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Suchbegriff: Alling

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Datum

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Bayerische Landtags-Zeitung16.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 16. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Art. 30. (nun 25.) iſt vom Ausſchuß ſo geſtaltet: „Die Staatskaſſa vergütet für alle firen jährlichen Grundabgaben, die ſie nach Art. 9. übernimmt, den zwan igfachen Betrag, der firen Rente in 4prozentigen Ablö [...]
[...] ſung kein anderer Maaßſtab gegeben werden; der angenommene ſey gerecht und billig. Eine Garantie gegen alle und jegliche Verluſte könne die Staatskaſſe nicht übernehmen. Seyen denn alle Gemeinden gleich unbemittelt? Seyen die Gemeinden denn [...]
[...] ſtiftungen dem Kreiſe, Staatsſtiftungen dem Staate zu. Allge meine Stiftungen ſeyen Zwecke des ganzen Staats, hier müſſe Alles eingreifen. Er ſpreche die Hoffnung aus, der Staat werde den Univerſitäten zu Hülfe kommen; man müſſe alles gemeinſam tragen: wir leiden Alle mit. Einem. Was gegen [...]
[...] werde den Univerſitäten zu Hülfe kommen; man müſſe alles gemeinſam tragen: wir leiden Alle mit. Einem. Was gegen die Geſetze geſagt werde, hätten die Miniſter ſich Alles ſelbſt # ſie hätten überall nach Mitteln geſucht, aber ohne erluſte könne man nicht durchkommen. [...]
[...] ſtändniſſe einzuräumen. Dieſe Verluſte können auf der einen Seite doch nicht ſo ſchwer fallen. In den Zwanziger Jahren wichen alle Zinſen von 5 auf 4, ja 3% % zurück; auch da mals waren die Verluſte groß, mußten aber doch ertragen werden. Jetzt ſtehen wir an der Zeit, wo dieſe Verluſte wie [...]
[...] an den Grundherrn hinaus zu vergüten oder für die letztere nach Art. 17. der Bodenzins feſtzuſetzen. – Die Feſtſtellung des Aequivalents für alle übrigen Fälle des laufenden Be ſitzes erfolgt mit der Ueberweiſung der Gutsrenten. Dieſe feſtgeſetzten Aequivalente werden ſofort vom Aerar gegen [...]
[...] bis zur Abtragung des Kapitals ſelbſt zu entrichten. Mit dieſer Umwandlung und Reduktion übernimmt der Pflichtige die Steuer von der bisherigen Grundabgabe, und alle - Anſprüche derſelben auf Nachlaß ceſſiren.“ [...]
[...] dieſe Beiden und nur für die Modifikation des Profeſſor Edel, welche eine Ergänzung der Anſichten der Regierung ſey. Durch den Antrag des Abg. Maſſa würden alle Umſchreibungen in den Ä koſtenfrei ſeyn. Wenn man aber den Rentbe amten dieſe Emolumente entziehe, ſo würden dieſe bedeutend ver [...]
Bayerische Landtags-Zeitung24.04.1848
  • Datum
    Montag, 24. April 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Dekan Würth: Die Schranken ſind gefallen, der deutſche Michel hat den Maulkorb verloren. Die deutſche Preſſe aber möge alle revolutionären und republikaniſchen Ten denzen kräftig niederhalten. Am Grabe der Cenſur werde Niemand eine Thräne weinen, ſie war längſt in der Theorie [...]
[...] Niemand eine Thräne weinen, ſie war längſt in der Theorie unheilbar und in der Praxis inconſequent. Redner verbreitet ſich in ſeiner Grabrede der Cenſur über alle Laſter der Dahin geſchiedenen, daß ſie aber doch manches überſehen habe; er erinnere nur an die in der Augsburger Abendzeitung im Jahr 1847 [...]
[...] Schnetzer: Wir werden alle Mittel aufbieten müſſen, um dieſe Freiheit für alle Zukunft uns zu erhalten. – Die Gegenwart und ihre Bewegungen ſind folgereich; es iſt die [...]
[...] geſunden Sinn des Volkes vertrauen. Nicht dieſes, ſondern die Reaktionäre ſeyen zu bewachen. Auch außer den Prole tariern tragen nicht Alle Sittlichkeitszeugniſſe in der Taſche. Man ſolle die Proletarier nicht ausſtoßen, ſondern in den Staat hereinziehen; ſo könne man die Bewegung leiten und [...]
