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Datum

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Berliner musikalische Zeitung11.07.1846
  • Datum
    Samstag, 11. Juli 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Basis höherer Ansprüche ansieht, worauf man diese mit eigener Anschauung und Erfahrung gründet. Das ist freilich eine einseitige Kritik und ein Haschen nach Tadel, ein Alles-besser – wissen-, besser machen – Wollen, eine unzufriedene Hypochondrie, im [...]
[...] Ein Thema, welches beredt machen könnte, [...]
[...] der Nennung der Verfasser. Uebrigens verdient noch Erwägung, ob die Aufgabe nicht eine unvollkommene, wenigstens ungenügend ge stellt, war. Sie verlangte eine Arie für Mezzo-Sopran mit Orchester und bestimmte näher ein Andante und ein [...]
[...] mit Orchester und bestimmte näher ein Andante und ein Allegro. Genauer und für die Bewerbung leichter wäre eine Scene zur Bestimmung gekommen. Denn eine Arie ohne eine gewisse dramatische Höhe und Motivirung ist füglich nicht zu denken. Die Ansprüche an eine feinere [...]
[...] ses für die Nation hochtragischen Ereignisses ist nun je ner Marsch gedichtet und ein musikalisches Schiboleth des Patriotismus ohne Unterschied der Confession – eine „ Riego – Hymne“ geworden; sie wird heute, wie sonst, [...]
[...] sinnung den Ton angiebt, in der Regel ungestörten Vor trag findet, ein Theil der Zuhörer die Tendenz ignorirt, ein anderer Theil zwischen Loyalität und Nationalität jene ungewisse Stellung einnimmt, wie in der Fabel das arka [...]
[...] Louisd'or für jeden Abend und will nirgends mehr unter diesem Preise singen. Wie wäre es, wenn alle Bühnen, die allenfalls ein solches Honorar zahlen können, sich da hin fest verständigen, auf einen solchen Zwang nicht ein [...]
[...] Arbeit zu wohlthätigen Zwecken ist bei den Künstlern, denen es vorzugsweise glückt, das Publicum auszubeu teln, nicht mehr ein Zeichen von edlen Gefühlen, sie ist eine reine Sache des Anstandes geworden, eine Sitte, der man sich, ohne zu beleidigen, eben so wenig entziehen [...]
[...] fünf und zwanzigjährigen Aufenthalt verlässt er England, um dem bis jetzt noch zu keiner Bedeutung gelangten Conservatorium in Leipzig eine solche zu erringen. – Neun York. Eine italienische Operngesellschaft aus der Havanah wird erwartet. Die Primadonna Pico [...]
[...] Von der Berliner musikal. Ä erscheint wöchentl. eine Nummer (1 Bogen in Fol.). Preis der Zeitung incl. der Prämien [...]
Berliner musikalische Zeitung31.05.1845
  • Datum
    Samstag, 31. Mai 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit angenehmem Ton und grosser Fertigkeit eine von ihm componirte Elegie vortrug, eine hübsche Composition, aber wie der Titel schon andeutet, in der modernen sennej [...]
[...] halb des nicht zu verkennenden Werthes der Composition liegenden Ursachen auf. Bei dem Beginn der Ausführung eines Satzes aus einer wirklichen Sinfonie wird jeder Ein zelne in einen gemischten Publicum eine Zeitlang folgen können; nach und nach verliert Einer nach dem Andern [...]
[...] nen Ursprung gefunden. können auch ungünstig auf die Aufnahme eines gediegenen Werkes wirken. Darum Heil dem Künstler, der für seine Inspirationen ein empfängliches Gemüth bei seinen Zeitge [...]
[...] – Aber eben solche Verhältnisse Hr. Müller, der sich fu die Rolle eines arabischen Erzäh [...]
[...] Stoff sein und, einzeln genommen, in dieser Beziehung eini ges Verdienst haben, aber das Ganze taugt nichts; oder 3. kann ein Musikstück viel Einheit und viel Mannigfaltigkeit zu gleicher Zeit haben; dann ist es ein wahrhaftes Kunst produkt, der Typus eines ausgezeichneten Talentes und ein [...]
