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Suchbegriff: Mehring

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Bamberger Zeitung26.03.1862
  • Datum
    Mittwoch, 26. März 1862
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] verſaſſungsgetreuen confervativeu Parteien hingewirkt wird. Die Lage der Sache ift ernft genug. um an alle eonſerdatio Gefinnten die dringende Mahnung zu richten. ihrer mehr oder minder unwe fentlichen Parteiunterfchiede uneingedenk. fich unter einer Fahne zu fammeln. und als eine große. verfaffungstreue ronfervative Partei [...]
[...] betreffen. “ Wenn die Reaction in Preußen für den Augenblick fieg reich das Haupt erhebt. fo wird um fo mehr. meint der Botfchafter. ..auf der andern Seite das liberale volksthümliche Element den Kampf dagegen mit aller Entfchiedenheit aufnehmen. Die liberale [...]
[...] genheit zu erholen. Die Königin kehre nicht' allein im Privatleben wieder zu ihren früheren Gewohnheiten zurück. fondern betheilige fich auch mehr an den öffentlichen Angelegenheiten. Am 21. d. M. habe ein Geheimerath ftattgefuuden. und Ihre Majeftät fcheine entfchloffen zu fein. unmittelbaren und thätigen Antheil an den Re [...]
[...] fo wenig trauen. daß es verlorene Zeit und Mühe wäre. die Mit theilnngen. welche hier zufammenlaufen. fämmtlich zu wiederholen. Lange kann eine definitive Entfcheidnng ja doch nicht mehr auf fich warten laffen. Was aber auch das Refultat der revolutionären' Bewegung in Griechenland fein möge. das Wichtigfte wäre. wenn [...]
[...] wie fie nochkeinem anderen Volk. aufgelegt worden find, und die Geldkrifis tritt immer näher. Unfer Finanzwefen verwirrt fich jeden Tag mehr, Gold und Silber verfchwinden aus dem Markt, und wir werden mit werthlofem und verfälfchtem Pa piergeld überfluthet. [...]
Bamberger Zeitung30.06.1863
  • Datum
    Dienstag, 30. Juni 1863
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] -zelnen zu betrachten. Ich habe meinen Antrag mit Bezug auf die Tauſende in Deutſchland geſtellt, die jeden Accent, den wir auf den vorliegenden Abſatz mehr legen, mit Freude degrüßen; daß ich per ſönlich in der Beziehung Oeſterreichs zu Deutſchland mein politiſches Alpha und Omega"erblicke, das freilich will ich nie und nimmer [...]
[...] als Beweis für die Schwierigkeiten dienen, die ſich dem Zuſtande Ä und einer beſchwichtigenden Löſung "diplomatiſchem Wege entgegenſtellen. „Polen Ä mehr als unfruchtbarer Wünſche. Es vertheidigt ſeinen Glauben und ſeinen Heerd, es fordert ſeine Freiheit und Unabhängigkeit zurück und wird [...]
[...] wie Frankreich jetzt ſeit den Wahlen daſteht: „Die Lage des Lan des iſt mit kurzen Worten: Das Kaiſerreich und die Demokratie. Es gibt keine alten Parteien mehr; ein Kampf wider ſie wäre ein Kampf wider Phantome. Außer dem Kaiſerreich gibt es in Frank reich nur noch Demokratie, deren Programm in zwei Worten Revo [...]
[...] in einem erbärmlichen Zuſtand, und von den vilbeſprochenen Kern truppen in Polen kann jetzt, nachdem ein Theil des ſehr decimirten Gardekorps zurückgezogen worden iſt, kaum mehr die Rede ſein. Jedenfalls iſt der von einigen Correſpondenten gerühmte „populäre Krieg mit dem Ausland“ den ruſſiſchen Truppen in Polen und Lit [...]
