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Suchbegriff: Mehring

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Berliner musikalische Zeitung09.05.1846
  • Datum
    Samstag, 09. Mai 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] war das Institut der Stadtmusiker von so unschätzbarem Wer he für die moralische und religiöse Volksbildung. Ja noch mehr: dieses Institut bildete auch ein wah res Conservatorium für die deutsche Volksmusik; es för derte Wohlanständigkeit bei den Volksbelustigungen und [...]
[...] Königliche Oper. Wir haben zwar keine deutsche Oper mehr, aber immer noch ein Opernhaus, in welchen auch Musik ge macht wird. Es kamen die Ballets: „der Seeräuber“ und [...]
[...] und immerwährende Sprünge und noch andere Sprünge. Hierbei hat die Direction des Königsstadter erreicht, was mehr als ein Jahrtausend nicht vermochte, die Verschmel zung der Kabylen und Araber. [...]
[...] wurden neu einstudirt, unter welchen vier von Mozart. Diese letzteren und die Werke Spontini's und Meyerbeers waren stets die besuchtesten, weit mehr als die Novitä– ten, selbst bei ihrem ersten Erscheinen. Den vielen ein [...]
[...] selbstständige an, welche durch ausgezeichnete einhei mische, junge Talente und durch fortschreitende Bildung der Eleven immer mehr Interesse gewannen. (Frankf. Conversationsblatt.) – Prag. Liszt hat Mitte dieses Monats hier Con [...]
[...] zweitausend verschiedenen Variationen geredet und ge schrieben werden soll und doch die Redensarten nie aus gehen? – Ein Beweis mehr für die Unerschöpflichkeit des menschlichen Geistes! (Figaro.) – Salzbuurg. Man beklagt sich, dass die Mitglieder [...]
[...] certen hat bereits die bedauerlichsten Fälle von Luftröh renschwindsucht herbeigeführt; mehrere Kritiker sollen gar keine Stimme - mehr haben ! - Liszt's kleiner Finger ist stärker als ein Dutzend un serer jungen Modeherrchen zusammen, die ihre einzige [...]
[...] gewöhnlich dem Volke zu zeigen pflegte. Am Abend drängten sich mehr als viertausend Personen an die Thür des Theaters. Nach dem ersten, dem zweiten und dem dritten Stücke verlangte man Jenny Lind. Am nächsten [...]
[...] in die Faminen zu stürzen. Zur rechten Zeit noch hat man ihn herausgezogen. Während der letzten Vorstel lung, die in Opernhaus stattfand, haben sich mehr als sechzig Abonnenten auf ihren Plätzen erschossen. Die Nachrichten, welche uns zukommen, werden immer bc [...]
[...] tern; ganze Gesellschaften belegen Säle von 100 Couverts, um sich gemeinschaftich zu vergiften; die Privatcabinets bei den Restaurants reichen nicht mehr für alle die Leute aus, die sich erhängen wollen. Ganz Berlin ist vom Jenny-Lindweh ergriffen. [...]
Berliner musikalische Zeitung23.01.1847
  • Datum
    Samstag, 23. Januar 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 4. LKirchenmusik. S. 83 – 110. Einzelne Stellen: Die christliche Religion existirt nicht mehr, denn die Ba sis aller unserer Institutionen (der Civilisation) sind Hass und Misstrauen, Lüge und Heuchelei, die des Christen [...]
[...] menschlichen Natur, also mit den wesentlichen Elementen aller Kunst zusammenhängen. Sie sind aber sehr selten und müssen mehr und mehr geweckt werden. Der Kn tholicismus ist hierfür am thâtigsten. Aber noch lange nicht genug. Soll die Religion werden, was sie sein [...]
[...] ein geweihter Boden, wie die Kirche; jenes fürs prak tische Leben, wie diese für das höhere. Die Kirche löst ihre Aufgabe unvollkommen, das Theater noch mehr. Bühne und Oper sind im Verfall. Amüsement, Sinnen kitzel sind heut Haupterforderniss, daher die komische [...]
[...] klärt sich die Trockenheit jener Berichte, das Zöpfchen, das ihnen anklebt, alles Dinge, wie sie unsere Zeit nicht mehr verdauen kann. Ausser jenen eng begrenzten Horizont derselben ent halten sie oft so viel Auſfallendes, solche schiefe Ansich [...]