[...] – Die Vossische Zeitung berichtet aus Paris: „Die be rühmte Sinfonie des (jetzt in Berlin anwesenden) Hrn. Fé licien David ist wiederum Gegenstand eines Prozesses für die Verleger des Werks, die Gebr. Escudier, geworden Ein Hr. Debain kündigte ein Concert im Herz'schen Salon [...]
[...] die Wage legt. – Die Herren Escudier erzählen in der France musi cale, dass Artót eine sehr glänzende Aufnahme in Mal drid gefunden hätte. Als er sich unwohl befunden, soll ihm die Königin Christine eine sechsspännige Kutsche*) ge [...]
[...] staltete Lotterie hergegeben. – Fast alle Mitglieder der grossen Oper sind jetzt krank. – Die Hrn, Wölfel und ſaurent haben ein Piano ausgestellt, das nicht nur im Ton sehr schön, sondern auch darin ausgezeichnet sein soll, dass seine Construction in Viertelbogenform eine Menge [...]
[...] gekommen? Nach Dresden nicht ! Hätten die Hamburger ihn nachher wieder als ein theures Andenken des Dahinge schiedenen zurückbehalten? Das lässt sich doch nicht glau ben. Eine Anfrage dorthin wurde nicht beantwortet.“ [...]
[...] Hoſ-Compositeur und Kammer-Capellmeister S. M. des Kai sers von Oesterreich nicht wünschenswerth erscheine, sich uin eine anderwärtige Anstellung der Art zu bewerben. Auch dürfte wohl, nach seiner Aeusserung, ein Land, das Männer wie Spontini, Meyerbeer und Mendelssohn zu den [...]
Berliner musikalische Zeitung20.09.1845
  • Datum
    Samstag, 20. September 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er l ebnisse eines VW a l dh orn s. [...]
[...] man sagen konnte, wie in einer alten Anweisung zum Blumenmalen steht: „ Rosen werden gemalt wie Nel ken, nur ganz anders“ – also es war wie ein ge wöhnliches Mundstück, nur ganz anders. – Wilhelm hatte ein vortrefflich musikalisches Gehör; bald hörte [...]
[...] Nationalieder hörten wir damit ausführen, bei denen aber von einer Harmonie im künstlerischen Sinne nichts zu hören war. Man muss wohl ein Bergschotte sein, um eine solche Musik hübsch zu finden und sogar, den Schweizern ähnlich, das Heimweh darnach zu be [...]
[...] mel hat allerdings ihr nationeller kriegerischer Cha rakter oft zur grössten Tapferkeit entflammt. Höchst ergötzlich war mir auch eine musikalische Fuchsjagd. Ein überaus reicher Lord bot eine erkleck liche Summe, um zu einem Feste – an dem eine Fuchs [...]
[...] jagd der Sonnenpunkt war – bei ihm ein Concert zu veranstalten. – Wilhelm hatte dazu eigens eine Mu [...]
[...] lossale Instrument, lobenswerth blies. J. W. – Ann 13. fand in dem Gebäude der K. Akademie der Künste eine Musikaufführung statt, in welcher mehrere der die Anstalt verlassenden Musik-Eleven Probearbeiten zu Ge hör brachten Eine Cantate, „Nacht und Morgen,“ von Je [...]
[...] gab dieser folgende, für seine gesammte kirchliche Richtung sehr characteristische Erklärung: „Ich bat die Gottheit, nicht wie ein verworfener Sünder in Verzweiflung, sonderu ruhig, langsam. Dabei erwog ich, dass ein unendlicher Gott sich gewiss seines endlich ein Geschöpfs erbarmen, [...]
[...] – Der Londoner Hilfsverein für arme Musiker, welcher bereits seit länger als 100 Jahren besteht und eine feste Einnahme von 1700 Pfund Sterling, im laufenden Jahre aber eine Einnahme von 2389 Pfund Sterling hat, unterstützt [...]
