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Bayreuther Zeitung19.04.1844
  • Datum
    Freitag, 19. April 1844
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bayreuth er Zeitung. [...]
[...] an welchen ſich ſeine große Liberalität und Freundlichkeit erprobte. Seit den letzten Jahren hier von den Geſchäften zurückgezogen lebend, zeigte er ſich ſtets als ein edler Mäcen, und wahrend er für ſich beiſpiellos mäßig – man hätte glau ben können, geizig – lebte, gab er mit vollen Händen, [...]
[...] ßer Gelehrſamkeit und brillantem Verſtande hörte man in den vielen Zirkeln, die er beſuchte, kaum ſeine Stimme, und wenn er aufgefordert wurde, einen obſchwebenden Streit zu ſchlichten, gab er mit faſt mädchenhafter Schüchternheit ſein Votum ab. Nicht wenig hat er in neueſter Zeit zu der [...]
[...] franzöſiſchen Regierung beabſichtigten Einfall in Deutſch land zum Zweck der Eroberung der Rheinprovinzen ſich ver wirklichen, und er dabei Gelegenheit finden moge, ſich an ſeinen Feinden zu rächen, theils endlich dadurch, daß er ſich rühmte mit dem damaligen franzöſiſchen Kriegsminiſter [...]
[...] ſeinen Feinden zu rächen, theils endlich dadurch, daß er ſich rühmte mit dem damaligen franzöſiſchen Kriegsminiſter Cubières in Correſpondenz zu ſtehen, und daß er mehreren Perſonen einen Brief desſelben zeigte und vorlas, welchen er dahin deutete, daß es ihm freiſtehe, ſich an Frankreich [...]
[...] iſt im weſentlichen folgender: „In dem Concept vom 17. September 1840 erinnert der Angeſchuldigte den General zuvörderſt daran, daß er bei dem ruſſiſchen Feldzug im Ge neralſtab des Diviſionsgenerals Grafen v. Morand, deſſen Adjutant Cubières geweſen ſey, Dienſte geleiſtet habe; er [...]
[...] gedient habe, kenne, und daß er glaube, daß, wenn ſich die Ergebniſſe auf eine Weiſe entwickeln ſollten, daß der Krieg unvermeidlich werde, er Cubières nützlich ſeyn könne; dieß ſey der Grund, warum er ſich in deſſen Gedächtniß zurück rufe. Er fügt hinzu, daß Cubières ſich in allem auf ihn [...]
[...] werde überſchritten haben; er werde eine deutſche Legion der Freiheit bilden, wenn Frankreich ihn unterſtützen wolle – alles ſey dazu bereit; ſowie er aber einerſeits in der Lage [...]
[...] das lebhafteſte Intereſſe des Publicums auf ſich. Dieſer greiſe Krieger, gegenwärtig 107 Jahre alt, war 52 Jahre in Verbannung in Sibirien, wohin er ohne ein ihm bewuß tes Verbrechen begangen zu haben, ohne Unterſuchung und Urtheil geſandt worden; endlich erhielt er durch Kaiſer Niko [...]
[...] ward ihm für ausgezeichnete Tapferkeit ein goldener Säbel, bei der Einnahme der damals ſo wichtigen Feſtung Otſchakow das Oſchakowſche Kreuz verliehen. Wie er nun ſelbſt weiter in ſeiner Lebensſtizze angibt, zog er ſich das Mißfallen des damals in Rußland allmächtigen Fürſten Potemkin dadurch [...]
Bayreuther Zeitung09.06.1815
  • Datum
    Freitag, 09. Juni 1815
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wer glaubt nun, daß es dieſem Uſurpator um den Frieden zu thun ſey? Er denkt nicht daran, er will ſich nur von allen Beſorgniſſen von auſſenher befreien und den bewaffneten Theil der franzöſiſchen Nation zur Unterdrückung der unbewaffneten [...]