[...] Alles eilte daher auf die Eiſenbahnſtation zu, allein - es war nicht möglich, dieſe Maſſen auf einmal zu befördern. Der Stärkere bahnte ſich den Weg in einen Waggon, auf den Unterſchied der Claſſen gar nicht mehr achtend.– In Ä unter Be trunkenen eine ſo heftige Schlägerei, daß ein Gendarm zur Aufrechthal [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)22.02.1844
  • Datum
    Donnerstag, 22. Februar 1844
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Lande zu vielfältigen Erörterungen unter der Buchhändlerwelt geführt. Doch ſcheint bis jetzt die Mehrzahl für Stuttgart ge ſtimmt, das, als mehr im Mittelpunkt gelegen, durch einen bedeutenden Verlagshandel u. dgl. allerdings manches für ſich [...]
[...] deutende Wunden.“ - „Für dieſe zweimalige Lebensrettung bewahrte der Graf dem Hunde °ie größte Dankbarkeit; er trennte ſich nie mehr von ihm, und behandelte ºhn, wie man beinahe ſagen möchte, als Freund.“ “Per Graf hatte keine nähern Anverwandten, ſondern ſeine muthmaß [...]
[...] Irland, und, wenn es nöthig iſt, die des Hauſes der Lords habe. Seid deßhalb vollkommen ruhig und begeht keine Gewalt" that. Ihr könnt mich nicht mehr beleidigen oder betrüben, als wenn ihr auch nur auf einen Schein von Aufſtand ſinnt. Man ſagt, die große Repealfrage ſei durch den Ausſpruch der Jury [...]
[...] aus Schweidnitz vom 15. Januar mit: „Die armen Weber in unſerm Ge birge, welche zu Hunderten an dem Leidenstuche nagen und ſich keinen Rath mehr wiſſen, woher und wohin, zerſprengen unſere Bruſt mit ihren Klagen. Aber Ihr glaubt es kaum, was es für Leid unter den Webern gibt, und Ihr wollet nicht hören, wenn man Euch ſagt: Der arme Weber [...]
[...] erflehen. – Welches ſind nun die Konſequenzen? Der erſte Schritt zum La ſter iſt das Betteln, iſt dieſer überſchritten, dann gibt es keine Schranke mehr, dann hilft auch kein Mitleid, kein Erbarmen; denn was die Inqui ſition verbirgt, das trifft die Strafe des auwaltenden Geſetzes. So wird der Menſch mit ſeinem erhabenen Geiſte, ſeinem wahrhaft göttlichen In [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)07.03.1844
  • Datum
    Donnerstag, 07. März 1844
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] eingetreten, ſo hätten wir wahrſcheinlich noch größeres Waſſer und woch mehrere Unglücksfälle zu beklagen. † Würzburg, 4. März. (Korreſpondenz.) Mehr und mehr überſieht man jetzt den namhaften Schaden, welchen das Hoch, waſſer veranlaßt hat, und gänzlich wird ſich erſt die Sache erhe [...]
[...] hin außer dem Seewege und der Canalſchifffahrt zwiſchen Oder und Weichſel keinen Handelsweg hatten, von großer Bedeutung; um ſo mehr iſt auch die Theilnahme dafür in allen Ständen ge« ſpannt, und noch ehe die Pläne der Bahn feſtgeſtellt werden konnten, ſind ſchon Anerbietungen zu Unterzeichnungen von mehr [...]
[...] ſtiſcher Schriftſteller und Mitherausgeber von derartigen Zeitſchrif, ten, widmete er unſerer Stadt ſeine Thätigkeit auch als mehr jähriges Mitglied des Stadtverordneten Collegiums, deſſen Vor ſteher er längere Zeit war. – Die Unterzeichnung für Abſen [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)12.07.1843
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juli 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] zS- Wir ersuchen, die etwa noch rückständigen Bestellungen auf den „Fränkischen Merkur“ zu be schleunigen, da mit Ende Juli keine vollständigen Exemplare mehr abgeliefert werden könnten. [...]
