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Suchbegriff: Wallerstein

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Datum

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Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 047 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem Miniſterium Vertrauen ſchenken, und wie den ihrigen, ſo auch ſeinen Standpunkt nicht verkennen werden: Miniſter v. Wallerſtein: Der ſo umfaſſenden und rückhaltsloſen Ent [...]
[...] ſten 1,132,113 fl. 24 kr. und 25,000 fl. zur Bildung eines neuen (Retardaten)-Senates bei dem Oberappellationsgerichte. K. v. Wallerſtein übergab hiezu 4 Anträge, die gehörige Beſetzung des oberſten Gerichtshofes betreffend. Kaden bean tragte die Erhebung des Kreis- und Stadtgerichtes Aſchaffen [...]
[...] v. Welſch – gegen den Abſtrich des Ausſchuſſes an der Regie, und für Berückſichtigung der Lage der Acceſſiſten aus, bemerkend: Karl Wallerſtein: Ueberflüßig dürfte es ſeyn, nachzu weiſen, wie nothwendig es ſey, die Rechtspflege in Bayern auf jenen Standpunkt zu bringen, daß derſelbe ein beruhi [...]
[...] Ausſchuß zur Bildung eines Retardaten-Senatº beym Ober appellationsgerichte gemacht habe, theile er die Anſicht des Abg. Karl Wallerſtein, daß jeder Richter bei was immer für einem Gerichtsofe ſtabil angeſtellt ſeyn müſſe. Demjenigen, was bezüglich der beſſeren Stellung derAppell-GerAcceſſſten [...]
Bamberger Zeitung03.02.1850
  • Datum
    Sonntag, 03. Februar 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] unſchädlich zu machen. Nach dieſen Eingangsworten geht Redner zur Sache ſelbſt über und wiederholt lediglich die Gründe des Berichter ſtatters. Wallerſtein: Er habe verſprochen, perſönlichen Angriffen nicht mehr zu antworten, außer wenn er es der Mühe werth finde; in dieſem Falle werde er ſich erſt die Erlaubniß der Kammer erholen; [...]
[...] könne, daß Hr. Döllinger von ſeinen Wahlmännern, zu denen er (Sepp) ſelbſt gehöre per aclamationem wieder gewählt werden würde. Laſſau r: da der geehrte Fürſt v. Wallerſtein trotz der freundlichen Beziehungen zu Hrn. Döllinger es dahin gebracht, dieſe Frage aus rein objektiven Gründen anzuregen, ſo ſei voraus zu ſehen [...]
[...] vom Präſidenten ermahnt, nicht perſönlich zu werden). Das Geſetz, welches hier in Anwendung komme, ſei unzweideutig und klar, und in dieſem Bewußtſein habe Wallerſtein ſich nicht auf den Buchſtaben des Geſetzes, ſondern auf den Geiſt deſſelben berufen. Hr. Döllinger habe ſein Amt nicht verloren, ſonbern ſei nur in der Ausübung des [...]
[...] zu antworten. Wallerſtein verwahrt ſich wiederhohlt gegen Per ſönlichkeiten und bemerkt, daß es hier nur zwei Wege gebe, entweder müſſe man ſchweigen oder er ſehe ſich ermäßigt zu ſprechen. (Mehrere [...]
[...] ſönlichkeiten und bemerkt, daß es hier nur zwei Wege gebe, entweder müſſe man ſchweigen oder er ſehe ſich ermäßigt zu ſprechen. (Mehrere Stimmen „Nein.“) Nachdem der Referent die Gründe Wallerſteins widerlegend, ſeinen Vortrag nochmahls vertheidiget und Miniſter Rin gelmann in gleichem Sinne geſprochen hatte, wird beſchloſſen, [...]
