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Suchbegriff: Mehring

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Bayerische Handelszeitung25.11.1871
  • Datum
    Samstag, 25. November 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ströme jene für die Niederungen an selben so verderblichen lötzlichen Hochwasser erhalten konnten, während die Strom etten versandeten und für die Schifffahrt mehr und mehr unpracticabel geworden sind. Ausserdem hat der Holzhandel auch in neuester Zeit in den Waldgegenden die Ausnutzung [...]
[...] Elbe und Oder sind die Holzflösse selten geworden und auch die Weichsel, der Pregel, der Niemen . die Düna und Newa tragen nicht mehr jene Holzmassen ihren Hafenplätzen zu, wie einstens. Dagegen ist die Eisenbahn für Holzbeförderung ebenfalls mehr und mehr in Aufnahme gekommen und nament [...]
[...] zimmerleute gänzlich in Schiffsschmiede convertirt sein und die zahlreichen Schiffswerften für Holzschiffbau werden vor den grossartigen Schiffsbau- und Maschinenwerkstätten mehr und mehr verschwinden. So wird dann die Holzverwendung bei Schiffen sich auf den inneren Ausbau derselben beschränken, [...]
[...] bei Schiffen sich auf den inneren Ausbau derselben beschränken, und die Kielstücke, Kielschweine, Auflanger, schweren Plan ken, Masten etc. werden in Zukunft mehr nur noch historische Begriffe bilden. [...]
[...] Brücken- und Strassenbelag Stein und Asphaltmasse anstatt Holzbohlen und Holzpflöcken verwenden, sehen weiter wie der Wagenbauer mehr und mehr zum Eisenbau übergeht, wie der Stellmacher dem Fabricanten landwirthschaftlicher Geräthe ein Werkzeug nach dem andern überlassen muss, [...]
[...] weil hier Eisen und Stahl zu klar liegende Vortheile bieten, als dass eine Concurrenz dagegen möglich erscheint. Der Küper geräth mit dem Kesselschmiede auch mehr und mehr in Conflict und schon hat letzterer den Bau von Braupfannen, Maischgefässen, Reservoirs aller Art dem ersteren entrungen [...]
[...] heit der mittleren und unteren Volksclassen, sowie bei der so wesentlich in Folge verbesserter Transportmitel abgeminderten Fracht, für häusliche Zwecke, Möbel etc. mehr und mehr transatlantische Luxushölzer anwenden und so ist ein impor tirender Holzhandel dem bisherigen exportirenden in unseren [...]
[...] alljährlich ein grösserer werden, sondern auch in den Gewerben, die gerade nicht Holzverarbeitung als ihre Hauptbeschäftigung betrachten, wird der Verbrauch edler Hölzer mehr und mehr mit der Ausdehnung des Gewerbes selbst wachsen, so z. B. der Consum von Cedernholz in der Bleistift- und Stahlfeder [...]
[...] welche Obligationen des Anlehens vom Jahre 1860–1864 dar stellen, die nicht zur Verabfolgung der entsprechenden Obli gationen exhibirt worden sind, nicht mehr zur Auszahlung zugelassen. [...]
[...] ung des Zahlungsmodus im Waarenverkehr der Umstand angefuhrt, dass dem Fabricanten auf diese Weise sein Capital öfter wieder zufliesst, das selbe somit einigemal mehr per Jahr umsatzfähig wird. [...]
Bayerische Handelszeitung16.05.1874
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] wurden, und behalten uns vor, in nächster Nummer über die hierüber gepflogenen Verhandlungen, auf welche näher einzugehen uns heute Zeit und Raum nicht mehr gestattet, zu referieren. [...]
[...] Fabriken sind an den oben angegebenen Ziffern folgendermassen be theiligt gewesen : Preussen 257 Fabriken 52239,148 Ztr. Rüben (gegen 1872/73 mehr 4,643,367 Ztr.) und zwar: Westpreussen 1 Fabr., 247,080 Ztr. (mehr 71,772 Ztr.), Reg.-Bez. Potsdam 7. Fabr., 793049 Ztr. (weniger 78,268 [...]
