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Suchbegriff: Mehring

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Bauern-Zeitung24.01.1878
  • Datum
    Donnerstag, 24. Januar 1878
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] gang werden von allen Seiten gemeldet, und wollten wir über haupt alle Unglücksfälle und Verbrechen von Woche zu Woche auf zählen, ſo fänden wir in unſerm Blatte kaum mehr Raum für Anderes. – [...]
[...] mittlere und kleine Grundbeſitz fehlt, in welchem es neben über mäßig großen Gütercomplexen nur ſo kleine Grundbeſitzer gibt, daß der Grundbeſitz eine Familie nicht mehr zu ernähren vermag, drohen mancherlei Gefahren. Mit Recht macht der große Volkswirth Roſcher den Ausruf: [...]
[...] Den Landwirth zum doppelten Schaden. Ob unſere Ausgaben größer werden? Das iſt wohl eine müßige Frage. Wir ſehen die Zahlen im Steuerbühel immer mehr anwachſen; alle mög lichen Abgaben und Laſten, Zuſchläge und Beiträge vermehren unſern Ausgabeetat. Und welche ſtehen nicht bereits in Ausſicht, [...]
[...] größer als die, welche auf's Conto der Dienſtboten fällt. Alle Regieausgaben werden von Jahr zu Jahr höher, vom Kaminfeger lohne bis zum Nachtwächterbeitrage. Ueberall mehr Ausgaben ſelten mehr Einnahmen! Für unſere Landwirthe gibt's nur zwe Wege: entweder mehr und hilliger produciren, oder zuſetzen [...]
[...] mehr fechsnet, [...]
[...] die Wolle von Auſtralien – und ſo geht das ſort, durch's ganze Productionsregiſter, bis h rab auf's Sauerkraut, das von Magde burg, bis auf die Kardendiſtel, die immer mehr von Frankreich zugeführt wird. Die Concurrenz zwingt den Landwirth, billiger zu produciren, und das iſt nur möglich, wenn er mehr producir, [...]
[...] gewinnen ſuchen. Wer ruhig zuſchaut, iſt bald unter den Wagen. Daß unſere heutige Ueberſchrift wicht bei den Haaren herbei gezogen wurde, das beweiſt wohl die immer mehr um ſich greifende Ueberſchuldung und Belaſtung unſeres Grundbeſitzes, die Aus wanderungen, die Verkäufe und Executionen; das beweiſt auch ein [...]
[...] Ruin der ländlichen Bevölkerung mancher Länder iſt ſofort beſie gelt, ſobald ſie Darlehen aufnehmen, Schulden machen müſſen. Dadurch gerathen immer mehr Wirthſchaften in Hände, in die ſie nicht gehören, welche nach ihrer Berufſtellung nicht dazu beſtimmt ſind, Ackerbau zu treiben . . . . Solche nationalökonomiſche Zu [...]
[...] darauf verwendet, den Verluſt der Wärme während der außer ordentlichen kalten Jahreszeit zu erſetzen. Genau ſo ſteht es im Rindvieh- oder Schweineſtalle. Je kälter der Stall, je mehr Fu:ter wird zur Erhaltung der thieriſchen Wärme verbraucht und um ſo geringer wird die Produktion an Fett, Milch, Fleiſch, und [...]
[...] Stelle der zerbrochenen im Fenſter, warme, trockene Unterſtreu an Stelle faulenden, naſſen Miſtes, ein feſtes Dach und dichte Decke des Stalles, dies Alles hat oft mehr Werth für das Thier als eine Futterzulage, weil es, obwohl es während der Kälte mehr frißt, doch ſchlecht dabei gedeiht, wogegen es im guten warmen [...]
Bauern-Zeitung24.06.1875
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juni 1875
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eigenthum iſt Diebſtahl, ſo lautet ein be kannter Satz dieſer Ausgeburt des heutigen Li beralismus, welche nicht mehr Gewiſſenhaftigkeit und religiöſe Grundſätze, ſondern nur mehr die bewaffnete Macht und die Strafgeſetze, wo ſie [...]
[...] tenſiven Haße und der Mißachtung des religiöſen Gefühls und Lebens? In den Schulen wird Religion nur mehr als Nebenſache betrachtet, oder gar für entbehrlich gehalten. Auf höheren Bild ungs-Anſtalten arbeitet die Wiſſenſchaft mit Dam [...]
