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Datum

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Berliner musikalische Zeitung06.12.1845
  • Datum
    Samstag, 06. Dezember 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sie ist gerade der Bildhauerkunst entgegengesetzt, welche sich weniger zu dem Unendlichen neigt, weil Alles in ihr mit der neussersten Genauigkeit festge stellt ist; dies ist die Stärke und zugleich auch die Schwäche der Musik, sie drückt. Alles und drückt [...]
[...] wählt, vermittelst dieser unsichtbaren und geheimniss vollen Stufen, zusammengesetzt und verwebt, um so zu sagen, aus all den einfachen, natürlichen, allgemei nen Gefühlen, welche auf allen Punkten der Erde aus dem "Busen des menschlichen Geschöpfs einen [...]
[...] nen Untergang der Sonne, den Ocean, die grossen Sccnen aus dem bürgerlichen und religiösen Leben, alle Wesen der Schöpfung; doch was Alles übersteigt, das Gesicht des Menschen und seinen Blick, diesen lebendigen Spiegel dessen, was in der Seele vorgeht. [...]
[...] alle beide, weil sie mehr die Schönheit unter allen Formen ausdrückt, die menschliche Seele im Reich thum und in der Verschiedenheit ihrer Gefühle. [...]
[...] thum und in der Verschiedenheit ihrer Gefühle. Die ausgezeichnetste Kunst jedoch, diejenige, welche alle andere übertrifft, weil sie ohne Vergleich die ausdrucksvollste ist, ist die Dichtkunst. Das Wort ist das Instrument der Dichtkunst, die Poesie bildet es [...]
[...] Vergleichung, es ist ein natürliches Urtheil, welches aus der Poesie den Typus der Vollkommenheit aller Künste macht, diejenige Kunst, welche alle übrigen versteht, nach der alle streben, und die keine errei chen kann. [...]
[...] Paläste und Tempel, wie die Architektur, sie macht sie einfach oder prachtvoll; alle Klassen sowohl als alle Systeme gehorchen ihr; die verschiedenen Alter der Kunst sind ihr gleich; wenn es ihr gefällt, bringt [...]
[...] als erschütternd, sie spricht nicht minder zum Geiste als zum Herzen; darin ist sie unnachahmbar und un erreichlich, dass sie in sich alle Gegensätze und alle Wiedersprüche in eine Harmonie vereinigt, welche ihre gegenseitige Wirkung verdoppelt und in welcher [...]
[...] Wiedersprüche in eine Harmonie vereinigt, welche ihre gegenseitige Wirkung verdoppelt und in welcher alle Bilder, alle Empfindungen, alle Ideen, alle Inensch liche Fähigkeiten, jede Falte der Secle, alle Seiten der Dinge, alle wirklichen und alle denkbaren Welten ab [...]
[...] Hubert Ries ein beklagenswerther Unfall getroffen,“ soll heissen „den verdienstvollen.“ – Stört! Aergert! Freut! – Was ein Setzer nicht. Alles anrichten kanu! – BParäs. In der komischen Oper werden die weisse Iºame von Boieldieu und Marie von Herold noch immer mit [...]
Berliner musikalische Zeitung15.11.1845
  • Datum
    Samstag, 15. November 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 2. Dussek's grosse Sonate in A, op.+3: nach L. Bergers Ausspruch eine der schönsteu aller existirenden Sonaten. 3. Haydns Sonate in Es-dur, vielleicht das Ä derartige Werk Haydn's. 4. Ein Album für Tanzmusik, welches alle auf einem Balle vorkommenden Tänze in ausgewählten neuen Compositionen enthalten wird. 5. Verschiedene moderne oder klassische Compositionen für Piano oder Gesang. [...]
[...] nicht populär, nicht zum Gemüth sprechend, im Her zen keine Saiten anschlagend. Wir kennen fast alle Werke von Marx. Sie sind in einzelnen Theilen höchst geistreich, wie man es von den geistreichen Manne erwarten kann, aber sie sind [...]