Bamberger Zeitung05.05.1850
  • Datum
    Sonntag, 05. Mai 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] chen zu diskutiren und Beſchluß zu faſſen. Dieſer Antrag wird auch nach einigen Reden dafür und dagegen zum Beſchluß erhoben. In der hierauf eröffneten allgemeinen Diskuſſion ſpricht Wallerſtein ganz allein und beklagt ſich, daß auch dieſes Geſetz wie ſo manches an dere zu ſpät komme, nachdem bereits ein großer Theil der Telegra [...]
[...] ohne Diskuſſion angenommen. Bei Art. 2 ſchlägt der Abg. Demel noch eine neue Richtung nämlich Regensburg, Amberg, Nürnberg vor. Wallerſtein hatte auch Luſt eine nene Linie nach Starnberg uud Leoni vorzuſchlagen, weil ſich im Sommer die ganze Diplomatie von München dort aufhält. Weil aber die deutſche Frage von dort ihre [...]
[...] ten ſei? Schnitzlein als Vorſtand des III. Ausſchuſſes erklärt, daß die Vorlage nicht eher erfolgen könne, bis von der Staatsregierung der zugeſicherte Geſetzentwurf eingebracht ſei. 2) Von Wallerſtein: Bis wann der V. Ausſchuß die verſprochene Wiedervorlage des An trages, den Belagerungszuſtand der Pfalz betreffend, einzubringen ge [...]
[...] ſtizminiſterium nothwendige Aufſchlüſſe verlangt habe, und daß ſobald dieſe eingelaufen der Ausſchuß die treffenden Berathungen vornehmen werde. Wallerſtein behält ſich vor, in einigen Tage weitere Anfrage zu halten. Reinhardt ſtellt noch eine Interpellation wegen Löſung der Jagdkarten und Schäfer wegen der Diſtriktsſtraßen. Beide bie [...]
[...] der Jagdkarten und Schäfer wegen der Diſtriktsſtraßen. Beide bie ten jedoch kein Intereſſe. Schluß nach 11 Uhr. München, 2. Mai. Fürſt Wallerſtein hat geſtern folgende In terpellation in Betreff der deutſchen Frage an das Staats miniſterium gerichtet: „Da mit dem heutigen Tage die Friſt abgelau [...]
Bamberger Zeitung08.10.1849
  • Datum
    Montag, 08. Oktober 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Unterſchriften der Ausſchüſſe der beiden oben erwähnten Vereine.) A München, 5. Off. In der morgigen Sitzung der Kammer der Abg. wird Wallerſtein die Gelegenheit ergreifen, ſeine kürzlich ge ſtellte Interpellation über die Stellung des Juſtizminiſteriums zur Staatsanwaltſchaft nochmal zur Sprache zu bringen. – In mehreren [...]
[...] laſſe, er müſſe daher die Ueberzeugung hegen, daß die Staatsanwälte auch in gegenwärtigen Unterſuchungen inſtruirt ſeien. (Wird vom Ju ſtizminiſter widerlegt.) Wallerſtein ſucht gleichfalls und insbe ſondere aus der Rede Ringelmanns darzuthun, daß das Miniſterium die Unterſuchungen provozirt habe. Das Verhältniß der Staatsan [...]
[...] Geſetzgebungscommiſſion gemachten Aeuſſerungen zu rechtfertigen. Er verliest nämlich eine Entſchließung des Miniſters Heinz, wornach ge rade das Gegentheil von dem ſich ergibt, was Wallerſtein behauptet hatte. Morgen ſtern ſpricht für den Wallerſtein'ſchen Antrag und ſtützt ſich hiebei wie früher auf § 18 der Geſchäftsordnung und auf [...]
[...] hatte. Morgen ſtern ſpricht für den Wallerſtein'ſchen Antrag und ſtützt ſich hiebei wie früher auf § 18 der Geſchäftsordnung und auf das Geſetz vom 4. Juni 1848. (Ruf nach Schluß. Wallerſtein ſpricht dagegen, er wird auch nicht beſchloſſen.) Lange ſpricht ſich über das Verhältniß der Staatsanwälte aus, ſtellt ſie als vom Ge [...]