[...] ben wir noch folgende Stellen aus: Indeſſen iſt es ſchwer, den, die Verſöhnung anbahnenden, Grundſatz der Regierung bei der Verwendung einer Summe von mehr als 23 Miü. durchgehendes wieder zu erkennen, die in den zwei nächſten Jabren wirklich erfolgte. Was auch z. B. für die Ausgabe auf [...]
[...] die nationalwirthſchaftlichen Intereſſen des Landes ausübt, wohl bedeutſam genug zur eine auſſerordentliche Stände - Verſammlung geweſen ſein würde, wie viel mehr noch, nachdem auch jene andern ſo tief in den öffentlichen Schatz eingreifenden Ausgaben gleichzeitig mit in Berathung hätten kommen können. Wenn daher der jetzige [...]
[...] ſeinen Gütern zubringen wollte, ſoll jetzt beſchloſſen has ben, nur dann zu reiſen, wenn die ſpaniſchen Angelegenheit ten ſeine Anweſenheit in Paris nicht mehr nothwendig machten. Sp a ni e n. * Aus dem Imparcial von Barcelona erfährt man, daß die [...]
[...] Seoanes Bewegungen jetzt lähmen. Die Beſatzung Balaguers iſt um ſo wichtiger, weil ſie die Regie rungs - Truppen noch mehr ermuthigen und leicht ei nen Aufſtand zum Ausbruche bringen könnte, ohne [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)13.10.1837
  • Datum
    Freitag, 13. Oktober 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Motive vorherrſchend ſeyn möchten, oder als ob ein ſolches Feſt die Ver anlaſſung zu politiſchen Reibungen oder Spaltungen werden könnte, Dinge, denen Niemand mehr abhold ſeyn kann und muß, als wir Alle. – Wenn wir nun nuch dergleichen Beſorgniſſe unmöglich theilen kon nen, wenn wir vielmehr von der Ueberzeugung durchdrungen ſind, daß [...]
[...] zugeben. – Wir alle wollen und wünſchen ja nichts mehr, als im Rhein [...]
[...] ſel iſt. Es geht wº mir der Taunuseiſenbahn wie mit Allem was man erſtrebt, hat man es errungen, ſo verringert ſ ſein Werth. J“ iſt nicht mehr die Frage, wird die großh. heſſ Regierung Üon ertheilen, ſondern wie wird ſich [...]
[...] zwiſchen Mecklenburg und dem Franzöſiſchen Hofe, wegen der Vermählung der Prinzeſſin Heene mit dem Herzog von Or leans nicht mehr fern ſey. Es iſt allerdings ſchon bemerkens werth, daß die verwittwete Frau Erbgroßherzogin von Meck lenburg nun nach dem Ableben des Herzogs Karl von Meck [...]
[...] richteten und von dieſer bis jetzt unbeachtet gelaſſenen Forde rungen in Betreff der erwähnten Handelsdifferenzen durch die ſen Beſuch etwas mehr Nachdruck zu geben beabſichtigt, und es ſcheint, daß ſie auch ihren Zweck erreicht habe, da die Schiffe dieſen Morgen auf die gleiche Weiſe, wie ſie gekom [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)12.01.1841
  • Datum
    Dienstag, 12. Januar 1841
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] wie dem Pferde, das ſich an dem Hirſch rächen wollte, Der Menſch legte ihm einen Zaum an, ſprang ihm auf den Rücken, und ließ ihm keine Ruhe mehr, als bis der Hirſch gefangen und erlegt war. Als jetzt das Pferd in ſeine Freiheit zurückkehren wollte, hielt es der Menſch [...]
[...] in ſeine Freiheit zurückkehren wollte, hielt es der Menſch gefangen zurück, und es bemerkte nun, daß es eine Thorheit begangen; allein es war keine Zeit mehr, ſchon Ä ſein Stall bereit und völlig ausgebaut; es ſtarb darin, indem es ſeine Bande anzog. Es handelt [...]
