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Datum

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Baierisches National-Blatt19.01.1820
  • Datum
    Mittwoch, 19. Januar 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gemälde eines Hofmannes älterer und Diplomatikers neueſter Zeit. [...]
[...] verſchiedene Bilanz - Konti über die wech ſelſeitige Geduld zwiſchen Eheleuten. Da ergiebt ſich das Reſultat, „ daß ein Mann, der „täglich um Mitternacht, vielleicht auch betrun „ken, nach Hauſe kommt, und eine Frau, welche [...]
[...] Iſt der vertraute Umgang mit Freundinnen immer unverdächtig? . Was für ein Zeichen iſt es, wenn eine junge Frau einen etwas heftigen Hang zu geſelligen Vergnügen verſpürt; und iſt es in dieſem Falle [...]
[...] Vergnügen verſpürt; und iſt es in dieſem Falle nicht gerathener, wenn der Mann thut, als ob er ſelbſt ein großes Vergnügen daran fände? Iſt blinde Kuh nicht eine gute Abendunterhal tung, wohl zu merken, wenn nur Ein guter Freund [...]
[...] Ich war in einem der hieſigen beſuchteſten Kaffee Häuſer. Es traten zwey junge wohlgekleidete Herren ein, deren unruhige Miene und verlegenes Weſen ein geheimes Anliegen verrieth. Sie wandt ten ſich an mehrere ihrer eben auweſenden, ſo [...]
[...] quenz, dieſe Ordnung, dieſe mir liebe Sitte erhalten mich und mein Leben. Dabey aber bin ich ein ödes, dürres Geſchöpf; es hat ſich »ein » eiſerner Roſt über meine Seele gezogen, » und meine edlere Empfindſamkeit iſt für alles, [...]
[...] ſchätzbar, oft – unbezahlbar. Iſt es nicht heil ſamer, den Buchſtaben zu befolgen, und ſich an eine Pünktlichkeit zu gewöhnen, deren immer-- währende Wiederholung die freche Kühnheit und den verwegenen Flug des Geiſtes nothwendig ein [...]
[...] » immer und ewig, und nicht ſelten über höchſt » unbedeutende Dinge an gratuliren zu laſſen.« Eine Schildbürgerey, meynte ich, über die alle Welt ſchmäht und ſchimpft, aber ſie dennoch mitmacht. » Ein Glück für den vernünftigen [...]
[...] ſachen. Solche Blättchen ſetzen eure Verdienſte in das rechte Licht. Es iſt eine luſtige Scene, wenn ſich die Dame und die Töchter des Hauſes, eine Viertel ſtunde vor Tiſche, das unſchuldige Amüſementma [...]
[...] gar Neſtors und Methuſalems Alter zu wünſchen. Dabey fällt mir der Kernſpruch des alten Owen, des luſtigen Schalks, ein: „ Jedermann wünſcht „ dir ein hohes Alter, und Niemand den Tod; „ man wünſcht dir die Krankheit, aber nicht die [...]
Baierisches National-Blatt06.03.1821
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eines jeden Staatsbürgers, dem d Wohl ſei [...]
[...] der Vergrößerung oder Vervielfältigung der Staatsbedürfniße vorbeugen ſoll. Die erſten und wichtigſten Finanzverbeſſerungen ſind daher eine weiſe Einſchränkung des Staatsbedarfs, und eine wohlgeordnete und ſtets gleichbleibende Sparſam [...]
[...] ſeyn, wenn eine weiſe Erſparung in allen Zwei [...]
[...] ſondern eine Radikalkur bezwecken, gehören unter [...]
[...] neuen Ortskaſſier ſchriftlich anzuzeigen. 7. Eine bedeutende Gehaltsvermehrung legt auch die Verbindlichkeit des Eintritts in eine höhere Klaſſe auf, [...]
[...] enthalten. 9. Eine momentane Anſtellungsloſigkeit von ein bis zwey Monaten kann keine Abſchreibung der monatlichen Schuldigkeit bewirken. [...]
