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Bayreuther Zeitung15.12.1785
  • Datum
    Donnerstag, 15. Dezember 1785
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] laſte zu laſſen, weil er eine Sache von je [...]
[...] Wichtigkeit mit ihr zu verabreden habe, und verſicherte ihn, daß er nichts zu befürchten ha be; Zugleich beruhigte er auch die junge Frau, der er den Beweggrund hievon offenbahrte und [...]
[...] ſeelige Kayſerin 1eooof. Schulden für ihn bezahlte. In der Mitte vorigen Monats warf er ſich dem Monarchen zu Füſſen und ſagte, in dem er Allerhöchſtdemſelben ein kleines Stück Similor überreichte: "Ew. Maj. es fehlt [...]
[...] Diebſtahls beſchuldigte, ſtellte er ſich als hoch Der Obriſtlieut. gieng ſogleichnachEſterhazy, beleidigt an, und ſagte zu der Perſon, die er wo er freywillig ſeinen Degen dem Capitain der [...]
[...] Nach dieſer traurigen Nachricht, hielt der Va ter die ſtärkſte Nachfrage, ob ſein Sohn unter den Geretteten ſey; Er konnte aber nichts er fahren, daher er den tod vermeinten Sohn bit terlich beweinte, md ihn ſchon zu vergeſſen an [...]
[...] fälle ſich ereignete. Der Vater war iu Ge ſchäfften auſſer der Hauße, als die Mutter ihren ſchon tod geglaubten Sohn vor ihr er ſcheinen ſah. Er fiel ihr um den Halß, und ſie drückte ihn lange an ihre Bruſt, ohne ein [...]
[...] Wort vorzubringen. Zu dieſen wechſefsweiſen zärtlichen Bewillkommungen kam der Vater, und da er ſeine Frau biſ zur höchſten Eiſerſucht liebte glaubte er ſie in der eignen Schan [...]
[...] willen betäubt, erkannte er ſeinen Sohn nicht rannte auf ihn los, und ſtreckte ihn mit Stil letſtichen halb tod zu Boden. Er wollte das [...]
[...] er s. O2 [...]
[...] ſo hoffet er auch t erfor [...]
Bayreuther Zeitung29.11.1861
  • Datum
    Freitag, 29. November 1861
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] XVIII. Capitel. Heimlich ſtille Liebe und Verſpruch ohne Anhang. Als Lenz weggegangen war, ſaß Pilgrim lange allein, ſtarrte in das Licht und zwirbelte heftig an ſeinem röthlichen Kinnbart. Er war är gerlich, er hatte zwar Alles geſagt, aber er hatte zu viel geſagt und ſeinen Zweck verfehlt; zurücknehmen konnte er nichts, es war ihm ja Alles wahr, [...]
[...] wollen. Ein tief verborgnes Leben zog am Pilgrim vorüber. Es war vor zehn Jahren, als er mit dem Muthe, die ganze Welt zu erobern, in die Fremde zog, und ein ſtilles Glück beſeelte ihn. Er hatte nicht Wort, nicht Zeichen gegeben und erhalten, und doch war's ſicher in ihm. Er [...]
[...] ſagte ſie, ſeien Sie froh, daß ſie wenigſtens geſund ſind, und erhalten Sie Sich Ihren heitern Muth. I - - Und er bewahrte ſich ſeinen frohen Muth. Er gewöhnte ſich da [...]
[...] bis er das Licht löſchte und ſich ſagte: Ich habe mir ſelber nicht helfen können, ich kann auch Anderen nicht helfen. Unterdeß war Lenz heimwärts gegangen. Er ging langſam. Er war ſo müde, daß er ſich auf einen Steinhaufen am Wege ſetzen mußte. Als er ans Löwenwirthshaus kam, war Alles dunkel, kein [...]
[...] war ſtehen geblieben, und es war ihm, als müßte das ganze Wirths haus auf ihn niederſtürzen. Er ging heim. Franz ſchlief ſchon. Er weckte ſie, er mußte einen Menſchen haben, der ſich mit ihm freute; Pilgrim hatte ihm Al les wie mit Aſche beſtreut. [...]