[...] der katholiſchen Kirche dürfen künftig keinerlei Beſchränkungen aufgelegt werden. Daß volle Freiheit in kirchlicher Beziehung für Alle durch ein Geſetz hergeſtellt werden müſſe, dafür müſſen Katholiken und Proteſtanten ſtimmen. Doch halte er die Mo difikation des Pfarrers Ruland nicht für erheblich. [...]
[...] die nicht incidenter abgemacht werden könne. Sie wird auch noch zur Diskuſſion kommen. Das Placetum regium kann nicht aufgehoben werden. Die Kirche kann alle Erlaſſe ver öffentlichen, ſo lange und ſo weit ſie dazu befugt ſey. Rammoſer erklärt ſich für das eben Vernommene, er [...]
[...] anlaßten Koſten ſind Tar- und Stempelfrei. – Durch acht zehnfache Erlegung des firirten jährlichen Betrags können alle Grundlaſten abgelöst werden, – was auch von den Grundrenten in der Pfalz gilt. Die Staatskaſſa bringt ein Opfer von 4 Mill.; ſie verliert alljährlich 2 Mill. [...]
Bayerische Landtags-Zeitung15.05.1848
  • Datum
    Montag, 15. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Alle Bodenzinſe, für welche ein beſtimmtes Kapital rechtsgültig feſtgeſetzt iſt, ſind durch Baarerlag dieſes Kapi tals ablösbar. Dieſelben werden jedoch von dem Staate [...]
[...] Referent Dr. Schwindl übergibt folgende Modifikation, die an die Spitze des neu beginnenden II. - Abſchnittes geſetzt werden ſoll: „Alle Grundgefälle des Staats, der Privaten, der Stiftungen und Kommunen ſind unter den nachſtehenden Beſtimmungen ablösbar.“ Der Antragſteller motivirt dieſe [...]
[...] übergehen müſſe, kann man von dem katholiſchen Prinzip ver langen, daß man dieſes preisgebe? Er achte die Meynung des Herrn Dekan Bauer, die Kirche könne Alles hingeben, ſie hänge nicht an dieſen Gütern, wenn Opfer nöthig wären. Wo iſt aber jetzt der Ruf, daß die Kirche Opfer bringe? [...]
[...] Wo iſt aber jetzt der Ruf, daß die Kirche Opfer bringe? Der fromme Sinn des Volkes ſey ihm heilig; man nehme der Kirche Alles – er ſey damit zufrieden; aber Gerechtigkeit müſſe geübt werden. Dieß ſey ſein letztes Wort in dieſer Frage. [...]
[...] Art. 27. (nunmehr 23.) erhielt vom Ausſchuß folgende Faſſung: „Alle übrigen, bereits ihrer Natur nach ſtändigen oder nach den Beſtimmungen des gegenwärtigen Geſetzes firirten jährlichen Grundabgaben kann der Pflichtige ganz oder [...]
[...] Daß ferner nach Art. XXXVII. alle Annuitäten-Zah lungen, die eingehenden baaren Ablöſungs-Schillinge, ſowie der Zinsbetrag von den an Zahlungsſtatt zurücklaufenden [...]
[...] des Diebſtahls, Betrugs und Unterſchlagung verurtheilt worden ſind. Die paſſive Wahl iſt in Rückſicht auf Cenſus, Wohnort oder Regierungsbezirk ohne alle Be ſchränkung freigegeben. Auch bei der Wahl der Wahlmänner glaubte man von [...]
[...] Wahl zum Wahlmann wie zum Abgeordneten nicht an die Bedingung von Beſitz und einer beſtimmten Steuer größe geknüpft werden will, wenn alle Standesklaſſen verſchwinden und die Wahl unter allen Staatsbürgern Bayerns freigegeben wird, ſo muß dagegen der Beſiz [...]
Bayerische Landtags-Zeitung23.05.1848
  • Datum
    Dienstag, 23. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Kolb: Es ſey billig, daß die Kapitaliſten einen Laſten theil übernähmen; aber es frage ſich, ob die Staatsbedürfniſſe, welche über 50 Millionen betragen, denn alle auch wirklicher forderlich ſeyen? Sey das Heer von Beamten, die Legion arbeitsfähiger Penſioniſten nothwendig? er bezweifle dieß. Wenn [...]