[...] tigkeit im Gange zu erhalten, verheerte und verwüſtete er alle ſpaniſche Provinzen und behandelte ſie wie ein Eigen thum womit er nach Belieben ſchalten könne. – " Bonapar te hat ſich nicht widerſprochen, er hat ſeine Rückkehr damit bezeichnet, daß er den rechtmäſigen und geliebten Beherrſcher [...]
[...] hielt er den Oberbefehl der Armee in Italien und zog [...]
[...] in den erſten Tagen des Februars in Rom ein, wo an der Stelle der bisherigen Regierung ein Conſulat er richtet ward. Bald darauf folgte er dem General Bonaparte, als Chef von deſſen Generalſtab, nach [...]
[...] richtet ward. Bald darauf folgte er dem General Bonaparte, als Chef von deſſen Generalſtab, nach Egypten. Nach ſeiner Rückkehr aus dieſem Lande er. nannte ihn Bonaparte nach dem 18. Brumaire zum Kriegsminiſter. Bald darauf wurde er Obergeneral [...]
[...] einige Plätze in Belgien unv ging von da mit einer auſ ſerordentlichen Sendung nach Spanien. Bei ſeiner Rückkunft übernahm er das Kriegsminiſterium wieder, welches unterdeſſen Carnot geführt. Nach Napoleons Thronbeſteigung ward er zum Reichsmarſchall, Großjä [...]
[...] Im Juni 1807 unterzeichnete er den Waffenſtillſtand von [...]
[...] 1810 ward ihm der Auftrag, für ſeinen Gebieter um die Hand der Kaiſerstochter von Oeſterreich zu werben und er hielt am 5. März ſeinen feierlichen Einzug in Wien. in Spanien ernannt, wohin er jedoch ſelbſt nicht ging. [...]
[...] Wien. in Spanien ernannt, wohin er jedoch ſelbſt nicht ging. Später ward er noch Generaloberſt der Schweizertruppen in franzöſiſchen Dienſten. 1812 war er als Chef des Generalſtabes bei der Armee in Rußland, welchen Poſten [...]
[...] -Hierauf wurde er zum Majorgrnrral der Armee [...]
Bayreuther Zeitung26.01.1792
  • Datum
    Donnerstag, 26. Januar 1792
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] König das ihm von der Deputation heute überbrachte Cherſon wohnte, ſie war noch nicht lange krank, als. Decret augenblicklich ſanctionirt habe; auch hat er Hr. Howard, ſie zu beſuchen dringend gebeten wurde. die ſtrenge Vollziehung des Ä Er ſah ſie zum erſtenmal Sonntags den 27. Dec. die Franzöſiſchen Prinzen anempfohlen, das keiner Er beſuchte ſie noch einmal in der Mitte der Woche, [...]
[...] Sanction bedarf – Großer Beyfall. und zum drittenmal den folgenden Sonntag den 3ten. - - - - Januar. An dieſem Tage fand er ſie in einem ſtar Bayreuth, den 25. Jan. ken Schweiß und da er ſolchen nicht durch Entblößung, [...]
[...] teſte für die leitende Wenſheit - und zweytens zum 8ten Jan. kam er faſt nicht aus; aber an dieſem ein Mittel gegen die Peſt aufzufinden - daher Tage ging er zum Mittageſſeney dem Admiral er ſelbſt nach Cenſantinopel gieng in Venedig Mongwinoff, der ungefehr # Stunde von ſeinen [...]
[...] ein Mittel gegen die Peſt aufzufinden - daher Tage ging er zum Mittageſſeney dem Admiral er ſelbſt nach Cenſantinopel gieng in Venedig Mongwinoff, der ungefehr # Stunde von ſeinen und andern Orten ſich in die Peſt und Contuuiaz Hauße wohne. Er blieb länger als gewöhnlich, und häußer einſperren ließ, und dann in der nämlichen als er nach Hauß kam befand er ſich nicht wehl und [...]
[...] - - glaubte er habe etwas von der fliegenden Gicht. Cr Abſicht nach der Crimm ſich begab, wo er 1791 nahm gleich Sal Volatile in # wenig Thee und [...]