[...] – Das Transponir - Pianoforte. Es ist kürzlich eine sehr wichtige Erfindung in dem Mechanismus des Pia noforte gemacht worden, durch welche endlich auch ein lange vergebens erstrebtes Ziel erreicht ist, nämlich die, [...]
[...] Von der Berliner musikalischen Zeitung erscheint wöchentlich eine Nunmer. [...]
Berliner musikalische Zeitung01.08.1846
  • Datum
    Samstag, 01. August 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eine Preisrichter-Sitzung in Paris. [...]
[...] Ist Anlass, den zweiten Preis zuzuerkennen? Nein! – einstimmig. Ist Anlass, ein Accessitzuzuertheilen? Ja! – ein stimmig, Dennoch rief Hr. von Ortigues, muss Gutes in all [...]
[...] Dennoch rief Hr. von Ortigues, muss Gutes in all diesem sein. Gehen wir zur zweiten Abtheilung über. In demselben Augenblick hört man eine hinreichend niedliche Stimme; man sieht nach der Thür und erblickt eine dicke Nase, welche am Zipfel eines Regenschirms spricht: [...]
[...] Unter diesem Titel hat Hr. Panseron eine kleine Gesang schule herausgegeben. [...]
[...] „merkliche Verbesserung in den Melodieen finden wird, die „wir noch durchzunehmen haben.“ Hr. Elwart hält eine Anrede und macht der erlauch ten Gesellschaft das Anerbieten, ihr die Erstlinge eines Chores von vierzehn ungleichen Stimmen zum Besten zu [...]
[...] gesagt, die Fabel der Oper wurzelt allerdings auf locke rem, prekärem Boden. Sie knüpft ihre Entwickelung an ein Vergehen gegen den Anstand. Nämlich Frl. Athenais von Solange gestattet ihrem Geliebten in der Nacht ein [...]
[...] Gescllschaft der Hrn. Hehl vielen Beifall durch ihre Chöre. Die einzelnen Partieen dagegen genügen nicht. – Ein französisches Blatt nennt die Deutschen ein für seine Musik und seine Sänger fanatisches Volk. (Die neueren deutschen Componisten wissen hiervon nichts.) [...]
[...] Liberalen und Jesuitophagen gemacht. – Das Londoner Publicum wird nächstens zwei ita lienische, eine belgische, eine deutsche und einige eng lische Opern haben, Du stolzes England, freue dich! – Flotow's „Stradella“ ist in London unter Beifall [...]
[...] Text, schloss die einfache, erhebende Feier. – Das Denk unal ist aus geschliffenem Gauit mit dem ehrnen Bildniss Gluck's, am Fuss desselben steht: „ Hier ruht ein recht schaffener deutscher Mann, ein eifriger Christ, ein treuer Gatte, Christoph Ritter Gluck, der erhabenen Tonkunst [...]
[...] slugen. – Brauunnselnweig. Wie bereits bekannt, hat der Herzog befohlen, dass so und so oft eine neue Oper etc. einstudirt werden soll; dabei erzählt man sich hier eine eigenthümliche Geschichte ganz allgemein, die ich aber [...]
Berliner musikalische Zeitung30.05.1846
  • Datum
    Samstag, 30. Mai 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Onslow (D-moll) durch die Herren Hering, v. Kö nigslöw, Espenhahn, Griebel und Wohlers vor tragen; der Ausführung eines Mozart'schen Quintetts wohnten wir nicht bei. – Wie verlautet, soll nächstens im nämlichen Locale eine Matinée des Tonkünstler [...]
[...] – Wenner Corresponndenz. Liszt hat neun Concerte gefüllt und eine bedeutende Summe Geld ein gestrichen, sowie ungeheuern Beifall geerndtet. Ein Ber– Iiner Enthusiasmus hat sich aber doch nicht kund gethan; [...]