[...] 4,643,367 Ztr.) und zwar: Westpreussen 1 Fabr., 247,080 Ztr. (mehr 71,772 Ztr.), Reg.-Bez. Potsdam 7. Fabr., 793049 Ztr. (weniger 78,268 Ztr.), Reg.-Bez. Frankfurt 12 Fabr., 2009,617 Ztr. (mehr 176,739 Ztr.), Pommern 7 Fabr., 1,189,891 Ztr. (mehr 71,246 Ztr.), Schlesien 49 Fabr., 7,016, 124 Ztr. (weniger 1,345702 Ztr.), Sachsen 152 Fabr., 34.412,187 [...]
[...] Pommern 7 Fabr., 1,189,891 Ztr. (mehr 71,246 Ztr.), Schlesien 49 Fabr., 7,016, 124 Ztr. (weniger 1,345702 Ztr.), Sachsen 152 Fabr., 34.412,187 Ztr. (mehr 3495,148 Ztr.), Schleswig-Holstein 1 Fabr., 273,518 Ztr. (weniger 49,174 Ztr.), Haunover 16 Fabr., 3,566553 Ztr. (mehr 1,340,210 Ztr.), Westfalen 3 Fabr., 124.014 Ztr. (mehr 19,701 Ztr.), Hessen-Nassau [...]
[...] (weniger 49,174 Ztr.), Haunover 16 Fabr., 3,566553 Ztr. (mehr 1,340,210 Ztr.), Westfalen 3 Fabr., 124.014 Ztr. (mehr 19,701 Ztr.), Hessen-Nassau 1 Fabr., 113,100 Ztr. (mehr 21,60 Ztr.), Rheinprovinz 8 Fabr., 2494,015 Ztr. (mehr 919,735 Ztr.); ferner: Bayern 2 Fabr., 235,635 Ztr. (weniger 22.275 Ztr.), Württemberg 6 Fabr., 1,504,866 Ztr. (mehr 156473 Ztr.), [...]
[...] Ztr. (mehr 919,735 Ztr.); ferner: Bayern 2 Fabr., 235,635 Ztr. (weniger 22.275 Ztr.), Württemberg 6 Fabr., 1,504,866 Ztr. (mehr 156473 Ztr.), Baden 1. Fabr., 585,491 Ztr. (mehr 69,217 Ztr.), Thüringen 6 Fabr., 1,077492 Ztr. (mehr 542863 Ztr.), Mecklenburg 1 Fabr., 105800 zer. (mehr 58.960 Ztr.), Braunschweig 28 Fabr., 6,361 782 Ztr. (mehr [...]
[...] 1,077492 Ztr. (mehr 542863 Ztr.), Mecklenburg 1 Fabr., 105800 zer. (mehr 58.960 Ztr.), Braunschweig 28 Fabr., 6,361 782 Ztr. (mehr 561,682 Ztr.), Anhalt 35 Fabr., 7,780,548 Ztr. (mehr 733,444 Ztr.), Luxemburg 2 Fabr., 174565 Ztr. (mehr 21,230 Ztr.) In allen übrigen vorstehend nicht mit genannten Staaten bez. preussischen Provinzen hat [...]
[...] kehrsübersichten erseheu lässt, sind während desselben beim Eingange durch Verzollung in den freien Verkehr getreten: Raffinierter Zucker 89,273 Ztr. (18,519 Ztr. mehr als im 1. Quart. 1873). Rohzucker von Nr 19 des holländ. Standart und darüber 418 Ztr. (44Ztr. mehr als im 1. Quart. 1873), Rohzucker unter Nr. 19 des holländ. Standart 25,310 [...]
[...] Nürnberg, 9. Mai. (Landesprodukten - und Waaren - Börse.) Fortdauer der in unserem vorigen Berichte geschilderten Verhältnisse brachte diese Woche mehr Leben in's Geschäft, so dass für weizen theilweise höhere Forderungen aufgestellt wurden. Besonders Roggen fand mehr Beachtung, da die Befürchtungen wegen schädlicher Wirkung [...]
