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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Bamberger Zeitung09.05.1850
  • Datum
    Donnerstag, 09. Mai 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] nothwendigen Inſtruktionen verſehen bis zum 10. d. M. nach Frank furt ſchicken werde. Zugleich erbietet ſich v. d. Pfordten die von Wallerſtein übergebene und in Ihrem Blatte No. 125 aufgenommene Interpellation zu beantworten. Fürſt Wallerſtein ergreift hieranf das Wort, um ſeine Interpellation zu motiviren. Er hält feſt am [...]
[...] feſte Errungenſchaft des Vorjahrs neben den vielen in die Luft ge bauten, daß wir Alle, mögen wir auch im Norden oder im Süden wohnen, entſchloſſen ſind, Deutſche bleiben. Wallerſtein: Ich er klare mich für heute befriediget, da ich gegenwärtig nichts weiter ver langen kann. Die Regierung hat uns bewieſen, daß ſie [...]
[...] Stellnng eingeräumt werde. Dr Koller beantragt, daß jeder Vorſtand einem Schreiber wenigſtens 40 kr. per Tag zahlen müſſe. Dieſer An trag wurde jedoch nicht einmal unterſtützt. Wallerſtein hatte gewünſcht, daß die fraglichen Anträge lediglich dem Miniſterium zur Kenntniß nahme mitgetheilt worden wären, damit dieſes bis zur Berathung des [...]
[...] Budget beſtimmte Vorſchläge machen könne. Außerdem ergriff Nie mand das Wort, nur der Referent warf in ſeiner Schlußäußerung dem Fürſten Wallerſtein uncollegiales Benehmen vor, worauf nur der Antrag des Ausſchuſſes angenommen, dagegen die heute geſtellten An träge und Wünſche, ſowie der Wunſch des Ausſchuſſes verworfen wur [...]
Bamberger Zeitung29.06.1850
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Referent v. Lerchenfeld findet den hohen Anſatz durch die mit der Einführung der Oeffentlichkeit und Mündlichkeit im Strafprozeſſe ver bundenen Koſten gerechtfertigt. Wallerſtein erklärt das gegenwär tige Budget nur für ein Tranſitorium für das nächſte, welches dann [...]
[...] fen bei den Kreisregierungen baldigſt bewerkſtelligt werden. lein und Ruland ſprechen gegen das Inſtitut der Stadtcommiariate. Wallerſtein gegen den Antrag Rulands, denn wenn er auch eine Unterſtützung der Kanzliſten wünſche, ſo könne dieſes doch nicht im gegenwärtigen Budget geſchehen, weil er ſolches nur für ein Proviſo [...]
[...] ärztlichen Penſions- und Unterſtützungsvereines ins Budget eingeſetzt werden. Für denſelben ſprechen Heine, Rubner, der Cultusminiſter und Dr. Jäger, gegen ſolchen Arnheim, Wallerſtein und Lerchen feld. Der Antrag Hopfs wird verworfen und das Gutachten des Ausſchuſſes angenommen. Titl. XI. D. Etat der Staatsanſtal [...]
[...] längſt geſchehen ſollte. Meuth verlangt, daß junge Juriſten, welche bei den Strafanſtalteu angeſtellt werden wollen, hiefür ein praktiſches Eramen machen ſollten. Wallerſtein bedauert, daß unſere Straf anſtalten, welche doch lediglich Beſſerungsanſtalten ſein ſollten, ihren Zweck verfehlten, denn die Sträflinge kämen nicht gebeſſert ſondern [...]
[...] reichen; Herr Reinhart ſei von ſolcher Begriffsverwirrung befangen, daß er gar kein richtiges Urtheil fällen könne. Forndran ſpricht ebenfalls für die Gemeinden. Wallerſtein unterſtützt den Rein hart'ſchen Antrag und zwar aus dem Grunde, weil nach der neuen Gemeindeordnung ſich die Miniſter das Recht vindiziren, die Polizei [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 035 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] vereinsſtaaten rückſichtlich der in den Etatsjahren 1833/34 und 1834/35 proviſoriſch eingeſtellten Summen der nächſten Ständeverſammlung vorzulegen ſeyen.“ Karl Wallerſtein findet keinen Grund warum die Kammer von ihrem früheren Beſchluſſe abgehen ſollte. Nicht paſſend ſey es, eine Redak [...]
[...] Nachweiſe werde keinem Anſtande unterliegen: Karl Wallerſtein [...]
