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Suchbegriff: Aching

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Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 075 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Guten Abend, Herr Birnſtiel!“ grüßte Dorothea, indem ſie ſich ihm näherte und ſeine herabhängende Hand ergriff. # # „Ach, meine kleine Dorothea“ rief der Künſtler. - - - „Ich habe mir erlaubt, Sophie Geſellſchaft zu leiſten“. - - th „Gut, recht gut!“ *, [...]
[...] im Winter zuvor geweſen . . . Die arme Privatlehrerin hatte nicht nur mit den Einflüſſen der Witterung, ſie hatte oft mit Nahrungsſorgen zu kämpfen gehabt. „Ach“, dachte ſie, „ich kann dem Himmel nicht genug danken für das is Loos, das er mir beſchieden hat! die Unterſtützung der Mutter kann ich entbehren, mag ſie mit dem durch Treuloſigkeit erworbenen Vermögen nach Belieben ſchalten; [...]
[...] „Und wenn Sie ein Genie wären, Sie hätten dieſe Laufbahn nicht wähl ſollen. Ich war tief erſchüttert, als ich Ihren Namen auf dem Theaterzettel fand. „Ach, mein Herr, auch Sie ſind mit Vorurtheilen erfüllt gegen die dramatiſche Kunſt!“ . „Nein, liebes Fräulein, nicht gegen dieſe Kunſt ſelbſt, die ich hochacht [...]
[...] „Nein, wahrhaftig nicht!“ rief Ernſt von Schwarzenhorn. „Ich kenn die Gründe, die Sie veranlaßten, die Theaterlaufbahn zu wählen, ſie ſind di edelſten von der Welt . . . ach, hinderte mich nicht meine Armuth, ich würd Ihnen den Schritt erſpart haben, der für Sie verhängnißvoll werden kann. Im Vertrauen kann Ih Ihnen ſagen, daß Ihre Mutter empört war, als ſº [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 078 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] vane, kurz was Sie wollen, tanzen.“ - Sie ſanft fortziehend, führte er ſie in die Mitte des Saales. Kaum hat ten es die Tänzer bemerkt, ſo riefen Alle: „Ach! el rey Don Morſo! . . . . el rey Don Moſo!“ Sogleich wurde die Muſik zu el rey Don Morſo geſpielt. Dona Maria ſträubte ſich unter Lachen, aber ihr Widerſtand war ſchwach, [...]
[...] Ich verlange Rechenſchaft und halte mich an dieſen Herrn wegen der Genugthuung.“ - - „Was will dieſes Kind?“ fragte Alphons. - „Ach! weiß ich es?“ rief Dona Maria . . . „O erbarmen Sie ſich und - befreien Sie mich von ſeiner Gegenwärt! . . . ſein Anblick tödtet mich . . . Seine Augen, ach, ach! ſeine Augen! . . . Mein Gott, welcher Blick !“ [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 077 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] drückte die Pächter, ſo daß in dem alten Herrenſitze, in dem man ſonſt nur frohe Geſichter ſah, jetzt bloß betrübte herumſchlichen und ein Jedes ſich ihm mit Zittern und Bangen nahte. Ach, der Wechſel war allzu groß! Mein armer Herr ſank an einem gebrochenen Herzen in's Grab, und meine Dame überlebte ihn nicht lange.“ – „Und lebt der Schändliche?“ – „Geduld, [...]
[...] überlebte ihn nicht lange.“ – „Und lebt der Schändliche?“ – „Geduld, lieber Herr, Ihre Blicke erſchrecken mich; gedenken Sie, daß geſchrieben ſteht: ,,Die Rache iſt mein; ich will vergelten.“ Ach! ſein Gewiſſen iſt genügend Strafe. Ponſon verließ bald die Halle, die Nachbarn ließen ihm ſein ſchlechtes - Benehmen durch Verachtung empfinden, und die Erinnerungen, die der Ort [...]