[...] rathes vom 2. Mai 1874 aus der Vorstandschaft ausgeschieden, so dass derselbe für die Gesell schaft zu handeln und zu zeichnen nicht mehr berechtigt ist. [...]
Bayerische Handelszeitung12.01.1878
  • Datum
    Samstag, 12. Januar 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Accept hält der Handelsverein Ulm nur auf dem Wege eines materiellen Zwanges für erreichbar. Dieser habe darin zu bestehen, dass mehr und mehr fixe streng einzuha tende Zahlungsfristen aufgestellt werden, und dass dann auf Grund derselben den acceptireiden Kunden eine besondere [...]
[...] Firmen der einzelnen Branchen. „Die Erkenntniss, dass es sich hiebei um kein Coucurreiz- sondern um ein gemeinsa mes Interesse hat üelt, muss mehr und mehr zum Durchbruch gelangen; der Ehrgeiz, ein grosses Geschäft zu machen, muss mehr und mehr zurücktreten gegen die Nothwendigkeit, ein [...]
[...] den gesammten gewerblichen Arbeiterstand ausgedehnt. Be züglich der Gesellen und Gehülfen, sind die Bedingungen über den Arbeitsvertrag den Interessen der Berechtigten mehr entsprechend als bisher abgefasst worden, um dem unbeson nenen Bruche bestehender Verpflichtungen entgegenzutreten. [...]
[...] und Lehrling entgegen: durch eine gesetzliche Begünstigung der schriftlichen Form des Lehrvertrages, durch eine genauere und den thatsächlichen Verhältnissen mehr entsprechende Be [...]
[...] nach den bittern Erfahrungen, wie illusorisch es oft damit be stellt und welchen gewaltthätigen Interpretationen sie unter worfen ist. Auch Prioritätsanleihen finden nicht mehr den Anklang wie früher und bleiben mancher Gesellschaft auf Lager liegen, kurzum es müsste eine totale Wandlung aller [...]
[...] stockt. – Bei den Diversen haben wir nichts Besonderes zu erwähnen, die allgemeinen Zeitverhältnisse hahcn sich auch bei ihnen mehr oder minder geltend gemacht, zumal ist die Ertragsfähigkeit der Bierbrauereien und der chemischen Fa briken zurückgegangen. [...]
[...] nahm. Die Disposition der Börse war nunmehr bereits eine vorzügliche geworden. Die Situation wurde von der besten Seite aufgefasst und die in die Enge getriebene Baisse-Partei verlor mehr und mehr an Muth und Ausdauer. Deckungskäufe von grossem Umfang halfen nicht zum ge ringsten Theile dazu die Course zu erhöhen. Der Respekt vor der „grund [...]
[...] leitung zu Verhandlungen nicht zu allzu kühnen Sprüngen verleiten. Wir glauben übrigens die Lage nicht falsch aufzufassen, wenn wir die Hausse mehr dem abgenommenen Alp einer englischen Iutervention, als den Erwartungen des Friedens beimessen. [...]
[...] hörige Gegenstände im Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche dem Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verabfolgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem Kommissär oder dem Masseverwalter von dem 1esitze der [...]
[...] hörige Gegenstände in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche dem Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verabfolgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem "Kommissär oder dem Masseverwalter von dem Besitze der [...]
Bayerische Handelszeitung14.03.1874
  • Datum
    Samstag, 14. März 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Von den Kronenthalern deutschen, österreichischen und Brabanter Gepräges ist vielfach die Meinung verbreitet, dass dieselben nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel seien. Es ist diese Meinung jedoch eine irrige und ist daher davor zu warnen, dieselben unter ihrem Nennwerthe abzugeben. Sie [...]
[...] Regel nichtgeränderte Friedrichsd’or das Vollgewicht nicht, sondern differieren häufig um 1 Ass und darüber, d. h. um mehr als die gesetzlich zugestandenen 5 Tausendtheile. Selbstverständlich können derartige Stücke nur zu ihrem Metallwerthe verwerthet werden. [...]
[...] desprodukten- und Waaren-Börse geeinigt, Friedrichsd’or von nun an gar nicht mehr in Waarenzahlung anzunehmen. *) Unter allen Umständen erscheint es geboten, dass sich das Publikum vor fernerem Import nicht voll wichtiger Fried [...]