[...] – ich will ſeinen Namen nur nennen, es weiß doch Jedermann, daß er Anton Striegler geheißen hat – er hat hoch, hoch hinaus ge wollt und iſt auch in die Fremde auf die Handelſchaft, und dort am Bach hat er noch zum Abſchied geſagt: Franzl, hat er geſagt, ſo lang' [...]
[...] Heute endlich iſt es der in Diez gewählten Deputation möglich ge werden, beim Herzog Audienz zu erhalten. Der Herzog bemerkte ganz kurz: er ſei der beſte Proteſtant im Lande und zugleich auch summus episcopus; als ſolchem ſtehe ihm allein die Initiative zu in Kirchenſachen, und er werde dieſelbe ergreifen, wenn er die Zeit [...]
[...] Mitternacht war vorüber, als Lenz endlich die Ruhe ſuchte, und mit einem „Gut Nacht, Annele! Gut Nacht, du gutes Herz!“ ſchlief er ein. - Am Morgen war's ihm ſeltſam zu Muthe. Er erinnerte ſich, daß er geträumt habe: er ſtand hoch oben auf dem Bergeskamm hinter ſeinem [...]
[...] – und wollte hinausſteigen in die Luft – – – – Das fehlte noch, daß ich mich noch von Träumen ängſtigen laſſe, ſagte er und wiſchte den Traum von der Seele weg und betrachtete die Denkmünze. Noch mehr aber erluſtigte er ſich an den kleinen Schuhen und an dem erſten Kleidchen Anneles, bis er dieſe Heiligthümer zu der [...]
[...] The r m o met er ei in par. Linien auf 0° [...]
Bayreuther Zeitung07.04.1860
  • Datum
    Samstag, 07. April 1860
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] letzten Tagen beinahe ganz vergeſſen zu haben; andererſeits aber er füllte ihn die Erinnerung an die ſoliden Eigenſchaften Louiſens mit einer gewiſſen Sicherheit. Betty blieb, wenn er ging, nicht allein; die unfaßbaren Gefahren, von denen er ſie umringt glaubte, wird auch Louiſe erkennen. Er errinnerte ſich ihres Benehmens, mancher [...]
[...] auch Louiſe erkennen. Er errinnerte ſich ihres Benehmens, mancher ihrer Worte und Blicke, und ſagte ſich, daß ſie ſie bereits erkannt habe. Er wollte ſie bitten, ihm nach der Stadt zu ſchreiben, ſo oft ſie ihm etwas zu ſagen hatte; er wußte, daß in dieſer Andeutung ge nug ſein werde. Aber wie ſollte er es mit Betty ſelbſt halten? Es [...]
[...] nug ſein werde. Aber wie ſollte er es mit Betty ſelbſt halten? Es ſchien ihm nicht zweckmäßig, ſie gerade heraus vor Marſon zu war nen; es wäre möglich, daß er ſie dadurch nur auf ein Gefühl auf merkſam machte, das ihr ſelbſt nur dunkel war, daß er ſie nur mäch tiger aufregte, wenn er ihr überhaupt von Gefahr ſpräche. Doch [...]
[...] wie wenig Ueberzeugendes auch in ihren Worten und in der Kälte lag, mit der ſie ausgeſprochen wurden. Aber: was ſollte er anfan gen? Er mußte fort und ſich mit dem Geringſten begnügen, das er als eine Art von Beruhigung auf den Weg mitnehmen konnte. - Am anderen Morgen beſtieg er, nach einer ausführlichen Beſpre [...]
[...] rine, es iſt ein ſo lieber, lieber Menſch. Louiſe nickte mit dem Kopfe. Er iſt kein großer Künſtler, wie Marſon, und kein berühmter Mann, und weiß auch nicht ſo viel Intereſſantes zu erzählen, aber mir wäre er doch lieber, fuhr ſie fort. [...]
[...] die Details aller vorgebrachten Angelegenheiten, weder ſtarr am Alten hängend, noch das Neue perhorreszirend, einfach, bürgerlich. Als er der Marine ſich widmete, mußte er ſich vom Centralſitze der Regierung entfernen, und wurde deshalb dem Gange der An gelegenheiten in der Reſidenz entfremdet; daß er aber damit nicht [...]
