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Suchbegriff: Nagel

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Datum

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Augsburger Tagblatt02.01.1850
  • Datum
    Mittwoch, 02. Januar 1850
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] uagel, ſo wird dieſes weiche Eiſen ein Magnet, d. h. es nimmt die Eigenſchaft an, daß anderes Eiſen daran kleben bleibt und nur mit einiger Gewalt wieder abgeriſſen werden kann. Dieſer Nagel bleibt aber nur ſo lange Magnet, er zieht nur ſo lange anderes Eiſen an, als man ihn in der Spuhle ſtecken läßt. Herausgenommen iſt er wieder ein Nagel wie jeder andere. Wie man ihn dagegen wieder in die Spuhle ſteckt, [...]
[...] nimmt und wird wieder Magnet, wie man die Enden wieder verbindet. Auch dieſe wunderbare Erſcheinung kann man ſo oft wiederholen als man will und man kann ſich leicht davon überzeugen, daß der Nagel nur ſo lange Magnet iſt als der Draht bei ſammen bleibt. Denn legt man einen zweiten Nagel ganz nahe unter das Ende des in der Spuhle ſteckenden Nagels, ſo wird dieſer zweite Nagel an den erſten hinauf [...]
[...] in der Spuhle ſteckenden Nagels, ſo wird dieſer zweite Nagel an den erſten hinauf ſpringen und hängen bleiben, wie Ihr den Kupferdraht verbindet. Wie Ihr aber den Kupferdraht wieder auseinandernehmt, fällt der Nagel wieder ab. Kurz Ihr könnt ihn kommen und gehen machen, wie Ihr den Kupferdraht zuſammen oder auseinander thut. [...]
Augsburger Tagblatt14.07.1853
  • Datum
    Donnerstag, 14. Juli 1853
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] ausgezeichneten Verbrechens des Diebſtahls, ſchon der Summe nach Verbrechen, verübt unter dem beſonders erſchwerenden Umſtande der verabredeten Verbindung. Ihr Com plice Joſeph Nagel, Schloſſergeſelle, hat das Weite geſucht und wahrſcheinlich auch gefunden, weshalb das Ungehorſams-Verfahren gegen ihn eingeleitet werden wird. Da der Fall kein Intereſſe bietet, ſo werden wir uns kurz faſſen. Die Angeklagte, übel [...]
[...] beleumundet, -arbeitsſcheu und ſchon wegen dreier Diebſtähle aft, hatte ſich am 5. Auguſt vorigen Jahres von Oſterberg nach Fellheim begeben, wo ſie angeblich Aehren leſen wollte. Auf ihrer Wanderung traf ſie mit Nagel zuſammen, mit dem ſie ſich nach Marſtetten begab, wo ſie im Hauſe des Söldners Püchler bekannt war, da ſie häufig mit Poſtillonen den Weg von Memmingen nach Marſtetten machte. Bei Püchlers [...]
[...] Genofeva frug ſie an, ob ſie nicht ein Kleid entlehnt erhalten könne, weil ſie in Rieden einen Dienſt zu erhalten ſuche. Die Angeklagte erhielt das Kleid nicht, begab ſich aber auch nicht nach Rieden; ſondern zog ſich mit Nagel in den nahen Wald zurück, wo ſie von einem Knäblein geſehen wurden. In derſelben Nacht wurde bei Püchlers einge brochen und eingeſtiegen und an verſchiedenen Effekten ein Werth von 160 bis 180f. [...]
[...] geſtohlen. Der Verdacht fiel ſogleich auf die Angeklagte, und bei ihrer Arretirung fand man einen Dietrich und ein zu den geſtohlenen Effekten gehörendes Krägelchen bei ihr. Einen großen Theil des Entwendeten fand man bei Nagel und deſſen Mutter. Ein weiteres Verdachtsmoment gegen die Angeklagte bildet der Umſtand, daß ſie anderen Tages in einem Hauſe einen Sack entlehnen wollte, weil ihr Sack bereits mit Aehren [...]
[...] Tages in einem Hauſe einen Sack entlehnen wollte, weil ihr Sack bereits mit Aehren gefüllt ſey, während ſie doch gar keine Aehren geleſen hatte, weshalb die Annahme nahe liegt, Nagel habe den Sack zum Unterbringen des Geſtohlenen gebraucht. Endlich hat ten Beide den Plan gefaßt nach Amerika auszuwandern, und ſo läßt ſich leicht der Zweck ihrer kleinen Geſchäftsreiſen in Württemberg und Bayern erklären. In der Vor [...]
[...] Zweck ihrer kleinen Geſchäftsreiſen in Württemberg und Bayern erklären. In der Vor unterſuchung hatte die Angeklagte angegeben, ſie kenne den Menſchen nicht der ihr Be gleiter war, als ſie aber in Erfahrung brachte, daß Nagel nicht ſtecke ſondern den Weg nach Amerika gefunden habe, geſtand ſie ein, daß ihr Begleiter Nagel geweſen ſey. Merkwürdig iſt eine Stelle aus einem Briefe Nagel's aus Havre an ſeine Mutter, [...]