[...] - Benehmen durch Verachtung empfinden, und die Erinnerungen, die der Ort ihm gab, mochten nicht erquickend ſein.“ – „Wo befand ſich denn demals 3 meine Schweſter?“ fragte Morton. „Ach, die arme Frau,“ erwiederte Grace, „hatte keine Gewalt, hier beizuſtehen; als es auf's Letzte ging, ſchrieb der kranke Herr an ſie und an ihren Mann Summers, und in einer bitterkalten [...]
[...] der geſandt, um ſie weiter machen zu laſſen. Mit einem Seufzer überge er die Röcke dem Schneider. „Warum denn ſo traurig?“ fragte dieſer. - „Ach“, antwortete der Bediente, „mit meinem Herrn wird jetzt kein A. kommen mehr ſein, er iſt ſchon jetzt ſo luſtig, daß es kaum auszuhalten ſº und jetzt bekommt er auch noch lauter ausgelaſſene Röcke.“ [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 042 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Mann! Mann! Lieber Mann! dieſer Liſzt! Nein, er iſt göttlich, er iſt der König aller Muſiker, er iſt der alleinige Beherrſcher des gewaltigen Tongebietes, er iſt – – ach! er iſt Franz Liſzt!“ So rief in athemloſer Ä halb unter der Thüre und halb beim Eintritte ins Zimmer die Frau egiſtrator Brumler. Die Anrede galt ſelbſtverſtändlich ihrem andern „Ich“, [...]
[...] torin verwirklicht. – Die Thüre geht auf. Der Herr Regiſtrator kommt vom Bureau nach Hauſe. „Mann! mein lieber Mann!“ . . . Aber ein „Ach!“ und ein „Weh!“ aus dem tiefſten Innern ihres Einzigen tönt ihr entgegen, und vom Schmerze gepeinigt ruft er aus: „Frau! gute Frau! Mein linkes Bein iſt wieder gichtiſch befallen worden; ſchnell, ſchnell, die [...]
[...] Lappen. Haſt Du es denn nicht geleſen?“ – „Ach!“ ſeufzt die Frau Regiſtratorin, „ach ja! ich habe es geleſen!“ – – – Und wieder ſank [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 038 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] , Der arme Mann ſuchte das Bett auf. Ach, er hatte lange nicht auf einem ſo weichen Lager gelegen! Wie wohl that es ſeinen ermatteten Gliedern! * Geſtärkt durch gute Speiſen und Getränke konnte er nun in einem warmen [...]
[...] vor dem Spiegel, das alte Seidentuch um den Hals ſchlingend, aß er ſeinem Reiſebündel entnommen hatte. „Ach,“ dachte er mit einem tiefen Seufzer, „ich bin freilich kein Mann mehr ür die ſchöne lebensluſtige Lisbeth! Sie hat es vorausgeſehen, daß ich als Jammergeſtalt, ein abgezehrter Menſch, deſſen Mark vertrocknet, deſſen [...]
[...] „Wie,“ rief Zacharias, „wollen Sie denn ſchon fort?“ „Die Sehnſucht nach meiner Tochter treibt mich, die ich ſeit zehn Jahren nicht geſehen habe. Ach, ich bliebe gern einige Tage bei Ihnen; Sie über häufen mich mit Güte und Wohlthaten . . . Verzeihen Sie der Vaterliebe!“ „Nein, wir wollen Sie nicht länger zurückhalten, ſo lieb uns Ihr Beſuch [...]
[...] geſchrieben, legen Zeugniß ab von dem Seelenkampfe des armen Kindes . . . Noch weiß ſie nicht, daß ich begnadigt bin und mich auf der Reiſe befinde; ich werde ſie überraſchen. Ach, lieber Zacharias,“ fügte Hauſtein bewegt hinzu, „Sie machen mich unausſprechlich glücklich.“ „Wie denn?“ fragte verwundert der Wirth. [...]
[...] „Aber es erlaubt mir, ber Tochter nicht zur Laſt zu fallen. Nun kann ich eine Zeit lang ohne Beihülſe leben, kann vielleicht meine Dorothea unter ſtützen. Ach, es iſt ein drückendes Geſühl für den Vater, daß er ein Kind für ſich ſoll arbeiten laſſen . . .“ Die Abreiſe ward vorbereitet. [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 102 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Nun, Doctor?“ fragte ihn der Advokat nach einer Weile mit einer vor ngſt und Aufregung zitternden Stimme. „Er lebt noch,“ antwortete der z. „Ach Gott ſei gelobt“. „Intereſſiren Sie ſich denn für dieſen enſchen?“ „Mehr als ich Ihnen ſagen kann.“ „Er iſt aber doch ein. oße Verbrecher“ „Er iſt kein Verbrecher, Doctor, er iſt ein Opfer“ [...]