[...] Betty's vor der Neugierde ſeiner Schüler geborgen lag. Er betrach tete die geliebten Züge einige Minuten lang und kehrte zur Arbeit zu rück; nur in der Nacht geſchah es ihm manchmal, daß er, das Bild [...]
[...] Morgens. Ä ++ +0°,6 | + 11",9 + 863219T323796132 – Wind und Witterung. – Bemerkungen. er [...]
[...] dankte Marſon mit einem freundlichem Blicke. Während er ſo ſprach, betrachtete er die Landſchaft ſehr aufmerkſam, dann verſicherte er Betty, daß ſie von den Eigenſchaften des Vaters viel geerbt habe, und lobte [...]
[...] hen? Doch folgte ſie ihm durchs Zimmer, an die entgegengeſetzte Thür, durch den Korridor, an eine dunkle, ſchmale Treppe. Ich will Sie führen, ſagte er und ging voraus. Auf der Treppe faßte er ihre Hand u ſie ſanft nach ſich. Sie glaubte, einen leiſen Druck zu fühlen, zuckte mit der Hand zurück, und er blieb ei [...]
Bayreuther Zeitung14.06.1851
  • Datum
    Samstag, 14. Juni 1851
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſer von Oeſterreich geſchrieben, um ſich zu entſchuldigen, daß er [...]
[...] zu ſolchen Beginnen herzugeben und dadurch nur der Heuchelei Vorſchub zu leiſten. Jener Pfarrer Lange wird nun ſogar von Denen verläugnet, welchen er hat dienen wollen, und durch ſein lächerliches Gebahren iſt er überall in den Ruf gekommen, daß er, mit einer firen Idee behaftet, unzurechnungsfähig ſey. – Hr. [...]
[...] Widerſpruch genügte. So hatte er, nachdem er einen Tag in der Schule zugebracht hatte und dahin zurückkehren ſollte, einen ſo hefti gen Zornanfall, daß er, auf der Treppe ſich niederwerfend, dieſe bis [...]
[...] eines Augenblicks, worauf er ſofort mit der äußerſten Schnelligkeit ſeines Pferdes davon eilte. Nach Hauſe gekommen ohne Wild, was ihm ſonſt nie begegnete, ſagte er ſeinem Vater, er ſey krank. Wäh rend mehrerer Nächte konnte er nicht ſchlafen, und eine große Unruhe oder vielleicht Gewiſſensangſt verfolgte ihn unaufhörlich. [...]
[...] Am dritten Tage begab er ſich wieder in den Wald; er wollte wiſſen, ob er den Tod gegeben hatte oder nicht; lange irrte er um her, ohne die Stelle wieder zu finden, und ſchon ſchmeichelte er ſich, [...]
[...] ihn gemacht, daß er von dem Augenblicke an den erſten Anfall eines Fiebers, das übrigens in Arkanſas epidemiſch iſt, empfunden habe und wovon er erſt nach acht Monaten geneſen ſey. Dieſe Krankheit ver ſetzte ihn in den traurigſten Zuſtand; er klagte mir, daß er, der Pflege beraubt und entfernt von der Hülfe der Kunſt, damals viel zu leiden [...]
[...] beraubt und entfernt von der Hülfe der Kunſt, damals viel zu leiden gehabt hätte. . Als ich von der traurigen Lage, worin er ſich befand, Kenntniß erhielt, verlangte ich von Hrn. v. Bocarmé, daß er ihn nach Europa Ä* was denn auch nach mehreren fruchtloſen Aufforderungen [...]
[...] ſtieg er nur aus einer Diligence, um ſofort in jene zu ſteigen, die ihn nach. Tournay brachte. Noch jetzt iſt meiner Erinnerung gegen wärtig, in welch traurigem Zuſtande er ſich mir dort präſentirte. Er [...]
[...] beklagte. Mehrere Monate ſorgſamer Pflege gaben ihm die Geſund heit wieder; aber ich gewahrte, wie überaus groß ſeine Unwiſſenheit war; er konnte nicht mehr leſen, und die einfachſten Begriffe waren ihm fremd. Obwohl ſchweigſam und verſchloſſen, ſagte er Dinge, die einen kranken Zuſtand andeuteten. [...]