[...] 16. In Kreisſtädten bildet ſich unter Einladung eines königl. Polizeykommiſſärs ein Kommitee aus den fähigſten Mitgliedern, und erwählt einen Filialkaſſier und Rechnungsführer. [...]
[...] und eine reine Unterhaltung gewähren, wofür jedoch nur das Poſtporto von den Kreiskommi teen dem Einſender bezahlt wird. Ein ſtehendes [...]
[...] Menſchen entſpricht. 33, Zu Erlernung eines nützlichen Handwerkes [...]
[...] Eine vorübergehende Bedürftigkeit erhält - [...]
Baierisches National-Blatt31.03.1821
  • Datum
    Samstag, 31. März 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „ Ein Zimmer, in welchem ein Auditor, Quartiermeiſter, oder Adjutant den ganzen Tag arbeitet, oder in welchem der Regimentsarzt ſein [...]
[...] groß, der lebt ſchnutzig, profan. Das Wort Profan, ein Profaner, iſt ein Lieblingsaus druck der Ultras aller Art. [...]
[...] man iſt. - Dieſem Theile des Volkes gehört überhaupt keine Bühne, am wenigſten ein Hoftheater, am füglichſten eine Bude. [...]
[...] Dem. Pfeiffer ſpielte lobenswerth, be ſonders in der Giftſzene. - . Den 25. März: „Partheywuth,“ ein Schauſpiel in 5 Aufzügen, von Ziegler. Eines von jenen Stücken, worin Hr. Vespermann [...]
[...] Nationen überſezt, die eine Bühne haben, preßte [...]
[...] eine Saat von Thränen aus viele hundert Augen, und die Taſchentücher wehten wie Parlamentär tücher. – [...]
[...] aus Quellen, welche ſie undankbar verrufen, das nöthige Waſſer für ihre Schreibmühlen ſchöpfen. Ein reicher Graf, dem häuslichen Ruine nahe, will durch Vermählung ſeines Sohnes mit der Tochter eines reichen Landedelmannes, den [...]
[...] jedoch nicht, ſondern warf Kä ßchen ins Par terre ; wir nahmen eines davon, das an der Wange abglitt, und in ein Limonadeglas fiel, nach Hauſe, um es als naturhiſtoriſche Selten [...]
[...] ſetzerinnen c. folgten dem mit Masken, Naſen, Brezeln c. dekorirten Sarge. Unter den Masken waren bemerkenswerth: eine lange, weiße, ha-- gere Geſtalt, auf der Bruſt eine Tafel mit der Aufſchrift: Schickſal! ein anderer hält dieſes [...]
[...] der Linken trägt; – dann die Gerechtigkeit mit Schwert und Waage; vor ihr her dreht ſich ein eines Jüdlein, und ſchlägt Schnippchen. Den Schluß machte das bekannte luſtige Lied: „Uns iſt Alles eins, ob wir Geld ha [...]
Baierisches National-Blatt17.02.1819
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wöhnliche Maß der Mannshöhe dort 2 Fuß 8 Zoll. Männchen alſo von 3 Fuß ſind dort Rieſen. Ein Mann von 2 Fuß 10 Zollen wäre dort ſchon ein Heiducke. Nach demſelben Verhältniſſe mißt ein [...]
[...] - gierung auch bey deren antritt einen faſt unerſchwinglichen Schuldenlaſt vor ſich ge funden, welcher ſogar auf eine Summa von 32 Millionen Gulden geſchätzet wurde. Ein großer Theil davon waren aus [...]
[...] erſtrecken können. c) Daß zu Verwaltung dieſes werks eine beſondere Commision von Kurfürſtli [...]
[...] men geſetzet würde, welche ſowohl die ein nahm als die ausgab bey dieſem ganzen [...]
