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Suchbegriff: Thüngen

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Datum

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Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 08.03.1869
  • Datum
    Montag, 08. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] pold und Herzog Karl Theodor. Es gelangt der Entwurf der Gemeindeordnung zur Berathung. Der Referent Frhr. v. Thüngen bemerkte, nachdem er auf die Wichtigkeit des Berathungsgegenſtandes hingewieſen, daß er bei Ausarbeit ung ſeines Berichtes bemüht geweſen ſei, ſich ganz objektiv zu verhalten, [...]
[...] werden. Er könne deßhalb der hohen Kammer nur rathen der Modi fikation nicht beizuſtimmen. Frhr. v. Thüngen als Referent, bezog ſich zur Motivirung der Modifikation auf dasjenige, was er in dieſer Beziehung bereits in ſeinem Referate angeführt hat, daß insbeſondere das wirthſchaftliche Intereſſe [...]
[...] das Bürgerrecht anzunehmen, motivirt, während Frhr. v. Schrenk den Ausſchußantrag vertritt. Der Staatsminiſter v. Hörmann tritt ſowohl dem Antrage des Referenten Frhrn. v. Thüngen, als auch dem des Aus ſchuſſes entgegen. Er wirft dabei einen Rückblick auf die Beſtimmungen der neueren Geſetzgebung und auf den bereits genehmigten Art. 14 des [...]
[...] in Folge der neueren Geſetzgebung mehr als früher; denn durch dieſe letztere hätten die Gemeinden Einbußen an ihren Einnahmen erlitten, die durch Umlagen oder andere Weiſe zu erſetzen ſeien. Frhrn. v. Thüngens Antrag wolle den Zwang in der vollen Ausdehnung der Abgeordneten kammer, er nehme ihm aber zugleich die Rückwirkung, indem er aus [...]
[...] Der Thüngen'ſche Antrag werde auch zu Ungleichheiten und Ungerechtig keiten anderer Art führen, worüber er Beiſpiele anführt. Er glaube, daß es entſprechen werde, wenn man die Friſt für die Steuerzahlenden zur [...]
[...] faſſung zu kommen habe, und der deshalb geſtellte Antrag findet Annahme. An der Diskuſſion über Art. 21 betheiligen ſich hierauf die HH. Reichs räthe Frhr. v. Thüngen, Frhr. v. Schrenk und v. Bomhard, welch letz terer auf die Seite des Referenten Frhrn. v. Thüngen tritt und keine Aufnahmsgebühren erhoben wiſſen will, weil dazu kein rechter Grund vor [...]
[...] Billigkeitsgründen ſprechen; es ſei wohl doch nicht ganz gerecht, Heimat berechtigte und Nichtheimatberechtigte ganz gleich zu behandeln Frhr. v. Thüngen entſchuldigt die Verfechtung ſeiner von der des [...]
[...] Schwan vom 13. Inf.-Reg. die Erlaubniß zur Annahme und znm Tragen der im kaiſ. franzöſiſchen Kriegsdienſte verliehen erhaltenen Medaille für Mexiko ertheilt; der Regimentsaktuar Ph Frhr. v. Thüngen vom Feſt-Gouv. In golſtadt auf Nachſuchen von der Charge enthoben; dem penſ. Hauptmann M. Roppelt die nachgeſuchte Entlaſſung aus dem Heerverbande mit Penſions [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeMorgen-Ausgabe 08.03.1869
  • Datum
    Montag, 08. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] * Wir haben ſeinerzeit die hauptſächlichſten Abänderungen bezeichnet, welche Frhr. v. Thüngen als Berichterſtatter des reichsräthlichen Aus ſchuſſes zu den von der Abgeordnetenkammer über die Gemeindeordnung gefaßten Beſchlüſſen vorſchlägt, wie auch letzthin kurz die Hauptpunkte der [...]
[...] welcher von der Verwaltung der Gemeinden mit ſtädtiſcher Verfaſſung handelt. Bekanntlich geht der Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen dahin, zwar die Gemeindebevollmächtigten neben dem Ma giſtrat fortbeſtehen zu laſſen, die ſelbſtändige Stellung beider Kollegien neben einander aber aufzuheben, und dafür die Einheit beider Körper [...]
[...] kung der Gemeindebevollmächtigten als beſchließen des Organ.“*) Hiebei iſt noch zu bemerken, daß durch den Ausdruck „vorbehaltlich der Befugniſſe der Geſammt bürgerſchaft“ Frhr. v. Thüngen die Möglichkeit offen laſſen will, „die Einwirkung der Geſammtbürgerſchaft auf die Gemeindeangelegenheiten in gedeihlicher Weiſe zu mehren.“ Es [...]