[...] fährdende Lurus vermieden werde“, obwohl er die Anſicht ha be, die Kammer müſſe auf ihrem früheren Beſchluſſe beharren, Karl Wallerſtein ſchlug vor, ſtatt der Worte: „begutach tet“ zu ſetzen: „ausgeſprochen“; und den Schlußſatz in folgen der Weiſe zu ändern: „daß jede fernere Verwendung von [...]
[...] miſſäre. Die Kammer beſchließt nach kurzer Debatte, an welcher in ähnlichem Sinne Briegleb, v. Harsdorf, K. v. Wallerſtein, Welſch, Stahl, Rebmann, Rabl, Sdhwindl, v. Freiberg Theil nahmen, der Finanzmi niſter einige faktiſche Aufklärungen giebt, einſtimmig, dieſe [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)20.01.1840
  • Datum
    Montag, 20. Januar 1840
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] bung: von Roth, Graf von Reigersberg, von Maurer, Freiherr von Freyberg, Fürſt von Wrede – von Schenk; II. für die Steuern: von Roth, Fürſt von Wallerſtein, Graf zu Pappenheim, Niethammer, Ludwig Graf v. Arco – Graf v. Preyſing; IIl. für die 1nnere Verwaltung Fürſt von Wallerſtein, von Schenk, Graf von Arco-Valley, Freiherr von Stauf, [...]
[...] die durch königliches Wort ſeinen großen Verdienſten wurde, ſie zu Pappenheim, Graf von Montgelas, Biſchof Richarz, Freiherr von Stauf, ehrt das theure Andenken des hingeſchiedenen Helden mehr als Mar- fenberg. – Zu beſonderen Commiſſionen ſind ernannt: I. für die Legiti mor und Schrift – ſie ehrt noch mehr Den, der ſo treue Dienſte mation: Fürſt von Wallerſtein, Graf zu Pappenheim, von Niethammer, auch noch im Tode erkennt und ſchätzt. – Mit Freude und Rührung. Graf Carl von Arco, Graf von Reigersberg, von Maurer; II. für die [...]
[...] die Eidesleiſtung Seiner königl. Hoheit des Prinzen Entſchuldigungen: Fürſt von Wallerſtein, Graf von Sandizell, Freiherr [...]
[...] Luitpold auf die Verfaſſuna erfüllt; Gott ſegne auch in dieſem edlen Sproſſen von Stauffenberg; III. für die Adreſſe: Fürſt von Wallerſtein, Biſchof den kräftigen Namen der Wittelsbach'ſchen Eiche! Die Nachweiſung der Ver- Richarz, Graf von Reigersberg (ſammt Directorium.); , IV. für die Re wendung der Staats - Einnahme für die Jahre 1835/36, 1836/37 und daction der Verband lnn gen: Fürſt von Wallerſtein, von Niethammer, [...]
Bamberger Zeitung20.12.1849
  • Datum
    Donnerstag, 20. Dezember 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] jrarjerliest das Protokoll, Niemand reklamir hiegegen. . Kirchgeßner als Sekretär des I. Ausſchuſſes vertritt die Stelle des I. Setretärs, der legal verhindert iſt. Wallerſtein wünſcht, daß das Amneſtie geſetz den erſten Gegenſtand der Tagesordnung bilden möge, Rin gelmann bemerkt aber hiegegen, daß diejenigen Miniſter, welche biº [...]
[...] gelmann bemerkt aber hiegegen, daß diejenigen Miniſter, welche biº er das erwähnte Geſetz vertreten haben, im Augenblicke ich da ſeien, worauf Wallerſtein ſeinen Antrag zurückzieht. Es erſtattet ſonach der Tagesordnung zufolge der Referent des II. Ausſchuſſes über das Anſäſſigmachungs-Geſetz der Schllehrer reſp. üver die Rudi [...]
[...] unfähigen Schullehrer und der Relikten von Schullehrern die bisherige llebung aufrecht erhalten. Wallerſtein: Die Kammer müſſe an den Grundſätzen feſthal ten, daß zur Unterſtützung der Schullehrer primär der Staat und nur eventuell die Gemeinde zu haften habe. Was die Modifikation [...]