[...] 3) würden auch die Reichen daran kommen. Der Il. Präſident ſucht dem Abg. Weinzierl be greiflich zu machen, daß ſie Alle die Kapitalſteuer wollen, daß die von ihm hervorgehobenen Stände recht ſehr beſteuert werden ſollen, warum aber dieſelbe jetzt in dieſem Augenblick nicht [...]
[...] Weinzierl: Die Bauern werden ſchon noch kommen, fürchten Sie ſich nicht, werden ſchon noch mit Ablöſung kom men; aber man möchte halt Alles gern aufs Land hinausſchieben. Der Referent faßt die verſchiedenen Anſichten zuſam men; die des Finanzminiſters könnten nicht widerlegt werden. [...]
[...] Die Kammer ſchreitet zur ſpeziellen Berathung des Kapi talſteuergeſetzes: „Art. 1. Alles reſtirende bewegliche Vermögen, welches unter dem Namen von verzinslichen Darleihen, Schuldbriefen, Staatsobligationen, Aktien und dergleichen begriffen zu wer [...]
[...] Uebernahme dieſer Steuer durch den Schuldner iſt ungültig.“ Prof. Edel übergibt hiezu eine Modifikation folgenden Inhalts: „Alles bewegliche Vermögen bayeriſcher Staatsange hörigen oder inländiſcher juriſtiſcher Perſonen, welches durch Ä legung von Geldkapitalien auf Gewinnung von Zinſen oder [...]
[...] ausſprechen. Der Finanzminiſter weist auf den Ausdruck „renti rende“ hin, welcher Alles erkläre. Es handle ſich um den Ertrag: wo kein Ertrag ſey, da könne keine Steuer dafür eintreten. [...]
[...] Referent räth an, alle Modifikationen insgeſamt zu verwerfen, indem ſie nichts Anderes bezwecken, als Alles ſteuerfrei zu machen; er empfehle die Annahme der Modifikationen des Aus [...]
Bayerische Landtags-Zeitung22.05.1848
  • Datum
    Montag, 22. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Das Verlagskapital reiche nicht aus und ſey im Artikel auch noch nicht eingezogen, wo A ſchon chtſeyn müſſen auch jeleſs du ilung in alle Kaſſen in Anſpruch genommen, daß es - Ä den und darauf alſo nicht zu zählen hº e, die [...]
[...] Geſetzes die Zeitbeſtimmung der Einführung des Staates weg- laſſen. Er rathe, das Budget etwas früher vorzunehmen, es ſey noch keineswegs Alles firirt; er glaube, daß durch die Ab löſung eine große Summe # en werde. Die beiden Steuern ſeyen ohnedieſ keine ſichere hülfe, da man nicht wiſſe, auf [...]
[...] Rammoſer nimmt zur Widerlegung dieſes Redners das Wort. Man habe die Frage der Erſparniſſe an die große Glocke gehängt, die jetzigen Miniſter könnten alles Mißtrauen beſeitigen, wenn ſie Aufklärungen hierüber geben möchten. – Redner widerlegt manche Einwendungen und erinnert, daß man [...]
[...] denen je eine Zulage drückend werde niſſe entſtünden. Die Kapitalſt Kapital, denn ſie treffe auch alle im Auslande angelegt ſind. Dieſes bis jetzt ſteuerfrei ausgegangen, Im [...]
[...] das Ablöſungsgeſetz nicht aufgeſchoben hat, dürfe man auch das Ka euergeſetz, aus welchem der aus F erwach ſende Aus all gedeckt werden muß nicht verſchieben. Dekan Götz ſieht dieſe Steuer im Angeſi te des Lande gar wohl gerechtfertigt. Müſſe nicht Ä Land f Ä [...]
[...] pieren anlegten, eine ſtarke Wißigung für alle Zukunft erfah ren haben. Äg Beſtelmeyer iſt von jedem Mißtrauensvotum weitent [...]
[...] dadurch ſich herausſtellenden Bedürfniſſe doch nur Ä - daß die durch das Ablöſungsgeſetz entſtehenden Ä - der zu decken ſind, müßen Ä alle Zweifel, [...]
[...] den Beſitzenden Hülfe ſuchen und finden kann, in alle Bedenken, wie groß ſie auch ſeyn mög Ich ſage daher, der Geſetzentwurf iſt benden Verhältniſſen, wenn auch hart,d [...]
Bayerische Landtags-Zeitung13.04.1848
  • Datum
    Donnerstag, 13. April 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Eppelsheimer. Den ausgeſprochenen Verdächtigungen müſſe erwiedert werden. Der I., Präſident. Die Zeit werde Alles ins Klare ſetzen, die Wahrheit nicht verſchwiegen bleiben, man ſolle alſo zur Tagesordnung ſchreiten. [...]