[...] bei der Entſcheidung darüber, ob die ſtädtiſche Verfaſſungsform zu än dern ſei, und bei Grundtheilungen zu Eigenthum oder Nutznießung. Nun wünſcht aber Frhr. v. Thüngen, daß die Zuſtändigkeit der Gemeindever ſammlung in den Städten noch mehr erweitert werde (in Landgemeinden iſt ſie Ä ſchon größer), und er ſchlägt daher vor die Geſammtbür [...]
[...] *) Der Vorſchlag des Frhrn. v. Thüngen iſt gewiß recht gut gemeint; : praktiſch aber wäre er unſeres Bedünkens nur dann, wenn man an - nehmen könnte, daß im Schooße der einheitlichen Gemeindevertretung, [...]
[...] doppelten Organismus Nachtheile, welche durch zu raſche Durchführung von Projekten entſtehen würden, vermieden werden könnten. Hierauf entgegnete Frhr. v. Thüngen, ſeiner Anſicht nach gehe das Bedürfniß einer vermehrten Autonomie der Gemeinden dahin, daß die Geſammtbürgerſchaft ſelbſt in den Städten mehr Rechte als bisher erhalte. [...]
[...] eine (des Referenten) abgelehnt, ſodann die von ihm beantragten gemeinſchaft lichen Sitzungen und Abſtimmungen der Magiſtrate und Gemeindebevoll mächtigten mit alleng gegen 3 Stimmen (Frhr. v. Thüngen, Frhr. zu [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 05.03.1870
  • Datum
    Samstag, 05. März 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Von der Regierung iſt der baldige Verkauf des Mineralbades Höhen ſtadt und des Kurhauſes in Kiſſingen in Ausſicht genommen. (K. H.) Ueber Frhrn. Karl v. Thüngen, vor welchem bei der jüngſten Günzburger Wahl Sigl's „Vaterland“ die „Patrioten“ warnte, während andere „patriotiſche“ Blätter ihn empfahlen, ſchreibt die „N. Würzb. Z.“: [...]
[...] Günzburger Wahl Sigl's „Vaterland“ die „Patrioten“ warnte, während andere „patriotiſche“ Blätter ihn empfahlen, ſchreibt die „N. Würzb. Z.“: „Karl Frhr. v. Thüngen hat ſich, insbeſondere ſeit ſeiner Verehelichung mit Freiin v. Hahn, ſtets auf das Entſchiedenſte gegen die „patrioti ſchen“ Prinzipien ausgeſprochen und ſich durch eine der nationalen Partei [...]
[...] Vaters losgeſagt. Wenn daher nicht etwa der Aufenthalt in München oder ſonſt etwas einen Umſchwung hervorgerufen haben ſollte, ſo müßten wir annehmen, daß zwiſchen Karl und Reinhard v. Thüngen eine Na mensverwechslung vorliege; in Wirklichkeit ſoll als Abgeordnetenkanditat für Günzburg urſprünglich der letztere in Ausſicht genommen geweſen [...]
[...] mensverwechslung vorliege; in Wirklichkeit ſoll als Abgeordnetenkanditat für Günzburg urſprünglich der letztere in Ausſicht genommen geweſen ſein; die Konformität des Frhrn. Reinhard v. Thüngen mit den „patrio tiſchen“ Prinzipien haben wir noch nie beſtritten; die Quelle aber, aus welcher die „Augsb. Poſtztg“ die Nachricht ſchöpfte, Karl Frhr. v. Thün [...]
[...] gen habe bei den verſchiedenartigſten Anläſſen ſich in der korrekteſten „pa triotiſchen“ Weiſe ausgeſprochen, ſcheint uns weniger verläſſig; denn daß die freiheitlich nationale Haltung des Frhrn. Karl v. Thüngen die Fami lienbande gelockert und zu einer offenen Spaltung zwiſchen Vater und Sohn geführt hatte, iſt allgemein bekannt. Uebrigens vernimmt man, [...]
[...] lienbande gelockert und zu einer offenen Spaltung zwiſchen Vater und Sohn geführt hatte, iſt allgemein bekannt. Uebrigens vernimmt man, Reinhard Frhr. v. Thüngen habe jetzt, wie am 16. Nov. v. Js. zu Lohr, jede Abgeordnetenkandidatur abgelehnt, indem er ſein Wirken dem Land rathe, wozu die Wahlen demnächſt ſtattfinden, erhalten wolle.“ [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 12.02.1869
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit der Bevölkerung in Berührung getreten ſei. Mit dieſem Streben habe das Wort Bureaukratie ſeine Bedeutung verloren. Dieſer Vorgang beſtimme ihn, ſich auf den Standpunkt v. Thüngen's zu ſtellen. [...]