[...] val als den starken eifrigen Gott, der da heimsucht die Sünde der Väter bis ins dritte und vierte Glied, den Gott, der da Alles mit dem Menschen theilt, der leidenschaftlich ist wie sie, den etwas gereuen kann u. s. w. Hierdurch hat der Verf. zwar einen histori [...]
[...] chen wir nur strengere Anforderungen hinsichts des Dramatischen. Die Handlung soll Schlag auf Schlag vorwärts gehen, Alles dieselbe hemmende fern gehal ten werden. Das Oratorium dagegen setzt uns in eine rein beschauliche Lage, und es kommt da gar nicht auf [...]
[...] zwar durch den achtstimmigen Chor unter Mitwirkung aller Orchesterkräfte, also ganz auf pantheistische Art, wiedergegeben. Gott ist das All', die Allmacht. Die Kräfte, welche dem Componisten zu Gebote stehen, müssen sich vereinigen, das All' in Töne zu übertra [...]
[...] ner Zuthat versehene antik – griechische Kunst principien an der Tagesordnung sind, die günstigsten Bedingungen des Erfolges ein. Jenny Lind erkennt, wie alle grosse Künst ler, sehr wohl ihre schwachen Seiten, und so ist es zu lo ben, dass sie statt der richtigen, aber nicht in ihreu aeus [...]
[...] lich ausserordentliche künstlerische Gaben besitzt, noch an dere angedichtet werden, die er nicht besitzt, dann ist es Pflicht, ohne alle Bitterkeit eine offene und vorurt heils lose Untersuchung anzustellen. Wir woll u den Werth Jenny Lind's wahrlich nicht verkleinern und so erken [...]
[...] künstlerinnen ist, dass jeder ihrer Töne und jede ihrer Ge berden von der zartesten Weiblichkeit beseelt sind. Nicht Allen ist. Alles gegeben, nicht einmal Einem Alles; doch Etliches Einigen in grosser Vollendung. Die Besetzung der übrigen Rollen war die gewöhnliche. Hrn. Bötticher's Oro [...]
[...] ten Ranges, nicht zweckmässiger einrichten? – In der vorvorigen Woche sind alle Georginen er [...]
[...] Tönen das Lied: „Einst spielt ich mit Scepter u. s. w..“ uu - gefähr 20mal hintereinander hören zu müssen. – Joln. Strauss bevölkert alle Abende die weiten Säle des Krollschen Wintergartens. – Leipzig. Im dritten Gewandhausconcerte wurden [...]
Berliner musikalische Zeitung16.01.1847
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] lichkeit. Nicht so der Verfasser. 1 h m ist „Civilisation der Status quo der politischen Zustände, aber nicht das allein, sondern alles Böse an ihm, überhaupt alles Böse, alles Unglück in der Welt als Folge ihrer Schlechtigkeit, n Iso Civilisation gleich höchster Standpunkt [...]
[...] Eine hält sich nn's Kleid, der Andere an's Gesicht, der Dritte an die Stimme, der Vierte vielleicht gar an die Kunst, und Alle, Alle ans Geld. Und Alle, Alle ge niessen entweder gar nicht oder nur halb, jeden Au genblick durch die divergirendsten Gedanken darin ge [...]
[...] dem Urtheilen über nicht gesehene oder nicht gehörte Kunstwerke verhält es sich aber einfach so. Es können nicht Alle Alles hören. Dafür giebt es Zeitschriften, Kri tiken. Darauf kommt nun viel an, ob ich meinem Kriti ker trauen darf oder nicht. Kenne ich ihn und kann ich [...]
[...] kann ich oft, wenn ich selbst anderer Meinung bin, als er), so habe ich ein Urtheil, welches doch nicht aller Objectivität oder alles Grundes ermangelt. Jetzt, meine Herren, lassen Sie uns mit dem Verfas SET einige Riesenschritte thun. Sieben Meilen mit jedem [...]