[...] Woche vom Miniſtertiſche aus die feierliche Erklärung gegeben worden, daß in der jetzigen Zeit. Wünſche der Kammer nicht mehr geradezu ins Waſſer geworfen würden. (Wallerſtein ſchüttelt lachelnd mit dem Kopfe.) Wiedenhofer vertheidiget den Beſchluß des Ausſchuſſes, widerlegt die heutigen Modifikationen, und bemerkt bei der des Abg. [...]
[...] beantworten zu können, weil dieſer Gegenſtand zunächſt dem Handels miniſterium zukomme. Es werde übrigens Veranlaſſung genommen werden, die nöthigen Aufſchlüſſe zu geben. Wallerſtein: Auch ſei ner Ueberzeugung nach ſei die Anlegung von Telegraphenlinien ein Gegenſtand, welcher zur vorläufigen Verbeſcheidung ſich geeignet hätte [...]
Bamberger Zeitung09.02.1856
  • Datum
    Samstag, 09. Februar 1856
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Perſonalſteuer frei bleiben. Redner iſt daher wie Dr. Weis für Weglaſſung des Wortes „Apanagen.“ Keyhl und v. Edel ſind für Beibehaltung deſſelben. – Fürſt Wallerſtein beſtreitet die Anſicht des Abgeordneten Gillitzer, daß die Einkommen ſteuer eine Perſonalſteuer ſei. Er betrachte auch die in Frage ſteh [...]
[...] menſteuer wird angelegt:“ – ferner ſei der Satz nach I in der er ſten Abtheilung zu faſſen wie folgt: „Nach 4 Abſtufungen mit 20, 30, 45kr. und 1f.“ – Fürſt Wallerſtein will, daß Art. 11 des alten Geſetzes an die Stelle des ganzen Art. 5 geſetzt werde. Dieſe Modifikation wurde aber abgelehnt, ebenſo die erſte (Eingangs-) [...]
[...] wie dies z. B. bei Oekonomiepfarreien der Fall wäre. Sonſt j den ſolche Nutznießer auf ungerechte Weiſe doppelt beſteuert. –– Fürſt Wallerſtein und Frhr. v. Lerchenfeld widerſetzen ſich dieſer Modifikation, wenn das nächſte Budget ein Deſtzit ergibt, ſº müſſe der Grundbeſitzer und Gewerbsmann tüchtig mehr zahlen. [...]
[...] zu laſſen. Findet man die doppelte Beſteuerung gerecht, ſo ver werfe man die Edel'ſche Modifikation. – Sekretär Nar findet die Einwürfe des Fürſten Wallerſtein ſchon mit dem Grundſaße des ganzen Geßes unvereinbar; denn nach Art. 1 ſolle ausdrücklich von dieſer Steuer nur jenes Einkommen betroffen werden, welches [...]
[...] nicht ſchon mit einer andern direften Steuer belaſtet iſt. – Pfarrer Rechenmacher u. Conſiſtorialpräſident Prinz ſprechen gleichfalls für den Antrag Edels. – Fürſt Wallerſtein beharrt bei ſeinen Gegengründen; fL Än wenn der Nußnießer, der ſchon eine andere direkte Steuerzahlt, noch zur Einkommenſteuer gezogen wird, feine doppelte Beſteuerung er [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 029 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] rere Aufſchlüſſe wünſchen, ſo werden dieſe von meiner Sei te im Namen der Regierung mit Vergnügen folgen. K. Wallerſtein: erkennt hierin Fürſorge für den vaterlän diſchen Handel, wünſcht aber noch nähere Aufklärung über die Differenz zwiſchen Einnahme und Ausgabe beim inländi [...]
[...] che kreditirt worden, komme natürlich zu Gunſten des bayeri ſchen Staates im nächſten Jahre wieder zur Einnahme. K. Wallerſtein iſt damit zufrieden, und wünſcht nur noch bezüglich der Gendarmerie, daß die desfallſigen Summen in die Rechnungen genau ſpezifizirt wären eingeſtellt worden. v. [...]
[...] gerichtet, dieſes Inſtitut tüchtig und aufmerkſam zu erhalten; Reglements und Inſtruktionen ſichern Haltung und Vollzug. K. Wallerſtein: erklärt ſich beruhigt. Beſtelmaier als Ref des Ausſch. beſtätigt die Aeuſſerungen des Fin. - Mini ſters und bemerkt, die in Anregung gekommenen Zoll- und [...]
