Volltextsuche ändern

57 Treffer
Suchbegriff: Wang

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Berliner RevueBd. 009 10.04.1857
  • Datum
    Freitag, 10. April 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Jungfrau, es iſt aber im Haar ſo befeſtigt, daß es dachartig über die Stirn vorſpringt, rechts und links fallen die Zipfel loſe an der Wange herab, wie der dritte Zipfel über das Hinterhaupt in den Nacken fällt. Unter dieſem Kopftuch ſchaut ein Geſicht hervor, deſſen jugendliche Friſche ſeine größte Schönheit iſt, denn der Mund iſt zu [...]
[...] geiſtlich und weltlich Regiment Aufruhr zu machen –“ Der Ritter lachte und klopfte mit väterlichem Stolz und Zärtlich keit die volle Wange ſeiner Tochter, welche ihm eben einen Becher kredenzte. “ [...]
[...] in dem großartigen Maßſtabe, wie ihn die Ausdehnung und die Reſſour cen des Reiches an die Hand gaben. Der Name des Leiters der Be wegung, Wang-gan-Tſche, iſt in der chineſiſchen Geſchichte als derjenige [...]
[...] ein feuriger Ehrgeiz vollendete, der Mann dazu, es gelingen zu machen. Bei der großen Scheu orientaliſcher Völker für die Tradition be gann Wang-gan-Tſche ſein Werk in einer von unſerer modernen euro päiſchen Ungebundenheit allerdings ſehr verſchiedenen Weiſe. Viele Jahre arbeitete er Tag und Nacht an Commentarien als heilig geſchätzter [...]
[...] zenden Eigenſchaften des neuen Commentators entzückt, ſchenkte ihm ſein ganzes Vertrauen und ſtattete ihn mit voller Gewalt zur Realiſation ſeiner Reformplane aus. Wang-gan-Tſche, der mittlerweile ſchon die Mehrzahl der Gelehrten, welche in China mit den Ober - Beamten eins ſind, gewonnen hatte, beſetzte alle einflußreichen Stellen der Verwaltung [...]
[...] tracht begrüßte die Verwirklichung des neuen Unternehmens, welche Ver hältniſſe konnten wohl günſtiger ſein? Der eingeſtandne Zweck Wang-gan - Tſche's war, der geſammten Bevölkerung unabänderliche Glückſeligkeit zu verſchaffen, unter welcher er reichliches Auskommen, Freude und Genuß verſtand. Sein Mittel [...]
[...] ungsmethode vorſchreiben, die gehörige Bewirthſchaftung beaufſichtigen und die Ernte ausgeliefert erhalten. „Es iſt offenbar,“ ſagte Wang-gah-Tſche, „daß auf dieſe Weiſe Ueberfluß und Reichthum regieren werden im ganzen Lande. Die ein zigen Leute, welche darunter leiden könnten, wären die Wucherer, welche [...]
[...] revolutionären Politik erkannte. Viele geiſtreiche Leute ſeines Standes traten zu ihm über, aber die übergroße Mehrheit und der Kaiſer an ihrer Spitze waren für den Reformator. Alle Pläne Wang-gan-Tſche's wurden in Ausführung gebracht, ſeine Bücher den heiligen Schriften zugezählt, die Schriftzüge ſelber, gemäß dem neuen von ihm erfundenen [...]
[...] Tode des conſervativen Dichters hatte der junge Kaiſer das regierungs fähige Alter erreicht, und, nach ſeinem Vater ſchlachtend, die unter der Gelehrtenkaſte noch zahlreichen Anhänger Wang-gan-Tſche's auf's Neue mit der Gewalt bekleidet. Das Marmordenkmal Se-ma-kwangs war zerſchmettert, ſein Grabmal zerſtört, ſeine ihm nach dem Tode ertheilten [...]
[...] Lügen-Denkmal, woran all ſeine vermeintlichen Irrthümer und Betrüge reien aufgezählt ſtanden, wurde dem conſervativen Dichter erbaut, wäh rend Wang-gan-Tſche natürlich einen entſprechenden Tugend-Obelisken, einen herrlichen Titel für Mit- und Nachwelt n. ſ. w. empfing. Diesmal herrſchte der Socialismus in China nur drei Jahre, weil [...]