[...] Dieſe Züge nach dem Weſten haben einjelten Nach hº zunächſt weil ſie die Vermögensumſtände der ohnehin großen bels verſchuldeten großadeligen Familien noch mehr zerrütten ſodann, weil ſie den Geiſt der unzufriedenheit nahren. Es iſt ch wohl mglich, die kothgen ärmlichen Straßen Jaſſys und [...]
[...] chen iſt entſetzlich, und ein Menſchenleben voll Thränen reicht nicht hin, es abzubüßen. Aber die Güte des Allmächtigen iſt auch grenzenlos, und die wahre Reue iſt mehr als das Verbrechen.“ Mit dieſen Worten ſtand der Abbé auf. Der Bettler, [...]
[...] – Er war nicht mehr. [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)30.11.1838
  • Datum
    Freitag, 30. November 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rolle des Mystagogen spielte, ist keineswegs, wie neulich das Gerücht verbreitet war, ein erklärter Narr geworden, viel mehr hat er in ein hiesiges Blatt eine Erklärnng rücken las sen, worin er sowohl gegen dieses Gerücht, als gegen ein anderes, das ihm Trunksucht und Anlage zum delirium [...]
[...] Thätigkeit erhalten. Man kann ohne uebertreibung annehmen, daß diese nur eben ins Leben getretene, neue Inn innerhalb dieses Bezirks schon mehr als eine Million." die nicht mehr in das ferne Ausland abfließen jährlich. " Geldumlaufe verschafft und erhält. Und die Anlage dieser [...]
[...] bahn angelegt wird; da bereits starker Frost einget fo dürften auch die Erdarbeiten der Bahn auf dem Gebiet nicht mehr stark befördert werden können. – | hört man nicht bestimmt die Art und Weise, wie da rige Jubiläumsfest unserer Freiwilligen am 11. Dez [...]
[...] sein langes treues Wirken gro staatswirthschaftl. Gesichtspunkte beachtenswert den 1. ked u 1832 er hat Schmerzlich war es ihm, " Abend | ehesten Zweigen der Landwirthschaft gehört, so in der Bamberger Schran" 10 lib du Th th in solc - - - ihn so lieben, Wir-| liegt sie leider in vielen Gegenden noch mehr in | ON it: Weizen r “ “ zu sein, er Argen, wie das häufige ää ' all- Neues n", ' jä. zu kr ' We ten dur heit dieses jährliche Zugrundegehen einer Anzahl dieser 4, M. 1. Preis: 17 fl, 45 kr 1. Preis zu "er soll [...]
[...] mern ihren Grund hat. Fortwährend suchen die Deposition ditäten alle ' blätter glauben zu machen, die HH. Lacave-Laplagne der Worin das d' nard, Rofamel und Salvandy würden noch vor diesem 3i" - nun mehr erst cht punkte aus dem Kabinet austreten, einige gehen egriert 1 der ' zu behaupten, blos bie HH. Mole und Montative würden ütlich ' [...]
[...] - gewählter Erklärungsgründe einigen Anschein von Haltbarkeit - zu geben. Einige markante Personen, die sich zunächst in - - London aufhalten, und welchen die durch die Amnestie mehr - bewiesen als hervorgerufene Volksstimmung nicht gefallen wollte, - follen nämlich jetzt wieder eine wichtigere Miene angenommen, [...]
[...] ditäten alle Aufmerksamkeit zu verweigern. Die Absicht, worin das Gerücht ausgestreut wird, ist klar genug: das immer mehr erstarkende Vertrauen zwischen Volk und Fürsten, der zunehmende Wohlstand Italiens sind den Unheilstiftern natürlich ein Gräuel; indem man Gerüchte wie das obige in [...]