[...] miſſe unſeres deutſchen Vaterlandes und Bayerns. Es ſeyen darin formelle oder vielmehr generelle Wünſche und Anträge geſtellt und zielen mehr oder minder alle dahin, der Kammer [...]
[...] Behandlung dieſer in Addreßform eingebrachten Anträge Um gang zu Ä und um jedes Mißverſtändniß zu vermeiden, alle eingelaufenen Addreſſen zur Einſicht der Herren Abgeord neten im Präſidialzimmer zu deponiren. – Auf eine der um fangreichſten Addreſſen jedoch glaube er zurückkommen zu müſ [...]
[...] Münchener Bürger ſey durch und durch konſtitutionell. Die Konſtitution ſey ein menſchliches Werk, und trage in ſofern das Gepräge der Unvollkommenheit an ſich. Alles, was aber der Menſch geſchaffen, ſoll n untergehen, ſondern fortge bildet und entwickelt werden. Der Verfaſſung dürfe man es [...]
[...] welche die Münchener Addreſſe ausſpricht. Die Addreſſe ſpreche aber auch das hohe Vertrauen aus, daß die Kammer Alles aufbieten werde, um dieſe Inſtitutionen zu verwirkli chen und ins Leben zu rufen. Er zweifle keinen Augenblick, [...]
[...] Neten frei, ſich über ihre Addreſſen auszuſpr Sattler bemerkt, was die Münchener Addreſſe enthalte, ſey alles auch in der von Schweinfurt begriffen, weßhalb er ich dem vorhergehenden Redner anſchließe .. Neuffer macht dieſelbe Bemerkung in Bezug auf die [...]
[...] Kolb. In allen Addreſſen ſpreche ſich der Wunſch nach einer Reviſion der Verfaſſung aus; bisher ſey der bayeriſche Staat ein ariſtokratiſchjajiſche, alles konſtitutionelle Gebahren ſey Täuſchung geweſen. Jetzt verlange das Volk, daß der Staat ein demokratiſch-monarchiſcher werde. Hiezu [...]
[...] eute im Ausſchuß berathen werde, damit er noch in einer öf entlichen Abendſitzung in die Kammer gelangen könne. Dr. Schwindl wünſcht, daß das Miniſterium alle Geſetze bald einbringe, an einer ſchleunigen Berathung ſolle es nicht fehlen, damit man doch ein Oſterei mit nach Hauſe [...]
[...] ihre Wahlhandlungen einen Ausſchuß von 7 Mitgliedern aus ihrer Mitte. Art. XVII. Die Wahl-Ausſchüſſe beſcheiden alle Wahl Reklamationen auf der Stelle durch Stimmenmehrheit. Eine Berufung gegen dieſen Ausſpruch iſt unzuläſſig. [...]
Bayerische Landtags-Zeitung29.04.1848
  • Datum
    Samstag, 29. April 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] angenommen. Zu Art. VI. beantragt der Ausſchuß nach dem Worte „Abbitte“ beizuſetzen: für alle noch nicht rechtskräftig abgeur theilten Strafen;“ dem dritten Abſatz folgende Faſſung zu geben: „Eben ſo ſoll in jenen Fällen, in welchen körperliche [...]
[...] Ä ſo würde die geſtern erwähnte Minorität ſich veranlaßt ühlen, ſich gegen dieſes Geſetz auszuſprechen. Die Pfälzer ſeyen alle dieſer Anſicht. – Vor 12 Jahren ſey er in Ge ſellſchaft des Barons v. Cloſen mit einem jetzt in der Schweiz wohnenden Republikaner beiſammen geweſen. Zwei Anſichten [...]
[...] ernunft und die Herrſchaft des Geſetzes. Er erkenne die Herrſchaft des Geſetzes an, welche durch erſtere getragen werde. Abg. Sattler. Jetzt müſſe Alles kurz berathen wer dem, die Zeit ſey kurz. In beiden Ausſchüſſen ſey aber nichts verſäumt worden. Alles ſey geſchehen. – Die Nothwendigkeit [...]
[...] der Anſchaffung dieſes Geldes ſey unabwendbar, ſie wollten nicht Verlegenheiten ſchaffen. Herr Abgeordneter Beſtelmayer habe. Alles gethan und ſey gründlich zu Werk gegangen. Red ner verbreitet ſich über die Art, berathen habe. Wozu das Geld dienen ſolle, bedürfe [...]