Berliner RevueBd. 008, S. 437 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] mich fort und fort. ihr Gold in den Schooß zu werfen. mit Gold und blißenden Steinen ihre Augen zu verblenden. daß fie meine grauen Haare nicht fieht. daß fie meine welke Wange nicht bemerkt. daß ihre blühende Jugend fich nicht fchaudernd abwendei von meinem Alter. Sie haben Recht. ich muß Geld haben. viel Geld!" [...]
[...] packte ihn, und beinahe wäre er diefem Sturme fchon erlegen. aber er faßte fich zufammen. ſtreckte ſeine Hand aus und ſtreichelte mit feinem Finger die glühende Wange der Frau, die fich heftig abwendete. und fagte dann ruhig: ,,Ia, liebes Kind. das wird wohl noch öfter paffiren. das Gefchirfi nimmt alle meine Zeit itt-Anſprnch, wo es ſich nnt den [...]
Berliner Revue12.03.1859
  • Datum
    Samstag, 12. März 1859
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] Der Graf kämpfte wieder einen Augenblick mit ſeiner zornigen Leidenſchaft, die Rache loderte auf in ſeinen Augen, ſie brannte auf ſeiner Wange, und dumpf vor ſich hin ſprach er: „Ich fühle die Hand dieſes Elenden wieder auf meiner Wange!“ [...]
[...] daß der Kammerherr nun alle Schuld, die er in dieſer Angelegenheit habe, ſühne, daß er, der Graf Marcolini, als der allein ſchuldige Theil zurück bleibe, und zehnfach heiß brannte auf ſeiner Wange der Schlag, den er von Redow's Hand empfangen. Leiſt mochte eine Ahnung davon haben, darum ließ er dem Grafen [...]
[...] Graf Marcolini ſah mit einem plötzlich aufleuchtenden Blicke den jungen Männern ins Geſicht, es war ihm, als brenne der Schlag, den er empfangen, nicht mehr auf ſeiner Wange; er trat dem Kammerherrn einen Schritt näher, ſtreckte ſeine Rechte aus und ſagte leiſe: „Mein Couſin, hier iſt meine Hand, ich bin mit Allem einverſtanden!“ [...]
Berliner RevueBd. 001, S. 582 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] dem Ton, mit dem sie sagte: „Nenne mich nicht Kätzchen, ich bin ein wildes Thier und wehe dem, der in meine Klauen fällt!" Theroigne von Mericourt streichelte Margot's glühende Wange und sagte mitleidig: „Arme Frau, ich verstehe das, der Geliebte ist Dir untreu geworden, ja, das frißt am Herzen, kenne das, arme Seele!" [...]
Berliner RevueBd. 002, S. 109 1855
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kinde, das sie mit seinen großen Augen verwundert ansah, und von der Marquise, die ihr zunickte, ihr mit der magern zitternden Hand die Wange streichelte, aber vor innerer Aufregung keines Wortes mäch tig war. Claudia verließ das Hotel Saint Aulaire durch eine Seitenpforte [...]
[...] fährlichen Wege nicht getödtet worden. Vielleicht aber verwundet. Claudia seufzte, als sie das dachte, und eine Thräne floß über ihre Wange, aber es war ihr doch ein Trost, einen treuen, zuverläfsigen Diener bei ihrem Gemahl zu wissen. Sie beschloß in ihrer Wohnung zu bleiben, da sie erwarten durfte, [...]
Berliner RevueBd. 008, S. 049 1857
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 1
[...] War's die fchönfie Mädchenblume . Die im Ungarlattde blühte; Weiß und roth die zarte Wange. Goldenblond die weiche Locke. " Himmelblau das fattfte Auge. [...]
Berliner RevueBd. 011 02.10.1857
  • Datum
    Freitag, 02. Oktober 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 4
[...] und auch nicht einmal ſuchte, der empfand doch, daß es der Frühling ſei, der ins Land gekommen, daß der weiche Liebesodem des Frühlings ihm Stirn und Wange umwehe, daß des Frühlings Sonne ſo innig ihn durchwärme mit ihrer ſüßen Gluth. Die Menſchen, ſo ſich draußen bewegten, fühlten ein ganz eigenes [...]
