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Suchbegriff: Thüngen

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Augsburger Abendzeitung13.05.1868
  • Datum
    Mittwoch, 13. Mai 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] nicht anwesend. Mit gewisser Befriedigung wies man auf die Erklärungen hw, welche Abg. Frhr. v. Thüngen als Korreferent in der Adrehfrage, obwohl er gegen den Erlaß der nationalen Kundgebung sprach, als Führer der „süddeutsch-partikularifttschen Fraktion" abgab, indem er [...]
[...] «der, daß auch in der Brust dieser Fraktion der Pa triotismus mach geworden. Die Freude mar verfrüht. Frei herr v. Thüngen, der Vorstand und Führer der »süd deutschen Fraktion", wird von dieser jetzt deSavouirt. Der ultra montane Abg. Buch er schreibt seiner „Donauztg." unterm 8. d.MtS. [...]
[...] deutschen Fraktion", wird von dieser jetzt deSavouirt. Der ultra montane Abg. Buch er schreibt seiner „Donauztg." unterm 8. d.MtS. aus Berlin: ,v. Thüngen hat leider (in der Adreßdebatte) in überaus kläglicher Weise gesprochen. Wir saßen wie auf Kohlen, wir konnten die Szene kaum mehr aushalten, aber Niemand außer dem [...]
[...] wurde eS doch gar." Dieselbe „Donauztg." zieht in einem spateren Artikel, der aber aus München datirt ist, aufs Neue gegen Hrn. ». Thüngen los. Es wird darin behauptet, daß Thüngen .die G e - fühle der süddeutschen Stämme beinahe deSavouirt e," und dann wörtlich fortgefahren: „Wir haben ihn als den [...]
[...] Schlag von Außen gegen Preußen noch schmerer fühlen mürbe, al» sogar die Preußen selber. Da hört sich aber denn doch Vieles auf, vielleicht auch die Eigenschaft des Freiherrn v. Thüngen als „.Volks vertreter."" Denn er vertritt ja nur seine eigenen Gedanken , die Gefühle des Volkes mird er sich zu verbessern bestre [...]
[...] vertreter."" Denn er vertritt ja nur seine eigenen Gedanken , die Gefühle des Volkes mird er sich zu verbessern bestre ben. Der Freiherr v. Thüngen hat bekanntlich schon ein« mal feine Ueberzeugung geopfert, einmal hat er seine Uebergeändert, seine Berliner Rede fügt diesen zmei schönen Dingen zeugung das Dritte hinzu. Frhr. v. Thüngen sprach so schüchtern, so barmher [...]
[...] »och mehr fühlen, als die Preußen. Du lieber Gott I Was doch ein , „denkender"" Mensch alles schwätzen kann. Vom Fühlen sollte Thüngen schon gar nichts gesagt haben, da er ja ein Denkender ist und auf Gefühle nichts hält. Kurz und gut, die Rede de» Herrn von Thüngen ist eine ganz schilfrohrige Wackelmännerei gewesen, über die [...]
[...] mir un« schämen." Ein anderes Blatt dieser Richtung, die „PfSlz. Ztg.", ist gleichfalls mit dem Führer ihrer Partei nicht zufrieden. Sie kann zwar nicht umhin, zu gestehen, daß gerade ThüngenS versöhnliche Rede auf die norddeutschen Konservativen einen günstigen Eindruck machte und gerade deßhalb die Majorität für die Beseitigung der [...]
Augsburger Abendzeitung10.03.1869
  • Datum
    Mittwoch, 10. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ren in der Gemeinde mit direkten Steuern im Betrage von bez. 4 fl. und 3 fl. angelegt find, ausgedehnt werden sollte; Frhr. v. Thüngen hatte aber als Modifikation den Zusatz hiezu gestellt, da» „die laut Abs. 1 zur Erwerbung desBürgerrechts Verpflichteten nicht gezwungen werden können, ihre seitherige Heimath aufzuge [...]
[...] nicht gezwungen werden können, ihre seitherige Heimath aufzuge ben." — Der Minister v. Hörmann mar sowohl dem Antrage ThüngenS als dem Ausschufzantrage entgegengetre ten und hatte folgenden Antrag gestellt: Abs.1 also zu fasten: „Zur Erwerbung des Bürgerrechts find nach Aufforderung der Gemeinde [...]