[...] ſeinen Tod fand. Von dieſem vºrtrefchen glaubte ſich beſſer zu befinden, biſ Sonnabends früh Manne, der ſein ganzes Leben, in Sachen der um 3 oder 4 Uhr, da er ſich nicht ſo wohl fühlte, urd Menſchheit, ohne Diäten, auf ſeine Koſten, reiſte, daher das Sal volatile wiederholte. Er ſtund es hat Dr. Wikin in Londen eine Lesensbeſchrei, Morgen auf und giengas, da er ſich aber ſchlim [...]
[...] bung herausgegeben, worinn folgende Nachricht j Brechpulver. - von ſeinem Tode enthalten iſt, die Aikin von In der fol - - - - - - - - - - genden Nacht hatte er einen heftigen Howarts Bedienten, der mit ihm reiſte, hat Fieberanfall, da er denn zu ſeinem Lieblingsmittel, „Da es ſchon weit im Winter war, als Bender James Powder (dem in ganz England ſo beliebten [...]
[...] varch Bälle und Masqueraden. Verſchiedene von den in welchen er plötzlich niederfiel, ſein Geſicht wurde [...]
[...] Officiers, von den Einwohnern von Cherſon und ſchwarz, ſein Othem ſchwer, und er blieb bey einer von der Nachbarſchaft, die dieſen Bällen beygewohnt halben Stunde ſinnlos. Am 17ten hatte er, wieder hatten, wurde gleich darauf von einem Fieber befallen, einen ähnlichen Anfall. Am 18ten bekam er Schlu [...]
[...] -de darauf. Er war während ſeiner Krankheit, auſſer in lenen Schlacht erwartete. - º den Gichtern, völlig bey ſich biß auf 2 Stunden vor ſei-tender Ä Ä Ä nem Tod. Dieſen Ausgang erwarte er ſº º jn ſeiner Ku d KA - ) [...]
Bayreuther Zeitung14.06.1851
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1851
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſer von Oeſterreich geſchrieben, um ſich zu entſchuldigen, daß er [...]
[...] zu ſolchen Beginnen herzugeben und dadurch nur der Heuchelei Vorſchub zu leiſten. Jener Pfarrer Lange wird nun ſogar von Denen verläugnet, welchen er hat dienen wollen, und durch ſein lächerliches Gebahren iſt er überall in den Ruf gekommen, daß er, mit einer firen Idee behaftet, unzurechnungsfähig ſey. – Hr. [...]
[...] Widerſpruch genügte. So hatte er, nachdem er einen Tag in der Schule zugebracht hatte und dahin zurückkehren ſollte, einen ſo hefti gen Zornanfall, daß er, auf der Treppe ſich niederwerfend, dieſe bis [...]
[...] eines Augenblicks, worauf er ſofort mit der äußerſten Schnelligkeit ſeines Pferdes davon eilte. Nach Hauſe gekommen ohne Wild, was ihm ſonſt nie begegnete, ſagte er ſeinem Vater, er ſey krank. Wäh rend mehrerer Nächte konnte er nicht ſchlafen, und eine große Unruhe oder vielleicht Gewiſſensangſt verfolgte ihn unaufhörlich. [...]
[...] Am dritten Tage begab er ſich wieder in den Wald; er wollte wiſſen, ob er den Tod gegeben hatte oder nicht; lange irrte er um her, ohne die Stelle wieder zu finden, und ſchon ſchmeichelte er ſich, [...]
[...] ihn gemacht, daß er von dem Augenblicke an den erſten Anfall eines Fiebers, das übrigens in Arkanſas epidemiſch iſt, empfunden habe und wovon er erſt nach acht Monaten geneſen ſey. Dieſe Krankheit ver ſetzte ihn in den traurigſten Zuſtand; er klagte mir, daß er, der Pflege beraubt und entfernt von der Hülfe der Kunſt, damals viel zu leiden [...]