[...] gestempelte Formulare zu Postanweisungen mit den Werth zeichen zu 6, 7 und 12 kr. zur Ausgabe gelangen, dagegen Briefmarken zu 6 kr. nicht mehr zur Ausgabe kommen, und dass ungestempelte Postanweisungsformulare in der Folge nur mehr insoweit abgegeben werden, als solchc für den amt [...]
[...] Schwierigkeit zu besorgen. Im Uebrigen ist mit Rücksicht auf das für unfrankierte Packete bis 5 Kilogramm zur Erhebung kom mende Zuschlagporto zu erwarten, dass mehr und mehr davon Gebrauch gemacht werden wird, die Packete bei der Aufgabe zu frankiren. Bezüglich der frankierten Packete wird aber, wie be [...]
[...] frankirte Packete bis 5 Kilogramm ist durchaus gerechtfertigt, da die unfrankirten Packete den Postbetrieb ganz unverhältnis“ mässig erschweren und bei der Behandlung weit mehr Arbeit und Zeit als die frankierten Packete in Anspruch nehmen. [...]
[...] In gleicher Weise verhält es sich mit den Correspondenz karten, welche nach Verordnung vom 30. Januar in ungestempelten Exemplaren an die Postanstalten im Allgemeinen zum Absatze nicht mehr abgegeben und wovon Vorräthe nur mehr bei den Materialverwaltungen der kgl. Oberämter gehalten werden, von welchen dieselben in Partien [...]
[...] 5 bis 7% für Lombardgeschäfte bewegt, Unserem Geldübernahmsgeschäfte haben wir eine etwas veränderte Einrichtung gegeben, vermöge welcher die Schuld-Urkunden mehr auf abgerundete Summen in einer die Uebertragbarkeit und Zinsenrechnung erleichternden Form ausgestellt werden, wesshalb dieser Conto in der [...]
[...] sind nicht mehr voll wichtig und [...]
[...] dass sie Friedrichs d'or ferner gar nicht mehr in Zahlung [...]
Bayerische Handelszeitung23.08.1873
  • Datum
    Samstag, 23. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] als theoretischer Richtung erprobten Wirksamkeit die Web schule in Reutlingen hervorzuheben, auf welcher seit ihrem 18jährigen Bestande mehr als 700 Zöglinge ausgebildet wurden aus allen Staaten des deutschen Reichs, aus Frank reich, der Schweiz, Oesterreich, Dänemark, Norwegen, Italien [...]
[...] durch Maschincn, durch freie Bewirthschaftung seines Gutes welche auf Arbeitsersparniss immer mehr sich richten, un dadurch, dass er eher noch durch dauernde Beschäftigung die Arbeiter fesseln kann. Auch der kleinere Bauer ist nicht [...]
[...] fall nachweist, betheiligt gewesen sind. Im Einzelnen betrug der Reinertrag an Ein- und Ausgangszoll 23,357,511 Thlr. (gegen 1872 mehr 4,183,206 Thlr.), Rübenzuckersteuer 5,847,907 Thlr. (gegen 1872 mehr 2,489,881 Thlr.), Salz steuer 4,760,323 Thlr. (gegen 1872 mehr 106,400 Thlr.), Ta [...]
[...] bakssteuer 178,958 Tblr. (gegen 1872 weniger 34,531 Thlr), Branntweinsteuer und Uebergangsabgabe von Branntwein 7,202,553 Thlr. (gegen 1872 mehr 685 626 Thlr.), Brausteuer und Äĺ von Bier 2,840,763 Thlr. (gegen 1872 mehr 426,821 Thlr.). [...]
[...] zahlten Bonifikationen mit 10,511 Thlr. (1872: 5485 Thlr) in Abzug gebracht, so verbleiben 23,357.511 Thlr. Reinertrag, 21s pCt. mehr als im Vorjahre. Im Allgemeinen lässt dieses Einnahmeresultat einen günstigen Schluss hinsichtlich des mit dem Auslande stattgefundenen Waarenverkehrs zu, welcher [...]