[...] gen den Antrag. Dieſer wurde ſodann mit 39 gegen 7 Stimmen abge lehnt. Dafür ſtimmten Se. k. Hoh. Prinz Adalbert, der Referent Frhr. v. Thüngen, Graf v. Schönborn, Frhr. v. Würzburg, v. Maurer und Frhr. v. Zu-Rhein. Die weiteren Artikel bis Art. 143 riefen keine erwähnenswerthen [...]
[...] Reichsräthe.) Es wird die Debatte über die Gemeinde-Ordnung. fortgeſetzt. Frhr. v. Thüngen als Referent: Der k. Staatsminiſter der Innern habe als Art. 144a eine neue Faſſung vorgeſchlagen, welcher der Aus ſchuß mit nicht weſentlicher Aenderung beigetreten ſei, und die er deßhalb [...]
[...] habe er die neue Faſſung des Artikels vorgeſchlagen, müſſe aber wünſcheu, daß derſelben nicht beigeſtimmt würde. Frhr. v. Thüngen fügte noch einige Bemerkung für die neue Faſſ ung bei – worauf dieſelbe von der Kammer angenommen wurde. Den Art. 145 und 146 wird ohne Debatte nach dem Ausſchußantrag [...]
[...] hatte. (Schluß folgt im Morgenblatt; die Gemeindeordnung wurde heute zu Ende berathen und bei der Schlußabſtimmung mit Einſtimmigkeit angenommen. Einem von Frhrn. v. Thüngen beantragten, dem Geſetz entwurfe anzufügenden Antrag, die Staatsregierung zu erſuchen, binnen Jahresfriſt einen Geſetzentwurf zur Ablöſung der Umlagenfreiheit der [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeMorgen-Ausgabe 29.01.1870
  • Datum
    Samstag, 29. Januar 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu eng gedrängt ſeien, als daß ſie ein Gebäude wie Geſammt deutſchland trügen. Redner kommt des weitern auf den Vortrag des Freiherrn v. Thüngen zurück. Die Conſequenz der Thüngen ſchen Anſichten ſei ein Parteiminiſterium. Er könnte demſelben zuſtimmen, wenn die Partei, aus welcher das neue Miniſterium gebildet [...]
[...] Ob Frhr. v. Thüngen [...]
[...] ſeitdem manche erſprießliche Früchte getragen. Frhr. v. Thüngen will nicht weiter auf die Vorkommniſſe im Zoll parlament eingehen, ſondern wendet ſich zur Einwirkung des Miniſteriums [...]
[...] trauens-Votums vorgeführt würden. Er konſtatire hiemit das Nichtvor kommen ſolcher Vorwürfe und finde, daß alles, was man gegen das Mi niſterium vorbringe, lediglich in dem Thüngen'ſchen Satze gipfle: daß das Gemüth des Volkes gegen die Miniſter eingenommen ſei. „Ich will Ihnen aber nun ſagen, meine Herren“, fährt Redner fort, „warum das [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeMorgen-Ausgabe 13.03.1869
  • Datum
    Samstag, 13. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Die Art. 157 bis 161 werden ohne Diskuſſion in der Faſſung der Räthe eine Ä dieſelbe Linie mit den Gemeindebevollmächtigten ge Abgeordnetenkammer angenommen, Art. 162 mit einigen unweſentlichen ſtellt werden. Modifikationen des Ausſchuſſes und Art. 165 u. 166 ohne Debatte Referent v. Thüngen verwirft ben Dualismus, als ein Kunſtpro Die ſechſte Abtheilung, handelnd von den Wahlen zu Gemeindeäm- dukt, das wider das Repräſentativſyſtem verſtoße. Er erſucht, im In tern enthält im erſten Abſchnitt (Art. 167Ä185) die allgemeine Beſtim- tereſſe der Gleichförmigkeit des Geſetzes, den Antrag zu verwerfen. Die [...]
[...] bürgermeiſterlichen Thätigkeit an. Dasſelbe thut der Referent Frhr. v. Thüngen, worauf der Antrag mit 34 gegen 11 Stimmen abgelehnt und Art. 191 in der Ausſchußfaſſung angenommen wird; dasſelbe iſt ohne Diskuſſion der Fall mit Art. 192 und 193. Der dritte Abſchnitt dieſer [...]
[...] daß die Umlagenfreiheit der Standesherren mit dem Inslebentreten der Gemeindeordnung erlöſchen ſoll. - Frhr. v. Thüngen reproduzirt hiebei den ſchon in ſeinem Vortrag angeführten Vorſchlag, nach welchem der Staat verpflichtet ſein ſoll, die Standesherren für die aufzuhebende Umlagenfreiheit zu entſchädigen. Es [...]