[...] ſeine Theorie mit Glück befolgt zu haben. In öffentlicher Sitzung wie in der Vorun terſuchung läugnet die Angeklagte jede Betheiligung an der That. Sie behauptet, ſtatt Aehren Beere geſucht zu haben und mit Nagel nur kurze Zeit zuſammen geweſen zu ſeyn. Sie trägt Trauerkleider und Haube, die eigenthümlich zu dem Treiben, das ihr zur Laſt gelegt wird, contraſtiren. Sie lispelt nur, ſo daß der Hr. Präſident ihre Ant [...]
Augsburger Tagblatt29.05.1833
  • Datum
    Mittwoch, 29. Mai 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Für den Beindreher-Waaren-Händler Johann Nagel giengen theils vorgeſtern, theils geſtern noch folgende milde Gaben ein: Transport 27 fl. 15 kr. Lo. R. - - - - - - - - [...]
[...] unten ſtehender Quittung übergeben. Später erhielten wir noch von J. B – – 48 kr. und mit dem Motto: dem barmherzigen Samariter 40 kr., welche, wie die vielleicht noch eingehenden Beiträge, einſtweilen aufgehoben werden, indem Nagel in einiger Zeit wie der nach Augsburg zu kommen gedenkt. Dieſe ehrenvolle Berückſichtigung unſerer Bitte verpflichtet uns, den edeln Wohlthä [...]
[...] ich hiemit dieſen Empfang beſcheine, erſtatte ich hiefür den edlen Bewohnern Augsburgs und der löbl. Redaktion für ihr menſchenfreundliches Bemühen innigſten Dank. Johann Nagel. [...]
Augsburger Tagblatt05.02.1857
  • Datum
    Donnerstag, 05. Februar 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Herrn Feirer zu 50 ſ. Strafe wegen Zinswuchers erhält die Genehmigung,“ bemerkt: daß Feirer ſchon früher deßhalb polizeilich mit einer Strafe von 125 f. angezogen wurde, weil er mit Wiſſen und Willen des Platzwirthes Georg Nagel, deſſen Sohnes Friedrich Nagel, dann in Gegenwart des An waltes des letztern k. Advokaten Hrn. Dr. Pedrone, ein dem Friedrich Nagel gehöriges Kapital zu 700 fl. im Septemder 1855 mit 650 fl. ablöſte, welches Kapital erſt im Herbſt 1856 zurückbezahlt wurde, wo [...]
[...] waltes des letztern k. Advokaten Hrn. Dr. Pedrone, ein dem Friedrich Nagel gehöriges Kapital zu 700 fl. im Septemder 1855 mit 650 fl. ablöſte, welches Kapital erſt im Herbſt 1856 zurückbezahlt wurde, wo bei Feirer die Tragung der Gerichtskoſten übernahm. Dieſe Handlung, welche Georg Nagel beſtätigen kann, wurde als ungeſetzlich angeſehen jedoch höhern Ortes die Strafe auf 50 ſ. reduzirt, welcher Fall in dieſer Sitzung zur Sprache kam. – Die Unterſuchung wurde übrigens nur auf Anzeige der hierbei [...]
[...] kann, wurde als ungeſetzlich angeſehen jedoch höhern Ortes die Strafe auf 50 ſ. reduzirt, welcher Fall in dieſer Sitzung zur Sprache kam. – Die Unterſuchung wurde übrigens nur auf Anzeige der hierbei gar nicht beheiligten Platzwirthin Nagel gepflogen. Von einem Zinswucher, wie von einer neuen Verurtheilung des Ä kann daher keine Rede ſein. A. F. [...]
Augsburger Tagblatt27.11.1854
  • Datum
    Montag, 27. November 1854
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] doppelt-geſchärften Gefängnißſtrafe von 1 Monat verurtheilt. . . . . . 5 g. Nachmittags 3 Uhr. Für die ehemalige Platzwirthsehefrau Regina Nagel von hier hatte der verheira thete Schreinermeiſter Georg Löffler von Oberhauſen im vorigen Jahre 2 Thüren gefertigt und dieſelben bereits an die beſagte Nagel abgeliefert. Da Löffler für die Ar [...]
[...] gefertigt und dieſelben bereits an die beſagte Nagel abgeliefert. Da Löffler für die Ar beit bezahlt ſeyn wollte, er aber zu ſeinem Gelde nicht kommen konnte, ſo begab er ſich einige Tage vor Oſtern in Abweſenheit der Nagel in deren Wohnung und nahm die beiden Thüren eigenmächtig wieder mit ſich fort. Löffler iſt gut beleumundet, geſtändigt die That und wird deßhalb wegen unerlaubter Selbſthilfe zu 3 Tagen Gefängniß ver [...]