[...] lichen Niederlagen befanden, so ist anzunehmen, dass auch im 2. Vierteljahre eine weitere Einnahmesteigerung statt efunden haben wird, wenn dieselbe auch nicht mehr so be Ä wie im ersten gewesen. [...]
[...] Vorjahre meist schon im Monat Jannar wegen Mangels an ! Württemberg 33,261 Thlr. (mehr 4503 Thlr.). [...]
[...] Rüben auf Zucker verarbeitet, im gleichen Zeitraum der Campagne , 1871/72 dagegen nur 44,993,748 Ctr., mithin 1872/73 mehr 18,637,229 Ctr., welche eine Mehreinnahme an Rübenzuckersteuer von 4,969,927 Thlr. repräsentiren. Bei dem Mehr der Rübenverarbeitung kommen in Preussen haupt [...]
[...] ezahlten Bonifikationen (8760 Thlr.) lieferte im laufenden Ä eine Reineinnahme von 2,697,663 Thlr., gegen 1872 mehr 389,778 Thlr. oder fast 17 pCt. Wie die Bierfabrikation seit mehreren Jahren ohne Unterbrechung an Ausdehnung gewonnen, so ist, wie die vorstehenden Ertragsziffern er [...]
[...] gegen 1.072,786 Thlr. in 1872, ist mithin um 233,170 Thlr. oder 21,8 pCt. gestiegen. Es sind hiervon zur Erhebung elangt: im Reichs-Postgebiet 1,215,086 Thlr. (mehr 223,352 Ä in Bayern 57,609 Thlr. (mehr 5315 Är), º in 1E CELIl [...]
Bayerische Handelszeitung04.04.1874
  • Datum
    Samstag, 04. April 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] eine künstliche Erweiterung dieser Art recht wohl vertragen kann; ohnediess sind die Anforderungen der Oeffentlichkeit an den Einzelnen immer mehr im Steigen statt im Fallen begriffen, ohne dass uns die glücklichen Verhältnisse des [...]
[...] 25 Meilen ausgedehnt werde, und b) dass die Postpacketadressen in einer dem Verkehrsbedürfnisse mehr entsprechenden Weise hergestellt werden. Was nun den neuen Fahrposttarif betrifft, so konnte uns nicht entgehen, dass durch denselben ein Theil der Sendungen ver [...]
[...] eine Ausnahme gemacht ist für die Silberscheidemünzen. Der Werth der früher geprägten Silbermünzen bestimmt sich da her für die Zukunft nur mehr nach dem jeweiligen Marktpreis des Silbers, der nun, wie die jüngste Vergangenheit zeigt, in kurzen Perioden gewaltig schwauken kann. [...]
[...] gemacht. Daraus folgt nun mit Evidenz, dass die Thaler österreichischen Gepräges auch an dieser provisorischen Ver günstigung nicht Theil haben, und dass ihr Werth nur mehr sich nach dem in ihnen enthaltenen jeweiligen Marktpreis des Silbers bestimmt. [...]
[...] Silbers bestimmt. Nach diesen klaren gesetzlichen Bestimmungen kann für den Juristen kein Zweifel mehr sein darüber, dass die Vereinsthaler österreichischen Gepräges nicht mehr an Zahl ungsstatt angenommen zu werden brauchen. Ob man aber [...]
[...] 1% fl. repräsentiert, im Umlauf aber einen höheren Werth hat wegen des Silberagio's bei gesunkener Papiervaluta, so wird obige Annahme nur um so mehr gerechtfertigt er [...]
[...] Wie schon erwähnt, haben nun diese Thaler nach der strengen Interpretation bei uns keine gesetzliche Zahlkraft mehr. Die Richtigkeit dieser Ansicht wird dadurch be stätigt, dass eine neue gesetzliche Regelung des ganzen Ver hältnisses für nothwendig erachtet wird. Während nämlich [...]
[...] überhebt – thut er dies bei den im Ausland gefertigten und im inländischen Verkehr befindlichen nicht. Der Werth dieser letzteren bestimmt sich nur mehr nach dem ihnen inne wohnenenden Gehalt an feinem Edelmetall. Der Silberpreis nun ist seit 1871 im Verhältniss zum [...]