[...] davon entfernt, in der „Naivetät der menschlichen Natur“ zu bestehen; das Ursprüngliche Unmittelbare, hat dann erst wahren Werth, wenn es alle Vermittelungen durch gegangen ist und sie überwunden hat. In einem Draina, in der Tragödie z. B. wäre die populäre Basis im Sujet [...]
[...] denn sie tragen alle Auswüchse der Civilisation zur Schau. So kommt es denn, dass die Basis morsch ist“ (also eine Basis – aber eine morsche.! was uneinst' zum ledernen [...]
[...] liche Vestand und das natürliche Kunsturtheil (!), daher hier Virtuosen nicht aufkommen, weil da Familienleben ist, so auch in England; in Paris, wo alles Familienleben aufgehört hat, machen Virtuosen das meiste Furore. Um das Landvolk zu veredeln, müssen Musikinstitute auf dem [...]
[...] dort wohlfeiler zusammenleben ist und sie daher billiger arbeiten könnten, ihre Concurrenten müssten dasselbe thun und dann auch zusammenziehen, bis Alles. Eine Fa milie (in Einer Kaserne, wie in Noah's Arche) wäre, und wie gross wäre erst der geistige Vortheil solcher [...]
[...] Die Reorga nisation der Militairmusik besteht darin, dass Alle Sän ger werden müssen. Dann werden sie Wunder thun, wie [...]
[...] ist, kennt man sie, und unter sich lassen sie es nicht an gegenseitigen Aufmerksamkeiten fehlen. Was werden die Componisten der Wienerstadt zu all den Triumphen sagen, die man Meyerbeer bereitet? Ihm, der aus Berlin, also aus Norddeutschland ist, wo es denn [...]
Berliner musikalische Zeitung28.03.1846
  • Datum
    Samstag, 28. März 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] -IIDie Blumen des Waldes sind alle verblüht, Erstorben gleich ihnen ist mein Gemüth; Ihr farbiger Schmuck, ihr blendendes Weiss, [...]
[...] remias Brunken-, Bronken-, Branken-, Brinken – oder Brenkenstein geheissen, ist auch nicht zu ermitteln, da abwechselnd und absichtlich alle diese Namen auf seinen zahlreichen Compositionen standen, von denen er aber, so viel Aufforderungen er dazu auch erhielt, nie eine [...]
[...] Allein der Frühling, der Alles belebt, Auch neu die prunkenden Teppiche webt, Im Garten, im Walde, auf Wiesen und Au'n [...]
[...] Die Arie von Jomelli „Gratias agimus tibi“ ist nicht eine religiösere Arie als die Grasmückenarie aus Zemire und Azor, oder die aus der Fausse magie von Grétry und alle andere Rouladen-Arien aus dieser Periode des 18. Jahr hunderts. [...]
[...] Zeit, so wird es ihm unmöglich sein, die Formeln und die melodischen oder harmonischen Wendungen zu Ver meiden, die sich in der Musik begegnen, welche wir alle Tage im Theater hören; nimmt er den Styl einer andern [...]
[...] recht's Leitung. Dreihundert Herzen und ein Schlag! Das war ein festlicher musikalischer Kanonendonner, ein alle Gefühlswellen in Aufruhr bringender Tonstrom, eine Riesenstimme, welche die Macht, den Glanz und den Ruhm Preussens verkündete. Das Concert begann mit der herr [...]
[...] sten Galli, dessen Geld zugleich mit seiner Stimme auf Berlinisch gesagt: alle wurde, eine Vorstellung. – Die Buni wird sich am 6ten in der Oper hören lassen. Ein Pariser Blatt sagt: Der Anschlagezettel ent [...]
[...] vikar in Rom, dringt in einem Rundschreiben auf eine Um gestaltung sämmtlicher katholischer Kirchenmusik. Nach seinem ausdrücklichen Befehl soll fürder alle Instrumen talmusik aus der Kirche verbannt werden und nur aus nahmsweise (perche?) Instrumente in der Kirche zu dul [...]