[...] durch, von Anfang bis zum Ende humoristisch ist? Liegt in der Menuett der Humor nicht sonnenklar am Tage, vielleicht noch mehr, nis in den übrigen Sätzen? Und ist der erste Satz mit seiner grossartigen Durchführung in zweiten Theil, mit seinen herrlichen Contrasten, worin [...]
[...] ist bei beiden nicht in ganzer Frische und im vollen Reiz vorhanden. Die erstere spielt mit hoher Intelligenz, die andere mehr in Inspiration und letztere ist, trotz begle tender Mängel, die bei der 1.ind hauptsächlich in der Um wandlung der jedesmaligen Aufgabe nach der eigenen [...]
[...] rer Raum in allen Logenreihen. – Daran war Frau Viar dot-Garcia . weniger schuld, als die Wahl der Oper, die in ihrem dramatischen Theile nicht durchgängig mehr zu befriedigen vermag. Da wir diese Oper erst kürzlich be sprochen haben und sie wohl nicht mehr allzu oft auf [...]
[...] Darsteller des Vaters der Desdemona, als venetianischer Senator weniger init der Faust herumzufechten und den Affekt mehr in den Gesang legen zu wollen. – An 17. die Tochter des Regiments. Am 10. ein neues Ballet, Esmeralda von Jul. Per [...]
[...] stellungen geben, so wird der Kampf sehr heiss werden, um so mehr, an diese Gesellschaften die besten italieni schen Sänger und Sängerinnen gewonnen haben. [...]
[...] ein einziger Tenor unter ihnen zu finden. – Der dama lige Musikdirektor Schuſſenhauer setzt den I)irektor hier von in Kenntniss und erklärt, dass keine Oper mehr ge [...]
Berliner musikalische Zeitung12.07.1845
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] an Fremdes anlehnen. Auch die folgenden zur Be urtheilung gestellten Clavierwerke gehören dazu und sind deshalb mehr oder weniger als blosse Zusammen stellungen oder Bearbeitungen und nicht als wirkliche Compositionen zu betrachten. Die Erfindung im ei [...]
[...] Schliesslich gedenken wir diesmal noch einer mehr stimmigen Gesangs-Composition einer Hymne für Solo und Chorstimmen mit Piano, vom Gra [...]
[...] machte, war ein recht wohlthuender. Melodie und Harmonie sind, wie das Ganze, einfach gehalten, nur der Begleitung wäre etwas mehr Mannigfaltigkeit zu wünschen. Im Styl schliesst sich die Arbeit dem neu italienischen an und bckundet durchweg den begabten [...]
[...] eine Vergnügungsanstalt für den Hof? Das ist eine Frage, die wir beleuchten, wenn auch nicht vollstän dig beaut worten wollen. Je älter man wird, desto mehr erfährt man und so haben wir auch erfahren, wie es mög lich sein konnte, dass wir manchen Generalintendanten unit [...]
[...] Staaten erhält die Hofbühne Zuschüsse von Monarchen entweder aus seiner Chatulle oder aus Staatsmitteln und wird dem persönlichen Geschmack des Patrons hier mehr Kunstanstalt, dort mehr Vergnügungsanstalt sein. Ver hältnisse im Leben finden ihre Analogie auch in denen [...]
[...] besonderen Kunstliebe und einem geläuterten Geschmack die von einem Fürsten beherrschte und unterstützte Bühne mehr leisten wird, als eine nur mit Hülſsgeldern vom Staate ausgestattete, die dagegen wieder nicht so gemissbraucht werden kann, wie jene. Ueberall offenbart sich aber jetzt [...]
[...] Leitenden einer Kunstaustalt, stellen kann. – Ein andermal mehr. C. G. - Lully. Der Componist Lully, dessen süssliche, [...]
[...] Posaunen vorkommen) ein prächtiger Schritt vorwärts ge than ist; aber die Volks-Musik wird dadurch jemehr und mehr Blech und ganz Metall. Da blasen ihrer sechs Gar ten - oder Strassenmusik – damit das recht knallt, bildet eine Tuba ein kolossales Fundament, ein Paar Hörner und [...]
[...] maj und Frl. von Marra gewonnen. Als Kapellmeister sind die Herren Titl, Netzer und Suppe engagirt. Dieses Unternehmen hat um so mehr Aussicht anf einen glänzen den Erfolg, als der gebildetere Theil des Wiener Publikum.S dem, von einem höheren künstlerischen Sanpune Ä vºr [...]
