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Datum

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Aurora04.07.1828
  • Datum
    Freitag, 04. Juli 1828
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit ſchrift aus Bayern. [...]
[...] dieſer einzige Gebirgsabſchnitt von der Loiſach bis an die Iſar! Und doch iſt dieſe nur der innere Theil derſelben und kaum eine Tagreiſe umfaſſend. Treten wir aber aus [...]
[...] Glauben ich verdiene, ſo empfangen Sie hiemit einsweilen Tauſend Gulden - (er ſtreckte ſehnſüchtig die Rechte hin) Kraut. – »Gott behüt!« ſo klang es aus der Brillenmaske, »was ſoll mer das Kräutlich. Seh ich doch nicht die Tauſend Gülden!« [...]
[...] Ich ſang ihm als Ophelia ſchmelzend einige wahnſin nige Liederbruchſtückchen aus den neueſten Opern vor, bis er wich; dann reichte ich den Hofdamen: Katzenpföt lein, Teufelsaugen und Bütt er ſüß; den Kavalie" [...]
[...] ſenkraut. So wandelnd, ſpendend und ſingend »mit Worten läßt ſich trefflich ſtreiten, aus Worten ein Syſtem bereiten,« gerieth ich mit dem gründlichen und groben Philologus, Herrn Ritter von Brühwäſcher, zuſammen, der mich [...]
[...] Hinter einem Kleeblatt, aus Vater, Mutter und Toch ter beſtehend, hatte ein ſtark geſchnürrter Offizier Poſto gefaßt, um ſich in Friedenszeiten im Siegen zu üben. [...]
[...] ſoffenen Hoffourier Kupfermann, nimm die ſchöne Bur gunder Roſe zu deinem Zeichen.« Aber der alte Sauf aus machte aus dem Spaſſe einen Spaß, hielt die dunkle Roſe lachend gegen ſeine Naſe, nnd griff ausdrucksvoll nach ſeinem Burgunderglas. [...]
[...] Indeſſen hatte ich dennoch den zärtlichen Klarſchnärrer, wenn man die Sache recht beim Lichte beſieht, ein kleiu wenig hinter daſſelbe geführt, indem ich aus erotiſchen Abſichten einen hübſchen Zweig Winter grün verſteckt hielt, um damit mein Glück beym letzten Tanze zu vers [...]
[...] würgte der Faktor mühſam heraus, und vernieſete die »Laterne« glücklich. Meine Dame wurde und machte warm, und wir kamen weit. Sie verhieß, mich aus Ha jums Klauen zu erlöſen, ich, ſie aus der Schmach der Un vermähltſchaft. Ich fing an zu ſchwören, daß ich mit [...]
[...] nem recht ſeligen Ende; und ich habe lediglich meine in nigſte Bedauerniß beizufügen, daß ein grauſames Ver hängniß meine Schwimmerin eigenhändig aus ihrem Meere herausfiſchte, und ganze Alpcu und Pyrenäen von Hinderniſſen vor unſer Brautbett hinſchob. [...]
Aurora29.06.1829
  • Datum
    Montag, 29. Juni 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] -AU r W) r (l, [...]
[...] Zeit ſchrift aus Bayern. [...]
[...] »Jetzo ſprang – mich faßt ein Schauer - Ganz kohlſchwarz, wie in der Trauer, Aus dem Buſch ein großer Bock; Seine Flammenaugen glüh'n, Dicht war ganz der Kerl behaart, [...]
[...] Legt er an, – es blitzt vom Schloß, Und das Bley flog aus dem Rohr, Und ein – Mäh!! ſchlug an ſein Ohr. Des bekannten »Rodrichs Nr. I.« Gemahlin Kuni [...]
[...] halten, und dieſes Selbſtgeſpräches kurzer Sinn iſt: daß er den Kaſpar aus dem Leben ſchaffen müßte, oder es müß te er ſelbſt aus der Welt; das Geſcheideſte iſt: Robert ſchneidet dem Kaſpar den Lebensfaden ab! Gift! ein [...]
[...] bereits ſeinen Wanderbündel abgelegt, und ſich den Schweiß abgetrocknet, kömmt daher wieder zu Robert her aus, greift aus nach einem der Becher, erwiſcht zum Glück für ſich den Becher ohne Gift, der mit Gift bleibt ſonach dem Robert als Mitgift in die andere Welt; ein Ruck, [...]