[...] mand zu hängen, als bis man ihn hat.) Die Componisten der Gegenwart erhalten hiermit ein schönes Feid ihrer Thätigkeit, indem hierdurch alle bisher bestehende neuere Kirchenmusik wohl unbrauchbar geworden. – Wir mei nen: erstens wird die Sache wohl noch nicht so gefähr [...]
[...] Laienverstande besser, wenn auf die Innerlichkeit der kirchlichen Musik die geistliche Sorge sich richten wellte, denn alle Stimmen und alle Instrumente loben Gott den Herrn. Es giebt aber sehr schöne und doch dabei sehr unheilige Stimmen. Wer sich über diesen Gegenstand [...]
Berliner musikalische Zeitung28.06.1845
  • Datum
    Samstag, 28. Juni 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] meisten spielen zu müssen, weil diese doch nur allein zu einer höheren Kunstausbildung im Solo – wie im Orchester-Spiel geschaffen sei. Eben so waren alle von der so eben ausgesprochenen Ansicht – ein im merwährendes Spielen in den hohen Lagen schwäche [...]
[...] Truppe, ein solches Musik-Chor an ihrer Tete, muss von wahrhaft militairischem Stolze beseelt werden; Alles trat und verschmolz in Eins zusammen, man kann sagen: dieses Corps bildete in sich nur ein Instrument! – So muss eine Militair – Musik [...]
[...] ein Instrument! – So muss eine Militair – Musik sein, wenn das Herz des Soldaten sich daran erfreuen und erwärmen soll! – Alle Tändeleien und unzeitige Kunststückchen aber sind ein Ruin derselben, und wir dürfen hoffen, dass die Zeit nicht fern ist, dergleichen [...]
[...] Mannschaften nicht zu vergrössern, auch nicht störend der gegenwärtigen Zeit entgegen zu treten und end lieh, alle verschiedenen Arrangements ohne erhebliche Veränderungen mit der neuen Besetzung ausführen zu können, habe ich mich auf folgende Normal–Stimmen [...]
[...] hörner übernehmen die tiefstimmenden Trompeten, und zur Besetzung der übrigen Trompeten bleiben immer noch vier derselben zur Disposition. Alle übrigen In strumente sind bei uns vorhanden. Diese Wechsel habe ich im vorigen Jahre beim Musik-Chor des 20sten [...]
[...] Ich glaube nun, dass, wenn die Infanterie-Musik Direktoren die neu errungenen Vortheile erst gehörig praktisch geprüft haben, sie gewiss Alle recht bald die ihnen nur anfanglich scheinbaren Opfer überwinden werden. Das Feld der Technik ist bedeutend erwei [...]
[...] werden. Das Feld der Technik ist bedeutend erwei tert und die Bequemlichkeit der Bläser dadurch doku mentirt, weil Alles in Eins zusammengreift und ein weit geringerer Kraftaufwand nöthig ist, stärkere Eſ fekte bei den Märschen hervorzubringen. [...]
[...] werde mich daher wohl nicht geirrt haben, wenn ich den Klang der Töne bei Hrn. N.'s Schülern scharf etc. ſand, und die Ursache in der Mundstellung suchte. – „ Prüfet alles und das Gute behaltet !** hn. – Berlinn. Von der durch Ludw. Erk veranstalte [...]
[...] nun einmal davon gesprochen, hatten von dem schönen Kranze erzählt, hatten die Freigebigkeit der Hamburger in alle Welt ausposaunt, dass man in Dresden begierig war, den Kranz zu sehen; hätte man damals gleich erklärt: wir haben nur einen Kranz von Papiermaché auf den Sarg ge [...]