[...] worden ist. Dies letztere Theater, die Quasi-Hofbühne, ist an einem Italiener Merelli verpachtet. Beides, die Pach tung, doch mehr noch dic Italienerschaft, können einer deujchen Kunstanstalt nicht wohlthätig sein. In dieser Hinsicht bedauert man allgemein, dass früher cirkulirende [...]
Berliner musikalische Zeitung02.01.1847
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] das Streben und Leben einer so grossen Stadt, als Ber lin ist, genügende Auskunft zu geben. Auch wir 1e ben und streben – also eine Rücksicht mehr – die der Selbsterhaltung, die der Abwehr, der Wachsamkeit gegen, auch unter uns wie anderswo drohenden, nächtli [...]
[...] Wissenschaftlich Gebildetc, und dass sie sich von ästhe tsirenden Gelehrten oder von unmusikalischen Philoso phen nicht mehr bevormunden zu lassen brauchen, was unausbleiblich folgen musste, wenn der belletristischen Journalistik ein Feld für musikalische Interessen abge [...]
[...] rein musikalischen Können die Rede sein, dann erst von den ästhetischen Geschmacke, den jeder Gebildete taben kann, wie viel mehr ein Philosoph hiben muss und [...]
[...] in welcher Hinsicht ich jene grossen Geister mehr als ir gend Einer nchte. Aber wer nicht eine Sprache reden, wer nicht einen [...]
[...] ständigcr erreicht werden wird. Mit einem Worte: die Berliner musikalische Zeitung soll ein durchweg prakti sches Blatt sein und immer mehr werden, in das Leben der Kunst, in ihre Gegenwart eingreifen und Fragen ent wickeln, welche nicht aus den Wolken gegriffen oder bei [...]
[...] che Eindringen, je gelenker eben jene Handhabung der Kunst von denen, welche die Kritik ausüben, betrie ben ist. Ich will sagen: Je mehr der Kritiker musika lisch durchgebildet, je mehr er selber als Musiker schaf fend vermag, desto mehr Gewicht hat sein Urtheil. Dies [...]
[...] und Gewissenhaftigkeit bewusst, wenn auch die Kräfte hin und wieder minder nusrcichen. Möge dies ihr Stre ben immer mehr Vertrauen erwecken und sich dasselbe besonders aussprechen in der fleissigen Zusendung der neusten künstlerischen Erscheinungen Seitens der Verle [...]
[...] buches, die Frau Hofer als Darstellerin dieser Rolle bei seiner Dichtung auch schon im Sinne gehabt, jedenfalls hätte die Partie von mehr Bedeutung sein können. Die Königin der Nacht müsste inniger, eingreifender in die ganze Composition (nämlich des Gedichtes) verwebt sein. [...]
[...] rascht und, was mir Jeder glauben wird, noch mehr, als [...]
[...] ging er glücklich und nun – – Keiner ist mehr auch nach dem Tode glücklich. [...]
Berliner musikalische Zeitung15.02.1845
  • Datum
    Samstag, 15. Februar 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] wusst den grossen Schritt, auf Gefahr seines nationa len Stolzes hin, Shakespeare als den Meister der Kunst anzuerkennen. Es konnte dies um so mehr im Ange sichte seiner bedeutendsten Meister geschehen, als Siakespeare's Grösse zum Theil von jenen zuerst ver [...]
[...] Leben mit wenigen Strichen so trefflich zeichnet, we gen der eigentlichen Aufgabe der Kunst nicht im Rei nen waren, bildete sich die Wissenschaft immer mehr und mehr auch zur Befriedigung dieses Bedürfnisses heran. Es war ein innerer Drang vorhanden, den cen [...]
[...] Bildungsmangel gelten wird, der deutschen Sprache nicht mächtig zu sein, nennt man sie immer noch rauh und ungewöhnlich hart. Man treibt bei weitem mehr Englisch und Italienisch, was sogar in den öffentlichen Bibliotheken bemerkbar wird. Die Bibliothèque royale, [...]
[...] deutschen Werken fragen. Die Bibliothèque Mazarin hat deren nur äusserst wenige, und die von St. Géne viève enthält einen mehr für speziellere Studien ge eigneten Bücherschatz. Die Sammlung des Institut de France, das die neuesten deutschen Werke anschafft, [...]