[...] in der Frage der Freiheit ſei gewiß nicht roth und zu weitgehend. Zum Schluſſe ergreift noch Laſſaulr das Wort und beginnt: Laſ aulx, Wallerſtein und andere, welche gleicher Geſinnung anzugehö ren gegenſeitig die Ehre haben, was allgemeine Heiterkeit hervor bringt; er läßt ſich ſehr pikant über die Mitglieder des Rumpfpar [...]
Bamberger Zeitung14.05.1850
  • Datum
    Dienstag, 14. Mai 1850
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] beſtimmen. Das gegenwärtige Geſetz beziele nur einen erhöhten Hee resſtand. Wallerſtein: Jetzt werde er ganz gewiß gegen den Ar [...]
[...] tikel ſtimmen. Lerchenfeld ſucht die Worte Wallerſteins als im in nern Widerſpruche ſtehend darzuſtellen; dem Abg. Schmidt entgegnet er bezüglich ſeiner Aeußerung, daß den Volk keine Erleichterung zu [...]
[...] gewiß nicht; dieſes habe gerade durch den vorliegenden Geſetzentwurf das Beſte des Landes im Auge und deßhalb ſtimme er für das Geſetz. Wallerſtein: Die Kammer ſei nicht da, um Ausgaben zu [...]
[...] Noth auch ohne Zuſtimmung der Kammern zu handeln, und wenn ſie dieſe Pflicht nicht ausübe, ſolle man ſie lieber zum Teufel jagen Wallerſtein gibt angeblich faktiſche Aufklärungen und läßt ſich da bei in eine weitere aber ſehr richtige Deduktion über den Begriff des conſtitutionellen Lebens aus. Nach einigen Erwiderungen von Seite [...]
[...] gehend, daß die Regierung die nöthigen Arbeiten für die Armee bei inländiſches Fabrikanten fertigen laſſen möchte, wurden, obgleich Wallerſtein vorſchlug, man möge einmal ein Geſetz ohne ein Gefolge von Wünſchen an die Krone gelangen laſſen, gleichfalls angenommen. Hierauf wurde über das ganze Geſetz abgeſtimmt und ſolches mit 73 [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 020 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſolche zweifelhafte Rechtstheſe, ſowie über die Streitſache ſelbſt in einer Plenarverſammlung entſchieden werden ſolle. 5) K. Wallerſtein beantragte ſtatt des Artikels I. und II. zu ſetzen, „wenn im Senat des Oberappellationsgerichts bey Entſcheidung einer anhängigen Streitſache a) durch die Ma [...]
[...] chung des Einlaufes Fortſetzung der beſondern Dis kuſſion c. Zum Art. III. des Entwurfes beantragte Fürſt K. v. Oettingen-Wallerſtein die Modifikation: Jede ſol che Entſcheidung des Plenums behält Uſual-Autorität in ſo lange, bis ein Senat des Oberappellationsgerichts in ſeiner [...]
[...] leitung des Artikels vorgetragen und entſchieden werden. – Stockinger: als weitere Untermodifikation die 4 letzten Li nten der Wallerſtein'ſchen Modifikation zu ſtreichen und nach den Worten „damit daſſelbe“ folgen zu laſſen: nach Ge ſtalt der Sache eine authentiſche Interpretation oder ein neu [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 049 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] liche Sitzung der Kammer der Abg. am 29. Auguſt, Am Miniſter.-Tiſche: v. Wirſchinger, v. Gieſe, v. Wallerſtein, v. Hertling, Weigand, v. Abel, v. Mayr, Berathung des Budgets. Etat des Staats miniſteriums des Innern, poſtulirt: 753,005 fl. Der [...]
[...] Für die Kreisarchive ſey beſſer geſorgt, mit Ausnahme des Rheinkreiſes und Untermainkreiſes; weßhalb er auch auf dieſe Bedacht genommen habe. – K. Wallerſtein: viele Stel len ſeyen in- dem Poſtulat mit Beſoldungen angeſetzt, denen Niemand vorſtehe, es ſey daher für die Bewilligung von In [...]