[...] The r m o met er [...]
Bayreuther Zeitung06.03.1855
  • Datum
    Dienstag, 06. März 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Mawaloons und kam auf dieſe Ä" (Eº! Ä„ÄÄÄ Land er ſtets eije beſondere Achtung, um nicht zu ſagen: Vorliebe, [...]
[...] N e u n t es - K a p i t el. Am Abend, als es dunkel wurde, ging Trifels einem entfernten Stadttheile zu, wo, wie er erfahren, Herzberg wohnte. Er hatte ſich vorgenommen. dieſen aufzuſuchen, und irrte eine Zeit lang zwiſchen den hohen Häuſern einer engen Straße umher, bis er das rechte fand. Dann [...]
[...] den fremden Mann ſah, nahm ſie den Schirm von Ährer weißen Haube ſtand auf und erwiederte freundlich ſeinen guten Abend. Mein Sohn iſt nicht zu Haus, ſagte ſie, er wird jedoch bald wieder kommen. Wiſſen Sie es gewiß? fragte er. " Ich denke wohl, war ihre Antwort; er wollte nur einen Freund [...]
[...] Stark wohnt beinahe mitten in der Stadt, allein * wird ſich gewiß nicht aufhalten. - - - ch # zu Reinhold iſt er gegangen, murmelte Trifels vor ſich hin. Kennen Sie ihn? fragte # F tete er in demſelben Hauſe, antwortete T- . - [...]
[...] Es folgten einige Wochen der Verwirrung, welche die Verſchwornen um Ausbruche des Aufſtandes benutzten. Der Kaiſer Nikolaus Ä. am 26. December, als er den Aufrührern auf dem Iſaaks platze kühn entgegentrat, zu zeigen Gelegenheit, daß er die für einen [...]
[...] fels, als er ſah, (Fortſ. folgt.) [...]
[...] immer mehr, und als er zuletzt in Ungeduld zu früh vorging, ſtieß er auf unerwarteten Widerſtand und ſah jenen Krieg ausbrechen, deſſen Sorgen ihn, wie es ſcheint, vor der Zeit ins Grab ge [...]
[...] von einem hohen Standpunkte auffaßte. Im Gefühle der Größe ſeines Reiches und ſeiner geiſtlichen und weltlichen Hoheit betrach tete er ſich gewiſſer Maßen als einen der an Gottes Statt Ord nung, freilich ſeine Ordnung, auf Erden zu erhalten berufen ſei: Er begann ſeine Regierung, wie er ſelbſt ſagte, völlig unerfahren [...]
[...] The r mom et er (Stand in par, Linien auf 0° [...]
[...] An zeige. Mit hoher obrigkeitlicher Bewilligung macht Unterzeichneter dem verehrlichen Publikum bekannt, daß er auf der Durchreiſe ſein großartiges [...]
Bayreuther Zeitung31.08.1827
  • Datum
    Freitag, 31. August 1827
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Andreas auf das von Aſſow. Der Admiral Sineawin kehrt auf dem heiligen Andreas nach Cronſtadt zurück. Er [...]
[...] Whig. Er ſtimmt für die Katholiken. [...]
[...] jetzige Kanzler hat ſeine beſtimmten Meinungen erſt ſeit dem er zum Generalprokurator des Lords Caſtlereagher nannt worden, auszuſprechen angefangen. Er iſt gegen die Katholiken. - Der Herzog von Portland, 54 [...]
[...] Canning geheirathet. Man hat ihn immer zu den mode rirten Whigs gezählt. Sein Vater war mit Hrn. Pitt Miniſter und ſpäter mit Hrn. Perceval. Er iſt für die Katholiken. - Lord Carlisle iſt 47 Jahre alt, moderirter Er hat die Schwe [...]
[...] Herr Vanſittart wurde zum Pair ernannt, und behielt ſº Stºt im Kabinet bei. Er iſt 64 Jahre alt. Ob gleich er für einen Tory gehalten wird, hat er doch immer für die Katholiken geſprochen. Man hält Lord Berley für [...]