[...] den und vorzüglichere Stiftungen, theils auf 2 und ein halbs pCt. herabgeſetzet. g) Endlichen wurde auch vor die ein fache Current - Schulden jährlich ein ge [...]
[...] ſeine Güter und ſein Leben koſtete. Be dauren und bemitleiden muß man die Leidenſchaft eines Herzogs Albert zu der unglücklichen Bernauerinn, aber rechtferti gen kann man ſie nicht, eine Thorheit, [...]
[...] einer ſchuldloſen Gemahlin eines eiferſüch tigen wüthenden Herzogs Ludwigs, den [...]
[...] Unter allen ſogenannten baieriſchen va terländiſchen Schauſpielen kenne ich nur eines, das dem Regenten - Hauſe und der [...]
[...] Geſchichte an edlen Stoffen zu dramatiſchen Bearbeitungen iſt, ſo iſt es doch wirklich nicht zu begreifen, daß noch nicht ein ein ziges National - Schauſpiel zu Tage geför dert, und aufgeführt worden, welches den [...]
[...] vaterländiſchen Schauſpielen der Intendanz des Hof- und Nationaltheaters in Mün chen eine erwünſchte Gelegenheit gebothen, eine ganze Sammlung baieriſcher vaterlän diſcher Stücke, Schauſpiele, ſich zu verſchaf [...]
Baierisches National-Blatt09.01.1821
  • Datum
    Dienstag, 09. Januar 1821
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] bisher vertuſcht, verſchwiegen, verborgen geblie ben ſind, weil ſie kriminaliſch hießen, und weil ein gutes Volk eine kriminaliſche, das heißt, eine ipso facto zum Tode oder doch wenigſtens zum Ehrverluſt führende Anzeige für ſchlecht, für [...]
[...] Eine unumgängliche Nothwendigkeit für eine gute Bühne iſt das gut beſezte Fach einer erſten Liebhaberin. Seit uns Dem. Vohs, dieſe lieb [...]
[...] heit, die ihr faſt alle fremd, in ſehr kurzer Zeit einſtudiert werden mußten, möglichſt gut zu ge ben. Wir wünſchen ihr Muße, und eine gute Leitung, um das ſchon von der Natur zugetheilte Gute, durch ein liebliches Aeußeres und anges [...]
[...] edeln zu können. Der Zauber der Zauberflöte füllte das Haus, eine ſonſt ſeltene Erſcheinung dieſes Win ters. – Herr Scharer gab den Saraſtro; er iſt ein tüchtiger Muſiker; fern von aller Verkün [...]
[...] unſaubern Appendix der Geſchmack des Publi kums überhängt, eben nicht vortheilhaft charak teriſirt. Dabey fällt uns noch ein, daß Herr [...]
[...] ſind. Seine ſpitzbübiſchen Amtleute, ſeine hoch komiſchen Alten, ſeine Wurms, dies ſind Rollen in denen er erzellirt. Die Parthien eines Be rengars, eines Chriſtern, ſollte er ganz abgeben. Hr. Schemenauer, als Kaiſer Otto, hatte ſich [...]
[...] hen haben; wir konnten die Schauſpieler nur bedauern, daß ſie um der Spekulation der Kaſſe willen ein ſolches Produkt, deſſen ſatiriſche oder [...]
[...] Buch hat es verdient in dffentlichen Blättern allen Menſchenfreunden empfohlen worden zu ſeyn. Eine durchgreifende Sachkenntniß und Umſicht, ein ruhiger, beſcheidner und dabey ge lehrter Vortrag, und eine jedem Schriftſteller [...]
[...] Wüßte Mancher, wie oft ein verdienter Mann darben muß! – Doch die Tugend iſt nie ohne Lohn; denn eine gute Handlung wird durch [...]
[...] Staatspapiere-Reduktionen ſind ein politi ſches Miſerere - Singen. [...]
Baierisches National-Blatt05.08.1820
  • Datum
    Samstag, 05. August 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er hört's, und in der Vaterbruſt vereinen Auf dieſen Ruf ſich Sorgen ohne End. *) Ein geringer Edelſtein, der ein Gemiſch von Kar [...]