[...] werkes bilden soll, von einem griechischen, spani schen, darum aber schon weit weniger von einem englischen Drama sprechen, weil Letzteres mehr die allgemeine Stellung des Ichs zum Leben überhaupt geltend macht, während die antike Poesie mehr das [...]
[...] Krisis eingetreten, deren Wirkungen ihm wesentlich schaden müssen. Die ältern Mitglieder können nicht mehr mit der an ihnen gewohnten Frische fortwirken, und theils fehlt es an Kräften, die sie ersetzen könn ten, theils nimmt man Anstand, die einstigen Kory [...]
[...] *) Durch eine Art Versteigerung hat Hr. v. Küstner dem We berdenkmal einen sehr reichlichen Ertrag zugewendet, was wir um so mehr anzuerkennen uns gedrungen fühlen, als wir leider anderweitig, und besonders auf dem reinen Kunst gebiete, vielfache Veranlassung änden, gegen Hr. v. K. auf [...]
[...] sten Stimmregister, das überhaupt ziemlich schwach ist, nicht zu halten. Das Ganze der Stimmbildung möchten wir mehr als Naturalismus, wie als künstlerische Ausbildung bezeichnen und ohne der Künstlerin wehe zu thun, ihrer Stimme nach der Art der Ausbildung keine allzulange Dauer [...]
[...] ken, dass wir es für nothwendig im eigenen Interesse des General – Intendanten halten, dass er den Billetschacher auf alle mögliche Weise zu unterdrücken sucht, um so mehr, als die Leute nicht wissen, was sie eigentlich denken sol len, wenn sie, trotzdem es bekannt gemacht worden, dass [...]
[...] nige Werk das Verständniss beim französischen Publikum zu bilden. Eine Scene aus Lulli's Alceste fand wenig An klang, desto mehr Beethovens Ouverture zum Coriolan, ein Chor aus Christus am Oelberge und Mad. Wartels vortrag des Allegro aus dem C dur-Concerte (21) von Mozart. [...]
Berliner musikalische Zeitung16.05.1846
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1. Das religiöse Element der Einwirkung dieses In stituts erlosch immer mehr. [...]
[...] wenigen schlecht bezahlten Leuten, die sie wegen der Concurrenz der Pfuscher nur noch halten konnten, in der Regel so schlecht executirt, dass sie mehr zum Aerger niss als zur Erbauung gereichte. [...]
[...] nen als Clavier und ging die Gelegenheit, selbst die Möglichkeit verloren, tüchtige Musiklehrlinge zu erziehen. – Indem aber damit die Volksmusik immer mehr in Ver fall gerieth, konnte die Rückwirkung auf die Componisten selbst und die gesammte deutsche Musikbildung nicht [...]
[...] certmusik hören und sich für Musik bilden; in den Pro vinzialstädten blieb nichts als ein rohes Aufspielen zum Tanz und fast nirgends hört man mehr von einem voll ständigen Orchester, die trefflichen Herz und Geist bildenden Sinfonien, Ouverturen u. s. w. von Haydn, [...]
[...] diese Unfruchtbarkeit der heutigen versunkenen Volks musik geht so weit, dass jetzt kein Musikverle ger mehr darauf eingehen will, solche Sa chen zu verlegen, weil in Folge der Gewerbfreiheit die trefflichen Musik-Institute zu Grunde gegangen sind, [...]
[...] geringer Nebenverdienst zu Theil wird. Die Folge dieses verkümmerten Nebenerwerbs muss am Ende immer mehr auf die Regimentskassen zurückfal len, indem diese mit der Zeit immer grössere extraordi naire Zulagen verwilligen müssen, um nur tüchtige und [...]
[...] – Man sagt, dass Hr. Möser die Leitung der In strumentalklasse bei der König. Oper niederlegen werde. Jedenfalls ist es nothwendig, dass dort mehr geleistet und anders geleitet werde als Jetzt. - – Paris- ln dem Concerte der Gesellschaft der [...]
[...] nur Augen, keine Herzen mitbringt, ihre Gaukeleien, ihre oft halsbrecherischen Kunststücke ausführen. Die Kinder leisten Bewundernswerthes. Aber es ist noch mehr be mitleidenswerth nls bewundernswerth. (Freimüthige.) – Mendelssohann’s Coper. Die Wiener Musikzei [...]