[...] ropa, da sie durchschnittlich nur 2 , Thlr per Kopf Staatsschulden hat der Freistaat nicht. In Krak: jetzt mehr als in früheren Jahren gebaut, was nicht nehmenden Wohlstand schließen laffe. B. c h w e di e n. [...]
[...] Dampfschiffe nimmt vier Tage in Anspruch. 800 Reisende benutzten 1837 jene Straffe. Die Zahl derselben wird in diesem Jahr wahrscheinlich mehr als doppelt so groß sein. [...]
[...] Erscheinen dauerte etwa eine Stunde lang, während welcher " angemerkt wurden; später wurde es sparsamer, so das " bachter nicht mehr gezwungen fanden, so viele unangemerkt." gehen zu laffen; dennoch bereicherte sich ihr Verzeichnis in den den 54 Minuten nur um 25. Im Ganzen sind zwischen 4 Uhr und 1 [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)16.12.1838
  • Datum
    Sonntag, 16. Dezember 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine rechtliche Begründung, wie sie der geb. Cabinets rath Leist zu geben vermag, anderswo (z. B. bei dem täglich mehr in Gunft steigenden geh. Cabinatsrath v. Falke) bef fer zu haben ist. Wahrscheinlich wäre Leist, wenn nicht in zwischen feine frühere Stelle an den Justizrath v. Reichmeister [...]
[...] mehr den Tisch mit seinen königlichen Eltern heilt: wenn derer Seite wird jedoch behauptet, die Operation sei auf uns bestimmte Zeit aufgeschoben worden. (Az. 3) [...]
[...] rung aufgetreten, daß sie nicht aus Rache, sondern nur aus Gemeinsinn für das fchwache Geschlecht handle, damit keine andere seinen trügerischen Künsten mehr erliege. * Berlin, 10. Dez. Unter den mannigfaltigen literari fchen Erscheinungen, die in neuerer Zeit in’s Publikum ge [...]
[...] nern unserer Stadt stark besucht wird, einen Kurfall (auf feine Kosten) zu erbauen, und ein Spiel damit zu verbinden. So würde Homburg also auch mehr in die Reihe der Lurus - Bäder treten. – Sophie Löwe wird nun doch, wie man hört, hier, in der „Gesandtin“ (die eigentlich [...]
[...] „Wenn es den katholischen Missionen gelungen, durch erem plarischen Eifer und durch Beharrlichkeit den christlichen Glau ben dort einzuführen und mehr denn zwei Jahrhunderte lang aufrecht zu erhalten, so stehen den Bemühungen der Prote stammten noch namhafte Schwierigkeiten entgegen. Die Zahl [...]
[...] nicht wüßte, daß das Monopol der ostindischen Compagnie bis zu der Zeit, wo die Amerikaner endlich den Bann brachen, mehr als die Juriguen der jesuitischen Miffionäre und mehr als die Edikte der heidnischen Herrscher, den Bemühungen um ferer Maffionäre entgegenstand. Wir haben 4 Provinzen und [...]
[...] seiner Oberfläche kennen gelernt haben. „Alle diese Besorg niffe müffen verschwinden, wenn man bedenkt, daß China sich nicht mehr gegen den ausländischen Handel abschließen kann, ohne sich selbst die empfindlichsten Wunden zu schlagen. Der kaiserl. Staatsschatz ist erschöpft und die Regierung bereits [...]
[...] Vortheil ziehen können, sich ein ungeregeltes Handelsgewerbe setzen und ohne Grenzen sich ausdehnen würde, das zu unter drücken keine chinesische Behörde dann mehr die Macht besäße. Die Chinesen wissen recht gut, daß dies die Folgen der Auf hebung des Handels fein würden, und obschon unzufrieden [...]
[...] mit der Verfahrungsweise mancher Mifionäre, so wie mit der Einführung fremder Bücher in ihr Gebiet, fürchten fie doch mehr das Stocken der ungeheuren Einkünfte, die dem Staate aus dem fremden Handel zufließen, und das Aufhören der positiven Vortheile, die das Volk aus demselben zieht. [...]