[...] keine Stelle singen dürfen, in welcher sie einen Liebhj veriften, ein Halsband stehlen, oder einen Nebenmenschen verläumden muss. Es geschieht dies zwar alles nur ZUIT. Spass; aber der Meineid wird ja auch nur zum spass ge sungen. Iºesungeachtet ist die Sängerin in ihrem Rechte [...]
Berliner musikalische Zeitung31.05.1845
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] erkennbar nachahmen, aber nur so weit wie jene dem Ohre vernehmbar sind und nicht als Erscheinungen dem Auge. Die Instrumente können alle Gefühle, Leidenschaften der Seele und Richtungen des Gemüths wiedergeben; aber über dies hinaus wird die Instrumentalmusik durchaus unver [...]
[...] Wüste, voll orientalischer Färbung Der Chor schweigt, ein arabischer Mondscheinschwärmer singt seinem Freunde ein Lied voll tiefer Empfindung. Der Schlaf hat nun alle, glücklicherweise aber nicht die Zuhörer, überwunden (De crescendo). Die dritte Abtheilung besteht zum Theil aus [...]
[...] leger). Jedoch David hat nicht möglich gemacht, was nicht möglich zu machen ist, dass ein aus seiner Einsamkeit her vortretender Künstler mit einem Schlag alle Werke seiner Vorgänger in den Schatten stellen kann. In den ersten Entwickelungsstadium folgt der Künstler rein seinen inne [...]
[...] produkt, der Typus eines ausgezeichneten Talentes und ein Vorbild für Künstler. Die Einheit ist folglich eben so wich tig als die Mannigfaltigkeit. – Alles, was die Eintönigkeit vermeidet, gehört der Mannigfaltigkeit an. Alles, was die Ideen auf eine klare, freie und natürliche Weise verbindet, [...]
[...] Aber in der Musik, die eine Kunst des reinen Gefühls ist, wo der Geist allein kein competenter Richter sein kann, wo das Gefühl alles diktirt und schafft oder doch alles von ihm abhängt, da ist es beinahe unmöglich, auf eine anschauliche Weise zu erklären, worin die Mannigfaltigkeit und vorzüg [...]
[...] Phrasen und Perioden, Anwendung des verschiedenen Wer thes der Noten und Intervallen, unterhalten die Mannigfal tigkeit. – Alles was fremdartig ist, sei es in den Modula tionen, in den Klängen, in den Ideen u. s. w., muss noth wendigerweise unser Gefühl verletzen, und folglich der [...]
[...] *) Es ist ein aus Unwissenheit entsprungener Irrthum, zu glau - ben, dass man, um uns zu fesseln, inmer neue Ideen erfin den muss. Es ist weit weniger schwierig sie alle aufzu häufen, als zwei oder drei auf eine interessante Art zu °twickeln. Man muss seine Ideen auszubeuten wissen, [...]
[...] einen sehr schönen Flügel und ein Piano für die zur Wie derherstellung der Orgel in der Kirche St. Eustache veran staltete Lotterie hergegeben. – Fast alle Mitglieder der grossen Oper sind jetzt krank. – Die Hrn, Wölfel und ſaurent haben ein Piano ausgestellt, das nicht nur im Ton [...]
[...] Sammet die Hauptzierde desselben gewesen sein soll. Sämmt liche Mitglieder des Musikvereins haben zu dieser Gabe der Dankbarkeit beigesteuert. Das ist Alles recht schön und gut und löblich; – wo ist aber der silberne Kranz hin [...]
[...] getraut worden. Die Familie der Ceio hatte sich der Ver bindung bis zur nun erfolgten Grossjährigkeit der Dame wi dersetzt. und auch jetzt noch musste Leon alles von seiner Frau Erworbene der geldhungrigen Familie abtreten, um ihren Widerstand zu besiegen. Beide fangen jetzt feder [...]
Berliner musikalische Zeitung26.07.1845
  • Datum
    Samstag, 26. Juli 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem dunkeln Pfade. Wenn solcher Art, wie ich die Lehrweise dargestellt habe, Zweifel in dem Jünger entstehen über all die Gebote und Verbote, wenn er vor Angst nicht durchfinden konnte durch den Irrgar [...]