Augsburger Tagblatt17.08.1852
  • Datum
    Dienstag, 17. August 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſpeiste er zu Mittag und ging dann in ein Hölzchen, wo er ſich einen der Form eines Kreuzes ähnlichen Baum ausſuchte und an demſelben ſich kreuzigte. Er nagelte ſich nämlich zuerſt die Füße an den Baum feſt, ſo daß der Nagel noch 4 Zoll tief in den Baum hineingetrieben war. Dann nagelte er die linke Hand in den einen Baumaſt. Zuvor hatte er aber ſchon auf der rechten Seite einen Nagel eingetrieben und deſſen [...]
[...] Zuvor hatte er aber ſchon auf der rechten Seite einen Nagel eingetrieben und deſſen Kopf mit einer Feile ſpitzig gemacht. Nachdem er nun die Füße und die linke Hand angenagelt, ſchlug er die rechte in den ſpitzen Nagel, ſcheint aber Anfangs nicht richtig getroffen zu haben, denn die Hand war ihm ſehr zerriſſen. Ob er nun, von Schmerz übermannt, um Hilfe rief oder ob Leute zufällig vorbeikamen, genug, der Gekreuzigte [...]
Augsburger Tagblatt20.06.1840
  • Datum
    Samstag, 20. Juni 1840
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Künſtler hervortreten (ich glaube, es war ſein erſter Grotesktänzer) und gab ihn dem Fremden zur Beſichtigung näher hin. Dieſer beſah ihn nach allen Seiten, befühlte ihn mit dem Zeigfinger, ſetzte den Nagel des Daumes an, und machte endlich mit demſelben eine Bewegung, ſo daß der Floh enggepreßt zwiſchen dem Nagel und die Tiſchplatte kam, was man hier „ſchnellen oder knicken“ heißt. Das Blut des ver [...]
[...] demſelben eine Bewegung, ſo daß der Floh enggepreßt zwiſchen dem Nagel und die Tiſchplatte kam, was man hier „ſchnellen oder knicken“ heißt. Das Blut des ver blichenen Künſtlers ruhig von ſeinem Nagel abwiſchend, ſagte er ganz zufrieden: „Jo, wohrhoftig hätt's nit gegloubt, 's iſt a natürliches Floh.“ Hr. Bertolotto machte dazu aber ein ſehr ſaueres Geſicht, denn ein ſolcher Künſtler, wie der eben verblutete, [...]
Augsburger Tagblatt20.07.1857
  • Datum
    Montag, 20. Juli 1857
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] gie, und noch hundert Mal häufiger der Klagen im gemeinen Leben werden. (Oft fälſchlich für "Gicht-“ oder "Froſtballen“ gehalten ) In Folge des ſteten Druckes auf die äußere Seite des Nagels der großen Zehe, wodurch der Nagel gewölbt, ſein Rand nach unten gedrängt und die ihn bedeckende Haut darüber hinweggewölbt iſt, entſteht das ſo ſchmerzhafte und oft Mo [...]
[...] der Nagel gewölbt, ſein Rand nach unten gedrängt und die ihn bedeckende Haut darüber hinweggewölbt iſt, entſteht das ſo ſchmerzhafte und oft Mo nate lang zum Gehen untüchtig machende Uebel des eingewachſenen Nagels, welches oft in böſe Eiterungen und Gewebswucherungen (wildes Fleiſch) übergeht. Auf die andere innere Seite des Nagels legt ſich nicht ſelten die [...]
Augsburger Tagblatt02.12.1833
  • Datum
    Montag, 02. Dezember 1833
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] B ei ſpi e le gro ß e r Kraft. Ein Spanier, Namens Pedro, der 1555 nach Neapel kam, und dort Proben ſeiner Stärke ablegte, ſchlug mit ſeiner Fauſt wie mit einem Hammer einen Nagel bis auf die Mitte in die Wand. – Philipp Graf von Kirchberg ( 151 o) ſchlug mit ſeinem Zeigefinger einen eiſernen Nagel in eine hölzerne Wand. – Heinrich von Kotwitz, ein [...]
Augsburger Tagblatt17.11.1852
  • Datum
    Mittwoch, 17. November 1852
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mathes Mayer, verheiratheter Zimmergeſelle von Hürnheim, hatte auf ſein im gerichtlichen Zwangsverkaufe verſteigertes Anweſen im Einverſtändniſſe mit dem Söld ner Michael Nagel von Hohenaltheim für dieſen eine fingirte Hypothek von 450f, welche Nagel an den k. Advokaten Ahrens zedirte, eintragen laſſen. Aus dem Ver kaufe dieſes Anweſens wurde 607 f. erlöst, wovon nach Heimzahlung der vorhergehen [...]
[...] II. Grades freigeſprochen, dagegen dieſer Handlung im Vergehensgrade ſchuldig erachtet und bekam Mayer doppeltgeſchärfte Gefängnißſtrafe in der Dauer von 4 Monaten 8 Tagen, Nagel eine ſolche Strafe von 3 Monaten 22 Tagen. Der Letztere hat auch noch die ihn treffenden Prozeßkoſten zu tragen. Nachmittags 4 Uhr. [...]