[...] Roth noch ſcheinen und geſund? Und was wollt ihr Luſt'ges hören, Aus dem ungeküßten Mund? [...]
[...] ---Das zeigte mir die Stege Und Weg" durch Berg' und Au'n, Das braucht nach keiner Tafel Sich auf der Straß' zu ſchau'n! [...]
[...] Da ging ich aus, wollt' finden Allewge Liebestreu'; „ . Auf Bergen und in Gründen [...]
[...] Doch munter nimmermehr. So möcht' ich nichts, als gehen Weit aus der Welt hinaus, [...]
Aurora10.07.1829
  • Datum
    Freitag, 10. Juli 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] fernteſten ſtörend einwirkt, und daß die ganze Darſtellung der melodramatiſchen Rolle nur ein großes, vollendetes, gerundetes Ganze, ein aus einem Guß gegebenes Sees lengemälde iſt. Das Alles hat Mad. Fries ganz und vorzüglich geleiſtet und ſo durch dieſe Medea ſich die Krone [...]
[...] Und woaßt a warum ? Ihr Naſerl is z'gſpitzi, Von der Mutter aus z'witzt, Du kimmſt zu koan Ziel, Es ſchmeckt dir glei z'viel. [...]
[...] Ihr Herzerl is z'heil, Drum wird's koan zu Theil, Schlüpft aus allemal, Wie a glitſchiger Aal. [...]
[...] Probeſeenen aus dem dramatiſchen Gedichte: Tor [...]
[...] Und unzertrennlicher vereinte ſich . - Sich zu zerſtreuen, ſein Gedicht zu enden. Der Dreiklang der Gemüther, und erſchuf, Und dieſe Bitte warf mich weit von ihm, - Aus Freundſchaft, Liebe, Kunſt und Poeſie Verdrängt aus meinem Herz und Sinn ſein Bild: Das Zauberland, in dem wir glücklich lebten, * * Denn waren wir ihm unentbehrlich, wie .. Und Welt und Alles um uns her vergaßen. Er's oft in klagenden Sonetten ſang. . . [...]
[...] Und ſchied; nicht ſchied er, denn zu friedlich klingt (Fortſetzung folgt.) e Dieß Wort - in ungezügelter Verzweiflung - – – – Stürzt er von dannen – und auf ewig hat Aus den Augen, aus dem Sinn [...]
[...] Aus den Augen, aus dem Sinn – [...]
[...] wir und Leonore glauben möchten. Sie weiß ſchon von » Doch daß ich dich kenne, Gaucklerin ! einem Briefe aus Rom, in welchem Taſſo ſich von Als s' Iſt Gewinn, sº iſt Gewinn! [...]
[...] überſchritten haben, nicht verbergen. Daher wird ſie von der Gräfin, und nicht mit Unrecht, bedauert, indem die ſelbe, wie aus ihren Aeußerungen hervorklingt, ſchon in früheren Zeiten Taſſo näher geſtanden ſeyn, und auch ihres künftigen Beſitzes gewiß ſeyn muß. Wir treffen über [...]
[...] Aus den Augen, aus dem Sinn - Reizende Betrügerin, - - "Nimm mein Leben hin! [...]
Aurora20.10.1829
  • Datum
    Dienstag, 20. Oktober 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Erzählung aus der Mitte des zwölften Jahrhunderts. Von Bechſtein. (Fortſetzung.) - [...]
[...] zlvang. - Leopold nahte mit anſehnlicher Heeresmacht aus Schwaben und war ſchon über dem Lech, – Friedrich zog über den Inn mit dem ihm von dem Ungarnkönig Carl Robert zu Hülfe geſandten, wilden [...]
[...] Fußvolks) nahm er ſein Lager in ſeines Freundes, des Erzbiſchofes, Stadt Mühldorf. Dort ging das Heer über den Inn und breitete ſich aus in der Ebene von Ampfing. [...]
[...] Oberbefehl Conrad von Bayer brunn. Einen flie genden Haufen, ganz eigens dem feurigen Friedrich ge genübergeſtellt, ihn keinen Augenblick aus den Augen zu verlieren, ihn zu ermüden und ſich womöglich ſei ner zu bemächtigen, erhielt Schnoeppermanns Schwa [...]