[...] geachtet nachgewiesener Befähigung und ungeachtet des Nichtobwaleines AnsfchließungsgrundeS von der betreffenden Gemeinde tens mit ihrem Gesuche um Verleihung des Bürgerrechtes abgewiesen worden find." — Bei Art. 21 endlich hattcFrhr. v. Thüngen eine Fassung beantragt, wornach die Gemeinden nur befugt seyn sollen, die Verleihung des Bürgerrechts von der Bezahlung der in der [...]
[...] o. Thüngen und der k. Staatsminister v. ausgesprochen hatten, abgelehnt und der Art. der Abgeordnetenkammer angenommen. — Die dritte Abthelhandelt von dem Gemeinde- und Stiftungsvermögen und von [...]
[...] Art. 32 in einer nicht prinzipiell, sondern nur redaktionell von dem Beschluß der Abgeordnetenkammer abweichenden Fassung, Art. 33 unverändert, Art, 34 mit einer von Frhrn. v. Thüngen beantragten Modifikation, Art. 35 und 36 unverändert angenommen morden. — Art. 37 lautet nach Vorschlag der Abgeordnetenkammer: „Werden [...]
[...] uird 40 unverändert angenommen worden. D»x Art. 41 räumt den Gemeinden u. a. daS Recht ein, Verbrauchssteuern zu erheben. — Referent Frhr. v. Thüngen erklärte sich entschieden gegen daS Prinzip der Verbrauchssteuern und schlägt vor, einen neuen Absatz beizufügen des Inhalts: „auf Getreide oder Mehl darf kein Auf [...]
[...] ser Aufschlag allein 208,000 fl., während alle direkten Auflagen nur 205,000 fl. ertragen. — Frhr. v. Zu» Rh ein schloß sich der Ansicht des Ministers an, worauf Flhr. v. Thüngen erwähnte, daß der sogenannte mittlere Mann und der Arme durch die Aufhebung die« ser Auflage nur gewinne. In Nürnberg treffen nach dem Ertrag [...]
[...] wie ihn Referent aufstellt, nicht für begründet, da auch die Frem den zur Verbrauchsteuer beitragen. Auf eine Anfrage des Frhrn. v. Thüngen, ob die Garnisonen auch Mehlaufschlag zahlen, erklarte der kömgl. Kriegsminister Freiherr v. Pranckh. die Krieassey rechtlich verpflichtet, den Brod- und Mehlaufschlag zu be kasse zahlen, es sey aber Uebung, daß dieser Aufschlag zum Besten der [...]
[...] kasse zahlen, es sey aber Uebung, daß dieser Aufschlag zum Besten der Truppen rückvergütet werde. — Bei der Abstimmung wurde der Antrag des Frhrn. v. Thüngen abgelehnt, der Ausschußantrag aber angenommen. — Art. 42, 43 und 44 wurden mit unwesentlichen Modifikationen angenommen. — Art. 45 lautet nach Vorschlag der [...]
[...] berg noch bemerkt hatte, daß durch den Beschluß der Abgeordneten kammer eine Ungerechtigkeit eingeführt werde, und nachdem sich auch Reserent Frhr. v. Thüngen für den Antrag Guitenberg's ausge sprochen hatte, wurde Art. 45 mit der Fassung des Ausschusses und mit dem Zusätze des Frhrn. o. Guttcnberg angenommen. — Die [...]
Augsburger Abendzeitung15.03.1869
  • Datum
    Montag, 15. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nchen Modifikationen angenommen. — Bei Art. 88 stellte Freiherr v. Thüngen den Antrag, daH in Landgemeinden und in Städten und Märkten^ welche der Diitriktsverwaltung unterstellt sind, die Rechnungen über die Verwaltung des Gemeinde- und Stiftungsvon den Verwaltungsbehörden nach allen Richtungen [...]
[...] Rechnungsprüfung. Nachdem Frhr. v. Zu-Rhein die Modifikation beoormortei hatte, weil sie aus der Erfahrung geschöpft sey, wurde Art. 83 mit der vom Fi Hrn. o. Thüngen eingebrachten Modifikation angenommen. — Als Art. 83» wurde der folgende neue Artikel ein gestellt: „Unmittelbar vor der im Artikel 38 Absatz I angeord [...]
[...] Ablauf der Frist die erforderliche Zahl von Zustimmungen nicht er reicht, so gilt der Antrag als abgelehnt." Der Ausschuß beantragte Zustimmung zu diesem Artikel; Referent Frhr. o. Thüngen aber brachte eine längere Modifikation ein, welche eine größere Betheiligung der Gemeindebürger an den Berathungen über [...]