[...] logischen Waffenschaften. Diese Abhängigkeit der Kirche von dem Hofe, feinen Cabalen und Abänderungen dauerte fort, so daß sie jenes freie Leben sich nicht mehr aneignen konnte. Jene eigenthümliche Verschiedenheit zwischen der griechischen und lateinischen Kirche hatte nun schon frühzeitig manche Dif [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)21.12.1838
  • Datum
    Freitag, 21. Dezember 1838
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Todtenopfer zu bringen, und Personen aller anderen Stände batten sich in großer Anzahl eingefunden, so daß der wette Raum der Kirche keinen Platz mehr bot. Das Trauer amt hielt der Domprobst Frhr. v. Lerchenfeld; die Trauermus fit wurde abwechselnd von den beiden Musikkorps der Gar [...]
[...] list zu schwächen, daß man ihm das Gegengewicht einer im ponierenden Opposition entzieht, und Männer, welche bisher eine Nothwendigkeit waren, dadurch in eine mehr pre käre Stellung versetzt. Das erste Ergebniß, ein gewisses Sin ken der Kammer in dem öffentlichen Ansehen, würde übrigens [...]
[...] warten sein, daß, anstatt geschwächt zu werden durch eine Taktik, welche auch für andere Augen durchsichtig ist, das „bürgerliche Ministerium“ sich darum nur noch mehr befestigte und es gibt ein Dokument dafür, welches ein ganzes Pro gramm in sich schließen würde: man spricht von Ernennung [...]
[...] einer angesehenen hiesigen Familie, der am längsten gefangen sitzt, soll sich so an diesen Zustand gewöhnt haben, daß er ihn gar nicht mehr zu verlaffen wünscht. Pfarrer Flick war ein Freund von Weidig und hatte bedeutende Depositionen gegen diesen gemacht. Von Bogen war bald nach feiner [...]
[...] fen beferte sich feine Gesundheit, die vorher schwankender ge wesen. Ueberhaupt ist seit der Zeit, daß die Untersuchungen geschloffen sind, für die politischen Gefangenen mehr geschehen. Einzelne derselben sitzen nun in gemeinschaftlichen Gefängnis zellen, was früher nicht der Fall war, und häufigere Bewe [...]
[...] in der Monarchie auf ihren hohen Bestimmungsort zurückgeh en. – Die günftigen Nachrichten aus den Provinzen bestäti gen sich täglich immer mehr und verscheuchen jede Besorg niß, welche früher mit Recht gehegt wurde. Einen erfreu lichen Beweis davon giebt uns fowohl der verlängerte Auf [...]
[...] Stufe im bayerischen Heere. Am Anfang des folgenden Jahr res übernahm er das Oberkommando über eine Heeresabthei lung von mehr als 15.000 Bayern, die mit der großen fran zösischen Armee gegen Rußland zog, die andere Abtheilung führte der greise biedere Deroy. Was die Bayern in jenem [...]
[...] tefeuilles und einem Staatsminister, hat sich für Wider setzung erklärt. Es bleibt jetzt dem König die Ein dung überlaffen. Man sagt auch, ein Minister habe mehr ren Deputierten das letzte Protokoll der Conferenz mitgeteilt – Die Repräsentantenkammer hat in ihrer " [...]
[...] glücklicher Weise nicht die Bedeutung, welche man anfangs befürchten konnte. Wenn sich aber das Ganze auf die Zer störung des Pfarrhauses und einige mehr oder minder schwere Verwundungen beschränkt hat, foldankt man dies dem Muthe, der Festigkeit und der Mäßigung der Civil- und Militärbehörden [...]
[...] mehr denn tausend vogelfrei erklärte Menschen herumtreiben, die Ruhe und Ordnung ganz wiederherzustellen. – Die Engländerin Jeanette Paver, korrespondierendes Mitglied der Gienischen Allt, [...]