[...] Aus diesen wenigen Angaben dürfte aber schon zur Ge nüge ersichtlich sein, dass für die österreichischen Thaler, wenn ihr Werth nur mehr nach dem Silberpreis berechnet zu werden braucht, ziemlich traurige Aussichten vorhan den sind. [...]
[...] lange auf sich warten lassen. * Anmerkung: Unseres Erachtens erscheint die Einlösung dieser Thaler um so mehr gerechtfertigt, als man die nöthigen Massregeln zu einer Zeit versäumt hat, wo die österreichische und deutsche Silber valuta noch pari standen. D. Red. [...]
Bayerische Handelszeitung14.01.1871
  • Datum
    Samstag, 14. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] günstiger war. Die Gesammtausfuhr von Rohtabak aus der österreichisch-ungarischen Monarchie betrug 206,036 Ctr., um 82,337 Ctr. mehr als im Vorjahre. Eine Ursache der Steigerung ist in dem Impuls der ton angebenden Märkte zu suchen, wodurch die Abnahme der [...]
[...] fuhr von ausgewachsenem, besonders gemästetem Rindy ºh zu verzeichnen, welche gegen 70.000 Stück, um die Hälfte mehr als im Jahre 1868, betrug. Der Export erfolgte, haupt sächlich nach Frankreich und England. Die Ausfuhr von Kühen, Jungvieh und Kälbern belief sich gleichfalls auf un [...]
[...] und zu entscheiden haben. Desshalb wird für bayer. Rechts fälle das Oberhandelsgericht – glücklicherweise! – nicht in die Lage kommen als letzter, und dabei mehr oder wenig freier Richter einer vorliegenden Streitsache aufzutreten und nach dem aktenmässig gebotenen Beweismaterial reine Thatfragen [...]
[...] vorliegenden Vertrages nach ihrem inneren Zusammen hange auf, so kann Bestand und Richtung der beiderseitigen Willenserklärungen nicht erheblich mehr zweifelhaft sein: Kläger übernahm die Rohholzlieferung nicht schlechtweg, sondern nur bedingt, nämlich durch die gehörige Erfüllung [...]
[...] Kläger gelieferten Holzmaterialien nicht aufarbeitete, so war auch der Är zur Fortsetzung des Lieferungsgeschäftes seinerseits nicht mehr gebunden. Solange sonach Beklagter im Besitze der zum ordnungsmässigen Betriebe seiner Schneidemühle erforderlichen Holzvorräthe [...]
[...] seiner Schneidemühle erforderlichen Holzvorräthe sich befand, durfte Kläger anstehen, weitere Lieferungen zu machen, weil Nichts ein Interesse des Beklagten, mehr als mit ausreichenden Vorräthen auf seiner Schneidmühle versorgt zu sein, kenntlich macht. Kläger hat damit der ihm aufgebür. [...]
[...] setzungen zu statuiren, als für die Nichtleistung des Gesammt quantums, dafür bieten die Akten keinen Anhalt; es ist viel mehr ganz unwahrscheinlich, dass die Parteien bei einem Con ventionalstrafversprechen, das zum Vornherein das Interesse der Nichterfüllung– gemäss Art. 284 des allg. D.-H.-G.-B. nach [...]
[...] Friedr. Schmid u. Cie., Augsburg. Disconto-Gesellschaft zu Berlin, Schein-Nr. 29; vom 15. Januar an wird derselbe nur mehr an der Gesell schaftscasse selbst eingelöst. Bank für Uber-Oesterreich und Salzburg. Am 2. Jan. [...]
[...] 5 f. bzw. 1 f. entrichtet werden können. Es steht jedoch den Mitgliedern frei, mehrere solche Geschäfts - Antheile, jedoch nicht mehr als vier solche einzuzahlen. Erheischt der Betrieb höheres Kapital, so soll zur Bildung eines zweiten Ge [...]
[...] unverändert fºrtgeführt. Eine Zweigniederlassung in Hirschau und zu Regensburg besteht nicht mehr, und werden die anderen unter der Firma „J. A Maffei“ [...]