[...] ein Künstler seiner Art alt. Nun! wir wollen sehen, was er bringt. – Herr Dr. Schmidt, Redacteur der hiesigen Musikzeitung, erhebt ein ungeheures Geschrei, dass sich ein Componist erlaubt haben soll, mehrere Compositionen (Lieder) unter einem angenommenen Namen herauszuge [...]
[...] Jahren in Berlin zur Aufführung konmen; man sagt, dass Spontini stets in den Weg getreten sei. Die Aufführung ist daher nicht allein eine Anerkennung der Verdienste des Componisten, sondern auch eine Ehrenpflicht von Seiten der Intendantur, weil den deutschen Autoren nicht [...]
[...] anerkennen würden. Die Welt schreitet ja vorwärts! Wenigstens hören wir dies oft genug. Chelard, obgleich ein Franzose von Geburt, gehört durch seine Werke Deutschland an, folglich ist sein Macbeth eine deutsche Oper. Drei neue deutsche Opern sollen jährlich aufge [...]
[...] sehr schöne Stimme, muss aber mit mehr Energie singen. Frl. Moisson, eine ehemalige Schülerin des Conservatoi res, ist eine glänzende Errungenschaft. Sie hat eine aus serordentliche Stimme und ein grosses Talent für die Darstellung, vorzugsweise eignet sie sich für Rollen wie [...]
[...] niedlich ist, aber schlecht ausgeführt wurde. Dieser Neuigkeit werden komische Opern von Doche, Alkan, Bazzoni und Andere folgen. Im September kommt eine neue dreiaktige Oper von Auber zur Aufführung. Tho mas legt so eben die letzte Hand an eine solche. – In [...]
[...] Ä Jahrg. 1846 sind zu Prämie. bestimmt : chendsten, welche bis Je? - L. Bergers Ausspruch eine der schönst [...]
[...] musikal. Zeitung erscheint wöchentl. eine Nummer (1 Bogen in Fol.). Preis der Zeitung.ncl. der Prämien [...]
[...] j Werk Haydn's. 4. Ein Album Tanzmusik auf 1847, welches alle auf einem Balle vorkommenden Tänze in ausgewählten [...]
Berliner musikalische Zeitung10.02.1844
  • Datum
    Samstag, 10. Februar 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] -Eine Stimme an Kritiker. [...]
[...] auf dieſes ſtolz, wodurch es glücklich iſt – das iſt ſeine Me lodie – und dieſe muß es vorerſt vergeſſen, um von dem Baſſe aus mühſelig die Harmonie und über dieſer eine höchſt dürre, unerſprießliche Melodie zu finden. Und dennoch, obwohl das Zweckmäßige, das Vortreffliche der neuen Methode ein Laie ein [...]
[...] – Aus Paris. Im Plcyclſchen Saale wurden Bruch ſtücke aus der Oper eines 14jährigen Componiſten, Renaud de Wil back, aufgeführt. Das Werk erregte eine unbegränzle Bewunderung, um ſo mehr, als der Componiſt 10 Jahre ſei [...]
[...] und ſicherer Haltung ſein Werk am Piano. – Am 28. Januar wurden im Conſervatorium die 8te Sin fonie von Mozart, die 2te von Beethoven, eine Motette von Mozart, ein Chor von Beethoven und ein Flötenconzert von Tulon (Dorus) aufgeführt. – Berlioz wird ſein Concert am [...]
[...] große Aehnlichkeit mit den in Kupfer geprägten Medaillen. – Robert Schumann hat mit ſeiner Gattin (Clara Wieck) eine Kunſtreiſe nach Rußland angetreten. – Dreiſchock hat in Cöln ein Lied „mit neuer akuſtiſcher Wirkung“ geſpielt. [...]
[...] – In Mailand bat eine Spanierin, Fr. v. Montene gro, in ihrer Antrittsrolle als Norma in der Scala ungeheu ren Enthuſiasmus erregt. [...]