[...] es bei Beiden vielleicht noch zweifelhaft ſein, wer in höherer und niederer Stellung der Geſellſchaft und im Staatsleben mehr Garantie für Sicherheit und Ordnung bietet, und bei welchen fie leichter zu erhalten ſei ? – [...]
[...] einzuwühlen, und thut ſich vielleicht ſelbſt leichter, von veralteten Gebräuchen und unbequemen Reli gionsübungrn nicht mehr behelligt zu ſein. – Mit der Sittlichkeit thut er ſich gleichfalls bedeutend leichter; denn er kann ſich im liberalen [...]
[...] gegen das Conkubinat ſoll es ein Ende haben; denn iſt einmal die Civilehe eingeführt, ſo ſchert ſich kein Menſch mehr darum, ob der Ehe ſtand für heilig gehalten wird, oder nicht; vor [...]
[...] höhnte, und jetzt ſoll es nur mehr vom bürger [...]
[...] Eigenſchaft als geſetzliches Zahl ungsmittel und ſind zur Annahme derſelben an Zahlungsſtatt nur mehr die k.bayer. Staats kaſſen bis zu einer ſpäter noch bekannt zu machen den Endfriſt verpflichtet. Abgenutzte und beſchädigte [...]
[...] kannte, an ihrer Spitze den greiſen Albert, den tapfern Kämpfer in mehr als 50 Schlachten für drei Beherrſcher Oeſterreichs. Vierundvierzig Jahre früher hatte er dem Kaiſer Rudolph von [...]
[...] und Albert den Tod der Ehre gefunden. Herzog Friedrich erwählte ſie Alle zu ſeiner Leibwache in der Schlacht, die nicht mehr ferne ſein konnte. Und wirklich gelangte aus Ludwig's Lager [...]
[...] permann, im Dienſte des Burggrafen Friedrich von Nürnberg, erſt ſpät am Vorabende angekom men, ein mehr als 60jähriger, eisgrauer, ein we nig hinkender kleiner Mann mit einem leichten Höcker, von jungen Streitern Ludwigs laut ver [...]
Bauern-Zeitung11.10.1870
  • Datum
    Dienstag, 11. Oktober 1870
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mit der dermaligen Regierung in Frankreich „dem Advokatenge ſindel von der Gaſſe her“ läßt ſich nicht unterhandeln, und eine andere Regierung gibt's nicht mehr – „der Kaiſer, der Kaiſer gefangen!“ Aber man weiß ſich zu helfen. Wir reden hier zunächſt [...]
[...] Briefe zeigt ein braver Schmiedmeiſter unter Angabe von Gründen ſeinen Austritt aus dem Vereine an. Wir entnehmen dem Schriftſtück nur eine Stelle wörtlich: „Ich will nicht mehr beim Bauernvereine bleiben, denn es heißt allgemein, daß all' die, welche beim Bauernverein ſind einen Turkos in die Koſt bekommen. [...]
[...] muß 2 haben, der 3. einen und jedes Mitglied auch einen. Der Pfarrer von F. bekommt auch drei Turkos, weil er auch dabei war und der Verwalter bekommt 2 – ich will Nichts mehr wiſſen, ich will kein Turkos, ich ſch . . . auf Euern Verein.“ [...]
[...] im Winter unangenehm viel Volk verloren, können ſich daher nicht gehörig erwärmen, noch weniger viele Brut anſetzen. Ein Stock, der nur mehr drei Wabengaſſen beſetzt hat, iſt im Früh jahr ſchon als ſchwach zu betrachten, umſomehr einer mit einer Beſetzung von nur einer Wabe. Vielſeitig will man [...]
[...] meinen nur einen unklaren Begriff haben von Dem, was durch ihre Vereinigung bezweckt werden ſoll, und anders bei ſolchen, die mehr oder minder in allen Ständen und Berufsklaſſen bereits zur ſicheren Kenntniß von jenem Zwecke gelangt ſind. So hat ſich ſeit der Entſtehung von Staaten ihre Form Schritt für [...]