Bayerische Handelszeitung30.12.1871
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] mus gestatten, der erstere eine gewisse Verschlossenheit und Undurchdringlichkeit bieten. Der erstere Weg endlich wird mehr noch zur Zeit der persönlichen Unselbstständigkeit, letzterer zur Zeit der per sönlichen Freiheit, daher dieser für das Selfgovernement, [...]
[...] weder bejahend oder unter schriftlicher Angabe des gesetz lichen Hinderungsgrundes beschieden sein muss, – soll nicht die ganze Bestimmung durch Verschleppungen mehr oder minder illusorisch werden. § Ö8 bestimmt die Competenz für Ertheilung der Legi [...]
[...] der gewerblichen Freiheit auf das mobile Erwerbsleben. Wir schliessen aber auch damit den Kreis unserer Betrachtungen in Bezug auf die Gewerbeordnung überhaupt, da uns mehr als das Behandelte in das Gewerbegesetz nicht gehören zu wollen scheint. - [...]
[...] f. Die distantia loci, welche die deutsche Wechselordnung nur noch bei trassirten eigenen Wechseln vorschreibt, scheint auch nach französischem Recht nicht mehr nothwendiges Er forderniss eines gezogenen Wechsels zu sein. 3) Nach fran zösischem Recht steht ein Blancogiro, welches nach deutschem [...]
[...] Recht alle Ansprüche aus dem Wechsel binnen fünf Jahren verloren gehen. 9) Darin, dass die sofortige Personalexecu tion in Wechselsachen nicht mehr zulässig ist, stimmt die Gesetzgebung in neuerer Zeit im wesentlichen überein. [...]
[...] Was die kaufmännischen Mitglieder des Handelsgerichts anlangt, so machte sich das schon früher hervorgetretene Bedürfniss einer Vermehrung derselben mehr und mehr fühl bar und wurde daher letztere von der Leipziger Handels kammer an massgebender Stelle beantragt. Den hierbei gel [...]
[...] verarbeitet worden. Die Zunahme des inländischen Consums im letzten Jahre wird vom Bremer Handelsblatt von 9es auf 10,21 Pfund also um ca. 6pCt. mehr per Kopf berechnet. [...]
[...] Wenn die rastlos fortschreitende Entwicklung des Cultur zustandes der verschiedenen Staaten und Völkerschaften den Weltverkehr belebt und die Solidarität der Interessen mehr und mehr zum allgemeinen Bewusstsein bringt, so müssen anderseits die stets wachsenden Ziffern, durch welche der je [...]
[...] und ihn befähigt, die Producte seines Schaffens besser zu Verwerthen und andere Erzeugnisse dafür einzutauschen, deren Verbrauch ihn mehr und mehr den Culturvölkern nähert. Da her die grosse wirthschaftliche Bedeutung des Welthandels, der rastlos vorschreitend, durch seine eigene Kraft sich immer [...]
[...] gesetzt. Dasselbe hat sich nach erfolgter Wahl nun mehr constituirt und den Verwalter der Privat Eisengewerkschaft Hammerau, Franz Ferchl, zum ersten, den Holzwaarenverleger Andreas [...]
Bayerische Handelszeitung18.07.1874
  • Datum
    Samstag, 18. Juli 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4) eine Klasse a) für bestimmt bezeichnete, in Mengen von 100 Ctr. und mehr der Klasse C und D überwiesene Güter, sofern solche in Mengen unter 100 Ctr. aufgegeben werden, [...]
[...] werden, b) für bestimmt bezeichnete Güter, sofern solche in Mengen von 100 Ctr. und mehr aufgegeben werden, zum Einheitssatze von 3 Pf, pro Ctr. und Meile, mit einem Expeditiouszuschlage von 6 Pt. pro Ctr. (Fracht [...]
[...] gutklasse A); 5 ) von 100 Ctr. und mehr zum Satze von 2%, Pf. pro Ctr. und Meile, mit einer Expeditionsgebühr von 6 Pf pro Ctr. (Frachtgutklasse B); [...]