[...] ner zu bemächtigen, erhielt Schnoeppermanns Schwa ger Albrecht von Rind smaul. Dem Nürnberger Burggrafen ward die wichtigſte Rolle, mit einem aus erleſenen Geſchwader, in dem durchſchnittenen Boden jenſeits der Iſen, hinter Thal nnd Wald verborgen zu [...]
[...] blauen, mit weißen Kreuzen beſäeten Wappenrock eines wallfahrtenden Ritters an, nahm einen guten Renner und beobachtete, von der Heeresmitte aus, alle Bewe gungen. – Eben jene Abſicht des Feindes bewog ihn, mehrere an Geſtalt ähnliche bewährte Kriegsmänner in [...]
[...] Jedem Mann ein Ey Dem frommen Schweppermann zwei. Das Bild iſt von E. Herrmann aus Dresden gemalt; – das entſprechende Sinnbild der Mäßi gung nach Eberles Entwurf von Hiltenſperger. [...]
[...] Opern, die jedoch keinen Beifall erhielten. So heißt es unter andern in der Wiener muſikaliſchen Zeitung (Jahrgang 1820 Nro. 18) in einem Berichte aus Pa ris von 2. Februar: »Geſtern gab die italieniſche Geſellſchaft casa da [...]
[...] den heutigen Schrecken im Garten vergeſſen! – Im Garten wurden nun Pläne geſchmiedet, wie man auſ beſten die beiden Alten verſöhnen könne, ob Ferdinand oder ſein Vater um die Hand Emiliens an halten ſolle; gegen beides wurden bedeutende Einwürfe [...]
[...] ſpielt haben. Gegenwärtig beſteht die Mehrzahl der träflinge aus Militärperſonen, Beamten, Kaufleu ten, Ä die entweder ihre politiſchen Verir rungen abbüßen, oder Opfer # Feinde und er [...]
Aurora24.12.1829/26.12.1829
  • Datum
    Donnerstag, 24. Dezember 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus Rom, vom 1. Dezember 1829. (Fortſetzung.) Eine Abtheilung, zu Piloten beſtimmt, buch [...]
[...] lero! la persa delle donne di Malta etc. etc. etc. – Sie können ſich denken, mit welch ſtoiſcher Miene dieſe Stürme abgeſchlagen worden, weniger vielleicht aus Liebe zur Tugend, als aus Furcht vor den Folgen der Sünde. Es geht meiſtens ſo, doch ſind nicht alle [...]
[...] las weiter, da ſtieß ich auf die ihm ſelbſt unverſtändlie chen Zierden ſeines Erzeugniſſes – Phantom, richtig, das war aus dem Entbindungsbüchlein – extractum absynthii – Aristophanes, Confucius – Die Ver anlaſſung zu dieſem iſt uns bekannt – aber Urtypus, [...]
[...] ziete Blöße ſind! Theuerer Doktor! wie konnten Sie ſo ſehr zeigen, daß Ihr Geiſt nie das Inland verlaſſen, daß ſie ſo ſehr unbekannt ſind mit fremden und aus ländiſchen Geſchichten! O guter Doktor! wenn Sie, wie Sie ſelbſt eingeſtanden haben, aus jener Härings [...]
[...] Der Bauernkrieg, humoriſtiſch hiſtoriſches Trauerſpiel in einem halben Aufzug e. Wie? rief ich erſtaunt aus, kein rein hiſtoriſches Werk, ein dramatiſches? Gottlob! nun wird es klar werden im Tempel Thaliens! nun mag die theaterſüchtige Menſch [...]
[...] O, man ſieht aus allem den litterariſch ar tiſchen Kopf! [...]
[...] Locken an die frohen Kinder; O! was die für Freude haben! Aus dem engen, kleinen Fenſter Jn der Kammer, unbeleuchtet, Blickt die arme kleine Waiſe, [...]
[...] 2) indem es dem Prinzip der engliſchen, welches die gerade Linie zum Grunde legt, und die einzelnen Zeichen aus verſchiedenen und verſchiedenartig verbun denen Theilen des Kreiſes gewinnt, ein einfaches natur gemäſſeres entgegenſtellte, nach welchem der Stenogra [...]
