm und pfiff die Cachucha. Hol' mich der Teufel, sagte er, wenn ich, als ich das letzte Mal [...]
[...] Backwerk von Constanttne verkaufte. Das Zeug sah hübsch auö, aber schmeckte scheußlich. Wir sahen keinen Menschen mehr und eS schien, als ob die An° kunft eines französischen Edelmann« , in dem Lager des Goldenen M e sser kein sonderliches Aufsehen erregte. [...]
[...] auch trefflich für den Weizenbau eignet, ist recht eigentlich eine ungeMatSkammer. Die eben genannten Gegenden lieferten im ver heure flossenen Jahre, dessen Ernte zu den sehr mittelmäßigen gehörte, doch mehr als 25« Millionen BushelS (zu 60 Pfund) Wälschkorn. Sie enthalten ungefähr den vierten Theil der Gesammtbevölkerung des großen Staatenbundes, und erzeugen mehr als ein Drittel Mais und reichlich [...]
[...] im weiten Westen in den Felsengebirgen, aus welchen auch der Ne braska herabströmt. Eine Bogenlinie , welche die Quelle dieser drei Ströme umfaßt , wäre mehr als dreitausend englische Meilen lang. Jene Staaten haben eine Stromschifffahrt von mindestens tausend deutschen Meilen Länge ; durch sie sind Städte zur Blüthe gelangt, wie [...]
[...] Paul und Keeokuk, in welchen täglich Dutzende von fen. Dieser Westen wird im Fortgange der Zeit auch . werbsregion bilden, denn er besitzt mehr Eisen und Kohlen eine andere Gegend der Erde. Aus dem Westen machen wir einen Sprung nach Nordosten, [...]
[...] sie aus Holland über den Ocean bis an den Felsen bei Plymouth schwammen. Ein echter Aankee, und das Pilgerschiff: die Maiblume, find Begriffe, die sich nicht mehr von einander trennen lassen. Die Hauptstadt von Neu-England ist Boston, und dort hielten zu Ende deS MaimonatS die Weiberrechtlerinnen ihre Jahresversammlung ab. Sie [...]
[...] kenntlich, als daß Mütter oder Töchter je auf einen solchen fahnden sollten. Aber Mr. Thomson, der geheimnißvolle, simple Mr. Thomson, ließ schon am ersten Tage keinen Zweifel mehr übrig, daß eS ihm lediglich und ganz geschäftsmäßig um eine Frau zu thun sey. [...]
[...] mit Garten , Treibhaus , Weinkeller u. f. w. in einer reichen , heitern Vorstadt, wie jeder City-Kaufmann, als solcher 8«U — 100« Pfund jährliches Einkommen , wenn nicht mehr , und ist Willens , sich hier eine Lebensgefährtin zu wählen. — Niemand hatte je eine bestimmte Versicherung für diese ermittelten Thatsachen vernommen, aber die Bade» [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.08.1873
  • Datum
    Samstag, 16. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] war im einige Minuten anwefend, fo trat die Gouveruante m das Zimmer, Ich hatte mich alfo getäufcht! . . . Ichkam noch öfter dahin; aber nie mehr fah ich Laura aueh nur auf einen Augenblick [Jah die 't . . . Aueh fie befuchte mich. aber Warum [...]
[...] Tante alle möglichen Einwendungen- aber alle Gcgengründe waren vergeblim vorgebrachi; ich wollte lieber fogar u Haufe bleiben, da ich wußte, daß -der Ball mich nicht mehr belu i en werde; aber fie befiand fehlethterdings auf ihrem Willen: ich mu te fchreiben. Nach Verlauf von einer Biertelfiunde kam eine Antwort. Laura konnte [...]
[...] ganz umgeändert- ganz glüetl-ieh, dem-*Leben und der Freude ganz wieder geben! O Gent-der du uns dureh fo enge Bande ver einigtcfgie, lafie uns nicht mehr getrennt leben eine von der. andern t" Die -' Gräfin: war felbfi wieder voll Wonne; alle Befürch tung irgendeiner Krankheit entfwwand ihn-als fie ihre Sehwefter [...]
[...] heim nichtl melxchgefefhen hafi *Z* fragte eines Tages die Gräfin weiber re we er. -. D „Esgifß gewiß fchon mehr als drei Monate“ antwortete Cle mentine, ,Ich glaube mich zu erinnerny Du habeft mir gefehrieben, daß [...]
[...] fellfchaft ihrer (Houvernante. Aber fp ter wurden ihre Befuche nn mer feltener, iirllftneiit'e Tante fagte* mirz* wenn Anna und Maria nhicht mehr-'zn mir kämen r fofey es unfchicllirh r daß nh zu inengee. " p c' „Vielleicht waren fie unpäßlieh.“ verfeßte die Gräfin, ,viel [...]
[...] die Urfache in der fteifen, abgemeffenen Fbrmliehkeit unferer Tante, durch welehe fie auf Jedermann erkltltend und abftoßend wirkt. Ich habe fie feit meiner Riickkunft nieht mehr JFgefehen; wenn Du es willft. fo gehen wir miteinander noch heute orgen zu ihnen.“ ,O ja- mit großem Bergniigem“ rief Clementine. [...]