[...] Mitglieder des Schiedsgerichts angemeſſene Entſchädigung in Anſpruch nehmen. Dieſe und andere unvermeidlichen Koſten trägt die Staatskaſſa. Alle Verhandlungen bei dem Prüfungs ausſchuſſe und Schiedsgerichte ſind tar - und ſtempelfrei. Art. XIX. Wenn ein Steuerpflichtiger den Beſitz ſteuer [...]
[...] und Mobiliarſteuer auſſer Wirkſamkeit geſetzt. - In den noch nicht definitiv beſteuerten Theilen von Unter franken und Aſchaffenburg werden alle diejenigen Perſonal Staatsauflagen nicht mehr erhoben, welche nach dem Geſetze vom 25. Auguſt 1843 mit dem Eintritte der Familienſteuer [...]
Bayerische Landtags-Zeitung10.06.1848
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] werden, was vielleicht an einem andern Orte zur Entſcheidung kommen wird, darüber können wir heute nicht ſprechen. Hoffen lich wird Alles, was geſchehen iſt und noch geſchieht, zur Ein heit, zur Größe zum Ruhme - und zur Ä des geſammten deutſchen Vaterlandes gereichen, und iſt dieſer Zweck erreicht, [...]
[...] heit, zur Größe zum Ruhme - und zur Ä des geſammten deutſchen Vaterlandes gereichen, und iſt dieſer Zweck erreicht, ſo werden gewiß alle jene Klaſſen, welchen große Opfer ange ſonnen wurden, mit Beruhigung und ſelbſt mit Stolz auf die eben zurückblicken. Schließlich noch unſern Dank dem hohen [...]
[...] formelle Modifikation angenommen. Somit ſind alle Geſetzesvor lagen und Geſammtbeſchlüſſe gediehen. Abg. Beſtelmeyer erhob ſich nun und ſprach folgende [...]
[...] ken an Sie, hochzuverehrender Herr Präſident, lebenslänglich bewahren. Erhalten Sie auch uns das Ihrige und ſo ſagen wir Alle Ihnen ein herzliches gerührtes Lebewohl.“ Der I. Präſident antwortete mit folgender Rede: Meine Herren! Ihr Dank, ſowie das meinerſeits unvers [...]
[...] zu geflügelter Zeit berathen zu haben, ſo mag vielleicht hierin, obwol ich nicht befürchte, daß es auf Koſten der Gründlichkeit der Berathung geſchehen ſey, die Sorgſamkeit, alle Errungen ſchaften der Zeit durch legale Beſtätigung dem Vaterlande zu gewinnen, unſere Thätigkeit beſchleuniget haben. [...]
[...] Wohl iſt. Hierin, meine Herren! vereinigen wir uns gewiß mit den Beſtrebungen der Räthe der Krone, – Alles für des Landes Wohl! Möge der Himmel ſeinen Segen auf unſere Thätigkeit, [...]
[...] wie auf die ihrige herabſenken, und mit dieſem Gefühle für des Vaterlandes Wohl, meine Herren! rufen wir und gewiß ſtimmen Sie Alle ein: [...]
Bayerische Landtags-Zeitung08.05.1848
  • Datum
    Montag, 08. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] Reichsrath v. Niethammer iſt Berichterſtatter. Baron v. Lotzbeck ergreift bei der allgemeinen Debatte zuerſt das Wort und wünſcht, daß alle Kapitaliſten alle ihre verfügbare Kapitalien dem Staate übergeben möchten; dereigene Staat biete ſtets mehr Sicherheit, als ein fremder. Redner [...]
[...] jahren unſere Zuflucht zu einem Anlehen nehmen, was wird in Zukunft # wenn ein Krieg über uns kömmt. Redner habe keine Nachkommenſchaft, aber alle, welche für Nachkom men zu ſorgen hätten, möchten Bedenken hegen. Er hätte lieber eine Steuererhöhung gewünſcht. - [...]
[...] nicht vorgeſorgt wurde. Ä Wallerſtein ſchildert die finanzielle Thätigkeitsart der Kammern; die Stände hatten bisher zur Aengſtlichkeit alle Urſache; wir erinnern uns alle des Ä en Kampfes der Erübrigungsfrage; bekommen wir ein zweijähriges Budget, ſo [...]