[...] muß. Jede willkürliche Bezeichnung und Abkürzung iſt aus dieſem Syſteme verbannt und die Vollſtändigkeit des Alphabetes legt dieſer Schnellſchrift eine ſo voll kommene Bezeichnungsfähigkeit bei, daß mittelſt deſſel [...]
[...] ereifer des Erfinders und die werkthätige Ermunterung mehrerer rühmlichſt bekannten Patrioten (des Hrn. Grafen von Benzel Stern au, Dr. H. Behr, Hrn. Ober Juſtizrath von Hornt halsen. c. tc.) beabſichtigt! [...]
Aurora17.06.1829
  • Datum
    Mittwoch, 17. Juni 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Zeit ſchrift aus Bayern. [...]
[...] zelner Aufführungen beſchränken, ſondern auch die bisher mit Beifall aufgenommenen Charakteriſtiken ein zelner Bühnenkünſtler und die zergliedernden und vergleichenden Beurtheilungen einzelner Leiſtungen in grö ßeren und intereſſanten Rollen fortſetzen, und eben ſo aus den verſchiedenen dramatiſchen Fächern, abge ſehen von einer individuellen Darſtellung, Rollen ſeizzen (herausgehobene Bilder und Momente aus großen, ſchwierigen und einer mehrſeitigen Auffaſſung fähigen Rollen) mittheilen. [...]
[...] große Mahlzeit aus, und als ſie alle recht arg betrunken. [...]
[...] und ſchenkten ihm den ſchönſten Kelch voll Wein ein. Nun mußte der Jude die Geſundheit der Aufklärung aus.“ bringen, und alle ſchrieen und tobten wie die Verdammten in der Hölle, »Vivat die Aufklärung, zum Teufel mit den [...]
[...] nem Vater nacharte: er habe bereits ſeinen eigenen Pro feſſor im Schlafe umgebracht, dann einen Kaufladen in Judelitz ausgeraubt, ſey aus der Frohnveſte entſprungen, und unter einem falſchen Namen unter die Franzoſen ge gangen.“ - [...]
[...] und unter einem falſchen Namen unter die Franzoſen ge gangen.“ - »Lauter Lügen, Herr Wirth! rief ich aus, »kauter ſchändliche Ehrabſchneidungen, denn ich ſelbſt rechne es mir zur größten Ehre, mit dem hoffnungsvollen und lie [...]
[...] ten; denen ein Fuß zum Nabel, oder zum Rücken heraus, wuchs, und an dergleichen Schönheiten mehr. Weil ich ſie mir nicht ſo leicht wieder aus dem Sinne ſchlagen [...]
[...] dieſer Tragödie die Perſönlichkeit des Künſtlers bei dieſer Rolle ganz vorzugsweiſe beachtet hatte, und die Stim men, welche man von München aus über dieſe Leiſtung vernommen hatte, waren ſo einſtimmig vom Lobe über ſtrömend, daß unan berechtigt war, etwas Aüßerordent [...]
[...] als am Schluſſe gerufen, und ſprach ſeinen Dank in ſehr gewählten und beſcheidenen Worten aus.") [...]
[...] (Schluß.) Seht doch jenen Lehrer – ich ſetze voraus, daß er ſeinem Amte nicht bloß aus Zwang vorſteht, auch nicht bloß aus Pflichteifer, ſondern aus Neigung, aus Vor liebe zu ſeinem Berufe, zu den Kindern und ihrer Bil [...]
AuroraNo. 009 15.01.1830
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchen Länder und die dadurch bedingte Umwandlung des Charakters der Regierung in den meiſten Staaten, war es hauptſächlich, was den, aus einem frühern Zuſtande übergegangenen Formen nachtheilig werden mußte, wozu auch die landſtändiſche Verfaſſung gehörte, wie ſie ſich [...]
[...] auch ein Schlachtenſtück für das Gemüth ohne Wir kung und daher äſthetiſch unbefriedigend, wenn nicht eine Idee aus ſelbem ſpricht, ſey es nun eine Glau bensidee, Vaterlandsliebe, Ehre oder welche es wolle; eine Idee muß aber als Grundton aus dem ganzen [...]