[...] ſie ſich mitunter noch bei heidniſchen Völkern Aſiens) den Eigen nutz herrſchſüchtiger Prieſterkaſten begünſtigte, eignet ſie ſich zu nächſt nur für kleine, unter ſich abgeſchloſſene, mehr patriarchaliſch geartete Völkerſchaften, und vertragt ſich vor Allem nicht mit der Lehre des Chriſtenthumes. Denn ein theokratiſch regiertes [...]
[...] tier iſt jetzt von Rheims nach Verſailles (ſüdweſtlich von Paris) verlegt. Die franzöſiſche Regierung befindet ſich ſchon ſeit längerer Zeit nicht mehr in Paris, ſondern in Tours, wohin auch die meiſten diplomatiſchen Vertreter der neutralen Mächte übergeſiedelt ſind. Der briefliche Verkehr zwiſchen Tour und Paris wird ober [...]
[...] Brieftauben und Luftballons. Die Verwüſtungen in der Stadt Straßburg ſcheinen nach vorliegenden Berichten ſehr bedeutend. Es gibt dort Straßen, in denen kein Haus mehr ſteht. An vielen Orten, auch in Bayern, werden jetzt Sammlungen veranſtaltet zur Linderung der Noth der Straßburger Bevölkerung. [...]
[...] läugnen ſind. Zu welchem Zwecke das geſchieht, läßt ſich zur Zeit nicht ſicher beurtheilen; der weitere Verlauf des gegenwärtigen Krieges, oder jedenfalls der Friedensſchluß bringt vielleicht mehr Licht in die Sache. In Rom iſt die Abſtimmung (Plebiscit) zu Ende, welche [...]
[...] mann unentbehrlich 7 bis 8 Thlr. - Selbſtfärbende Patent-Stempel-Apparate neueſter Conſtruction, mit Firma und Ort, 2 Thlr.; jede Zeile mehr "s Thlr. - d0. d0. mit Giro von 3?s bis 5?s Thlr. je nach Größe. Selbſtfärbende und Hand-Paginirmaſchinen von 11 bis 35 Thlr. [...]
Bauern-Zeitung22.10.1874
  • Datum
    Donnerstag, 22. Oktober 1874
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] die liberalen Thronſtützen mit dem geſetzlichen Recht ſo gründlich aufgeräumt, daß Don Carlos den Platz nicht mehr zu finden weiß, wo ſeine Väter geſeßen ſind. Dagegen erfreut ſich die auf den Trümmern der Legitimität liberal begründete [...]
[...] ren Begriff entſpricht, erweist ſich aus den von der Regierung beigefügten Erläuterungen. Es ſoll, wie es heißt, nicht mehr ein Geſammtaufge bot „im territorialen Sinne“ ergehen, ſondern es ſoll ein Aufgebot „nach Jahrgängen und Kate [...]
[...] mand ſagen können, er ſei nicht mehr und zwar im ſtrengſten Sinne des Wortes militärpflichtig.“ [...]
[...] Bemerkung über ſeine Perſon ſich erlaubt, gericht liche Klage erhebt. Selbſt ſonſt liberale Blätter fühlen ſich nicht mehr ſonderlich erbaut über die häufigen Preßprozeſſe des Reichskanzlers. Es gibt ſogar Leute, welche ebendeshalb und auch aus [...]
[...] aufhört, weil ſie durch Träume fortgeſetzt wird. Bismarck befindet ſich ſeit Kiſſingen in dieſem Zu ande und ſeine Nerven ſind längſt nicht mehr von Stahl.“ - - - - - - - - [...]
[...] ßiſchem Commando geführt. So iſt es nicht blos bei Irun, ſondern überall; es beſteht kein ſerrani ſtiſches Bataillon mehr, in welchem nicht einige [...]
[...] Mai hineindauerte, kommen ſeit dem Abſchlagen der Wälder die gewaltigen Schneemaſſen nicht mehr vor, und die unermeßlichen Torf- und Moor decken, welche die Gebirgsjoche bedecken, hören auf, die Quellgebiete der Böhmerwaldflüſſe zu bilden. [...]
[...] Indem eilte mit haſtigen Schritten von der Peterskirche her gegen den Marktplatz eine ſchöne Jungfrau von mehr als mittlerer Größe, 17 bis 18 Jahre alt, in der rechten Hand einen Roſen kranz. Sie blieb am Eingange des Marktes ſtehen, [...]