[...] Verleger bis jetzt 10–12000 Exemplare Ät. Oet– tinger bemerkt dazu: ? warst Du ein Franzose, Ä Gung, dieser einzige Marsch hatte Dir mehr eingebracht, jsje 1)eine sämmtlichen Comp0s!" Dir jcinals ein [...]
[...] sein.“ Hierzu bemerken wir, dass Oettinger in manchen Fällen Recht hat, in diesem besonderen Falle aber nicht. Der Marsch „Kriegers Lust“ ist nicht viel mehr als ein Plagiat an einem Marsche aus Rossini's „Belagerung von Corinth“, möglicherweise ein unabsichtliches und dennoch [...]
Berliner musikalische Zeitung08.11.1845
  • Datum
    Samstag, 08. November 1845
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] an dieses Instrument machen, ferner: dass jetzt die Orchester täglich im Theater arbeiten müssen, wäh rend sie in früheren Zeiten mehr auf Kammer- als Opern-Musik angewiesen waren; so erklärt es sich dass die Oboisten jetzt meist in der Blüthe ihrer Jähré [...]
[...] doppeltem Pedal, ist wahrhaft bewundernswerth, mehr aber noch die grosse Sicherheit seines Spiels; denn werden Sie es wohl glauben, dass er mir die schwer [...]
[...] entgegenstrebt. Wie kalt, wie leblos wäre eine Heer schaar ohne eine solche ? Schon im Alterthum hat man dies erkannt, ja man hat mehr als das gethan, man hat den Kriegesgott durch Gesang angerufen, um den kriegerischen Geist zu erwecken. Ich kann [...]
[...] Sucht nach kleinen Imitationen, wie sie in den Quar tetten einer früheren Zeit fast ermüdend ansartete, mag immer mehr verbannt werden; an deren Steile mag eine breiter hingezogene, massenhaftere Melodie und praegnantere Harmonieführung treten, wie sie in [...]
[...] Art der Composition wird auch die vollendetere Tech nik erschöpfen, eine Aufgabe, welche immer schwie riger wird, je mehr die Technik leistet. Der Verf. hat hier genug, übergenug gethan, jedenfalls mehr, als man von einer Sonatine erwarten dürfte. Dieses [...]
[...] leider so! Und doch wünschen wir Hrn. H. Glück zu seinem ehrenwerthen Streben. Möge er sich nur noch mehr von Mendelssohn'scher Manier, die besonders im Fl. G. [...]
[...] ladungen an Künstler, Schriftsteller, Musiker, Gelehrte und Personen aus den höheren Ständen. Unter solchen Verhält nissen haben wir natürlich mehr einen Bericht über die Spende, als eine Kritik abzugeben. Unsere Ansichten über das dramatisch Wirksame der griechischen Tragödien für [...]
[...] Drama zu schreiben, die sich der antiken Musik hauptsäch - lich dadurch nähert,– denn wie diese beschaffen war, weiss Niemand mehr, – dass sie auf derselben niedrigen,Stufe sich bewegt, auf der diese neue Kunst im Alterthume stand *). [...]
[...] stellte, lässt sich aus der vorhergehenden Besprechung er klären, doch wünschen wir besonders ihren Begleiter am Piano, Hrn. Behrens, mehr Feuer. Die Verdienste des mit wirkenden berühmten Improvisators Giustiniaui konnten wir nicht in ihrem ganzen Umfange würdigen. C. G. [...]
[...] zum Besten der Kunst verwenden. Es könnte eine Zeit kommen, wo die Aufführung einer Gluckschen Oper nicht mehr auf befriedigeude Weise gelöst werden kann, denn Künstler mit best in ut ausgesprochener Individualität für eine besondere Richtung werden nicht alle Tage geboren, [...]
Berliner musikalische Zeitung16.01.1847
  • Datum
    Samstag, 16. Januar 1847
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] chele1, Erbärmlichkeit, ein Hengstenberg auf musikali schem Gebiet! Zum Beispiel von den Künstlern heisst es S. 15: „Es giebt keine Künstler mehr; denn diejenigen, deren Werke auf diesen Namen hinweisen, tragen mehr oder weniger das Kainszeichen der Zeit an der Stirn. [...]
[...] erschwert, ja grösstentheils unmöglich gemacht, und das ist ihr grösster Fluch! Es giebt Tausende von Men schen, die nicht mehr geniessen können. Gescheidte Leute nennen sie blasirt und theilen sie einer gewissen Klasse zu. Wie dumm! Blasirt ist heutzutage Alles, vom Kinde [...]