[...] neuen Fortſchritt des usºss ºhne Esse # ach i er die Worte, welche einem Todesurtheile gleichkamen: ein Wunder, ſo iſt dieſer Mann verloren; bevor zwei Stunden vergehen, [...]
[...] wie man lächelt. „Mein Freund,“ ſagte der junge Mann zu ihm, „mor gen iſt der entſcheidende Tag.“ Vaubaron ſchien in ſeinem Gedächtniß nach einer erloſchenen Erinnerung zu ſuchen. „Ach ja,“ murmelte er end lich mit leiſer und eintöniger Stimme, deren ruhiger und dumpfer Klang zu der Bitterkeit des Gedankens, den er ausſprach, einen ſeltſamen Con [...]
[...] nung entſagen?“ „Großer Gott, was kann ich denn noch hoffen?“ „Licht, Gerechtigkeit, Freiheit.“ Vaubaron ließ ſeinen Kopf auf die Bruſt ſinken, „Licht, murmelte er. „Ach! Sie wiſſen wohl, daß die Finſterniß zu tief º daß ſie erhellt werden könnte.“ „Gott iſt allmächtig!“ „I aber Gott verläßt mich.“ „Wie können Sie das wiſſen?“ Die Auge [...]
[...] es wiſſen kann? Finden Sie denn, daß es mir an Beweiſen dieſer Gºj verlaſſenheit fehlt? Muß ich Ihnen dieſe Beweiſe, die ſchrecklichen Be- E weiſe noch vorzählen? Ach, Sie kennen Sie ſo gut, wie ich eb ) Ä verl [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [049] 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] - wenn's nicht ſo gedrängt hätte –“ g j, dº „Nun?“. - - - „Ach, Andreas, ich weiß gar nicht, wie ich das Ding beim rechten Ende anfangen und Dir das ſagen ſoll, was mich her führt. Hab' Dich längſt einmal darnach fragen wollen, allein ich [...]
[...] gegnete er mit weicher, zärtlicher Stimme. „Du frägſt, ob ich" Dich lieb habe?“ Lisbeth barg ihr Geſicht in beide Hände. Ach, wenn ſie noch daran gezweifelt hatte, daß er ſie liebte, ſeine Stimme ver-- rieth es ihr mehr als Worte. Sie zitterte wie Espenlaub, wäh [...]
[...] das die Leute wüßten!“ . . . . . „Laß' doch die Leut', Lisbeth, was kümmern uns die wenn wir uns nur lieb haben. Ach, ich möcht' Dich gar nimmer mehr fortlaſſen. Aber was nun, Lisbeth?“ [...]
[...] „Warum denn nicht? Ach, Andreas, von meinem Vater, [...]
[...] hat mich gar garſtig aufs Korn genommen, haſt Dich doch ſchon jetzt von ihm meinetwegen trennen müſſen. Ach, ich bin ſo glück lich, daß ich gleich zu ihm gehen und ihn bitten möchte, uns das [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [050] 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſo fern gerückt, daß derſelbe ihn gewiß nicht wieder um ſeine Ein willigung bat Ach, ſein Stolz und ſein Hochmuth war nicht anders geworden, fühlte er doch den Muth in ſich, Zeit ſeines Le bens ſich fern von ſeinem Sohne zu halten, ſo einſam es ihn auch [...]
[...] herzlich, wie ſeit langen Zeit nicht mehr. „Ohne die Noth um die Liebſte hätteſt wohl noch lange in Deiner Koje geſeſſen, he?!“ „Ach, Vater, ſeid gut“ bat Andreas, die Hand des Vaters ergreifend, als er deſſen milde und ungewöhnliche Stimmung ſab. „Ihr werdet nicht bereuen, mich glücklich gemacht zu haben un [...]