[...] ſters und bemerkt, die in Anregung gekommenen Zoll- und Hallämter im Innern des Landes ſeyen dem Handel weſent lich nützlich. K. Wallerſtein iſt mit der Ausgabe für die Hallämter und der Rechnungsform noch nicht ganz zufrieden. v. Wirſchinger beruft ſich aufdie Vor- und Beilagen beiden Gen-Fi [...]
Bamberger Zeitung08.10.1849
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Unterſchriften der Ausſchüſſe der beiden oben erwähnten Vereine.) A München, 5. Off. In der morgigen Sitzung der Kammer der Abg. wird Wallerſtein die Gelegenheit ergreifen, ſeine kürzlich ge ſtellte Interpellation über die Stellung des Juſtizminiſteriums zur Staatsanwaltſchaft nochmal zur Sprache zu bringen. – In mehreren [...]
[...] laſſe, er müſſe daher die Ueberzeugung hegen, daß die Staatsanwälte auch in gegenwärtigen Unterſuchungen inſtruirt ſeien. (Wird vom Ju ſtizminiſter widerlegt.) Wallerſtein ſucht gleichfalls und insbe ſondere aus der Rede Ringelmanns darzuthun, daß das Miniſterium die Unterſuchungen provozirt habe. Das Verhältniß der Staatsan [...]
[...] Geſetzgebungscommiſſion gemachten Aeuſſerungen zu rechtfertigen. Er verliest nämlich eine Entſchließung des Miniſters Heinz, wornach ge rade das Gegentheil von dem ſich ergibt, was Wallerſtein behauptet hatte. Morgen ſtern ſpricht für den Wallerſtein'ſchen Antrag und ſtützt ſich hiebei wie früher auf § 18 der Geſchäftsordnung und auf [...]
[...] hatte. Morgen ſtern ſpricht für den Wallerſtein'ſchen Antrag und ſtützt ſich hiebei wie früher auf § 18 der Geſchäftsordnung und auf das Geſetz vom 4. Juni 1848. (Ruf nach Schluß. Wallerſtein ſpricht dagegen, er wird auch nicht beſchloſſen.) Lange ſpricht ſich über das Verhältniß der Staatsanwälte aus, ſtellt ſie als vom Ge [...]
[...] in der Frage der Freiheit ſei gewiß nicht roth und zu weitgehend. Zum Schluſſe ergreift noch Laſſaulr das Wort und beginnt: Laſ aulx, Wallerſtein und andere, welche gleicher Geſinnung anzugehö ren gegenſeitig die Ehre haben, was allgemeine Heiterkeit hervor bringt; er läßt ſich ſehr pikant über die Mitglieder des Rumpfpar [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)11.02.1843
  • Datum
    Samstag, 11. Februar 1843
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] 2, 3 und 4) Beſchwerde der Gemeinden Deiningen wegen ſeines Eintrittes in die Kammer erhobenen Anſtände im Ries Holzkirchen und Feſſenheim, fürſtl. Herrſchafts- und der von der Kammer in der Sitzung vom 2. Decbr. gerichts Wallerſtein, wegen Laſten-Ueberbürdung. gefaßte Beſchluß, der näheren Prüfung hinſichtlich des 5) Schreiben und Beſchluß der Kammer der Reichs- Wahlcenſus. Wie früher gemeldet beſchloß die Kammer räthe über die Verzinſung der Dienſtes, Cautionen der in jener Sitzung einſtimmig, daß Dr. Folie einzuberufen [...]
[...] 6) Schreiben und Beſchluß der Kammer der Reichs, dem an jene Ausſchüſſe gemachten beſondern Vor räthe über den Antrag des Herrn Reichsrathes Fürſten trag des I. Secretärs der Kammer erhellt, daß v. Oettingen-Wallerſtein, die Zwiſchenwahlen von Land- im Jahr 1839 das Grundeigenthum, welches Dr. Folie raths-Candidaten betr. noch jetzt unverändert beſitzt, mit einer Jahresſteuer von 7) Vorſtellung der proteſtantiſche n Kirchenge 40 fl. 21 kr. 3 pf, jetzt aber in Folge der im Jahr [...]
[...] penheim. halten zu müſſen, bis die Frage „ob die Verfaſſungsmä 10) Beſchwerde der Einwohner von Mft. Offingen, „ßige Beſtimmung über die Feſtſetzung eines Steuerſimplums Uebergriffe der fürſtlichen Standesherrſchaft Wallerſtein in „von 10 f., ºder die von der Finanzſtelle gemachte Feſt, die conſtitutionelle perſönliche Freiheit und Ueberbürdung „ſetzung von einer Jahresſteuer von 40 f. die geſetzliche [...]