[...] Jetzt, meine Herren, lassen Sie uns mit dem Verfas SET einige Riesenschritte thun. Sieben Meilen mit jedem Stiefel und noch etwas mehr, gerade gen Utopien zu! Unsere gesellschaftlichen Zustände, so raisonnirt er, seien wenig geeignet, der Kunst eine populäre Basis zu [...]
[...] in weiter Ferne und für jetzt könne nur dahin gewirkt werden, dass die Nation (d. h. die Proletarier!), wenn nur jene Zukunft erscheine, nicht mehr auf der Stufe der Rohheit stände, die sie heute einnähme; um sie aber auf eine unenschlichere Stufe zu führen, sei kein Mittel ge [...]
[...] 1. Tanzmusik. S. 25. „Ich weiss wohl, dass wir in diesem Augenblick keinen nationalen Tanz haben kön nen, aber um so mehr sollten wir uns eine interessantere Form, als die bisherige anzueignen suchen. Wie wär's (Ja, meine Herren, wie wär's? Je ne sais pas!), wenn [...]
[...] sie müssten charakteristische Unterscheidungsmerkmale an sich tragen. Durch diese Procedur wäre der reinen künst lerischen Form schon mehr genügt. Einmal eingeführt, müsste sie zu neuen interessanten Resultaten leiten, zu unal, wenn man die Charakteristik und namentlich die Ab [...]
[...] mehr Orten gefeiert werden. Musikalische Seelsorger müssten Sonntags Nachmittags in der Kirche die ganze Gemeinde versammeln und an der Liedertafel Theil zu [...]
[...] Gemeinde versammeln und an der Liedertafel Theil zu nehmen, müsste Zwang sein. So müsste auch in Städten der mehr verdienende Fabrikarbeiter an der Liedertafel theilnehmen, für die ärmsten müsse in der Fabrik selbst gesorgt werden, indem in dem Versammlungssaale Mor [...]
[...] vorigen Saison gründlich durchgefallen, ist in dieser Sai son noch einmal und noch gründlicher durchgefallen. – Verdi verlangt für seine Opern mehr Thier- als Men schenstimmen. – Die Sinfonie-Soiréen schlossen ihre Auſfüh [...]
[...] er in dem herzinzubildenden Geschlechte tiefe, tiefe Wur zcl fassen. Zu viel und immer Schmerz ist kein Schmerz mehr und stumpft ab; dass man sich daran gewöhne, be [...]
Berliner musikalische Zeitung31.01.1846
  • Datum
    Samstag, 31. Januar 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] um so eher absticht, je höher wir uns, durch die heil. Schrift eingeweiht, sein Bild in der Seele ausmalen. Mehr als das Gewöhnliche zu erreichen, ist nher eben Aufgabe des Künstlers, je mehr, als er das Höchste er strebt. In dem Maasse nun, nis wir das Letztere von [...]
[...] und sich gegen diese Einrede wahren, so mögen sie ir gend andre Stoffe aus der Geschichte wählen. Die jüdi sche wird so bald keinen Stoff mehr bieten, welcher nicht schon von numhaften Componisten bearbeitet W0rden. Freilich geht jenen die Grundlage, der Typus der heil. [...]
[...] beide nach ein und demselben Vorbilde arbeiten. So der Chor: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzet“. Händel bleibt indessen seinem Motiv immer mehr treu und dies veranlasst bei grösster Einfachheit die überraschend– sten Wendungen. Gegen Eintönigkeit schützt ihn die [...]
[...] als Mittelsatz in G-moll mit interessanten Gegenbässen intonirt; endlich, um den höheren Effekt zu gewinnen, wiederholt das erste mehr rhythmisch massenhafte Gebil de: „wie heilig und hehr“ zuletzt durch accordisch auf thürmende Geigen noch gesteigert. Wir verweilen mit [...]
[...] beugen unser Knie“ ein untergeordneteres Nebenthema gestellt hätte. Durch ein solches gruppirt sich das Haupt thema mehr heraus, nicht aber, wenn die begleitenden Noten Bestandtheile aus jenen sind. Da eine solche Be handlungsweise sich in mehreren Chören vorfindet, so [...]