[...] donderry wurde er Sekretär bei der Schatzkammer und [...]
[...] zum Parlamentsgliede erwählt. Er iſt in Finanzgeſchäften und in der Staatswiſſenſchaft ſehr erfahren. Er ſtudierte in Deutſchland und überſetzte die Werke des Hrn. von Geny [...]
[...] „“ros Er trat an die Stelle des Hrn. Ganning, als dieſer 1821 [...]
[...] tholiſchen Sache ergeben. Er iſt jetzt Commiſſair der Wal [...]
[...] dungen. Er war nie in einem Miniſterium angeſtellt. Er befaßt ſich viel mit Armenſachen und den philantropi ſchen Inſtituten. - M. Tierney, 64 Jahr alt, Münz [...]
Bayreuther Zeitung15.04.1777
  • Datum
    Dienstag, 15. April 1777
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Seine Studien that er auf der Uii verſität Coimbra, darauf widmete er ſich den Militärſt unde und trat noch ſehr jung [...]
[...] von allen den jungen Cavaliern ſeines Cops. Bey denn Run: Der Hºlzhak tigkeit, weilte er zu leich da:it fW und unter die Palmen des Mu:hs wºllte er auch die My:den der Liebe fi..!en. Er [...]
[...] ſchwingen würde, verſchaffte ihn die Stelle des Geſandſchaftsſecretaire am Wiener Ho fe. Dort erhielt er die Nachricht von dem Tode ſeiner Gemalin. Er gefiel nachhero einer Baaſe des berühmten Feldmarſchalls [...]
[...] anſehnliche Verbindung Anſpruch machen zu können: man koſte ihm die Heurath nun ict mehr velägen zu welcher er ſo cia zu gelangen ſichte.” "ilm dieſe Zeit feng er an die ſchönen [...]
[...] ali. n ſeien Angelsaeiheiten gezeget. Bey den Tode Joh. V in Julius 17 Foward er nach Portugal zurückgerufen und kam in den Staatsrath, von welchem er bald das Orackel wurde nnd darinn alles ent [...]
[...] er zuletzt, da er nach Mazagham in Afri ca verwieſen wurde das Metier eines Schulmeiſters ergriff, um leben zu können, [...]
[...] ger Herr von 22 Jahren und von den größten Erwartungen, hat ſich nachdem er einige Tage zu Londen zugebracht, nach Bourdeaux begeben und daſelbſt auf einer Fregatte eingeſchifft, die er auf ſeine Ko [...]
[...] von vielen Verdienſten und großer Ta pferkeit bekannt. Er hinterläſſt ſeine Ge malin, von welcher er bereits eine Töch ter hat, in dem 6ten Monat der Schwan [...]
[...] Begebenheit. Der Scharf richter von Landau, welcher für ſehr ge ſchickt im Enthaupten gehalten wird, er [...]
[...] an den Thoren der Stadt Nancy einzu finden und ſein Schwerd mitzubringen. Als er an dem angezeigtem Orte ange kommen war, ward er von 3 bewaffne ten Männern ergriffen, welche ihm ſagten [...]
Bayreuther Zeitung27.05.1786
  • Datum
    Samstag, 27. Mai 1786
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] fahren müffen; einige feiner Batterien wären sehr beschädigt, andere in Grund gefchoffen wor den, und er selbst, indem er sich zu sehr aus gesetzt, in Gefahr gewesen, von einer feindli chen Bombe getödtet zu werden. Demohn [...]
[...] gesetzt, in Gefahr gewesen, von einer feindli chen Bombe getödtet zu werden. Demohn geachtet rüste er sich zu einem neuen Angriff und erwarte indessen Zwieback und Geld. Am Ende fügt er, die meisten Acteurs auf Seiten der [...]
[...] schleppt hatte, setzte er sich wieder auf seines Herrn [...]
[...] Gaul, und ritt heim, wo er sagte, er habe den Herrn nicht antreffen können. Zwey Tage darauf entdeck ten Leute von Stande, die durch ihre Hunde dahin [...]
[...] er kaum ein Jahr lang diese Fürstliche Würde Die Moldauer verlieren an ihm einen liebenswürdigen Mann, der ihnen [...]