[...] gen aus den übrigen angeführten Gründen, bittet Redner die Kammer, bei den Beschlüssen ihres Ausschusses zu beharren. — Fürst Low eil st ein erklärte sich gegen den Antrag Thüngens. v. Harleß kann den Antrag Thüngen's ebenfalls nicht empfehlen , da er beklagensFolgen haben könnte. Nach dem Schlußworte des Refe werthe renten, oer seinen Antrag aufrecht hielt, wurde dieser [...]
Augsburger Abendzeitung05.02.1868
  • Datum
    Mittwoch, 05. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] von Regisseur 1)^ Zander, exekutirt — von wem, das brauche ich wahrlich nicht zu sagen. Auch ein Ritterschauspiel gibt man uns zum besten. Hoch zu Roh varadirt der Herr v.Thüngen, von seinen Getreuen in Lausen und Reichcnhall geleitet. Er soll zum zweiten mal auf de r giftigen Zollocreins-Tazzelwurm stürzen, um, wenn [...]
[...] ihres Erfolges bei der denkfaulen Masse sicher . die allem Deutschen feindliche Agitation der Klerikalen und ihres Anhanges. „Freiherr von Thüngen" heißt das Losungswort, „den Freiherrn von Thungen wählt. Ihr Patrioten des Traunsteiuer Wahlbezirks, die Ihr bayerisch fühlt und keinen Verpreußer nach Berlin schicken [...]
[...] Thungen wählt. Ihr Patrioten des Traunsteiuer Wahlbezirks, die Ihr bayerisch fühlt und keinen Verpreußer nach Berlin schicken wollt, den Thüngen und keinen Andern. Lest sein Programm, es wird einem Jeden aus der Seele geschrieben seyn." So schreien „Volksdot" und „Kurier" zum Heisermerden in's Gebirge heraus. [...]
[...] Ihr ja nichts versteht — in die Hand zu drücken. Wißt Ihr auch, was man Euch zumuthet, wenn man Euch sagt, den Freiherrn von Thüngen sollet Ihr wählen? Ihr sollt damit aussprechen, daß man bei Euch v^n Deutschlands Einigung, Wohlfahrt und Grösz« nichts wissen will, obschon ein gesundes, kraftiges, kernhaftes Bayer [...]
[...] nichts wissen will, obschon ein gesundes, kraftiges, kernhaftes Bayer land anders denn als Glied des mächtigen Ganzen gar nicht zu denken ist. Der Freiherr v. Thüngen stand im vorigen Jahre an der Spitze derjenigen, die den Zollverein sprengen, mit ihm das letzte Band zwischen Süd- und Norddeutschland zerreißen [...]
Augsburger Abendzeitung09.03.1869
  • Datum
    Dienstag, 09. März 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Am Ministertische: der Minister des Innern v. Hörmann. Auf der Tagesordnung steht: Berathuna des Gesetzentwurfes, die Ge« meindeordnung betreffend. Refeicnt Frhr. v. Thüngen leitet die Debatte mit der Bemerkung ein, daß er sich bei Abfassung sei« nes Referates wohl darauf gefaßt gemacht habe, wie er mit den in [...]
[...] schwieriger zu lösen seyn würden, als man sich ja hiebet nur auf daS dovuW »rditrium verlassen müßte und nicht auf das historische Recht zurückgegriffen werden könnte. Frhr. v. Thüngen bemerkt, daß die Gemeinden bei der beantragten Einrichtung nichts verlieren würden, die Waldungen besäßen eine große Flächcnausdchiiung, der [...]
[...] werden sollen, zu streichen. Frhr. v. Schrenk hält cS für absolut nothwendig, daß, wenn in einem solchen Etablissement Leute wohnen, diese auch einer Gemeinde zugethcilt werden. Auch Frhr. v. Thüngen erklärt sich gegen diese Modifikation ; er habe in seinem ganzen Referat die Förderung deswirthschaftlichenJnteresses obenan gestellt, aber esdürfe [...]
[...] meinde wohnt, durch das Gefetz gezwungen werden könne, seine ur sprüngliche Heimath aufzugeben, und die in seinem nunmehrigen, Wohnorte anzunehmen. Freiherr von Thüngen schlägt daher noch vor, daß aber die zur Erwerbung dcS Bürgerrechts Ver pflichteten nicht sollen gezwungen werden können, ihre seit [...]