[...] Populäre Gedanken eines alten Arztes über Reiten, Fahren und Gehen. [...]
[...] gung, aber mäßige Bewegung!“ Bako ſagt: „Es giebt wohl nicht leicht eine Geneigtheit zu einer Krankheit, die nicht [...]
[...] nur mit ſteter Furcht vor Falliment und Schuld thurm erkauft. In Zeiten des Friedens iſt der Stand der Staatsſchuld-Papiere ein ſo ziemlich verläßiger Barometer des öffentlichen Kredits, und ein Staat wird alſo wohl nicht arm genannt [...]
[...] bau, Holzhandel und der Ausbeute an Salz und Bergbau. Ein Staat dieſer Art dürfte alſo auch in Hin ſicht des Einhandelns auswärtiger Produkte dem Beiſpiele eines jeden ſeiner klugen Oekonomen [...]
[...] eigenen Bedarfe allſeitig zu verwenden, den un entbehrlichen Handwerken Materialien zu ver ſchaffen. Ein ſolcher Hauswirth wird ein lud eigen, zehendfreyes Gut einem mit Giltfrohnen und Zehend belaſteten vorziehen, derſelbe wird [...]
[...] fehl an die Apotheker erginge, der ſie vor der gleichen Zumuthungen des Publikums deckte. – Mit den ſämmtlichen während eines Jahres in einer Apotheke geſammelten, und für dieſe nun zu weiter nichts mehr brauchbaren Rezepten eines [...]
[...] kann ferner mit ſeinem bisherigen Arzte oder Apotheker in Mißverſtändniße gerathen, und müßte nun ein zweckdienliches Mittel entbehren, und mit neuen Koſten ein neues verſuchen. Jeder hat endlich ein Recht, ſein eigener Arzt zu ſeyn. [...]
[...] ker und ihren Verfälſchungen der Arzneymittel Schranken ſezte. Ueber dieß Thema könnte man ein wenig erbauliches Lied ſingen. Ich kenne zum Beyſpiel eine bedeutende Stadt, wo ich für eine Portion Kräuterſaft von zwey oberen Kaffee [...]
[...] Seite der Apotheker ſich zeige; daß ferner die Regierungen von Zeit zu Zeit die Preiſe der Arzneymittel auf eine billige Weiſe beſtimmen, und daß endlich, wenn nichts deſtoweniger Klas gen laut würden, eine höhere Medizinal-Inſtanz [...]
Baierisches National-Blatt13.10.1819
  • Datum
    Mittwoch, 13. Oktober 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſchlichenen Empfehlungsbriefen bedeutender Männer verſehen, und wiſſen ſowohl durch äußeren Anſtand, als auch durch ein ſehr geſchliffenes Benehmen, eine ſchimmernde Unterhaltungsgabe und das Verrathen nicht [...]
[...] die Summe, ſelbſt noch durch eine angehängte oder veränderte Ziffer erhöhen, um [...]
[...] *) Die Pariſer Zeitungen haben vor weni gen Wochen ein merkwürdiges Beyſpiel [...]
[...] im höchſten Anſehen ſtehenden Perſonen, ſind für ſie ein äußerſt willkommener Fund. – Von den letzten Umſtänden wiſſen ſie durch eine gewiſſe Competenz [...]
[...] fendiplome bis zum Zeugniß eines Caffee wirthes für ſeinen entlaſſenen Marqueur, zu präſentiren. [...]
[...] Abſchnitzeln von dcm häuslichen Leben ein es - Schneidermeiſters in Baiern. (Aus A, Nagel's hinterlaſſenen Schriften.) [...]
[...] er vom Fenſter aus, die Sonne in der Morgenröthe, die Kirchuhr, den Wetter hahn, und ſtatt eines Luſtgartens rundum in der Ferne Waſſer, Wald und Feld, kurz eine Landſchaft, ſo ſchön ſie Lenz und [...]