[...] unter 100 Ctr., 3) fünf Klassen für Güter in Mengen von 100 Ctr. und mehr, 4) drei Klassen für Güter in Mengen von 200 Ctr. Von den obengenannten allgemeinen Tarifierungs-Grund [...]
[...] gut und gewöhnliches Frachtgut), b) durch die Menge des autgegebenen Gutes (Ermäs sigungen bei Aufgabe von 100 Ctr. und mehr resp. von ganzen Wagenladungen), c) durch die Verschiedenheit der Wagen (Packwagen [...]
[...] Güter in Wagenladungen u. zwar: beim Transport in bedeckten Wagen für 100 Ctr. und mehr 3% 6 für 200 Ctr. und mehr 20 6 beim Transport im offenen Wagen [...]
[...] für 200 Ctr. und mehr 20 6 beim Transport im offenen Wagen für 100 Ctr. und mehr 20 6 für 200 Ctr. 1,5 6 Specialklasse 10 7,2 [...]
[...] Wagenladungen und zwar: bei Beförderung in bedeckten Wagen für 100 Ctr. u. mehr in einem Wagen 3,12 60 für 200 Ctr. in einem Wagen 2,0 - 0 [...]
[...] für 200 Ctr. in einem Wagen 2,0 - 0 bei Beförderung in offenen Wagen für 100 Ctr. u. mehr in einem Wagen 240 60 für 200 Ctr. in einem Wagen 1,so 60 [...]
[...] für 200 Ctr. in einem Wagen 1,so 60 Specialklasse : auf Strecken von mehr als 20 Meilen 120 9 %) „ 20–15 Meilen 1,32 9 y 15–10 Py 944 3s [...]
Bayerische Handelszeitung16.11.1878
  • Datum
    Samstag, 16. November 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] punkt gekommen, eine Ermässigung dieser Gebühr eintreten zu lassen. Wir glauben eine Herabsetzung derselben um so mehr befürworten zu dürfen, als die Postnachnahmegebühr vorzugsweise den mittleren und kleineren Handels- und [...]
[...] Die Folge dieser verkehrten Belastung, wonach die unter eordneten, billigeren und ohnedies schwerer verkäuflichen Ä und Tertia-Sortimente mehr Steuer zahlen müssen, als die Primawaare, können augenscheinlich nur die sein, dass der Absatz derselben erschwert wird, beziehungsw. dass der [...]
[...] muss nach dem Gewicht versteuert werden und so zahlt der Fettstoff den Eingangszoll für Leder, daher letzteres um so viel mehr vertheuert wird. Die Folge davon ist, dass die [...]
[...] Vom 1. Juli 1879 an treten die verloosten 5procent. und vom 1. Oktober 1879 die 4", procent. pari rückzahlbaren Obligationen ausser Verzinsung und wird von diesen beiden Tagen an für dieselben nur mehr ein 2pr0cent. Depositalzins vergütet. [...]
[...] gehörige Gegenstände in Handen haben oder welche der Gantschuldnerin etwas schulden, nichts mehr an dieselbe verabfolgen oder zah len dürfen, sondern diess an die Masse zu thun haben. [...]
[...] hörige Gegenstände im Besitze oder Gewahrsam haben, oder welche dem Gantschuldner "etwas schulden, nichts mehr an denselben verabfolgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem Commissär oder dem Masseverwalter von dem Besitze der [...]
[...] hörige Gegenstände im Besitze oder Gewahr sam haben, oder welche dem Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verab folgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem Commissär oder dem Massaverwalter von dem [...]
[...] sam haben, oder welche an den Gantschuldner etwas schulden, nichts mehr an denselben verabfolgen oder zahlen dürfen, vielmehr dem Commissär oder dem Masseverwalter von dem [...]
[...] etwas schulden, aufgegeben ist, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, viel mehr dem Commissär oder dem Masseverwalter von dem Besitze der Gegenstände Anzeige zu machen und diese vorbehaltlich aller Rechte [...]
[...] bestehenden offenen Gesellschaft ausgetreten und zeichnet folglich diese Firma nicht mehr. 3) Adolf Beringer und Carl Koch, Beide zu Neustadt a/H. wohnhaft, haben ihr seither in [...]
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