[...] Kirche, um für unſere gute Königin zu beten?“ „Früher hatte ich keine Zeit dazu, und jetzt iſt kein Platz mehr darin.“ „So! Keine Zeit! Warum keine Zeit?“ „Mein Dienſtherr, der Bäckermeiſter Ulrich [...]
[...] gefällt ſeine Kappen. Aber gut! Nein, das glaub' ich nicht; er iſt ſo ſtreitſüchtig, daß ihu ſchon drei Bäckermeiſter fortgeſchickt haben, obgleich er mehr arbeitet, als drei Andere. Sie konnten es mit ihm nicht mehr aushalten.“ [...]
Bauern-Zeitung26.11.1874
  • Datum
    Donnerstag, 26. November 1874
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] wo man ſogar die Schöpfung der Welt der Hand Gottes entwindet, ſür ſie kein höchſtes Weſen und Walten mehr anerkennen will, den Urſprung der Menſchheit, blos wegen einer äußeren Form verwandtſchaft, auf ein Thier zurückführt, da [...]
[...] Aus Bayern wird der „Frkf. Ztg.“ unter der Überſchrift „Wohin ſteuern wir?“ geſchrie ben: Je mehr Geld die Reichskaſſa bekommt, deſto mehr Soldaten werden gehalten, und je mehr Soldaten gehalten werden, deſto mehr Geld [...]
[...] Reichsſteuern einzuführen, nicht um eine gerechtere Beſteuerung zu erlangen, ſondern um unter dieſem Deckmantel wieder mehr Abgaben erheben zu kön nen als zuvor, weit mehr, als unter der Form der Matrikularbeiträge möglich wäe. Die Mehr [...]
[...] –-----–--------- --------ward auf 7 Jahre bewilligt und ſind zum Voll zug (nach Präſ. Delbrück) jährlich 45,815,000 Mark mehr als bisher nothwendig. Dies Mal handelt es ſich um Organiſation des Landſturms; der Gef zentwurf wird angenommen werden, die [...]
[...] igſte Verbeſſerungen damit noch keineswegs zum Schluſſe gelangen. Mehr noch als der Norden iſt Süddeutſchland ttt) die Erhöhung der Matrikularbeiträge betrof fet. Gefordert wird eine Vergrößerung dieſer Ma [...]
[...] welche dem Beitritte Süddeutſchlands, insbeſondere Bayerns, zum norddeutſchen Bunde vorangingen, wurde wiederholt die dadurch entſtehende Mehr laſt für das Militär betont, nach dem dermaligen Aſitze von 225 Thl. pro Mann bei 1 pCt. der [...]
[...] * Deggendºrf, 25. Nov. Die Landraths ſitzungen in den verſchiedenen Kreiſen ſind nun mehr eröffnet und werden, wie ſich jetzt ſchon ſagen läßt, die Anforderungen an den Kreisſäckel allenthalben wieder höhere ſein als in den Vor [...]
[...] mentlich der von Paſſau hieher übergeſiedelte Ober appellrath Dr. W. Wulffen. Auch findet man dieſes Jahr ſchon nicht mehr den Muth, eigene Parteiverſammlungen zu veranſtalten, von welchen man ſich drei Jahre lang ſo große Erfolge ver [...]
[...] ſetzesübertretungen, und er begründet dieſe ſeine Behauptung ſo beiläufig damit, daß das „Geſetz“ auf gewiſſer Seite nicht mehr als das „öffentliche Ge wiſſen“ gelte. Das Land ſturmgeſetz erfuhr in der Komiſſionsberathung die Aenderung, daß die [...]
[...] dem Abendeſſen der Geſellen zu ſchauen,“ unter brach ihn Bertha, un die ihr verhaßten Träum ereien des Alten nicht mehr anhören zu dürfen, „und dann muß ich unten in der großen Kammer den Tiſch decken und ihnen die Speiſe auſtragen. [...]
Bauern-Zeitung30.08.1871
  • Datum
    Mittwoch, 30. August 1871
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ähabe. Der Landtag je September zur Är einberufen werden. Von einer Auflöſung des Ä Nichts mehr. Im Gegentheil haben ſich in neu die li rale Zeitungsſtimmen hören laſſen, welche befürchten, e liberale Sache möchte bei Neuwahlen Schaden nehmen. Uns [...]