[...] – Genua. Zur Feier des Cäcilienfeſtes iſt mit großem Erfolge eine neue Meſſe von Gambini aufgeführt. Von Mazzucato wird eine Oper „Hernani“ gegeben, die zwar ge fällt, aber nicht in demſelben Grade, wie „die beiden Sergean [...]
[...] – Mad. Da moreau und Art Öt werden nach Cuba gehen. – Wien. Ein 8jähr. Knabe, Benoni, erregt wegen ſeiner außerordentlichen muſikaliſchen Anlagen großes Aufſehen, zum Glück kein Virtuoſen -, ſondern ein ſchöpferiſches Talent. [...]
[...] ſeiner außerordentlichen muſikaliſchen Anlagen großes Aufſehen, zum Glück kein Virtuoſen -, ſondern ein ſchöpferiſches Talent. Er hat eine Meſſe, ein Kyrie und andere größere Kirchenmuſi ken componirt; beſonders erſtaunlich iſt ſein Talent im Impro viſiren, er phantaſirt über jedes gegebene Thema, improviſirt [...]
[...] beſchieden hatte, und nachdem er ihn zwei Stunden anticham briren laſſen, ihm ſagen ließ, er müſſe jetzt auf die Jagd fah ren. Ernſt möge ein andermal kommen. – Ernſt iſt ein Hitz kopf, und giebt ein übles Beiſpiel. Wie lange warten die Han noveraner ſchon! (Muſik-Signale.) [...]
Berliner musikalische Zeitung10.01.1846
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit einem Rundgesang der Hauptpersonen schliessend, liess freilich Manches zu wünschen übrig; indess gab er doch nicht, wie die italienischen Machwerke, eine sinnlose Fabel, sondern eine mit steigendem Interesse [...]
[...] bei dem König, in welchen dieser gegen sie seine per sönlichen Erinnerungen an Mozart erneuerte, sonden auch auf ihr Gesuch für ein Concert, folgendes Cabinetsschrei ben: „Sr. Königl. Majestät machen sich ein wahres Ver [...]
[...] lert mehr Esprit, als auf den funfzig und etlichen man ches Folianten. Wir machen aufmerksam auf „Religiöses Glaubensbekenntniss eines Musikanten“, „der Contrabass“, „ein Traum“, „Fabel“ und theilen Nachstehendes mit: [...]
[...] Klage eines Künstlers, dass die Soli im Orchester nur den Jüngeren zugetheilt werden. [...]
[...] noch auch die der Violine eigenthümlichen Tonfärbungen auf dem Contrebasse wiedergegeben finden. Ein solches Violinconcert auf dem Contrebass würde nur als ein Curiosum gelten können, und die Musik in der Antigone und Medea als ein kostbarer Farbenschmuck [...]
[...] Man richte einen Staat so ein, dass vor seinen Ge setzen ein Mensch für den andern gelte, die Handlungen des Einen den Anderen verantwortlich machen, und so, [...]
[...] *) Bezieht sich auf eine bedeutende Gehaltszulage, welche der General-Musik-Director Meyerbeer der Kapelle aus gewirkt hat. [...]
[...] die Ueberzeugung, dass der Flötenspieler ein Schlach- Nicht wahr, liebe Collegen, Ihr stimmt mit Freuden tenheld und zugleich ein Fürst im Reiche der Töne sein | iu den Wunsch jenes Trompeters ein? Gott erhalte un müsse. - seren General recht lange! – [...]
[...] eine glänzende Ausstattung erhalten. Iaroche hat A. Thomas ein ergreifendes Kyrie com – L"ous«kann. Im Königl. Schauspielhause liessen ponirt. – Eine Frau von Witkowska macht durch ihren sich Sgra. Alboni und Hr. Litolff hören. - schonen Gesang von sich sprechen. [...]
[...] Hierbei eine Anzeige von der neuen Zeitschrift „Teutonia“. [...]
Berliner musikalische Zeitung05.10.1844
  • Datum
    Samstag, 05. Oktober 1844
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] den – als die Vollkommenheit, welche auf anderem Ge biete, auf dem des Glaubens und der Sittlichkeit, das Christenthum fordert? Nun der Gedanke: Ein Volk von Musikern, (nicht Musikanten), musikalisch-Ge bildeter, eine musicalische Welt! Wo läge der [...]