[...] Urſache; wir erinnern uns alle des Ä en Kampfes der Erübrigungsfrage; bekommen wir ein zweijähriges Budget, ſo werden alle Ä Ä leichte Erledigung finden. Steuererhöhung aber ſey unmöglich, unſere Ä unſere Induſtrie, Är Handelſeyen noch erſt im Entwickeln, die [...]
[...] Baron v. Zu- Rhein entgegnet dem Reichsrath Biſchof Richarz, daß ja auch zugleich eine Kapital- und Einfommen ſteuer eingebracht ſey. Die Gegenwart ſollte allerdings Alles tragen, was ſie tragen könne. Daß kein gezwungenes An lehen aufgebracht wurde, ſey ein Zeugniß von der ſchönen [...]
[...] Baron v. Zu-Rhein erklärt die Siegelmäßigkeit nicht als ein Vorrecht in Anſpruch zu nehmen, denn die Vorrechte ſeyen reif und werden alle fallen, ſondern er habe ſie als Ge meingut für die ganze Nation gewünſcht. [...]
[...] firirten und ſtändigen Renten gelegt werden wollen. Ohne ſolche Abgleichung iſt für die eingebrachte legislatoriſche Maaß regel keine Rechtsbaſis zu finden. Allerdings ſind alle in den grundherrlichen Verträgen konſtituirten ſtändigen und nicht ſtän digen Renten und Laſten ablösbar, allerdings erſtreckt ſich dieſe [...]
Bayerische Landtags-Zeitung24.05.1848
  • Datum
    Mittwoch, 24. Mai 1848
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Graf Giech: Bedauerlich ſey, daß man jetzt Alles im Sturmſchritte berathen müſſe, während es einem ausgezeichne [...]
[...] er die Ruhe, Sicherheit und Wohlfahrt des Landes bezwecke. v. Niethammer, Referent und Miniſter v. Ler chenfeld, welcher in einer glänzenden Rede alle Einwürfe gegen den Entwurf zu beſeitigen ſuchte, bildeten den Schluß der allgemeinen Debatte. [...]
[...] Stimmen verworfen. . . - Art. 11 nun 10 lautet in urſprünglicher Faſſung: „Alle Verhandlungen find tar- und ſtempelfrei. unvermeidlichen Koſten trägt die Staatskaſſe.“ wird ohne Diskusſſion angenommen. [...]
[...] Die Ablöſungsfrage in Bayern – ich ſage in Bayern – iſt von ſo großer Wichtigkeit, ſie hat eine ſo j Bedeutung, ſie greift ſo tief in alle Lebensverhältniſſe des Staats- und [...]
[...] bereit fand; - wäre es damals nicht an der Zeit geweſen, daß die Fürſten, Adel und Geiſtlichkeit aus Edelmuth mit einem Federſtriche alle drückenden Laſten auf dem Wege der Beſeiti gung, der Aufhebung und Ä hätten? M. H.! Ich ſtelle die Frage: [...]
[...] würde verlieren. - - Ich nehme hier keinen Stand, ich nehme hier Niemanden aus – Ich glaube, würde Alle, vom Pallaſte bis zur ſchlichten Taglöhnershütte, ſchmerzlich berühren. So viel ich die Phyſiognomie der Kammer kenne, ſind wir in der Mehr [...]
[...] darüber, und glaubte, man werde ſich durch Drohſchüſſe nicht einſchüchtern Ä Ich rufe alſo heute wieder zu: beſeitigen wir Alles, was der innern Ruhe hinderlich iſt, damit wir dem deutſchen Par ÄFT können: Bayern iſt einig, ſtark und [...]
[...] Wir ſind daher genöthigt, neue Einkommensquellen zu eröffnen, und Ä en dabei das# gerechte Ä Prinzip, T„die Bºrtheilung.? Ä auf alle Staatsange-, ÄÄÄÄÄÄ # Ä # . . .“ h [...]
[...] Geldeswerth, welches alle Staatsangehörigen durch ihre Ä ſich erwerben, ſey es mit Hülfe eines beweg lichen Vermögens, wie der Handelsſtand, ſey es mit Hülfe [...]
[...] ſoll. Eine beſondere Schwierigkeit bleibt es, das nachhaltige reine Einkommen mit einiger Gewißheit dermalen angeben zu können. Alle dieſe immerhin gewichtigen Gründe können je doch den Referenten nicht abhalten, den Geſetzentwurf unter den von ihm vorgeſchlagenen Modifikationen der Zuſtimmung [...]
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