[...] Haltung, ſein helles blaues Auge hat einen eigenthümlich ſcharfen, an den Raubvogel erinnernden, Blick; gegen die deutſche Sitte damaliger Zeit trägt er den ſtarken blonden Bart an Kinn und Wange geſtutzt, dafür aber den Schnurbart um ſo kräftiger. Dem Reiter fehlt das Barett, das ſonſt zur Tracht der beſſeren Leute von-damals gehört, ſtatt [...]
[...] trifft, ſo habe ich einen breiten Rücken und derbe Knochen, auch habt Ihr's oft genug wett gemacht, und wenn ich die Schmarre in Eurer linken Wange ſehe, die Ihr Euch holtet, als Ihr mich aus den Wäl ſchen heraushiebt, dann kommt's mir ſo vor, als wäre ich bereits längſt bezahlt und hättet Ihr noch ein großes Stück an mich zu fordern; doch [...]
[...] er war doch verdrießlich, daß er ſie nicht gefunden. In übelſter Laune beſtieg er ſein Pferd. Das aber war ſeinem Knecht Rembart ganz recht, denn der hatte eine tüchtige friſche Schmarre auf der Wange, auch eine kleine Erinnerung an das Geigenkönigthum, und fürchtete, geſcholten zu werden, weil er die Zeit der Abweſenheit ſeines Herrn [...]
Berliner RevueBd. 009 24.04.1857
  • Datum
    Freitag, 24. April 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] *) Friedrich mit der gebiſſenen Wange, bekanntlich biß ihn ſeine Mutter im Trennungsſchmerz in die Wange, ſchlug 1294 auf der Ebene von Dommitſch, nördlich von Torgau, den Grafen Eberhard von Anhalt. [...]
[...] „Der von Leipzig“, der ſpäter ſtereotyp geworden iſt. Heinrich von Leipzig, genannt der Sterner, war Einer der Feldhauptleute des Markgrafen Friedrich mit der ge biſſenen Wange. Druck von F. Heinicke, Deßauerſtraße Nr. 5. [...]
Berliner RevueBd. 011 30.10.1857
  • Datum
    Freitag, 30. Oktober 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 3
[...] bergern, als ſie nach Jahre langer Abweſenheit die Thürme der theuern Stadt wiederſahen; ſchon ſeit einer ganzen Weile ſprachen ſie nicht mehr, aber die bleiche Wange des Patriciers färbte ſich mit einem blaſſen Roth und ſeine Augen blitzten. Dicht an der Stadt begegnete er Leuten, die ihn anſchauten, indem ſie, um ihn in der blendenden Sonne beſſer [...]
[...] ihn freudiger Schreck den Frauen zu entreißen pflegt, und gleich darauf flog die Thür auf und ein ſchönes blühendes Mädchen warf ſich an ſeine Bruſt, ihn mit ihren Armen umſchlingend und ſeine Wange mit ihren Thränen benetzend. „Mein Laurenz! mein Bruder!“ rief das Mädchen ſchluchzend in [...]
[...] Geſpräch eine andere Wendung gebend. „Haſt Du Freier, Amaley?“ fragte Laurenz, die erglühende weiche Wange ſeiner Schweſter ſanft ſtreichelnd. „Wie kannſt Du fragen, Laurenz? ein ſo ſchönes Mädchen, bald zwanzigjährig und keinen Freier, das wäre ja eine Schande!“ meinte [...]
Berliner RevueBd. 009 15.05.1857
  • Datum
    Freitag, 15. Mai 1857
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſo bemerkte er trotz der zunehmenden Dämmerung im Gemach, daß der Stadtſchreiber ſeine Braut ganz dicht an ſeine Bruſt gezogen und ſein Haupt ſo tief herab geneigt hatte zu ihr, daß ſeine Wange an der zarten Wange Jacobinen's lag; ſeit einer ziemlichen Weile ſchon hatte der alte Ritter, obwohl er ſehr aufmerkſam lauſchte, kein Wort mehr [...]
[...] Stadtſchreiber war zuerſt fertig, er begrüßte den Oheim zur guten Nacht und ſchüttelte ihm die Hand; die Braut, die an ſeinem Arm hing, küßte er unter der Thür auf der Schwelle auf Stirn, Wange und Mund, dann drängte er ſie ſanft in das Gemach zurück, ſchloß die Thür und ſchritt, ſich die Kogel über das Haupt ziehend, durch die Flurhalle dem [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Erscheinungsort
Verbreitungsort