[...] Stellung gemäss gar nicht benommen werden soll) wie ferner, wenn er bloss Dreiklänge u. dergl. in die Kirche bringen will, wie wenn er alle musikalische Form für Zufälligkeit und Machwerk erklärt, wenn er irgend einem Instrument als solchem den Tod ge [...]
[...] irgend einem Instrument als solchem den Tod ge schworen und was weiss ich was noch? – Fragt er sich da nicht, wie sich das mit all' der Blüthe der Gegenwart und jener vergangenen Zeit reimt, welche durch ihre geistige Macht eine ewige Gegenwart [...]
[...] Antheil der Seele und des Gemüthes ausge sprochen, findet den Menschen in uns wie der, es erhebt das Herz mit seinem Inhalte, alles Predigen dagegen ist verlorene Mühe. Selbst die Form ist zuerst gleichgültiger als das. Zuvörderst [...]
[...] die Aufgabe des Lehrers. Nachher oder vielmehr nebenher belehre er ihn über die Form, denn was hülfe ihm alle formelle Bildung, z. B. eine noch so regelrechte Fugenarbeit, wenn ihm verloren ginge, warum er eine solche gerade wähle und was damit [...]
[...] nirgends von der freien Kunstform, sie blieb bei ihrem Generalbass und bei ihrem Kontrapunkte, wie vor hundert Jahren stehen, als ob das alles nicht gewesen wäre. Sie liess sich nach wie vor nur auf die sogenannten strengeren Formen, doppelten Kon [...]
[...] sich brüste, Melodie zu lehren und wie dies un möglich sei. Dies ist ein einseitiger Vorwurf, von Oberflächlichkeit hervorgegangen. Alles lehren ist von selber, wo unfruchtbarer Boden ist, vergebliche Mühe. Dass ein Lehrer nur an ein vorhandenes Talent [...]
[...] den Wohnsitz verherrlichen, wie er kann, die Elemen te der Kunst sind ihm die Stimmen in ihrem Gewebe, der Gesang, die Seele, alles andre ihr Gewand, For mung: Je vollendeter diese, desto mehr Stimmwesen. Selbst das Reich der Polyphonie ist ja in höchstem [...]
[...] und seine Bildung zugleich Etwas und zwar ganz ohne Entgelt geschieht. Der König hat an diesem Tage ein für alle Mal die Kirchenmusik für wohlthätige Zwecke gestat tet. Hr. Cantor Gottfried Börner leitete den sichren Chor. Auch die Soli waren gut, das Orchester etwas zu stark, [...]
[...] Werk wöchentlich vom Stapel lassen. Diese Leute haben übrigens ein hübsches Talent etwas ins Gerede zu brin gem. – Haben ek hat Unglück, er geräth alle Augen blicke in Streit. In Folge eines solchen zieht er sich vom Conservatorium (nicht den Concerten des Conservatorium) [...]
Berliner musikalische Zeitung06.07.1844
  • Datum
    Samstag, 06. Juli 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] schmacks und die Läuterung des Bewusstseins zu wlrken gesucht, dass wir stets eifrig bemüht waren, Alles was von Bedeutendem in der Kunst anderswo geleistet worden, zur allgemeinen Kenntniss zu brin gen, – und dies ohne gelehrte Langweiligkeit, mit [...]
[...] sonst nur ganz passiv lateinische Gesänge anhören musste. Die Erbauung nahm nun einen so hohen Schwung, dass Alle durch ihre Mitwirkung am Ge sange sich gleichsam betheiligt sahen an dem allge meinen Pristerthum, zu welchem alle Christen ohne [...]
[...] Fortschritte zu benutzen ist Pflicht derer, welche die Perfectibilität ihrer Kunst anerkennen und ohne Be denken alle Mittel, welche ihr zu Gebote stehen, selbst die Militair – Blech – Musik anzuwenden. Es muss in der Liturgie eine Bewegung [...]