[...] Schulmeiſter; ſeine Armuth ſah gern durch die Finger. Den Oberſtock bezog eine junge artige Näherin; kam ein Mannsbild mit Leinwand zu ihr, fo trat Auguſtin mit einem Stück Arbeit in ihr [...]
[...] Auguſtin mit einem Stück Arbeit in ihr Zimmer, und arbeitete ſo lang darin, bis ihr Geſpräche ein Ende hatte. Nahm - er die vier Jahrszeiten den Hauszins ein, ſo ſetzte er ſich um 12 Uhr im Feyer [...]
[...] iſt. – Der Bettler, der Nothleidende zer ſtreut ſich wechſelweiſe, durch irgend einen Genuß, ſchlägt dem Unglücke ein Schnip chen, und ſtärkt ſich nach ſeinen Schlä gen durch irgend eine Erfriſchung, aber [...]
Baierisches National-Blatt11.07.1820
  • Datum
    Dienstag, 11. Juli 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Menſch wird ſchneller thieriſch, als ein Thier menſchlich. [...]
[...] Eine neue Art Wünſchelruthe. [...]
[...] Eine Menge Leute verſammelt ſich am Ufer und am Orte, wo das Kind ins Waſſer fiel. Der Pater nimmt ein zartes Brod, beynahe ein [...]
[...] vieles, wovon uns die Urſachen nicht bekannt ſind, mit dem Namen einer Fabel belegt; denn es iſt ein angenommener Grundſatz, alles eine Fabel zu nennen, was wir nicht begreifen. [...]
[...] Grabſchrift ſetzen: „Hier liegen Johann Maier und Margaretha „Wild, ein junger arbeitſamer Mann, und „ein ſtilles Mädchen, aus der Pfarre G*. „Sie arbeiteten, nebſt mehreren andern, [...]
[...] „bey der Erndte und wurdeu vom Blitze - „erſchlagen, den 16. Auguſt 1814. Der du „dieſes lieſeſt, bilde dir ja nicht ein, daß „dieſer plötzliche Tod ein ſtrenges Strafge-- [...]
[...] „richt der Vorſehung ſey. Nur reine Opfer „werden vom himmliſchen Feuer verzehrt. „Liebe die Tugend, und bewahre dich, ein „ſchnelles Abſcheiden nie fürchten zu dürfen. „Eine und dieſelbe Barmherzigkeit nimmt, [...]
[...] Sie iſt eine Elixir, die durch das Ohr ein genommen wird. Wilhelm Hauer wurde im Jahre 1816 [...]
[...] Seit ſich Jemand erboten hat, eine ſchwere Summe Geldes zu Waſſer werden zu laſſen, haben [...]
[...] - -Jüngſt las ich irgendwo: ,,Ein Amt iſt in der Jugend geſünder als ein Buch; in ſpäteren Jahren gilt das Umgekehrte.“ So denken die [...]
Baierisches National-Blatt08.12.1819
  • Datum
    Mittwoch, 08. Dezember 1819
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] ben eines Thieres ſeinem barbariſchen Ver [...]
[...] man ein Thier um der Nahrung oder um [...]
[...] daß ich nicht gerne mit einem Menſchen unter einem Dache wohne, der bey der Qual eines Thieres gleichgültig bleibt, oder wohl gar eine Luſt darüber bezeugt. Es ſetzt eine rohe Seele und feindſelige [...]
[...] viertheilen laſſen. Das Vergnügen, um deßertwillen man hier und da einem Kna ben ein Thier zu halten erlaubt, iſt eine immerwährende Marter für dieſes letzte; krepirt es endlich, ſo weint oft der Knabe, [...]
[...] nigstage, die römiſchen Saturnalien, oder die Faßnächte an, und ſtatt den Stern ſingern finden ſich dort eine Art bettelnder Komödianten ein, die Weber genannt; meiſtentheils ſind es auch Schiffknechte [...]