[...] *als Idee da? Wenn dem ſo wäre, Freund, ſo würde ich nichts vermiſſen. Aber das iſt es eben, was nicht aus dem Bilde ſpricht; Vertheidigung iſt da, denn wie wäre ſonſt Kampf möglich, Schlauheit ? Liſt, Jammer, Schrecken, Mitleid, -Verſtocktheit, Rohheit c. ſprechen [...]
[...] wäre ſonſt Kampf möglich, Schlauheit ? Liſt, Jammer, Schrecken, Mitleid, -Verſtocktheit, Rohheit c. ſprechen zwar und wie geſagt trefflich aus den einzelnen Grup= pen, aber - eine Centralidee für den ganzen Kampf nir gends. Eher ſieht ein gewiſſer feindſeliger, bösartiger [...]
[...] nem Steinbruche bei Dortan 1200 römiſche bronzene Münzen aus der Zeit der Kaiſer Maximilian und Con [...]
[...] ihnen Geldgeſchenke ; die geringſten betrugen 1 Fr. 50 Cts. Ein 14 jähriges Mädchen aus der arbeitenden Klaſſe liebte den 17 jährigen Sohn eines hieſigen Kauf manns. Aus Verzweiflung ſtürzte ſie ſich aus dem [...]
[...] Man erzählt ſich in der muſikaliſchen Welt in Paris folgende Anekdote: Herr D . . . ., ein ausge= zeichneter Flötiſt, trat eines Abends aus einem Boulevardstheater wo er im Orcheſter ſpielt. An der Thür hält ihn ein Lohndiener an, fragt nach ſeinem [...]
[...] von Scribe und Delavigne neu bearbeitet. Der Text iſt ein wahres Meiſterſtück eines muſikaliſchen Buches, und wir wünſchen jedem tentſchen Kom 3poſiteur das Glück, ein ſolches Gedicht unter die Hände zu bekommen. Die Länge von 5 Akten iſt zwar auſ ſergewöhnlich, aber nichts weniger als ermüdend, denn die Wirkung wird immerwährend bis zum höchſten Schluß effekte geſteigert; die ſtets intereſſante Handlung und die ſchöne Scenerie voll Reitz der ſüdlichen Natur und des [...]
[...] erkannt, „ ſie iſt ſein Weib vor Gott“ – verlangt ihn zu ſprechen, und nur Selva's feſter Widerſtand macht ihre Thränen, ihre ſehentlichen Vorſtellungen und Bitten nutzlos. Die Ceremonie iſt geendet. „Sie ſind ein Paar!“ ruft das Volk aus. Fenella ſtößt einen Schrei aus, und ſtürzt verzweifelnd beſinnungslos darnieder. (Elvire ſucht ihrem Gatten Theilnahme an dem Geſchick des unbekannten Mädchens einzuflößen. Alphons erkennt Fenella, die, wieder zu ſich gekommen, ihn als den treuloſen Geliebten, als den Urheber, ihrer Leiden bezeichnet [...]
[...] Das erſte Finale beginnt. Alphons iſt allen Qualen der Schaam und Reue, Elvira jenen der glühendſten Eifer ſucht hingegeben. Selva mit ſeinen Kriegern dringt auf Fenella's Wiederverhaftung, die hinwiederum das Vo! aus Mitleidsgefühl in Schutz zu nehmen ſucht. Fenella heftet ſchmerzhaft ihre Blicke auf die beiden Liebenden, macht ſich Bahn, und entflieht. - Zweiter Akt. Romantiſche Gegend am Meeresſtrande bei Neapel. Einzelne Fiſcherhütten in maloriſchen [...]
AuroraNo. 013 20.01.1830
  • Datum
    Mittwoch, 20. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Was als Geſchenk vom Himmel niederſtieg, Das bleibt mir auch wenn ich mich aufgeſchwungen, Mich trägt das Götterkind aus ird'ſchem Krieg. Sei eine That, ſei mir ein Lied gelungen, Die Feder künde nimmer meinen Sieg, [...]
[...] Sei eine That, ſei mir ein Lied gelungen, Die Feder künde nimmer meinen Sieg, Sie ſoll allein, was aus den flücht'gen Tagen Beſtehen wird, von meiner Liebe ſagen. Julius Aquila. [...]