[...] sofort letzterer in Diskussion genommen. Wiederholt vertheidigt Frhr. v. Schrenk den Ausschußantrag, entschieden stellt sich dage gen o. Bomhard auf den Standpunkt des Frhrn. v. Thüngen, mdcm er der Kammer lebhaft vor Äugen führt, daß das gemrmdLeben sich erst dann recht entwickeln könne, wenn ihm stets liche frische, intelligente Kräfte zuströmen, was aber nicht geschehen werde, [...]
Augsburger Abendzeitung07.03.1868
  • Datum
    Samstag, 07. März 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ultramontaner Seite gegen ihn geschleuderten Angriffe und Verdächtigun gen müde, gänzlich abgelehnt. Als wirkliche Kandidaten findjetzt aufge stellt: Prof. Edel, Frhr. v. Thüngen, (der Schwiegersohn des Reichsraths) Regierungsrath Braunwarth, Reg.-Direktor v. Hörmann und Bürgerm. v. Schultes, also bis jetzt 5 Kandidaten. Daß bei einer so gearteten [...]
[...] verantwortliche Redakteur des „Augsburger Anzeiablattes“, Karl Klopper von Augsburg, ist angeklagt wegen Ven gehe s der Amts ehrenbeleidigung, verübt an Frhrn. v. Thüngen als Mitglied der Reichs rathskammer, durch einen Briefkastenartikel in dem genannten Blatte, welcher mit Rücksicht auf das Votum des Frhrn. v. Thüngen, als [...]
[...] Voraussetzungen des Art. 127 des '' gegeben seyen – bestreitet der Beschuldigte jedwede Absicht der '' gegen Frhrn. v. Thüngen, ' Eigenschaft als Mitglied der "ä" Kammer in dem fraglichen Artikel auch mit keinem Worte ausdrück lich erwähnt sey. Von der Staatsbehörde selbst ' die außerordent [...]
[...] so könne darum den vorwürfigen Worten eine „physische Auslegung“ dennoch mit Recht nicht gegeben werden. Die Aleußerung des Frhrn. v. Thüngen, daß gegenüber der politischen Seite dieser Frage die materiellen Intereffen Nebensache sehen, finde sich in den Berichten über die fragliche Verhandlung in der Reichsrathskammer wiederge [...]
Augsburger Abendzeitung06.02.1868
  • Datum
    Donnerstag, 06. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] — - wir sagen daS mir allem schuldigen Mitleid für das ehrenwerthe Organ der Ultramontanen — dahier verschwindend klein ist, rührt sich gewaltig für daS gesunkene Ansehen ihres Kandidaten Thüngen und scheut selbst vor sehr bedenklichen Mitteln nicht zurück. So erschien in der heutigen Nummer deS Reichenbsller Wochenblatts „der [...]
[...] die Beztrksamtsassessoren o. Hörmann, als Vertreter KarlstadtS, und Krämer, ms Vertreter GemündeM, erklärten ftch für die Kan« didatur des Hrn. ReicksratbeS Frhrn. o. Thüngen. Wir gestehen, die Befürwortung einer Kandidatur Thüngen hat uns überrascht und ist unS unerklärlich. Man vergesse doch nicht im Gewühle des drän« [...]
[...] Bayern nicht ohne Gefahr für dasselbe im Zollparlamente vertreten. Wir brauchen dort Manner von voUSwirthschaftlicher Einsicht und politischer Klugheit. Beides hat Hr. v. Thüngen nicht bekundet; j« baß er 1863 nicht weiser geworden, als er im Herbste 1867 war, hat sein Programm bewiesen, das er dm Rosenheimern gesendet. Möge [...]
[...] sein Programm bewiesen, das er dm Rosenheimern gesendet. Möge eine extreme Partei im fernen bayerischen Gebirge Hrn. von Thüngen als den Mann ihrer Gesinnung ansehen, die Deutschland« neue Geschicke um jeden Preis vernichten will, — wir haben die Früchte der Politik dieser Partei bei unS gekostet und wahrlich sie [...]
Augsburger Abendzeitung15.02.1868
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] rat Freitag in München); 6) Weilheim Karl Frhr. v. Eichthal; 7) Rosenhetm GtaatSrath von Neumayr; 8) Traunstein Frhr. v. Thüngen; 9) Landshut Freiherr v. Ow, kgl. Regierungsrath; 1«) Straubing MilitSrkurat Lu c aS 11,142 St. ; 1 1) Passau Appell rath vr. Krätzer 7864 St.; 12) Pfarrkirchen Redakteur der Do [...]