[...] von Musikern, (nicht Musikanten), musikalisch-Ge bildeter, eine musicalische Welt! Wo läge der Widerspruch? Freilich dächte ich mir ein ganzes Volk nur für Walzergeklingel, für Galoppe und andere Reisser begeistert, so thäte es Noth, für dasselbe ein [...]
[...] denklich es? Ein solches Volk, ein ächtes Mu senvolk, wäre fähig zur selbtstständigen Beurtheilung [...]
[...] Bericht eines Reisenden, der sich nur einen Tag in Dresden aufhielt, [...]
[...] *) Es folgen hier eine Menge von huldigenden Ausdrücken, bei denen es zweifelhaft ist, wem sie mehr verherrlichen [...]
[...] sollen, den Schreiber oder den Gepriesenen. auch Wagners Nichte hörte ich leider nicht, sie soll ein [...]
[...] nen sich seine Artikel durch Sachkenntniss aber auch öfter durch Animosität aus. Es ist wunderbar, dass die Haupt stadt eines so intelligenten Staates wie Sachsen, nicht eine politische Zeitung besitzt, die zugleich die Erscheinungen in seinem Kunstleben aller Welt verkünden kann: [...]
[...] – Am Sonntag den 29. fand eine Wiederholung des Figaro statt, in welcher zugegen zu sein Referent verhindert wurde. - [...]
[...] verhindert wurde. - – Am Montag den 30. Septbr., trat in den Zwi schenpausen zweier Lustspiele ein blinder Flötist auf, der hier schon früher Concerte gegeben hat, Herr Moritz Thiel. Er blies ein Divertissement von Kn [...]
[...] Aus der 4. Abth. der eigenen Kanzlei S. M. d. K. ist durch den Staatssecretair A. Hoffmann an den Inhaber eines hiesigen Musikalienmagazins und Commissionair des Erziehungsvereins adliger Fräulein Hrn. Holtz aus Reval ein Erlass ergangen, des Inhalts, dass auf die [...]
Berliner musikalische Zeitung01.11.1845
  • Datum
    Samstag, 01. November 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] male aufgeführt. Ich hörte ihn nur einmal, und kann demnach nur über den Eindruck des Ganzen urtheilen, nicht aber alle Einzelheiten zerlegen; dazu gehört ein mehrmaliges Hören. Man darf nie eine Sache, welcher Art sie sei, [...]
[...] Oper dahin gelangt, für ihren rein dramatischen Theil alle Eigenschaften des höheren Dramas in Anspruch nehmen zu wollen. Ob ihr eine derartige Erweite rung ihres Gebiets überhaupt gebührt, ist eine Frage, die noch nicht zur Entscheidung reif ist, doch können [...]
[...] darf, so spricht der andere deutlich genug. Von Cou sins's Ansichten ausgehend, müssen wir den Tannhäu ser als ein vortreffliches Kunstwerk anerkennen. Der Ausdruck ist überall ein wahrer und einfach, sclbst bei zusammengesetzten Mitteln. Der Gedanke gestal [...]
[...] ständig bestehen. – Die Nothwendigkeit ist auch eins der höchsten Kunstgesetze und sie herrscht in den Werken Wagners. [...]
[...] Finale meisterhaſt musikalisch-charakteristisch ausge drückt. – Aber auch rein den poetischen Theil betref fend ist dieser zweite Aufzug eine duftige Geistes blüthe. gerwettstreit, der Manchen eine Klippe geworden [...]
[...] gungen bewirken können. Wir glauben, der Compo nist wird einzelne Schönheiten dem Interesse des Ganzen opfern müssen. Eine sinnige Instrumentalein leitung, gleichsam eine Recapitulation des Vorherge henden und eine Vorbereitung auf das Kommende lei [...]