[...] Die Spöttereien, welche gegen die Methode Jaco tot's ſeit einiger Zeit gerichtet werden, können ihre Fort *) Aus der Zeitſchrift: La Mode. Dieſe unterrichtsmethode macht jetzt in Frankreich und Belgien ungemeines Aufſe hen, das noch täglich wächſt. - Wir verfehlen nicht, ſo [...]
[...] Tertes hervorzubringen. Durch die ſchnellen Fortſchritte ſeiner Zöglinge überraſcht und aufgemuntert, arbeitete er für ſie eine Reihe von Uebungen aus, in welchem er ihrem Nachdenken allein die Löſung aller Schwie rigkeiten überließ. Bald gelangten ſie dahin, das Fran [...]
[...] ſicht England mit Rußland, ſo bleibt auch dem Be ſorglichſten kein Zweifel übrig, welche Parthei zu erfaſſen ſey. Die Freiheit iſt in England aus hiſtoriſchen Be gebenheiten, in Rußland aus Prinzipien hervorgegan gen. Wie jene Begebenheiten ſelbſt, ſo tragen auch [...]
[...] 1and faſt den ſechſten Theil der bewohnten Erde aus - [...]
[...] Anecdoten aus dem Leben. [...]
[...] die Hauptſtraßen der Stadt und ſtiegen gegen 11 Uhr in der königl. Reſidenz ab. Nach der Schlittenfahrt, welche aus 20 Schlitten mit 60 Vorreitern beſtand, [...]
[...] gen Styl geſchaffen, was bei Auber keineswegs der Fall iſt. – Die Ouvertüre iſt unſtreitig das ſchwächſte Stück der Oper. Sie iſt im neuern italieniſchen Genre ge halten, und zeichnet ſich nur durch viel Lärmen um nichts aus. Ohne Originalität, iſt ſie bizarr, gänzlich unzuſammenhängend und lediglich aus ſchlecht zuſammengereihten Fragmenten von Roſſini, Spontini und Cheru bini compilirt. Die Introduktion mit einer in franzöſiſchem Style gehaltenen Arie des Alphons iſt hinſichtlich [...]
[...] doch am Schluſſe an das Savojardenlied im „Waſſerträger“. Das mit Einſicht und Geſchmack gearbeitete Duett des Maſaniello wirkt kräftig durch reiche Inſtrumentation. Ohne ihm den Vorwurf machen zu können, es ſey entlehnt, ähnelt es doch in der Anlage ſehr dem bekannten Duett aus der Veſtalin und einem Duette aus der [...]
Aurora26.11.1829
  • Datum
    Donnerstag, 26. November 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Sieg war vollſtändig, doch theuer erkauft. Zwanzig tapfere Männer der Unſrigen, und unter ihnen der edle Santoles, waren gefallen. Ein ſolcher Au genblick wird ſelbſt von den Gegenwärtigen nicht in ſeiner vollen Bedeutung erkannt; das Gewirr der Ge [...]
[...] Sieg des Wort es. (Eine Skizze aus der Tyroler Inſurrektion.) [...]
[...] benen miſchte, die, über ihre losgebrannten Büchſen gelehnt, in den Gräuel der Erbitterung oder in den Schmerz des Elends verſanken. Aus Waldhöhlen oder ſonſtigem Verſtecke kamen die Geflüchteten und über die Berge Verwandte und audres friſches Volk. Und [...]
[...] mooſeten Steinhaufen, als einem Heiligthume glich, ſtand im Morgengrau im erhabenen Stylakkorde, wie ein ehrwürdiges Münſter da, aus dem der Hauch der Gottheit weht. Das Innere aber rechtfertigte die Er wartung nicht, die der äußere Anblick in einer ſolchen [...]
[...] wartung nicht, die der äußere Anblick in einer ſolchen Stimmung erweckte. Die Führung der Mauern war geräumig, ſie beſtand übrigens aus bloß aus unge ſchlachten Steinen, die die langſame Hand der Zeit mit grünem Roſt übertüncht hatte. Den Eſtrich bil [...]
[...] Doch wir kommen von ſelbſt aus den allgemeinen Bemerkungen über den romantiſchen Oedipus, auf die daraus zu ziehenden Nutzanwendungen für uns hinüber. [...]
[...] des Geiſtes und Gemüthes eines komiſchen Dichters einen höchſt wohlthätigen Einfluß üben, ſo iſt doch eben ſo gewiß und erweiſet ſich namentlich auch aus unſerm Dichter, daß ohne gründliche klaſſiſche Bildung, worun ter wir jedoch keineswegs die pedantiſche Schulgelehr [...]