[...] beraubt und entfernt von der Hülfe der Kunſt, damals viel zu leiden gehabt hätte. . Als ich von der traurigen Lage, worin er ſich befand, Kenntniß erhielt, verlangte ich von Hrn. v. Bocarmé, daß er ihn nach Europa Ä* was denn auch nach mehreren fruchtloſen Aufforderungen [...]
[...] ſtieg er nur aus einer Diligence, um ſofort in jene zu ſteigen, die ihn nach. Tournay brachte. Noch jetzt iſt meiner Erinnerung gegen wärtig, in welch traurigem Zuſtande er ſich mir dort präſentirte. Er [...]
[...] beklagte. Mehrere Monate ſorgſamer Pflege gaben ihm die Geſund heit wieder; aber ich gewahrte, wie überaus groß ſeine Unwiſſenheit war; er konnte nicht mehr leſen, und die einfachſten Begriffe waren ihm fremd. Obwohl ſchweigſam und verſchloſſen, ſagte er Dinge, die einen kranken Zuſtand andeuteten. [...]
[...] The r m o met er [...]
Bayreuther Zeitung07.04.1860
  • Datum
    Samstag, 07. April 1860
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] letzten Tagen beinahe ganz vergeſſen zu haben; andererſeits aber er füllte ihn die Erinnerung an die ſoliden Eigenſchaften Louiſens mit einer gewiſſen Sicherheit. Betty blieb, wenn er ging, nicht allein; die unfaßbaren Gefahren, von denen er ſie umringt glaubte, wird auch Louiſe erkennen. Er errinnerte ſich ihres Benehmens, mancher [...]
[...] auch Louiſe erkennen. Er errinnerte ſich ihres Benehmens, mancher ihrer Worte und Blicke, und ſagte ſich, daß ſie ſie bereits erkannt habe. Er wollte ſie bitten, ihm nach der Stadt zu ſchreiben, ſo oft ſie ihm etwas zu ſagen hatte; er wußte, daß in dieſer Andeutung ge nug ſein werde. Aber wie ſollte er es mit Betty ſelbſt halten? Es [...]
[...] nug ſein werde. Aber wie ſollte er es mit Betty ſelbſt halten? Es ſchien ihm nicht zweckmäßig, ſie gerade heraus vor Marſon zu war nen; es wäre möglich, daß er ſie dadurch nur auf ein Gefühl auf merkſam machte, das ihr ſelbſt nur dunkel war, daß er ſie nur mäch tiger aufregte, wenn er ihr überhaupt von Gefahr ſpräche. Doch [...]
[...] wie wenig Ueberzeugendes auch in ihren Worten und in der Kälte lag, mit der ſie ausgeſprochen wurden. Aber: was ſollte er anfan gen? Er mußte fort und ſich mit dem Geringſten begnügen, das er als eine Art von Beruhigung auf den Weg mitnehmen konnte. - Am anderen Morgen beſtieg er, nach einer ausführlichen Beſpre [...]
[...] rine, es iſt ein ſo lieber, lieber Menſch. Louiſe nickte mit dem Kopfe. Er iſt kein großer Künſtler, wie Marſon, und kein berühmter Mann, und weiß auch nicht ſo viel Intereſſantes zu erzählen, aber mir wäre er doch lieber, fuhr ſie fort. [...]
[...] die Details aller vorgebrachten Angelegenheiten, weder ſtarr am Alten hängend, noch das Neue perhorreszirend, einfach, bürgerlich. Als er der Marine ſich widmete, mußte er ſich vom Centralſitze der Regierung entfernen, und wurde deshalb dem Gange der An gelegenheiten in der Reſidenz entfremdet; daß er aber damit nicht [...]
[...] Betty's vor der Neugierde ſeiner Schüler geborgen lag. Er betrach tete die geliebten Züge einige Minuten lang und kehrte zur Arbeit zu rück; nur in der Nacht geſchah es ihm manchmal, daß er, das Bild [...]