[...] (Fortſetzung und Schluß) Man kann den Mohn breitwürfig oder in Reihen ſäen, aber nie zu dicht, weil das Verbünnen mehr Arbeit koſtet, die man durch eine dünnere Saat leicht erſparen kann. Zu dünn je doch ſoll ſie auch nicht werden, denn Mohn kann man ni g [...]
[...] eine viel größere Sicherheit für chriſtl. Erziehung und unen Ä - er der ihnen anvertrauten Kinder, als ſie Laien je bieten º Ä das Gegent Lehre und Beiſpiel wirkt durch ſie mit doppelter Gewalt a klar iſt: je mehr Sol Herz und Verſtand der Kinder. j Ä. Ä m 2) Die Schulbrüder widmen ſich dem Unterrichte und in Ä deſto F h [...]
[...] - m ch die Sie ÄÄÄnterrichte wird mehr geleiſtet man dºj genug be ºnen, und wird die Schule neben den kirchlichen Verrichtung. . ºffenbarungs ºn Schaden leiden, wie dies ein Lehrer allein auch bei dem "Erſatz ſoſehr [...]
[...] icht verwehrt werden dürfen, und ieſe kleineren und größeren Deſpoten keine freien Bürger brau Staaten, insbeſondere in Amerika, authen konnten, ſo wurden dem Volke die Waffen aus den Händen it langer Zeit mit dem beſten Erz enommen; bald durfte es nicht mehr wehrfähig ſein. Nun ſolcher Schulbrüder anlangt, ſo maeigerten die verſchiedenen Dynaſten die Zahl ihrer ſtehenden folgende Punkte hervorheben: ruppen. Je mehr Soldaten der Eine hatte, deſto mehr wollte [...]
[...] e Sicherheit für chriſtl. Erziehung und sehende Heer, deſto beſſer iſt der Friede geſichert. Der Erfolg hat trauten Kinder, als ſie Laien je ca. allen Jahrhunderten das Gegentheil bewieſen. iel wirkt durch ſie mit doppelt ſº Thatſache iſt: je mehr Soldaten man hatte, deſto mehr nd der Kinder. rauchte man Geld, deſto mehr wurden Schulden angehäuft; und - ſich deu Unteriſ größere Summen Geldes man ſich durch Schuldenmachen ver [...]
[...] nd der Kinder. rauchte man Geld, deſto mehr wurden Schulden angehäuft; und - ſich deu Unteriſ größere Summen Geldes man ſich durch Schuldenmachen ver Ä. F ºſen konnte, deſto mehr unterhielt man hinwieder Soldaten, rgeltung im beſſeren Jenſeits: e sº leichtfertiger ſtürzte man die Länder in Krieg. Das Ende als ein Werk der chriſtlichen sº Kriege war ſtets eine neue Vermehrung der Staatsſchulden. [...]
[...] itunter ein Lehrer nicht jns ĺ ſeine Fahnen zu feſſeln im Stand iſt, ſo kamen mitunter fin Ä Rückſchläge für den bisherigen Sieger, und zwar “- L.-- L- - Äbarer, je mehr Länder er bis dahin ausgeſaugt hatte. Schulbrüder an die Ä Äßte z. B. Frankreich die Siege des alten Ä. werden pflegen, ſo die ** Beziehung theuer genug bezahlen.“ – - [...]
[...] Im Unterrichte wird mehr ſº - - - Ä neben den kria º ***ie Offenbarungs-gläubigen Proteſtanten finden in [...]
[...] Ueberhaupt lieſt man von einer ſehr böſen Stimmung un ter den Arbeitern und kleinen Leuten Berlins. Die große Theu erung der Lebensmittel, noch mehr der Wohnungen drückt wº auf dieſe armen Leute, und Staat wie Stadt können natürlich gegenwärtig wenig für ſie thun, da ja Triumphzüge, Beleuch" [...]
Bauern-Zeitung03.04.1873
  • Datum
    Donnerstag, 03. April 1873
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Sache des Generals ſcheint ſchlecht zu ſtehen. In Spanien die alte Unordnung. Die Kar liſten kommen immer mehr obenauf. [...]