[...] und Ordnens unterzogen; ſonſt wären ſie ohne alle Auf ſcht. Man ſehe alſo, daß nicht einmal nothdürftig in die ſer Branche geſorgt wäre. K. Wallerſtein: das ſehe man allerdings; aber es frage darnach, ob nicht die Summen für den Bau des Reichsarchives zu gering wären? Noch müſſe [...]
[...] ein eigner Stadtcommſſär in Memmingen beſtehe? – v. Wachter, weil leider nicht einmal ein Landgericht dort be ſteht! - ... Wallerſtein ferner die Studienſection, wes. halb dieſe keine förmliche Collegialität mehr beſitze. Auch ſcheine ihm Vieles in den Geſchäftskreis des Miniſteriums d. J. gezogen [...]
[...] doch nur einige 20.000 geſtrichen. Ueberall wolle man He rabſetzung der Einnahmen z. B. aus Staatsforſten c. und doch die Ausgaben immer erhöhen. Miniſter Wallerſtein: „Meine Herren! Sie ſind nunmehr ſeit einigen Tagen angelangt auf dem eigentlichen Höhepunkte Ihrer dieſjährigen Auf [...]
Fränkischer Merkur (Bamberger Zeitung)Außerordentliche Beilage 052 1837
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1837
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg; Nürnberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] LXXXV. öffentliche Sitzung der Kammer der Abgeordneten am 31. Auguſt. Am Miniſtertiſche: v. Wallerſtein; v. Wirſchinger, v. Hertling, v. Abel, v. Mayr, Weigand, Habl. Fortſetzung der Berathung über das Budget und Finanzgeſetz. [...]
[...] ſtrichen würde. Die Kammer wolle angeſtrengte Thätigkeit aller Miniſterien; wolle ſie dieſe, müſſe ſie auch die Mittel hier nicht verſagen. K. v. Wallerſtein: Er zweifle nicht, daß auch bei dem Etat des K. Staatsminiſteriums der Finanzen die Beſoldungen nach dem Normal- und nicht nach dem Prä [...]
[...] zu welchen die Kammer berechtigt iſt, vor zu grei fen, und ſetzt voraus, daß auch allenthalben genau am Ge ſetze feſtgehalten werden wolle.“ Karl Wallerſtein: Für dieſe freundliche und unumwundene Beantwortung der von ihm geſtellten Frage dankend, die er aus dem Grunde für wichtig [...]
[...] nen Augenblick an dem Rechte der Kammer, auch die Ver waltungs-Ausgaben zu prüfen, gezweifelt, und aus eben die ſem Grunde über alle von Karl Wallerſtein angeregten Punk te ſpezielle Details von dem K. Staatsminiſterium der Finan zen verlangt und auch erhalten, die auch theils im Budget, [...]
[...] ſich gegen jeden Abſtrich, weil derſelbe nicht bewirkt werden könne, ohne daß nothwendig der Dienſt darunter leiden wür de, übrigens ſey er mit Kaul Wallerſtein einverſtanden. Schwindl als Referent bedauert, daß nicht ſchon bei Gelegenheit der Berathungen über den Rechenſchaftsbericht die nöthigen [...]
Bamberger Zeitung28.10.1849
  • Datum
    Sonntag, 28. Oktober 1849
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] niren woüten. Bei uns ſei das nicht ſo, die Cenſur, die ſchon im J. 1815 habe fallen ſollen, habe bis 1848 beſtanden und ſei namentlich ſeit 1842 mit ſteigender Härte geübt worden (Wallerſtein bittet um's Wort) Lerchenfeld fortfahrend: Im J. 1848 ſei die Preſſe von allen Banden freigegeben worden und ſei dabei in der ſchrankenloſeſten Will [...]