[...] Frage – im weſentlichen wie er bereits im Ausſchuſſe gethau – darlegte; die weitere Erörterung wurde aber deßhalb unterlaſſen, weil Frhr. v. Thüngen darauf verzichtete, daß ſein Vorſchlag in das Geſetz aufgenom men werde, vielmehr nur beantragte, denſelben in Form eines Antra ges (es ſei die Staatsregierung zu bitten, den Kammern binnen Jahres [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeMorgen-Ausgabe 11.08.1869
  • Datum
    Mittwoch, 11. August 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] furt a. M.; 5) Hr. Albert Hertel, Kaufmann in Augsburg; 6) Hr. Wilhelm Frhr. v. Thüngen, k. Käm merer und Reichsrath, wohnhaft zu Thüngen; 7) Hr. Joſef Max Pfeifer, Banquier in Wien; [...]
[...] 10) Hr, Dr. Albert Wild, Banquier in München. Zum Präſidenten des VerwaltungsRathe iſt Hr. Reichsrath Frhr. v. Thüngen, zum Vizepräſidenten Hr. Banquier Guſtav Obermayer erwählt - Alle Ausfertigungen des Verwaltungs-Rathes wer [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 16.01.1869
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nahme des Ausſchußantrages mit allen gegen die eine Stimme des Grafen v. Maldeghem. ad 4 führt Referent v. Thüngen aus, daß er aus prinzipiellen und ſachlichen Gründen nkcht für den Ausſchußantrag, und daß der Ge genſtand namentlich deßhalb gegenſtandslos ſei, weil bereits 250,000 fl. [...]
[...] weil häufig das beſſere Material der Staatsſtraßen auf die Diſtrikts ſtraßen verwendet worden ſei, daß aber gerade die Straßen im Diſtrikte des Frhrn. v. Thüngen zu den beſten gehören. Ein Ausſcheidungsgeſetz ſei bei dem zuſammenhängenden Straßennetz nicht durchführbar, werde die Unterhaltung erſchweren und bedenkliche Inkonſequenzen zur Folge [...]
[...] genehmigt hierauf den Ausſchußantrag mit allen gegen 16 Stimmen. Hierauf werden auf Vortrag des 1. Ausſchuſſes (Referent Frhr. v. Thüngen) die Staatsſchulden-Tilgungsrechnungen pro 1863 66 und die Grundrenten-Ablöſungskaſſe-Rechnungen pro 1863/66 einſtimmig ohne Debatte genehmigt. [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 08.03.1870
  • Datum
    Dienstag, 08. März 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Text, weil er den Skandal gemacht hat, daß „aus dem Schooß der pa triotiſchen Partei heraus mit Umgehung derjenigen, welche die Kandidatur K. v. Thüngen's in Günzburg empfahlen, als Gegenagitationsmittel in der Preſſe und in Briefen eine Unwahrheit benützt wurde“: die nämlich, Thüngen, der Vater, erkläre ſeinen Sohn Karl ſelbſt für einen Erz [...]
[...] Thüngen, der Vater, erkläre ſeinen Sohn Karl ſelbſt für einen Erz preußen. Gleichzeitig veröffentlicht die „Poſtzeitung“ eine Erklärung des Frhrn. Karl v. Thüngen an die Günzburger Wahlmänner, in welcher er ſagt, daß er im Jahre 1866 in öſterreichiſche Kriegsdienſte getreten war, daß er ſeit jener Zeit in Schrift und Wort den preußiſchen Militarismus [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 11.03.1869
  • Datum
    Donnerstag, 11. März 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] von 10 fl. eine Stimme mehr. Doch ſoll die Zahl der Stimmen eines Einzelnen ein Drittheil ſämmtlicher Stimmen nicht überſteigen dürfen. Referent Frhr. v. Thüngen reproduzirt hiezu noch ſeine weitere, vom Ausſchuſſe aber abgelehnte Modifikation, daß auch über An gelegenheiten, welche auf die Einführung oder Erhöhung von Umla [...]
[...] Nach einigen kurzen Bemerkungen der Reichsräthe Graf Pappen heim, v. Haubenſchmied und Frhr. v. Aretin erklärt Frhr. v. Thüngen, daß alle Gründe, welche für den Ausſchußantrag geltend gemacht wurden, auch für den ſeinigen ſprächen. Der Hr. Miniſter des Innern ſcheine Allem abhold, was zu Streitigkeiten und zum Einſchreiten [...]
[...] trag geſtellt, nach welchem nicht die Steuer, ſondern die Arbeitskraft für Gemeindedienſte maßgebend ſein ſoll und die Gemeindedienſte entweder in natua geleiſtet oder bezahlt werden können. Ref. Frhr. v. Thüngen hält dieſen Antrag für unnöthig und zu weit gehend und auch Miniſter v. Hörmann erklärt ſich dagegen, weil das Geſetz die Art der Verricht [...]
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