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Suchbegriff: Aching

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Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 087 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] * „Ach, Gott“, ſeufzte ſie laut, „ich bin mit meiner Lage nicht zufrieden ! Wäre ich doch ſelbſtſtändig, könnte ich doch erſt in großen Rollen auftreten und dahin gehen, wo es mir gefällt. Der Boden, auf dem ich hier ſtehe, iſt [...]
[...] ie Eitelkeit kitzeln . . . Und wenn man Gutes bewirkt, wenn man den Mächtigen zu zügeln und zu leiten verſteht . . . dann würde wohl manche Ungerechtigkeit, manche Willkür verhindert werden. Ach, dächten doch ſolche einflußreiche Frauen wie ich . . .“ Plötzlich ſchwieg ſie und ſtarrte an die Decke empor. [...]
[...] „Der arme junge Mann,“ dachte ſie; „wie er wohl den Chriſtabend ver lebt! Er iſt zu beklagen, da er ſo allein ſteht in der Welt. Wie anders ſah es mit mir aus vor einem Jahre . . . ach Gott, ich hatte nur ein Stückchen trockenes Brod am heiligen Weihnachtsabend; in allen Häuſern herrſchte Freude und Jubel, die Chriſtbäume brannten und Geſchenke über Ge [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 108 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ach,“ ſtöhnte der Diplomat; endlich fühle ich mich wohl.“ „Sie hätten den Ball gar nicht beſuchen ſollen.“ - „Der Anſtand, die Etikette verlangte es.“ - [...]
[...] „Wenn Sie Schmerzen haben, Excellenz...“ „Ach ja in dem linken Beine zieht es gewaltig.“ „Das Pflaſter iſt bald geſchmiert!“ Der Miniſter ſtreckte die Hand aus. [...]
[...] „Ah,“ murmelte er, „hier iſt die rechte Thür!“ # Er hielt den Wachsſtock empor. - „Richtig! Eine Thür ſieht aus wie die andere. Ach, ich bin ſo agº. ſpannt, daß ich mich kaum in meinem eigenen Hauſe zurechtfinde.“ Der Miniſter öffnete und überſchritt die Schwelle. Wähnend, er beſºt [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 179 1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1868
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Augen? Mein gutes Kind, was iſt Dir begegnet?“ Laura wurde roth, ſetzte ſich zu den Füßen der Mutter, ſeufzte tief auf und ſprach bekommen: „Ach, Mütterchen, heute iſt ein verhängnißvoller Tag für mich!“ Wichtige Dinge ſind mir begegnet, weiß ich doch kaum, womit ich beginnen ſoll!“ Laura ergriff die magere Hand der mild lächelnden Frau und [...]
[...] fuhr Laura fort, „begegnete er mir zufällig im Park, er redete mich an, ich konnte nicht fliehen, es würde ihn ja auch betrübt haben, und da ſagte er mir viel herzliche Dinge, endlich faßte er meine Hand, geſtand mir – ach Mütter chen, – wenn wir Deinen Segen erhalten – ſind wir ganz glücklich!“ Mit ieſen Worten warf ſich das liebende Mädchen an die Bruſt der Mutter, welche [...]
[...] Erwähnung einer faſt gleichen Begebenheit erweckte nicht allein in ihr die Erin nerung an den eben erlebten Vorfall, ſondern auch an das Unrecht, welches ſie begangen zu haben glaubte; daher ſagte das ſchöne Kind etwas kleinlaut: „Ach, beſte ſüße Mutter, das Theeſieb –“ Frau von Berndes legte den Finger auf die Lippen der Tochter und er [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 048 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - (Fortſetzung) „Sie müſſen gräßlich gelitten haben!“ rief Dorothea aus. „Vater, lieber Vater, Ihnen iſt ein himmelſchreiendes Unrecht geſchehen! Ach, wäre ich doch im rStande, Sie für die herben Leiden zu entſchädigen!“ „Es iſt ſchon geſchehen, mein Kind! Dieſer Empfang thut meinem alten [...]
[...] doch hat ſie die Hülfe der Mutter verſchmäht! Das iſt ein Zeichen ihrer braven Geſinnung . . . ſie will nicht theilhaben an dem Judaslohne, den der Geheim rath für die ungetreue Frau zahlt ! Ach, wie tröſtend wäre es für mich geweſen, [...]
[...] „Ach, Du biſt mir ja geblieben, mein liebes Kind!“ fuhr der Alte auf. „Nun vergeſſe ich, was mir geſchehen iſt und will mich ſo recht von Herzen des Glückes freuen, das ich in Deiner Liebe finde. Nicht wahr, Dorothea, [...]