[...] liath, hatte ein weiſſes Hirtenkleid, einen grünen Hut, und gleichfärbige Hirtentaſche an, und eine Schleuder in der Hand, in [...]
[...] grünen Hut, und gleichfärbige Hirtentaſche an, und eine Schleuder in der Hand, in die, ſtatt eines Steines, weicher Ballen eingenähet war; er ſtund dem Goliath, welcher ein groſſes Schwerdt an der Seite, [...]
[...] So haſt den Stein am Kopf. Goliath. Haha, da muß ich lachen gar, Du redſt daher, als wie ein Narr, Und biſt ein kleiner Tropf. David. Das laß ich mir nicht zwey [...]
[...] alt zu werden Hoffnung habe; denn ſeit ich nun wieder in der Stadt bin, und ein Dienſtchen bekleide, wobey mir kein Menſch ein unbeſchaffenes Wort ſagen darf: bin ich noch immer dem alten Schlen [...]
[...] bene Geld nachzählen, und alles wiſſen wollen, und alle Billets durchmuſtern, die ein - und ausgebracht werden; endlich alle diejenigen, welche heimlich herumſchleichen, auf der Menſchen Thun ein heimliches Aug [...]
Baierisches National-Blatt16.02.1820
  • Datum
    Mittwoch, 16. Februar 1820
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wem Gott ein Amt giebt, dem giebt er, wo nicht Verſtand, doch eine Frau. [...]
[...] Stünd's mit euch nicht ſo betrübt! Sucht den Geiſt ihr im Gewande, Stellt die Maskeraden ein! Denn ihr könnt,, 's iſt eine Schande, Nicht einmal Lecht närriſch ſeyn. [...]
[...] macht. Zu einem angenehmen, ſcherzhaften Ge ſicht gehört ſchon ein wenig Kunſt. Wie oft dieſe in Künſtlichkeit ausartet, ſieht man täglich. Eine [...]
[...] im Koſtüme als Kräutelweib 1c. c. ihr folgten einige Reiter als Pflaſtertreter à la Modes. ( à Ia Mode) Eine Marchand (e) de Mode(s) c. ein neuer Profeſſor der Kleider-Ingenieurkunſt c. ein. Zettelträger auf dem Pferde Pegaſus, ein [...]
[...] der Anti-Zeitgeiſt als Kohlenbrenner. Man wollte dem Sprüchlein: semel in anno licet insaniere (insanire) eine öffentliche Huldigung bringen, ſagt die fehlerhaft gedruckte Ankündigung, und beſchloß, ſich in eine Art von Toga der Saturna [...]
[...] ſchlummert. Man lernt ſie in der großen Welt, oder verlernt ſie dort auf immer. Wohl dem Manne, bey dem ſie ſich niederläßt, wie eine Freundin, deſſen Leben ſie verſchdnert, wie eine Geliebte. [...]
[...] großbrittaniſchen Geſandten in Regensburg zur Weiterbeförderung an ihre Könige. Von welchem Orte zuerſt die verlangte bejahende Antwort ein gehen würde, derſelben Macht war er entſchloſſen zu dienen. Von England lief keine Antwort ein. [...]
[...] zu einem erſten Verſuche der Art nicht für zweck gemäßig und gut gewählt halten, weil ſie nicht ſo faſt eine kunſtreiche Sängerin als vielmehr eine vortreffliche Schauſpielerin erheiſcht. Ein künſt licher Geſang iſt bey dieſer idylliſchen Muſik nicht [...]
[...] zu oft Langgeübte eine bedeutende Nachſicht. [...]
[...] auch einſtellt, und aus dieſer Vereinigung geht der gute Ton hervor. Da die Höflichkeit aber nur eine Nebenrolle und obendrein etwas nachläſ ſig ſpielt, ſo ſieht man ſie noch immer für ein untergeſchobenes Kind, auch wohl für die bloße [...]
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