[...] leitung, gleichsam eine Recapitulation des Vorherge henden und eine Vorbereitung auf das Kommende lei tet den Aufzug ein. Wolfram und Elisabeth sprechen ihren Gram aus. Auf ein tiefsinniges Lied der Erste ren an den Abcndstern machen wir besonders auf [...]
[...] bewies am heutigen Abend durch Aufführung seiner Tänze, Potpourris und mehrerer Ouverturen, dass sein Ruf als Or chesterdirigent ein vollkommen begründeter ist. Das Pu blicum war ausserordentlich zahlreich, nur wäre zu wün schen gewesen, dass der Concertgeber ein in der jetzigen [...]
[...] – Magdebuurg. Ein neues Oratorium von Mühling fand beifällige Aufnahme. – Leipzig. Frl. Christiani gab ein zweites Concert [...]
[...] – CÖInn. In Cöln sind die Hugenotten ausgepfiffen worden. Die Einen sagen aus religiöser Bornirtheit, die Andern der schlechten Darstellung wegen. Eins thut es uicht allein, es kommt stets Eins zum Andern. – d rannkfurt a./O. Conradin Kreutzer, dessen [...]
Berliner musikalische Zeitung11.04.1846
  • Datum
    Samstag, 11. April 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aufs vergangene zurück, 0, dann lass mein Bild zerfliessen, - Wie ein Traum vor seinem Blick! - [...]
[...] Eine biographische Novelle. (Schluss.) [...]
[...] tes Unternehmen – zum ersten Debut gewählt hatte. Es ist nicht zu verkennen, dass Frl. Walter bedeutende Mittel, eine schöne Theaterfigur, eine gebildete Stimme und Darstellungstalent besitzt, doch ist die Verwaltung dieser Mittel nicht durchweg zu billigen, da die Künst– [...]
[...] willigst unterstützten, gedenken wir zuerst des trefflichen Pianisten Hrn. Lösch horn. Er leitetc den ersten Theil durch ein Quintett von Beethoven (von Königl. Kam mermusikern, den Herren Schubert, Richter, Mat – thas u. Schuncke begleitet) ein und erwarb sich später [...]
[...] nieren kann man sich an – und wieder abgewöhnen. Und in der That, schon diesmal befleissigte sich Frl. Bothe bei Ausführung der italienischen Arien merklich eines weit weniger manierirten Vortrags uud erwarb sich des halb allgemeinen Beifall. Ihre künstlerische Einsicht, eine [...]
[...] die Sängerin Frl. Tretz schon angelangt? Schöne Toi lette! Ich begreife nicht, wie man sie darum von Wien nach Berlin einladen kann. – Im Freischütz hat eine junge Sängerin, Frl.Freitag, sehr gefallen. Sie hat eine herrliche volle Stimme. – Bald mehr! Dr. K. [...]
[...] – Wieuxtemps hat zum Mai ein sehr glänzendes Anerbieten aus London erhalten. – Meyerbeer wird nicht im Frühjahr, sondern erst [...]
[...] und die Herren Teetz, Tuczek, Steifensand und Gebrüder Stahlknecht werden am 15. im Saale des Hôtel de Russie ein Concert zu wohlthätigen Zwecken veranstalten. – Frl. Linne sollen für ein dreimonatliches Engage ment im nächsten Winter 10,000 Thaler von der hiesigen [...]
[...] schen Berühmtheiten aufgetaucht, von denen man vor ei nigen Tagen noch nichts wusste. Emil Douay ist durch ein Concert, in dem er Sinfonien und Sinfonie-Oden oder Sinfonie - Cantaten eigener Composition auſgeführt, ein Nebenbuhler von Félicien David, „ von Moses auf dem [...]
[...] den Abgang der Frl. Dareier wird die komische Oper ei nen harten Schlag erleiden. – Die neue grosse Oper von Scribe und Auber soll „Kosciusko“ heissen. Eine eigen thümliche Idee – ein singender Kosciusko! – Madame Stoltz hat nun wirklich die Bühne verlassen. [...]
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