[...] alles Uebrige. Das lag unstreitig in der beseligenden selbst die Predigt miteingerechnet. [...]
[...] ein sehr ausgewähltes Publikum vereinigt, welches den jungen Künstler mit gebührendem Jubel begrüsste. Alle Piecen, die er auf einem herrlichen Instrumente des Herrn Bessalié vortrug, besonders aber die „Ma surka“ von Chopin und „Rule Britannia“ von Thalberg [...]
[...] ben. Doch diese Vielseitigkeit, die sein Ruhm war, war auoh zugleich sein Hemmschuh; denn sie verhin derte ihn, alle Kräfte seiner Seele und seines Geistes auf ein Ziel hinzurichten. – Carl Blum war 1790 zu Berlin geboren, trat zuerst als Sänger auf, studirte [...]
[...] so hat er doch in vielen Dingen Recht. Er bedauert, dass die vielen schönen Kräfte und Talente dieser Hauptstadt vereinzelt dastehen, und spricht ihr im All gemeinen das Streben nach Höherem ab. Am heftig sten ergiesst sich sein Zorn auf die Italiener. Selbst [...]
[...] – Von dem Theaterdirektor Schäfer in Anchen werden in einigen Journalen sehr pikante Schilderungen geliefert. Wenn das Alles wahr ist, was behauptet wird, man vergl. No. 27 der Theaterzeitung und frühere Num mern, so verdiente Hr. S. – – – [...]
[...] Grandi, zu einigen Vorstellungen in Nürnberg zu ver mögen. Glücklicher Krull! Glückliches Nürnberg! – Wie auf alle Künste übt die politische Lage der Völker einen mächtigen Einfluss auch auf die Musik. In Frankreich und England sind die öffentlichen Mu [...]
Berliner musikalische Zeitung31.10.1846
  • Datum
    Samstag, 31. Oktober 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] galischen Flammen verunstaltete das Werk, dessen ganze Anlage nicht auf einen solchen Schluss hinleitet: Alles ist da gut, wo es hingehört. In der ander weitigen Besetzung dieses Meisterwerks war nichts ge ändert. K. G. [...]
[...] den Figuren der Geigen, die den losen Faden der Sänger fortspinnen; die Trommel, die kleine Flöte, Triangel am gehörigen Orte, auch einmal ein Hornsolo ! Alles nach Herrn Auber späterer Zeit! Ebenso kokett, lüstern, hübsch [...]
[...] verlockt haben. Auf dem höchsten Punkte in dieser Hin sicht scheinen mir zu stehen: die Chansonette „ Artige Blondine“ mit dem Chore: ,, doch wie Alles dampft und glüht“; dann der Verlobungsmarsch: „Mein Käthchen naht mit ihrem Vater“ sowie das Ende der Arie : „ Ach ich [...]
[...] höchst lobenswerthe Ausführung dreier Meisterwerke der Heroen Haydn, Mozart und Beethoven. Von Ersterem hörten wir ein Trio aus Es-dur, das jedech in seiner all zu bescheidenen Fassung die heutigen Ansprüche an eine derartige Schöpfung nicht zu befriedigen vermochte und [...]
[...] betrachten, –– daher eine so verschiedene Kritik. Hr. N. füge als denkender Künstler zu seiner Imitirkunst, vor der wir alle Achtung haben, jene grössere weiterausgrei fende Melodik (Mendelsohn's wesentliches Verdienst) und eine weniger verbrauchte Harmonik, um einc höhere Stufe [...]
[...] Den Potsdamera wurde der „Freischütz“ vorgeführt, dies Meisterwerk echt deutscher Musik. So oft gehört und immer neu, denn Alles ist hier ursprünglich, lebens frisch und wahr; hier ist die Musik Sprache geworden, einfach und doch voll hoher Poesie, woran sich Herz und [...]