[...] Morgens. Ä ++ +0°,6 | + 11",9 + 863219T323796132 – Wind und Witterung. – Bemerkungen. er [...]
[...] dankte Marſon mit einem freundlichem Blicke. Während er ſo ſprach, betrachtete er die Landſchaft ſehr aufmerkſam, dann verſicherte er Betty, daß ſie von den Eigenſchaften des Vaters viel geerbt habe, und lobte [...]
[...] hen? Doch folgte ſie ihm durchs Zimmer, an die entgegengeſetzte Thür, durch den Korridor, an eine dunkle, ſchmale Treppe. Ich will Sie führen, ſagte er und ging voraus. Auf der Treppe faßte er ihre Hand u ſie ſanft nach ſich. Sie glaubte, einen leiſen Druck zu fühlen, zuckte mit der Hand zurück, und er blieb ei [...]
Bayreuther Zeitung06.03.1855
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mawaloons und kam auf dieſe Ä" (Eº! Ä„ÄÄÄ Land er ſtets eije beſondere Achtung, um nicht zu ſagen: Vorliebe, [...]
[...] N e u n t es - K a p i t el. Am Abend, als es dunkel wurde, ging Trifels einem entfernten Stadttheile zu, wo, wie er erfahren, Herzberg wohnte. Er hatte ſich vorgenommen. dieſen aufzuſuchen, und irrte eine Zeit lang zwiſchen den hohen Häuſern einer engen Straße umher, bis er das rechte fand. Dann [...]
[...] den fremden Mann ſah, nahm ſie den Schirm von Ährer weißen Haube ſtand auf und erwiederte freundlich ſeinen guten Abend. Mein Sohn iſt nicht zu Haus, ſagte ſie, er wird jedoch bald wieder kommen. Wiſſen Sie es gewiß? fragte er. " Ich denke wohl, war ihre Antwort; er wollte nur einen Freund [...]
[...] Stark wohnt beinahe mitten in der Stadt, allein * wird ſich gewiß nicht aufhalten. - - - ch # zu Reinhold iſt er gegangen, murmelte Trifels vor ſich hin. Kennen Sie ihn? fragte # F tete er in demſelben Hauſe, antwortete T- . - [...]
[...] Es folgten einige Wochen der Verwirrung, welche die Verſchwornen um Ausbruche des Aufſtandes benutzten. Der Kaiſer Nikolaus Ä. am 26. December, als er den Aufrührern auf dem Iſaaks platze kühn entgegentrat, zu zeigen Gelegenheit, daß er die für einen [...]
[...] fels, als er ſah, (Fortſ. folgt.) [...]
[...] immer mehr, und als er zuletzt in Ungeduld zu früh vorging, ſtieß er auf unerwarteten Widerſtand und ſah jenen Krieg ausbrechen, deſſen Sorgen ihn, wie es ſcheint, vor der Zeit ins Grab ge [...]
[...] von einem hohen Standpunkte auffaßte. Im Gefühle der Größe ſeines Reiches und ſeiner geiſtlichen und weltlichen Hoheit betrach tete er ſich gewiſſer Maßen als einen der an Gottes Statt Ord nung, freilich ſeine Ordnung, auf Erden zu erhalten berufen ſei: Er begann ſeine Regierung, wie er ſelbſt ſagte, völlig unerfahren [...]
[...] The r mom et er (Stand in par, Linien auf 0° [...]
[...] An zeige. Mit hoher obrigkeitlicher Bewilligung macht Unterzeichneter dem verehrlichen Publikum bekannt, daß er auf der Durchreiſe ſein großartiges [...]
Bayreuther Zeitung15.12.1785
  • Datum
    Donnerstag, 15. Dezember 1785
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] laſte zu laſſen, weil er eine Sache von je [...]
[...] Wichtigkeit mit ihr zu verabreden habe, und verſicherte ihn, daß er nichts zu befürchten ha be; Zugleich beruhigte er auch die junge Frau, der er den Beweggrund hievon offenbahrte und [...]