[...] bekennen, wie er zudem großen Vermögen gekommen fey, und wird zu dem Ende gefoltert. [...]
[...] ten, und nahm einige dicke Paqueter mit, die er [...]
[...] - Er soll ein Ver mögen von 4 bis 5 Millionen Piafter haben und nun [...]
[...] um das, was jedem wahren Christen am liebsten fyn muß, bringen möchten. Vielleicht fehlte er in der Art, mit welcher er in seinen Streitig keiten verfuhr; unpartheyische Freunde der Wahrheit aber werden doch geftchenmüffen, daß [...]
[...] Wahrheit aber werden doch geftchenmüffen, daß die Wahrheit meisten heilsaufseiner Seite war. Seine letzten Tage bewiesen, daß er das, was er vertheidigte, aus Ueberzeugung behauptet hatte. - [...]
Bayreuther Zeitung18.03.1855
  • Datum
    Sonntag, 18. März 1855
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] an ſeiner lackirten Thür auch nicht eine einzige kleine Fuge entdecken konnte, die ihm erlaubt hätte, einen Blick hinein zu thun. Erſt nach einer geraumen Weile hörte er den Präſidenten deutlich ſagen: Das iſt das Beſte; er kann nichts dagegen einwenden. Gewiß nicht, erwiderte Wolters, er muß es anerkennen. [...]
[...] will Marien zu ſprechen ſuchen, ſie wird auf mich warten. Was Wolters antwortete, konnte Herr Niedlich nicht verſtehen. allein er hörte den Präſidenten lachen, und dann ſagte dieſer: Er wird vernünftig ſein, denn er muß einſehen, daß dort nichts für ihn mehr zu machen iſt. Ich werde ihn aber entſchädigen, er ſoll Emma heirathen [...]
[...] Er iſt brauchbar zu [...]
[...] ſehr leicht fand, öffnete die Flaſche, ſchenkte ein Glas Wein ein und ſetzte ſich mit Beidem an den Kamin. – Tiefſinnig in die matte Gluth ſchauend aß und trank er ſchweigend; doch während er mit grimmiger Haſt abbiß, zog er ſeine Stirn in fürchterliche Falten und ließ ein melancholiſches Brummen hören. Plötzlich aber ſprang er auf, in der [...]
[...] IMMM . . . Herr Niedlich drehte ſich haſtig um, denn es trat Jemand herein, den er nicht erkennen konnte; darum ſchrie er ihm ein fürchterliches: Wer da?! zu, indem er ſich ſelbſt möglichſt weit zurückzog. Ich bin es, antwortete ihm die bekannte Stimme des Muſikers. [...]
[...] Herr Niedlich zündete während dieſer Erklärung die Lampe an, und Herzberg konnte ſich nicht enthalten, nochmals ſein rauhes Lachen hören zu laſſen, während er ſich in einen der Seſſel warf, daß er knackte. – Nach Ihren Begriffen, ſagte er dabei, iſt alſo der Plunder Urſache aller Feigheit in der Welt. Vielleicht haben Sie Recht, wenigſtens in Ihrer [...]
[...] Was nennen Sie denn eigentlich Plunder? fragte Herr Niedlich Allen Beſitz, ſagte Herzberg. Elender Plunder, das alles hier! Er ſtieß mit dem Fuße verächtlich gegen die Bronze-Faſſung des Kamins. Herr Niedlich war ſo erſtaunt, daß er Anfangs nicht wußte, was er ſagen ſollte. Er zog ſeine Augenbrauen ſo hoch, daß ſie bis in die [...]
[...] wäre es ein Leichtes geweſen, von der Südküſte des Schwarzen Meeres Futter für dieſe Thiere zuzuführen. Mit ſeinem Stabe ſei er überhaupt zufrieden geweſen; er ſelbſt und General Bentinck hätten die Hoſpitalzelte beſucht; vom Quartiermeiſterſtabe habe er Niemand daſelbſt geſehen. Seine Diviſion habe immer Brod [...]