[...] das hat mir gerade noch gefehlt. Alſo nach Wien auf die Welt ausſtellung willſt Du? Was haſt Du um Götteswillen in Wien zu thun? ... ... Geſchäfte?! Ach gehe weg und mache das Ie mand anders weiß. Hier klagſt Du immer über ſchlechte Geſchäfte und jetzt auf einmal mußt Du wegen Geſchäften nach Wien....: [...]
[...] Ich habe Dich nicht zu Wort kommen laſſen?! Ja ſo! nun bin ich ganz ſtill. Erzähle jetzt, wann wir gehen; heute, morgen, mit welchem Zuge? Ach, das iſ aber hübſch Du lieber, guter Mann. Aber, mein Gott! Da muß ich doch gleich nach meiner Garde robe ſehen. “ [...]
[...] Meine Seele hat in mir kein Bleiben, Und es blitzt und donnert mir das Herz. Ach! ich muß, ich muß im Sturm verſinken! Rette mich, großmüthge Seele, doch! [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [044] 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Ach nein, Fräulein, um den Stadthaushalt iſt mir's juſte ment nicht zu thun. Ein Bauernmädchen thut am Beſten, da zu bleiben, wo es hingehört; wenn die in die Stadt geht, da wird [...]
[...] zugehen?“ : , - - - „Ja, ich laſſe Euch nicht fort,“ entgegnete Andreas haſtig. „Lisbeth, Ihr wißt nicht – ach ich kann's Euch nlcht ſagen, wenn Ihr mich ſo anſeht und doch muß es vom Herzen herunter – Ihr wißt nicht, wie lieb ich Euch habe.“ [...]
[...] .aber jetzt weiß ich es und ich bitte Dich, mir Alles zu vergeben – ach Lisbeth, ſteh' nicht ſo ruhig da, wenn Du mich nicht um bringen willſt.“ - Aber Lisbeth rührte ſich nicht. Das, was ſie eben gehört, [...]
[...] geſelle Schieritz?“ – Zu dienen, HerrGerichtshof l–„Sie ſind wieder wegen Amtsehrverletzung, Beleidigung, Widerſtandes gegen ie Staatsgewalt 2c beſtraft.“ – „Ach, laaßen Se doch man, ic weeß ja det allens.“ – „Wir müſſen das hier aber actenmäßig feſtſtellen.“ – „Ach Jotte doch, hören Se man uff, et is ja allens [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 054 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] A“. º „Der Schlaf ſtellt ſich ein, Gott ſei Dank! Ach, wenn er die ganz Nacht anhielte! Morgens bin ich ſo erſchöpft. ... Wie ſpät iſt es denn?" - Jean ſah nach der Pendüle, die hinter ihm auf dem Sekretair ſtand. [...]
[...] Der Bediente machte ſich an dem Fußende des Betts zu ſchaffen. v. „Gnädiger Herr!“ murmelte er dabei. - - - - - „Ach, Jean, wenn ich Dich nicht hätte, der Du mich zu pflegen und zu sº behandeln weißt : Du biſt mir lieber als der Arzt, der nun ſchon ſo ſº lange verordnet und verſchreibt ...“ : 2, . . . [...]
[...] das er mit friſchem Waſſer gefüllt hatte. . . . . . . . . . „Ich möchte dieſes Gebiß der gnäbigen Frau wohl einmal zeigen!" flüſterte er. „Ob ihr darauf der Kuß gut ſchmecken wird? Ach, das leidige Geld gleicht Alles aus! Es macht die falſchen Zahne, die falſchen Haare und die eingefallenen Wangen vergeſſen.“ - .. [...]
[...] ſich nieder, gähjd wartete auf den Schlaf der ſich bald einſtellte. „Dieſe Nacht wird der Alte wohl nicht erwachen“ murmelter - habe ihm eine tüchtige Portion Morphium gegeben. Ach, wollte Gott, ich wäre ſchon mein eigener Herr, dieſes Bedienen Tag und Nachwirnzº La Der Schlaf übermannte ihn; eine ſehr laute Reſpiration deutete an, daß [...]