[...] ſeelige Kayſerin 1eooof. Schulden für ihn bezahlte. In der Mitte vorigen Monats warf er ſich dem Monarchen zu Füſſen und ſagte, in dem er Allerhöchſtdemſelben ein kleines Stück Similor überreichte: "Ew. Maj. es fehlt [...]
[...] Diebſtahls beſchuldigte, ſtellte er ſich als hoch Der Obriſtlieut. gieng ſogleichnachEſterhazy, beleidigt an, und ſagte zu der Perſon, die er wo er freywillig ſeinen Degen dem Capitain der [...]
[...] Nach dieſer traurigen Nachricht, hielt der Va ter die ſtärkſte Nachfrage, ob ſein Sohn unter den Geretteten ſey; Er konnte aber nichts er fahren, daher er den tod vermeinten Sohn bit terlich beweinte, md ihn ſchon zu vergeſſen an [...]
[...] fälle ſich ereignete. Der Vater war iu Ge ſchäfften auſſer der Hauße, als die Mutter ihren ſchon tod geglaubten Sohn vor ihr er ſcheinen ſah. Er fiel ihr um den Halß, und ſie drückte ihn lange an ihre Bruſt, ohne ein [...]
[...] Wort vorzubringen. Zu dieſen wechſefsweiſen zärtlichen Bewillkommungen kam der Vater, und da er ſeine Frau biſ zur höchſten Eiſerſucht liebte glaubte er ſie in der eignen Schan [...]
[...] willen betäubt, erkannte er ſeinen Sohn nicht rannte auf ihn los, und ſtreckte ihn mit Stil letſtichen halb tod zu Boden. Er wollte das [...]
[...] er s. O2 [...]
[...] ſo hoffet er auch t erfor [...]
Bayreuther Zeitung31.08.1827
  • Datum
    Freitag, 31. August 1827
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Andreas auf das von Aſſow. Der Admiral Sineawin kehrt auf dem heiligen Andreas nach Cronſtadt zurück. Er [...]
[...] Whig. Er ſtimmt für die Katholiken. [...]
[...] jetzige Kanzler hat ſeine beſtimmten Meinungen erſt ſeit dem er zum Generalprokurator des Lords Caſtlereagher nannt worden, auszuſprechen angefangen. Er iſt gegen die Katholiken. - Der Herzog von Portland, 54 [...]
[...] Canning geheirathet. Man hat ihn immer zu den mode rirten Whigs gezählt. Sein Vater war mit Hrn. Pitt Miniſter und ſpäter mit Hrn. Perceval. Er iſt für die Katholiken. - Lord Carlisle iſt 47 Jahre alt, moderirter Er hat die Schwe [...]
[...] Herr Vanſittart wurde zum Pair ernannt, und behielt ſº Stºt im Kabinet bei. Er iſt 64 Jahre alt. Ob gleich er für einen Tory gehalten wird, hat er doch immer für die Katholiken geſprochen. Man hält Lord Berley für [...]
[...] donderry wurde er Sekretär bei der Schatzkammer und [...]
[...] zum Parlamentsgliede erwählt. Er iſt in Finanzgeſchäften und in der Staatswiſſenſchaft ſehr erfahren. Er ſtudierte in Deutſchland und überſetzte die Werke des Hrn. von Geny [...]
[...] „“ros Er trat an die Stelle des Hrn. Ganning, als dieſer 1821 [...]
[...] tholiſchen Sache ergeben. Er iſt jetzt Commiſſair der Wal [...]
[...] dungen. Er war nie in einem Miniſterium angeſtellt. Er befaßt ſich viel mit Armenſachen und den philantropi ſchen Inſtituten. - M. Tierney, 64 Jahr alt, Münz [...]
Bayreuther Zeitung15.04.1777
  • Datum
    Dienstag, 15. April 1777
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seine Studien that er auf der Uii verſität Coimbra, darauf widmete er ſich den Militärſt unde und trat noch ſehr jung [...]