[...] zu Etal, Ottobeuern. Waldfaffen 2c, aber eigentliche Kunfiwerke wa ren das nicht. Sie hatten alle mehr oder weniger in Bezug auf In. tonation und Mechanik ihre Mängel und namentlich ließ die Ein richtung des Pedals fehr viel zu wünfchen übrig. Die erfie Anregung [...]
[...] Meifterz wie namentlich die des berühmten Walter in Ludwigsburg, in Bayern einzuführen. Seitdem ift unter Geifilicheni Lehrern und Organiften das Bedürfniß guter Orgelwerke immer mehr erkannt worden, wie denn überhaupt der Kirchenmufit wieder mehr Intereffe ugewendet wird. als vor einigen Dezennien. Der günftigfie Um [...]
[...] mehr als hinreichend Wind liefern kann. Auw in Betreff der Stim [...]
[...] trat. Athemlos folgten die Kommiffionsmitglicder den fchlangen haften Bewegungen der beiden kühnen Steiger, die denn auch wirk lich nach mehr als einftündigem Klettern über Untiefen- bei deren bloßem Anblicke felbft dem Muthi ften die Haare zu Berg? fiehen mußtenz in die Tiefe gelangten. iafch fammelten fie die noazen, [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.04.1863
  • Datum
    Dienstag, 28. April 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mich immer wieder von der Höhe herabzustürzen, die ich mühsam erreichte?' Clodomir sah ein, daß eS für ihn keinen ruhigen Moment mehr qcben würde, so lange Cecco ihm fortwährend damit drohen konnte, jeine Vergangenheit zu verrathen, er hielt eS für eine ausgemachte Sache, [...]
[...] dahin aus , daß er auf ein solches Ansinnen nie eingehen »erde. .Ihr sevd unersättlich, meinLiebdr,' sagteer. .Ich habe Euch mehr zugestanden, als Ihr von mir fÄdern konntet. Ihr scheint mich aber nicht zu kennen, «eil Ihr glaubt, mich noch mehr auebeuten zu können. Ich habe vor Mem eine Pietät für meinen Namen. Wenn [...]
[...] lich? . . . Ich befürchtete eS gleich. Ihr müßt eben jetzt ' ,AH, laßt mich, Servet,' unterbrach Clodomir den SckretSr. .Ich I weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht, ... ich kenne mich selbst nicht » mehr....' .Beruhigt Euch nur,' erwiderte Servet, .der Herr ZM6 wird [...]
[...] Saint'Eustach Kirche abgehalten. Der ganze Hof rühm daran Theil, auch der Herzog von Damville u)id Clodomir fanden sich in der Kirche ein; Beide hatten sich seit ihrem letzten Wortwechsel nicht mehr gesehen. „Ihr habt mein HauS sehr ungestüm verlassen,' sagte der Herzog, „gedenkt Ihr nicht mehr in dasselbe zurückzukehren? . . .' [...]
[...] war.. . . / „Gut, mein Herr,' entgegnete der Herzog stolz. „Ich habe Euch riicht immer so sprechen gehört. Ich zahle also nickt mehr auf Euch, zählt aber auch Ihr nicht mehr auf mich und laßt es Euch genügen, die , schöne Wittwe zu hcirathen, ohne ihr einen anderen Namen geben zu [...]
[...] nen Gatten, ihre noblen Besuche empfangen. Der König von Polen blieb länger bei ihr, als die Etikette es erforderte, auch sprach er von allen anderen Dingen mehr, als vom Tode des Marschalls, waS bei derlei Gelegenheiten nicht üblich war. Er benahm sich mit jener Ga [...]
[...] weigerte sich jedoch^ »Meine liebste Lhandu', entgegnete sie mit ihrem richtigen Takte, »Du bist nicht mehr die Claudine Migct von früher , sondern die Wittwe des Marschalls von Hopital, eine der vornehmsten Frauen des HofeS, die in. ihrem Trauerzimmer eingesperrt und ganz ihrem Pflicht» [...]
[...] ,O, meine arrne Claudine,' erwiderte der Chevalier, »wir sind unter keinem glücklichen Sterne geboren. Ich bringe traurige Nachrich ten mit. Du wirst nichts mehr von mir wissen wollen, denn ich babe Dir nichts mehr anzrrbi>tcu, als den Namen und daS Hcrz eines Aden» teurerS. Meine Hoffnungen sind wie Seifenblasen dahingeschwunden [...]
[...] Herrn ins Verderben stürzen, ja , . . ich kann es!. . O, Claudine m^iue Sinne sind verwirrt, ich weiß nicht, was ich rede, ich bin mir meiner Handlungen nicht mehr bewußt! Habe Du wenigstens Erbarmen mit mir, verlasse mich »icht, höre die Stimme meines zemssenm Herzene, welches seine letzte Hoffnung nur mehr auf Dich setzt. Ich bin ein Un [...]
[...] nannte mich einen Undankbaren, warf mir da« Geld vor, welche« e« mir gegeben und brachte cS endlich soweit, daß ich mich nicht mehr halten konnte und in Gegenwart seiner Leute ihm die Insulten mit Insulten »ergalt, ohne mehr daran zu denken, daß er mein Vater sey. Ja zuletzt [...]