[...] Aus dem herrlichen Paderborner Hirten brief möchte ich den Leſern dieſes Blattes noch eine Stelle vorlegen: liegt ja doch viel mehr Herzensnahrung darin, als in einer Menge polit iſchen Gewäſches. Der hochwürdigſte Herr Biſchof [...]
[...] blieben nämlich die jährlichen Waſſergüſſe aus, und da auch noch eine lange Reihe regenarmer Jahre folgte, ſo trocknete die weite Fläche mehr und mehr aus, ſo daß gegenwärtig nur mehr die Niederungen an die Sümpfe der früheren Zeit [...]
[...] erinnern, während die höher gelegenen Gründe ſehr waſſerarm ſind. In Folge davon iſt jetzt der Graswuchs nur mehr ein geringer, und von einer Fläche, die früher fünf Fuder lieferte, bekommt der Eigenthümer jetzt kaum mehr zwei. [...]
[...] –– Vom Inn. Aus landwirthſchaftlichen und anderen Blättern kann man erſehen, daß das Kaninchen (d. h. der Seidenhaas) immer mehr von Weſten nach Oſten vordringt, daß die Kanin chenzucht immer mehr in Aufſchwung kommt, ja [...]
[...] nefleiſchpreis hat. Auch Oeſterreich züchtet verhältnißmäßig viel mehr Schweine, als Bayern, deßhalb auch dort niedrigere Preiſe für die Schweine, oder wohl feileres Schweinefleiſch, was beſonders den dürft [...]
[...] igeren Volksklaſſen ſehr zu Gute kommt. Auch in Bayern könnten die Oekonomiebeſitz enden viel mehr Schweine halten, ohne etwas An deres zu vernachläſſigen. Schreiber dieſes weiß einen anſehnlichen Hof, auf welchem man heuer [...]
[...] Müller weggegeben wird. Aber nicht bloß auf Bauerngütern könnte man mehr Mutterſchweine halten; ſogar auf Sölden mit etlichen Tagwerken, auf denen man bisher kein ſolches hielt, könnte das eine und andere [...]
[...] Sin mehr als 50 verſchiedenen Sorten, Änamentlich die ſehr beliebten, im wei Älteſte Ausland verbreiteten [...]
[...] Fabikation von ſpeziell landwirthſchaft lichen Maſchinen in Bayern machen - darf, während ſo manche Konkurrenten ſich mehr mit dem Handel ſolcher Maſchinen befaſſen, die nicht zweckentſprechend aber entſchieden theurer ſind. [...]
Bauern-Zeitung07.05.1874
  • Datum
    Donnerstag, 07. Mai 1874
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] geſchehen iſt? – - Glaube, Hoffnung, Liebe, iſt nicht mehr frei, ſoll ſich nicht mehr frei und mackellos entwickeln, und ſelbſt die Natur ſchafft Ausnahms zu [...]
[...] nur deßhalb ihr Prachtkleid anziehen, um durch deſſen plötzliche Zerſtörung die Trauer auch Jene mehr empfinden zu laſſen, die ſich dazu berufen glauben, die Geißel der Verfolgung über die Kirche ungeſtraft zu ſchwingen, und die theilnehmen [...]
[...] mit banger Beſorgniß ob der nächſten Zukunft und laſſen die Begeiſterung für das Reich immer mehr ſchwinden und ſchaffen immer mehr Reichs und Lebens-Ueberdrüßige. Andrerſeits ſind eben dieſe Segnungen auch Urſache, daß für den Reichs [...]
[...] theilungen der treuen Biſchöfe und Prieſter zu Geld- und Gefängnißſtrafen mehren ſich täglich, und es ſteht wohl nicht mehr lange an, bis die [...]
[...] wenn ihn die Regierung nicht mehr halten will; es iſt auch, wie jenes Rechtsgutachten ausführt, ein bayer. Verfaſſungsgeſetz und zur Aufhebung [...]
[...] es iſt auch, wie jenes Rechtsgutachten ausführt, ein bayer. Verfaſſungsgeſetz und zur Aufhebung eines ſolchen Geſetzes braucht es etwas mehr als liberale Adreſſen und den guten Willen einer liberalen Regierung. - - - [...]