[...] sicher. Die Ouverture wurde Da Capo verlangt, aber nicht gemacht; applaudirt wurde viel und zum Schluss Alle gerufen. Trotz unserer Aussetzungen war die Vor stellung befriedigend, und sollen dieselben, da sie aus be ster Absicht und wahren Interesse für das Ganze entste [...]
[...] „Dass es, fortzeugend, Falsches tnuss gebähren. „Und so bin ich zur Ueberzeugung gekommen, dass „Hr. Löffler alle seine ästhetischen Ansichten nicht aus „sich, sondern anderswoher genommen, und es wäre in „teressant, die Quellen kennen zu lernen, aus denen der [...]
[...] günstiger schlechter Streiche machen, wollten, Vor dem Public um und namentlich vor dem Wie ner Public um zu ver the idigen. Es fällt All es auf Ihren Mangel an Geschicklichkeit. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, Sie hätten so geschrieben, dass ich über [...]
[...] derartige Werk Haydn's. 4. Ein Album f. Tanzmusik auf 1847, welches alle auf einem Balle vorkommenden Tänze in ausgewählten [...]
Berliner musikalische Zeitung17.07.1847
  • Datum
    Samstag, 17. Juli 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 9
[...] Schwierige, so ein Tausend und mehr Köpfe geschickt unter einen Hut zu bringen – nicht ohne Anerkennung zu übergehen; dann aber hängt das Alles auch mit dem Wohlgelingen des Hauptzwecks innig zusammen, und ist maassgebend für andere das Beste. [...]
[...] das nicht, mit eben so grosser Umsicht als freudiger Bereitwilligkeit der Sache zum Wohlgelingen des Gan Alle die zahlreichen Fahnen und Banner der einzelnen Sängervereine, die bei dem fest lichen Umzuge durch die Stadt von deren gastlichen Be [...]
[...] lichen Umzuge durch die Stadt von deren gastlichen Be wohnerinnen mit Blumen überschüttet wurden, sind nun zwar alle in der Heimath zurückgekehrt, aber immer werden sich in der Erinnerung jene Blumen zu einem Kranz winden, welcher der Dankbarkeit der gastlichen, [...]
[...] sondern sich vielfältig nach der Unterdominannte und noch weiter zurück nach D-moll, F-dur u. s. w. wendet: Uebrigens sind alle vier Sätze formell sehr klar nnd durch fleissige, geschickte Verarbeitung der Themen voll kommen abgerundet. Auch können wir es nur loben, [...]
[...] ral-Musikdirektoren ist in Thätigkeit, obwohl alle drei - ditorium; die Grisi im Finale der Norma machte die [...]
[...] Fülle der Phantasie und überzeugte zugleich die kälteren Beobachter durch die Intensivität und Wahrheit der dra matischen Zeichnung; die Sonntag übertraf alle in der Leichtigkeit der Ausführung, im Schmelz des Klanges und war ihnen gleich in Reinheit der Intonation, Ge [...]
[...] derstehlichen Reiz, wobei ihr Talent und seltene Schön heit der Stimme zu Statten kommen. Die Persiani Tacchinardi überragt Alles, was wir je gehört, durch die Vollendung, womit sie die unglaublichsten Schwie rigkeiten der kolorirten Phrase mit spielendster Leichtig [...]
[...] liebt das Unerwartete und Ueberraschende, und sie würde ihn verrathen, wenn sie die folgende Leidenschaft an geben sollte. Die Anfangs-Symphonie giebt nur den all gemeinen Ton des Stückes und nicht stärker, nicht be stimmter als der Titel an. Ueberdem wenn die Leiden [...]
[...] Ruhigen in's Stürmische etc. geschehen müssen. Jetzt zerschmelzen wir in Wehmuth, und auf einmal sollen wir rasen. Wie? Warum? Wider wen? etc. - Alles das kann die Musik nicht bestimmen, und doch ist es bei weitem nicht so nothwendig, die allgemeinen unbe [...]
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