[...] „Ich kam Nachs mit der Poſt hier an und ſuchte ein ſehr beſcheidenes Gaſthaus in der Vorſtadt auf. Am folgenden Mogen forſchte ich Ä meiner Tochter . . . ach, ich mochte fragen, wo ich wollte. Niemand kannte Dorothea auſtein. So lief ich den ganzen Tag von Straße zu Straße, von Haus zu aus . . . Gegen Abend terrat ich eine Reſtauration, denn ich war bis zum [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 081 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſuitiſcher Grundſatz; aber er gewährt doch Beruhigung und ich bedarf ihrer, der Kampf in meiner Bruſt iſt ein zermalmender.“ „Ach, ich verſtehe Dich, ſchönes Weib!“ Ät Sie, Durchlaucht, ich lege Ihnen offen den Zuſtand meines ths dar. [...]
[...] „Der Fürſt iſt ein Galanthomme in der vollſten Bedeutung des Worts; er vergißt in ſeiner Leidenſchaftlichkeit nie den Reſpekt, den er einer Dame ſchuldet. Ach, Sereniſſimus verdient alle Achtung.“ „Obgleich er ein Schwachkopf iſt!“ fügte der Rath hinzu. „Wie weit haſt Du es gebracht?“ - [...]
[...] denn auch nicht lieben können? Die Liebe kennt keinen Standesunterſchied, ſo hat er ſelbſt geſagt. Und eine Heirath iſt ebenfalls nicht unmöglich, denn die jetzige Fürſtin ſtammt ja auch aus einer bürgerlichen Familie. Ach, trotzdem wollte ich, Adolar wäre ein Schauſpieler oder ein einfacher Geſchäftsmann; ich liebe ihn in ſeiner Perſon, nicht ſeines Ranges wegen.“ [...]
[...] „Ich werde ja ſehen,“ flüſterte ſie vor ſich hin, indem ſie beide Ringe in ein Etui legte. „Die gute Mutter wird mir wahrſcheinlich nicht zürnen, wenn ſie mein Glück ſieht ! Ach lieber Gott im Himmel, ſoll ich denn auch durch meine Liebe glücklich werden? Da meldet ſich ſchon wieder das Miß trauen; ich möchte mir ſelbſt zürnen, daß ich es nicht völlig verbannen kann. [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 084 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] „Ein eigenthümlich ſtechender Schmerz burchfuhr momentan meine Bcuſ, ba hörte ich wieder ſeine Stimme, aber diesmal tönte ſie weich, ſo mild wie die eines Kindes, und „Du, Du?!“ klang es mir entgegen, ach, ſo ſehn ſüchtig – ſo unendlich traurig zugleich, und ſeine Arme ſtreckten ſich mir ent gegen, als wollte er mich an die Bruſt ziehen. Und ich? Ich konnte nicht [...]
[...] - - - -z - - - - - - - wollte, dränge ſich's über meine Lippen: „Ach, Sie wiſſen nicht, wi lich hoch ich Sie achte!“ ippen: „Ach, ſſen nicht, „Er lachte höhniſch – aber ich glaube, es kam ihm nicht [...]
[...] Stuhl und ein Tiſch bildeten den übrigen Theil eines Mobilliars, Staub bedeckt war. Die Kleidungsſtücke des Künſtlers lagen in eine auf bem Boden – und er ſelbſt? Ach leider paßte er genau in d gebung, mit dieſem verblichenen grüngrauen Schlafrocke, an dem di fehlten und die Taſchen aufgeriſſen waren. – Durch eine befehlende [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [063] 1877
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1877
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] lebhaftere Freude fühlen. Ich habe ſo Entſetzliches durchlebt, daß meine Seele in mir erſtorben zu ſein ſcheint; aber ich kann für ihr Glück beten. Ach! es iſt jetzt zu ſpät, um für ihn um Ver zeihung zu bitten.“ Sie ſprach die letzten Worte in leiſem, ſeufzendem Tone und [...]
[...] eine andere Richtung zu geben, indem er von ihrer Rettung und den wahrſcheinlichen Folgen ſprach. „Ach, ich kann an nichts Anderes denken, als an den Engel, der mir das Leben zurückgegeben hat,“ ſagte ſie, während ihre Wvngen ſich vor Aufregung ötheten. „Und dennoch haßte ich [...]
[...] ben mich oft entzückt und unterhalten. Nehmen Sie meine Lei ſtungen nur als eine Anerkennung für Ihr ſeltenes Talent.“ „Ach, ich werde es nie wieder ausüben,“ antwortete ſie. „Seien Sie unverzagt,“ war Alles, was er erwiderte; aber er ſchaute traurig drein, als er ſie verließ. Sie kehrte mit ſanf [...]