[...] von allen den jungen Cavaliern ſeines Cops. Bey denn Run: Der Hºlzhak tigkeit, weilte er zu leich da:it fW und unter die Palmen des Mu:hs wºllte er auch die My:den der Liebe fi..!en. Er [...]
[...] ſchwingen würde, verſchaffte ihn die Stelle des Geſandſchaftsſecretaire am Wiener Ho fe. Dort erhielt er die Nachricht von dem Tode ſeiner Gemalin. Er gefiel nachhero einer Baaſe des berühmten Feldmarſchalls [...]
[...] anſehnliche Verbindung Anſpruch machen zu können: man koſte ihm die Heurath nun ict mehr velägen zu welcher er ſo cia zu gelangen ſichte.” "ilm dieſe Zeit feng er an die ſchönen [...]
[...] ali. n ſeien Angelsaeiheiten gezeget. Bey den Tode Joh. V in Julius 17 Foward er nach Portugal zurückgerufen und kam in den Staatsrath, von welchem er bald das Orackel wurde nnd darinn alles ent [...]
[...] er zuletzt, da er nach Mazagham in Afri ca verwieſen wurde das Metier eines Schulmeiſters ergriff, um leben zu können, [...]
[...] ger Herr von 22 Jahren und von den größten Erwartungen, hat ſich nachdem er einige Tage zu Londen zugebracht, nach Bourdeaux begeben und daſelbſt auf einer Fregatte eingeſchifft, die er auf ſeine Ko [...]
[...] von vielen Verdienſten und großer Ta pferkeit bekannt. Er hinterläſſt ſeine Ge malin, von welcher er bereits eine Töch ter hat, in dem 6ten Monat der Schwan [...]
[...] Begebenheit. Der Scharf richter von Landau, welcher für ſehr ge ſchickt im Enthaupten gehalten wird, er [...]
[...] an den Thoren der Stadt Nancy einzu finden und ſein Schwerd mitzubringen. Als er an dem angezeigtem Orte ange kommen war, ward er von 3 bewaffne ten Männern ergriffen, welche ihm ſagten [...]
Bayreuther Zeitung27.05.1786
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1786
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] fahren müffen; einige feiner Batterien wären sehr beschädigt, andere in Grund gefchoffen wor den, und er selbst, indem er sich zu sehr aus gesetzt, in Gefahr gewesen, von einer feindli chen Bombe getödtet zu werden. Demohn [...]
[...] gesetzt, in Gefahr gewesen, von einer feindli chen Bombe getödtet zu werden. Demohn geachtet rüste er sich zu einem neuen Angriff und erwarte indessen Zwieback und Geld. Am Ende fügt er, die meisten Acteurs auf Seiten der [...]
[...] schleppt hatte, setzte er sich wieder auf seines Herrn [...]
[...] Gaul, und ritt heim, wo er sagte, er habe den Herrn nicht antreffen können. Zwey Tage darauf entdeck ten Leute von Stande, die durch ihre Hunde dahin [...]
[...] er kaum ein Jahr lang diese Fürstliche Würde Die Moldauer verlieren an ihm einen liebenswürdigen Mann, der ihnen [...]
[...] bekennen, wie er zudem großen Vermögen gekommen fey, und wird zu dem Ende gefoltert. [...]
[...] ten, und nahm einige dicke Paqueter mit, die er [...]
[...] - Er soll ein Ver mögen von 4 bis 5 Millionen Piafter haben und nun [...]
[...] um das, was jedem wahren Christen am liebsten fyn muß, bringen möchten. Vielleicht fehlte er in der Art, mit welcher er in seinen Streitig keiten verfuhr; unpartheyische Freunde der Wahrheit aber werden doch geftchenmüffen, daß [...]
[...] Wahrheit aber werden doch geftchenmüffen, daß die Wahrheit meisten heilsaufseiner Seite war. Seine letzten Tage bewiesen, daß er das, was er vertheidigte, aus Ueberzeugung behauptet hatte. - [...]