[...] herr v. Aretin, Vorstand de» Nationalmufeum» ; 47) «aufbeuren Oberzollinspektor vr. Müller; 48) Immen dv. vr. VSlk. — Aus dieser lieber cht ergibt sich, daß stadt «die HH. von Neumayr, Karl v. Aretin, Baron Thüngen u. Erämer von «hl. Im Wahlbezirke II. [...]
[...] sich erst ein« engeren Wahl unterwerfen müssen. Aus der Reichs: rathSkammer wurden gewählt: die Brüder Aretin, GrofArco-Valley, Baron Schrenk, Fürst Hohenlohe und Baron Thüngen. — Das Wahlhat gezeigt, daß alle Städte (mit fast verschwindender Mino ergebntß rität) liberal, da« Land aber, wo das Volk absichtlich im Dunkel über Bayern« Schicksal und über so manche« Andere gelassen wird, weift [...]
[...] Nürnberg 17 Stimmen, Jens Sattler in Schmeinfurt mit 865 Stimmen, Graf ? o d e n in NeuftSdtles (Mittelpartei) mit 42 Stim men, Reichsrath Frhr. v. Thüngen 119 Stimmen, Frhr. Rein hard v. Thüngen 36 Stimmen, Regierungspräsident v. Zu [...]
Augsburger Abendzeitung19.05.1868
  • Datum
    Dienstag, 19. Mai 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] rung deS Fr«iherrn v. Thüngen aus den dtsparaten Elementen Bayerns, WürtembergS und Badens zusammengefunden hatte, bildeten die aufgezählten Fraktionen deS norddeutschen Reichstags [...]
[...] Seite drängen wollten. Das parlamentarisch zulässige Mittel, den eigenen nationalen Standpunkt im Unterschiede von dem bunten Hau fen, welchen Frhr. v. Thüngen führte und den die streng-konservative Partei des Reichstags mit großer Zärtlichkeit an sich herangezogen hatte, für Jedermann deutlich zu markiren, war die „motivirte [...]
[...] gewesen seyn, nach solcher Motivirung der einfachen Tagesordnung durch den Führer und Sprecher des süddeutschen Partikularismus (Frhrn. v. Thüngen) für den einfachen Uebergang zur Tagesordnung zu stimmen." Offenbar mar dieser letztere Weg auch derjenige, wel chen die Zollbundsregierungen für den ihnen genehmeren bezeichnet [...]
[...] (ultramontanen und demokratischen) Kreisen, welche, wie sie mit Re^ me>nen, durch die milden versöhnend« Betheuerungen deS ^ v. Thüngen mehr kompromtttirt als vertreten worden find." DI« bayerischen Abgeordneten haben bei der Abstimmung über die Vorlage de« Bundesrath« bezSglich der Tabaksteuer sämmtlich [...]
Augsburger Abendzeitung27.02.1868
  • Datum
    Donnerstag, 27. Februar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] III. Ausschuß derselben Kammer hat heute eine Sitzung zur Berathung über den Gesetzentwurf, die Vermarkung der Grundstücke betr., gehal ten, als Referenten hierüber Hrn. Reichsrath Frhrn. v. Thüngen er wählt und wird morgen die Berathung üb« diesen Segenstand fort« [...]
[...] welcher Reichsrath Frhr. v. Thüngen! die im Wahlkreise Lohr auf ihn gefallene Wahl zum Zollparlament ablehnt und diese Ablehnung motioirt, vollständig abgedruckt. Es wird unsere Leser vielleicht in« [...]
[...] ihn gefallene Wahl zum Zollparlament ablehnt und diese Ablehnung motioirt, vollständig abgedruckt. Es wird unsere Leser vielleicht in« teresstren, von einigen Stellen derselben, worin Frhr. v. Thüngen seinen politischen Standpunkt in der deutschen Frage bezeichnet, Kenntniß zu erhalten. Anknüpfend an den Ausfall der Wahlen zum [...]
[...] lich bei dem Wehrgesctz, gezeigt. Meine Interessen treffen auch ganz mit denen deS Bauernstandes zusammen, und diese Ver leumdungen entbehren daher eben sowohl des Sinnes »ls der WalirSchließlich gibt Frhr. v. Thüngen seinen Landsleuten die heit." Versicherung, daß er Bayern mit aller ihm innewohnenden Kraft vertheidigen, und auch die besonderen Verhältnisse des unterfränki [...]