[...] 12) Beſchwerde der Gemeinden Dürenzimmern, Mais mich daher begnügen ſeinen Schlußſatz zu reproduciren. chingen und Minderoffingen, fürſtl. Herrſchafts-Gerichtes „Den Ständen des Reichs wird es demnach obliegen, Wallerſtein wegen Prätention neuer Gutslaſten, dann Verwei“ („die unverzügliche Abänderung vorbemeldeter allerhöchſter gerung der Anſäßigmachungs-Aufnahme und Güterzuſchriften. „Entſchließung zu erwirken, und die verfaſſungsmäßigen 13 u. 14) Beſchwerden der Gemeinde Baldingen, fer- „Beſtimmungen über Wählbarkeit der Landeigenthümer [...]
[...] 13 u. 14) Beſchwerden der Gemeinde Baldingen, fer- „Beſtimmungen über Wählbarkeit der Landeigenthümer er der Gemeinden Forheim, Löpſingen, Hürnheim und „ohne gutsherrliche Gerichtsbarkeit mit Gewiſſenhaftigkeit Chriſtgarten, fürſtl. Herrſchaftsgerits Wallerſtein, wegen „aufrecht zu erhalten, ſofort, in Erwägung, daß in der Verletzung conſtitutioneller Rechte. „Zwiſchenzeit bis zu den nächſten Wahlen vorausſichtlich 15) Beſchwerde - Nachtrag der Gemeinden Munzingen „kein Landtag anberaumt werden wird, ſchon jetzt die [...]
[...] Verletzung conſtitutioneller Rechte. „Zwiſchenzeit bis zu den nächſten Wahlen vorausſichtlich 15) Beſchwerde - Nachtrag der Gemeinden Munzingen „kein Landtag anberaumt werden wird, ſchon jetzt die nd Birkhauſen des fürſtl. Herrſchaftsgerichtes Wallerſtein, „ehrfurchtvollſten Anträge an den Thron zu bringen, daß Verletzung conſtitutioneller Rechte betr. a) bei allen künftigen Ständewahlen die im § 8 Lit.e 1é) Beſchwerde des Ign. Egger, Wirth von Hürben des 1. Titels der 10ten Verfaſſungsbeilag feſtgeſetzte, [...]
Bamberger Zeitung13.01.1850
  • Datum
    Sonntag, 13. Januar 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] genhardt bringt heute eine neue Modifikation ein, wonach der Art. lauten ſoll: Die Jagdgerechtigkeit auf fremden Grund und Boden Wallerſtein: Die eben [...]
[...] bei dem früheren Beſchluſſe beharrt. Art. 3. Stöcker verwahrt ſich gegen Einſchaltung des Wortes „größtentheils“ und zwar ebenfalls aus dem Grunde, Prozeſſen vorzubeugen. Wallerſtein ſpricht eben falls dagegen, weil hiedurch die Gemeinden zu ſchr beeinträchtiget wür den, geht die Kammer hier von ihrem Beſchluſſe ab, ſo würden ſich [...]
[...] Fruth iſt für die Faſſung der Kammer der Reichsräthe, weil er überzeugt ſei, daß die Wirkungen gerade umgekehrt ſeien, wie ſie Hr. Fürſt Wallerſtein vorausſehe, und insbeſondere aus ſicherheits polizeilichen Rückſichten. Das Reſultat der Abſtimmung iſt, daß der Art. III. nach der früheren Faſſung der Kammer der Abgeordneten [...]
[...] verträge vor dem Vollzuge der vorgeſetzten Diſtriktspolizeibehörde zur Einſicht vorzulegen. Endlich werden folgende Zuſätze beantragt: Wallerſtein: Unter die Pachtbedingungen darf im Intereſſe des Feldſchutzes auch die Ermächtigung für densoder die Jagdpächter auf genommen werden, zu Treib-, Kreis- und Streifjagden mit Vorwiſ [...]
[...] difikation und will den ſrüheren Beſchluß wiederholt angenommen ha ben. Rubner ſpricht ſich in gleichem Sinne aus und verliest zu dieſem Behufe eine Adreſſe ſeiner Vaterſtadt Wunſiedl. Wallerſtein: Es würden jetzt im ganzen Lande von einer gewiſſen Partei Adreſſen gegen die Emanzipation der Juden geſammelt und von dieſer natür [...]