[...] ſchen ein Privilegium gebildet, auf welches dieſelbe ſo wenig Anſpruch habe, als andere; er ſtimme gegen denſelben. Mol it or iſt gegen den Zuſatz aus denſelben Gründen. Wallerſtein. Er habe nicht geglaubt ſprechen zu müſſen, da er nicht ahnen konnte, daß Zuſa. e beantragt von den älteſten Juriſten, in der Kammer bean [...]
[...] Vergehen auf das Syſtem der Humanität kommen müſſe. Morgen ſtern ſpricht gleichfalls für den Entwurf. Laſſau (r: Der Fürſt Wallerſtein habe vorher bemerkt, daß ſich die Preſſe im vorigen Jahre habe wohl ſein laſſen; er wiſſe nicht, ob dabei der Herr Fürſt an die Stelle in Göthes Fauſt gedacht habe, uns iſt ſo kannibaliſch [...]
[...] Jahre habe wohl ſein laſſen; er wiſſe nicht, ob dabei der Herr Fürſt an die Stelle in Göthes Fauſt gedacht habe, uns iſt ſo kannibaliſch wohl, als wie 500 Säuen. (Wallerſtein: Das thut der Volksbote) daß Geſchöpfe ſich wohl ſein ließen, finde er natürlich, aber Privile gien ſchaffe man ihnen nicht; es ſei Thatſache, daß die Preſſe ſchlech [...]
[...] lichen Meinung vergifte, und Falſchmünzerei mit den ſittlichen Begrif fen treibe, ſo begehe man ein weit größeres Verbrechen, als wenn man einen einzelnen Menſchen vergiftet. Herr Fürſt Wallerſtein habe auch ſchon oft von einem Staatsdiener-Proletariat geſprochen – ein Proletariat gebe es übrigens in allen Ständen – er wolle auch dem [...]
[...] den Geſetzentwurf nicht in das Materielle des Geſetzes eingegriffen worden; der eingeſchobene Artikel greife aber bedeutend in das Ma terielle ein und er ſei deßhalb dagegen. Wallerſtein macht ſich nichts daraus, wenn der Artikel wegfällt, denn ſeine Eriſtenz ſei nach Verwerfung des Abſ. 11 Art. 2 irrelevant. Lerchen [...]
Bamberger Zeitung22.11.1854
  • Datum
    Mittwoch, 22. November 1854
  • Erschienen
    Bamberg
  • Verbreitungsort(e)
    Bamberg
Anzahl der Treffer: 4
[...] bekannt gebe. Uebrigens werde die Tilgungsweiſe dieſes Anlehens demnächſt an die Kammer - gelangen. Hierauf folgte Beratbuig "über den vom Fürſten Wallerſtein vertretenen Ankrag der Schul lehrer des Landgerichts Seßlach, die Verbeſſerung ibt er Lage betr. Referent Thinnes begründete das Gatachten des [...]
[...] Lage betr. Referent Thinnes begründete das Gatachten des Ausſchuſſes, den Antrag dem Staatsminiſterium zur Berückſichtigung zu übergeben. Fürſt Wallerſtein beantragte, es möge das von beiden Kammern erbetene Geſetz über die vollſtändige Regelung der Verhältniſſe der Schullehrerinnd der dabei einſchlagenden finanziel [...]
[...] getheilt werden. Arme Sc ullehrer hätten wir ſchon, für arme Schulbrüder wäre er nicht. Nach weiteren Entgegnungen der HH. Wallerſtein und Schnitzlein bemerkte der Abgeordnete Dr. Hermann: Er ſei mit dem Lehrplan in den Schullebrerſeitina rten auch nicht einverſtanden - und habe dies ſchon 1826 in einer [...]
[...] bei dieſer Gelegenheit dem Hrn. Finanzminiſterium zu gleichem Zweck ein an ihn gelängtes Geſuch von anderen Bachmüllern in dieſer Richtung ein. – Schließlich interpellirte Hr. Furſt Wallerſtein den v Ausſchuß wegen - der Würzburger Beſchwerde bezüglich der Feſtuugsbonten. Der Vorſtand des IV. Arsſchuſſes Hr. Langer [...]