[...] In Nürnberg haben 259 Schuhmacher-Ge ſellen die Arbeit eingeſtellt, ſie verlangen in Ab ſtufungen um 10 bis 35 Proz. mehr Arbeitslohn, das Angebot der Meiſter von 10 Proz. mehr wurde nicht angenommen. Etwa 60 Geſellen haben ſich [...]
[...] Konkordat iſt nicht blos ein Vertrag mit dem hl. ſo viel Dank zu verdienen, wenn das Haus jene Stuhle, der nicht mehr gehalten zu werden braucht, Angelegenheit hätte berathen wollen, welche Alle [...]
[...] ben wird, bildet ſich um ſo ſchneller eine ſchwammige braune Kruſte auf der Oberfläche des Waſſers, je mehr die Wärme zunimmt, und wenn iman dann ſolche Stellen bloßlegt, ſo zeigen ſie ſich wie aus gefreſſen, ſchwarz und öde; auch vergeht längere [...]
[...] geliefert; dieſe Ziffern beſagen mehr als alle Anpreiſungen. - Auf allen bedeutenden Ausſtellungen der letzten 20 Jahre, an welchen Clayton und Shuttleworth ſich beheiligten, erhielten ſie erſte Preiſe; auf der [...]
Bauern-Zeitung05.03.1874
  • Datum
    Donnerstag, 05. März 1874
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] guten Rechtes zu finden. Die Nationalſervilen haben nun die kurze Zeit ihrer Majoritätsherrſchaft auch ſo auszufüllen gewußt, daß uns ihr Reich nur mehr als ein Zwang erſcheinen kann, dem wir uns fügen, weil wir Katholiken ſind. - Das Schmerzgefühl, die Erbitterung, welche in Folge ſolcher Zuſtände nach und nach [...]
[...] der That zählen auch Zweidritttheile der bayeriſchen Reichstagsabgeordneten zu unſeren Geſinnungsge noſſen, und die Zahl der in unſerem Sinne am 10. Januar in Bayern abgegebenen Stimmen iſt eine ſo große, daß ſie noch mehr als Zweidritttheile der bayeriſchen Bevölkerung repräſentirt. , Darum erwarten wir von dieſen unſern Abgeordneten im Reichstage, daß ſie Angeſichts der mit der Einkerkerung des hochwürdigſten Herrn Erzbiſchofes von Poſen begonnenen Knechtung der katholiſchen [...]
[...] weiter betheiligen werden, die unſere heiligſten Intereſſen vernichtet. Wir konnten dem Reiche unſer materielles Wohl opfern, – dem Kampfe gegen die Kirche dürfen wir nicht ſchweigend zuſehen. Lau wollen wir erklären, dem herrlichen Beiſpiele unſerer Biſchöfe folgend, daß auch wir Gott mehr gehorchen als den Menſchen! Und wenn wirGewalt nicht durch Gewalt abzuwenden verſuchen können, ſo wollen wir wenig ſtens nicht mehr aktivtheilnehmen an einer Geſetzgebung, die, nachdem ſie unſere irdiſche Wohlfahrt mehr u [...]
[...] Die Vereinsverſammlung in Eichberg am Sonntag den 1. dß. Mts. war ſehr zahlreich be ſucht, und die mehr als 200 Männer horchten mit geſpannter Aufmerkſammkeit auf die Vorträge, welche das durch die Verſailler Vertäge über [...]
[...] auch die ehrliche Fortſchrittspartei gehört, haben ein Herz für das Volk. Die Nationalliberalen aber fürchten das Stirnrunzen Bismarks mehr als den Zorn ihrer Wähler.“ In Mering iſt der Bau einer Nothkirche [...]
[...] rechte“ verurteilt. Alſo dürfen dieſe beide Unglücklichen, nachdem ſie einmal geköpft ſind, nicht einmal mehr wähleu! Schrecklich! - H Berlin, 2. März. Heute Abends iſt [...]
[...] ſolche, die gar keine landwirtſchaftliche Güter zur Zeit beſitzen, oder ſolche, die ſeit unvordenklichen Zeiten die Landwirtſchaft nicht mehr ſelbſt be treiben. - Es ſind alſo Leute, die zwar einen großen [...]
[...] ſchaft zu geſtalten oder zu beſtellen wie ſie wollen falls ihnen die jetzigen langjährig bewährten Per ſönlichkeiten nicht mehr entſprechen ſollten. [...]