[...] „Ja.“ „Ich glaube, Sie haben Recht.“ - „Ich bin überzeugt davon,“ ſagte Alma leiſe. Ach, Sie ſind gut und treu; ſagen Sie mir, halten Sie es für ſehr ſündhaft von mir, jetzt inmitten all' dieſer Trauer ſo zu fühlen. Iſt es [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 049 1866
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſitze, und ging mit der Kleinen hinaus, die unterwegs durch die Bewegung und durch das Vergnügen, von Hermine zu Bette gebracht zu werden, jeder munter wurde. „Ach, ſagte das Kind zu Herminen, „wenn Papa ſich ſieht, wie wird er ſich wundern! Er meint auch, Diſette wird's ihm wohl geſagt haben, alle Gouvernanten wären alte, zimperliche, ſuperkluge [...]
[...] je immer ſº frºndh, ſo gefällig wie ein Ohrwürmten, der Man ärgert ſie, wº ſie nur annº wie hat ſich die geändert! Früher war ſie ganz anders, aber jetzt verbittert ſie uns echt das Leben. Ach, wie j ich mich, daß du gekommen biſt Du gehſt doch nicht wieder, nicht jahr? Du bleibſt jetzt immer bei unst. Ich habe dich ſchon ſo lieb, als [...]
[...] glänzen ſo und ſie athmet ſo ſchwer, gerade wie meine ſelige Mama i der letzten Zeit. Wenn nur die arme kleine Anna nicht bald ihre Mutt verliert. Ach wie viel Unglück gibt es doch in der Welt! Der junge He Heider ſcheint auch beſorgt um ſeine Mutter; er hatte ein paar M Thränen in den Augen, wenn er ſie anſah. Was für herrliche Menſch [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 054 1870
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1870
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] A“. º „Der Schlaf ſtellt ſich ein, Gott ſei Dank! Ach, wenn er die ganz Nacht anhielte! Morgens bin ich ſo erſchöpft. ... Wie ſpät iſt es denn?" - Jean ſah nach der Pendüle, die hinter ihm auf dem Sekretair ſtand. [...]
[...] Der Bediente machte ſich an dem Fußende des Betts zu ſchaffen. v. „Gnädiger Herr!“ murmelte er dabei. - - - - - „Ach, Jean, wenn ich Dich nicht hätte, der Du mich zu pflegen und zu sº behandeln weißt : Du biſt mir lieber als der Arzt, der nun ſchon ſo ſº lange verordnet und verſchreibt ...“ : 2, . . . [...]
[...] das er mit friſchem Waſſer gefüllt hatte. . . . . . . . . . „Ich möchte dieſes Gebiß der gnäbigen Frau wohl einmal zeigen!" flüſterte er. „Ob ihr darauf der Kuß gut ſchmecken wird? Ach, das leidige Geld gleicht Alles aus! Es macht die falſchen Zahne, die falſchen Haare und die eingefallenen Wangen vergeſſen.“ - .. [...]
[...] ſich nieder, gähjd wartete auf den Schlaf der ſich bald einſtellte. „Dieſe Nacht wird der Alte wohl nicht erwachen“ murmelter - habe ihm eine tüchtige Portion Morphium gegeben. Ach, wollte Gott, ich wäre ſchon mein eigener Herr, dieſes Bedienen Tag und Nachwirnzº La Der Schlaf übermannte ihn; eine ſehr laute Reſpiration deutete an, daß [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 094 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſich auf die ſeinen und dann flüſterte es in ſein Ohr: „Das war die Stimme bes Blutes alſo, die mich ſo mächtig zu Dir zog, mein Bruder. Mein Bruber! Ach, welche ſüßen Freuden erſchließt mir jetzt dieſer heilige Name!“ Und dann rieß ſie ſich los, lachend, weinend zugleich und Leo's Arme umfingen ſie – die verlorene Heimath, die heiligſte, die dem Weibe geworben, [...]
[...] gehſt Du nicht fort von hier, ſieh, Du biſt mir ſo unendlich lange fern ge weſen, nun mußt Du bei mir und den Kindern bleiben, ihnen den Vater er ſetzend, der ja auch der Deine war. Ach“, ſeufzte ſie dann, „wenn er's er lebt hätte! Er war ein ſo eifriger Verehrer der Kunſt, wie würde er ſich gefreut haben, einen ſo reich begabten Jünger berſelben ſeinen Sohn nennen. [...]
[...] ſollte ja nicht ſein, er iſt im Irrthum geſtorben – aber nicht wahr, Du Lieber, Du bleibſt bei uns?“ Er ſenkte traurig das Auge: Ach, ſie wußte nicht, was ſie Schweres von ihm verlangte! Konnte er denn hierbleiben, unausgeſetzt in Paula's Nähe zwilen! -, - [...]
[...] bem Gedanken: „und warum kann es nicht ſein, ſchlingen die zarten, leichten Ranken des Epheu's ſich denn nicht auch häufig um einen knorrigverkrüppelten Samm, und ich, ich – bin ich denn ſchlechter als er – ach, in mir ſchlägt boch ein Herz, und es fühlt rein und warm, will das Höchſte und Beſte!“ Aber als es dann Morgen geworden, da dachte er wieder wie früher. [...]