[...] habe er keinen Grund zu Klagen gehabt; die Armee habe nach der Inkermanſchlacht aus 13,500 Mann dienſtfähigen Truppen beſtanden; doch könne er für die Genauigkeit dieſer Angabe nicht einſtehen. Damit endete das Verhör des Prinzen, in deſſen Verlauf er noch manchen Vorſchlag zu Verbeſſerungen im Lagerweſen einflocht. Er [...]
[...] Thermometer- und Barometer - Stand in Bayreuth. (Höhe über der Meeresfläche 1050 par. Fuß.) T Bar om et er. h er m om et er (Stand in par. Linien auf 0° nach Réaumur. () R. reducirt.) [...]
Oberfränkisches Unterhaltungsblatt (Bayreuther Zeitung)Oberfränkisches Unterhaltungsblatt 15.09.1845
  • Datum
    Montag, 15. September 1845
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ofen an der Ruhr verſchied, wurde die alte Lehre völlig ab geſchafft, nachdem Georg die Vormundſchaft über ſeinen Neffen Albrecht übernommen hatte. Er bezeichnete den An tritt ſeiner vormundſchaftlichen Regierung damit, daß er im ganzen Lande eine allgemeine Kirchenviſitation und zugleich [...]
[...] ben habe, ſechs nicht vorgezeigt worden wären. Dieſer Fall erregte des Künſtlers Aufmerkſamkeit. Er ſah in ſeinen Büchern nach und fand, daß er damit einen Handwerker be zahlt hatte, der für ihn arbeitete. Er nahm ſich vor, nach der Urſache zu forſchen. [...]
[...] Der Handwerker gab vor, die Quittungen negociirt zu ha ben, allein Talma bemerkte ſogleich, daß hier eine Täuſchung obwalte. Er ſandte nunmehr einen Freund zu dem Manne, und dieſem gelang es, hinter die Wahrheit zu kommen. Nach dem er den Handwerker gefragt, an wen er die Quittungen [...]
[...] ein Landhaus am Po, wo er ſeine Geneſung abwarten wollte. Er pflegte oft am Fluſſe ſpazieren zu gehen, und liebte beſonders ein kleines Gehölz an deſſen Ufer. Dieſen [...]
[...] ſich einen Spaß machen, und bei ſeinem nächſten Spazier gange am Fluß ſeinen Kammerdiener in den Fluß werfen. Sobald er den Herzog am Ufer erblicke, ſolle er, unter dem Schein des Fiſchens, heranfahren und den Kammer diener gleich wieder herausziehen. Am nächſten Morgen [...]
[...] bannt ſeyn ſollte. Dieſes Urtheil ward unter Trommel ſchlag in Ferrara bekannt gemacht. Gonnelle hörte davon. Ihn verlangte, wieder bei Nikolaus zu ſeyn, den er ſehr liebte. Er ließ alſo einen Wagen halb mit Erde bewerſen, verſah ſich mit Atteſtaten, daß dieſe Erde von Padua ſey, [...]
[...] leitsbrief für einen Menſchen, der ihn gern ſprechen und ſeine Unſchuld bezeugen wolle. Der Herzog merkte, daß es Gonnelle ſey. Um ihn zu ängſtigen, ließ er ihn ſogleich feſtnehmen, trotz ſeiner Einwendungen und Atteſtate. Er wurde ins Gefängniß gebracht, und nach einigen Tagen [...]
[...] Kopf zu gießen. Als Gonnelle wirklich auf dem Blutge rüſte niedergekniet und ihm die Augen verbunden waren, bat er Gott noch einmal mit Thränen um Verzeihung ſeiner Sünden, und betheuerte dann öffentlich, daß er bei dem unglücklichen Vorfalle blos die Heilung des Herzogs beab [...]
[...] bei: „Hol' der Teufel den Sturm!“ – „Richtig! Rich tig! Jetzt haſt Du es getroffen!“ – antwortete Kurz, in dem er ihm um den Hals fiel. – Haydn ſetzte hinzu, als er nach vielen Jahren bei ſchlechtem Wetter über den Kanal gefahren, habe er auf der ganzen Ueberfahrt lachen müſſen, [...]
[...] begleitete, fragte uns, wie uns ihr Tanz gefalle. Er für ſeinen Theil war darüber entzückt, uns aber ließ er ſehr [...]