[...] auch dieſe antike Klarheit, dieſe mahleriſche Schönheit, dieſe ungezwungene Gefälligkeit, mit welcher uns ſein herrliches Werk aus jedem Gliede ſeiner vollendeten Form anhaucht. [...]
[...] (Aus der Loge tretend). „Ach, laſſen Sie mich nuit dem Paganini! Bewundern, ja, bewundern will ich ihn, ſo viel Sie wollen; aber der Mann macht Einem [...]
[...] gallen ſingen) Heilig's Donnerwettcr! – – (Er zau bert noch immer fort) Herr Je! iſt das ein Kerl! (wiſcht ſich die Augen aus). Könnt' ich 'u nur uochmal hör'n! – - Offizier. - [...]
AuroraNo. 001 1830
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit der beſonnenen Fröhlichkeit wackerer Biederkeit paart, dieſes innere Prinzip des herrlichen Meiſters ſpricht mit einer Klarheit und Objektivität aus dem Bilde, daß je der ruhige Beſchauer lebendig davon ergriffen wird. Dazu iſt eine ſolche Wärme und Innigheit des Daſeyns über [...]
[...] geſehen, aber ſo muß er ſeyn, möchte man unwillkühr ich ausrufen, denn ſolche überraſchende Wahrheit ſpricht aus dem ganzen Bilde. Und wie plaſtiſch tritt die Fi gur heraus? Wie vollendet iſt die Zeichnung ohne klein lich und geziert zu ſeyn? Wie rein und lebendig iſt al [...]
[...] tiöſe Wahrheit, unſers Dillis einfache Wirklichkeit und Kogels treffliche Waſſerrefere mit mir bewundert hätteſt. Indeß iſt dir ihre Art und Weiſe aus frühern Gemäl den bekannt, und fie hat ſich auch diesmal nicht ver läugnet. Dazu kamen noch, nebſt vielem Schlechten [...]
[...] Anſchauung bringen muß. Die wahre Idealität einer auch noch ſo getreuen Landſchaft, welche ich meyne, liegt in dem geiſtigen, phantaſtiſchen Ausdrucke, welcher aus ihr ſpricht, und in dem Beſchauer das Gefühl einer erhöhten, geiſtigen und beſeligenden Stimmung, ein Ah [...]
[...] ohne zu wiſſen, wie und wo er liegt, weil er eben nur in dieſer innern Verwandtſchaft unſeres tiefſten Seyns mit dem großen Naturgeiſte liegt, der verhüllt aus den Kunſtformen der objectiven Welt ſpricht. Kurz, es iſt der unbezeichenbare Refler der göttlichen Idee, welche in [...]
[...] res Abbild der Wirklichkeit ſeyn, und kann in allen For derungen den Verſtand, aber nie unſer höheres Gefühl defriedigen, und immer wird uns aus dieſer Wahrheit eine ſehr läſtige, kalte, Trockenheit anſtarren. Daher kann auch alles Andere durch Lehre und Ue [...]
[...] Leonardo. Wollen wir aber auch der menſchlichen Schwach heit nicht ſo viel zumuthen, und die ſo ſeltenen Phö nire der Kunſt aus dem Spiele laſſen, ſo müſſen wir doch an jeden Künſtler die Anforderung machen, daß er ſeine Kunſtgebilde, von welcher Art er auch ſey, dieſen [...]
[...] belfernden Kläffern am Wege aufhalten oder abſchre cken zu laſſen; – dieſe Allianz beſteht, ſie iſt ur * alt, wie die Wahrheit und das Gute; – die Au rora und der Merkur zählen ſich zu dieſem Bunde ; dem redlichen Volksfreund ſey aber für ſeine kühne, [...]
[...] den dürfte? Man muß entweder hieran, oder an der Richtigkeit der bisher ſo häufigen und laut genug aus geſprochenen Mißbilligungen zweifeln. [...]
[...] Scherz und die die hohen Intereſſen der Wiſſenſchaft nicht aus den Augen. laſſende ſatyriſche Kritik. So, glauben wir, wird nun auch in Bayerns Hauptſtadt ein geſunder Stamm der [...]
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