[...] um die beſſeren Pferde ging die Nachfrage und der Handel etwas lebhafter an. Indeß waren der ſchönen Thiere nicht beſonders viele Die Mehr zahl der Pferde war nur mittelmäßiges Zeug. NB. In unſerm letzten Artikel Hagelverſicherung Betreffs haben [...]
[...] geliefert; dieſe Ziffern beſagen mehr als alle Anpreiſungen. Auf allen bedeutenden Ausſtellungen der letzten 20 Jahre, an welchen Clayton und Shuttleworth ſich betheiligten, erhielten ſie erſte Preiſe; auf der - [...]
Bauern-Zeitung17.08.1870
  • Datum
    Mittwoch, 17. August 1870
  • Erschienen
    Deggendorf
  • Verbreitungsort(e)
    Deggendorf
Anzahl der Treffer: 10
[...] aus dem Boden ſchliefe. Die locker über der Erde liegenden Düngerbüſchel und Häufchen werden an den Boden gedrückt und ſomit die Verflüchtigung auch ihrer Nährſtoffe mehr verhindert. Auch die Ernte wird erleichtert, da unverfaulte Büſchel, Schollon und Steine recht beim Mähen hindern. [...]
[...] nicht abſetzen konnten, ſie jetzt aber mit Leichtigkeit auf den Markt bringen und deshalb ihre Produktion noch vermehren werden, wir nicht mehr darauf rechnen können, für unſere Ackerbauprodukte und insbſondere Weizen, zu erhalten. [...]
[...] 3. Daß wir weniger Land bauen und auf dieſem Wenigen durch beſſere Cultur, Düngung, Fruchtwechſel, Kleebau, größere Ernten erzielen; weil 40 Acres zu 16 Buſhel mehr Aufwand machen, als 15 Acres zu 25 Buſhel. 4. Daß wir weniger bezahlte Hülfe brauchen und wie andere [...]
[...] Kaffee, Thee, Salz und Zucker (die erſten Lebensbedürfniſſe) her abgeſetzt werden. - 7. Daß wir nicht mehr Land kaufen und uns deßfalls tief in Schulden ſtecken, als wir rationell bebauen können. 8. Daß wir alle überflüſſigen Ansgaben vermeiden. [...]
[...] in Schulden ſtecken, als wir rationell bebauen können. 8. Daß wir alle überflüſſigen Ansgaben vermeiden. 9. Daß wir mehr Land in Gras, Klee und Weide, und 10. in dieſem fleiſchconſumirendſten aller Länder mehr Schweine von guter Race und mit mehr Sorgfalt als bisher, und gutes [...]
[...] Schlachtvieh ziehen, 11. Unſern Obſtgärten und Weingärten und der Vertilgung ſchädlicher Inſekten mehr Aufmerkſamkiet zuwenden. 12. Daß wir auf Erſparung im County-, Staats-, und Bundes-Haushalte dringen und keine Kerle wählen, welche den [...]
[...] V. Gant Reicht das Vermögen eines Schuldners nicht mehr hin, alle Gläubiger vollſtändig zu befriedigen, dann kommt es zur ordnungs mäßigen Verfheilung des Geſchmmtvermögens unter die Gläubiger [...]
[...] Das Ganterkenntniß wird vom Gantcommiſſär öffentlich bekannt gemacht und gleichzeitig wird kund gegeben, daß der Gant ſchuldner fortan nicht mehr über ſein Vermögen verfügen kann und daß Alle, welche Gegenſtände in Handen oder Schulden an ihn abzuzahlen haben, nichts mehr an ihn verabfolgen dürfen, [...]
[...] und Verwundete und 6000 Gefangene geſchätzt. Die letzteren ſah ich vorüberführen. Es dauerte faſt eine halbe Stunde bis der Zug beendet war. Mehr als die Hälfte waren Turcos und Zuaven.“ Auch das Gefecht bei der Einnahme von Weiſſenburg [...]
[...] zählt nun, da die Katholiken 13 mehr durchſetzten, 74 Klerikale und 50 Liberale, der Senat 34 Klerikale und 28 Liberale. Für die Redaktion verantwortlich: Cl. Steyrer. [...]
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