[...] der mit dem Könige von den Herrn Abgefallenen. Ori ginel, nein vielmehr absonderlich ist dieser Marsch in E dur, mehr Rhythmus, weniger Melodie. Die Diener Ze dekias „erhöhn in lauten Wettgesängen des Festes Pracht“, rhythmisch in Händel'scher Weise, höchst effektvoll, ohne [...]
[...] nnch dem Kunstgesetze, auch treten die Stimmen häufig nach längern Pausen nicht mit dem Thema ein, bis sie endlich dasselbe immer mehr aufgeben, um zu dem ersten Thema mit contrapunktirenden Violinen zurückzukehren. Den zweiten Theil eröffnet der Israeliten Chor: „Schon [...]
[...] gedenken, meine Seele sagt es mir . . . .“ in einer Arie, unter Begleitung zweier Violoncelle, G – dur%, welche ganz wie die übrigen des Werkes mehr liedmässig als in der Cantilene oder in den Instrumenten bedeutend scheint. Chamttal, die Mutter des Königs, opfert inzwischen Baal: [...]
[...] „Mit diesen Düften steige unser Lied empor . . . .“, ihre Partei stimmt ihr in Chore zu. Arie und Chor E-moll %, sind mehr als alle andern bestimmt melodisch, ebenso cha raktervoll in den Motiven als glücklich orchestrirt, mit einem Worte: vollendet, wozu auch der Wechsel der Si [...]
[...] fang ist. Für kleinere Bühnen ist sie sicher von gros sem Werthe, besonders wenn ihr Spiel sich noch mehr [...]
Berliner musikalische Zeitung28.03.1846
  • Datum
    Samstag, 28. März 1846
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ihr lieblicher Duft, ihr strahlender Glanz Vermählen sich nie mehr dem bräutlichen Kranz. [...]
[...] schwierigsten, wunderschön, wenn man ihn so, wie er meinte, sich selbst erquicken hörte; zum öffentlichen Spiel in Concerten war er schon seit Jahren nicht mehr zu bringen. Folgende Fata, die alte Leute von ihm erzähl ten, sollten die Ursach davon sein: Jeremias war zuerst [...]
[...] Er spielte nie mehr in Concerten, und vermied seine Rosamunde, die ihm seine Kälte in und nach solchen Af fairen nie verzieh. [...]
[...] für uns selbst, aber bilden wir uns nicht ein, dass ihre Nachahmung die Andern amüsiren kann. – (Dieselben Worte Adam's dürften um so mehr von Gewicht sein, als er selbst, wenn auch kein origineller, doch jedenfalls ein sehr geschickter Componist und geistreicher Mann ist. [...]
[...] ein vierstimmiges Lied mit sorgfältiger Nüancirung vor; wie denn überhaupt dieses Institut in seiner Ausbildung rühmlich fortschreitet. Einige Tenore mehr würden ihm von Gewinn sein, aber unsere Zeit leidet neben verschie enen Zweigen der Armuth auch an der der Tenore. [...]
[...] tur ist, weiss die ganze Welt; aber auch etwas – Coun mödiant. Es lässt sich nicht bestreiten, dass sein Spiel nicht mehr das frühere, kräftige ist. Seine physi schen Kräfte haben zu sehr abgenommen. Er giebt noch ein Paar Concerte, geht dann nach Pesth und später nach [...]
[...] aus Frankfurt a. M., der sehr gefallen hat und mit herrli chen Stimmmitteln ausgerüstet ist. Wir werden ihn noch öfter hören und dann mehr. – Das vorletzte Spirituel eoncert brachte Mendelssohn's herrliche A-moll-Sinfonie, die mit stürmischem Applaus aufgenommen wurde. Seine [...]
[...] sein 50jähriges Jubilaum in der vorigen Woche. - Die Kirchenparaden dürfen, möglicher Störung des Gottesdienstes wegen, nicht mehr des Sonntags, sondern sollen des Sonnabends abgehalten werden. Da bei den Paraden auch Musik gemacht wird, so gehört diese [...]
[...] sind mit dieser Erklärung zufrieden, die von früheren Behauptungen sehr stark abweicht und haben wir keinen Grund mehr, Hrn. Voss auſzufordern, jene Behauptungen zu beweisen. – Ferner gebt das Blatt unserer Zeitung den Rath, ihren nach Witz und Skandal haschenden [...]
[...] Sachkenntniss haben können. An der Spitze steht ein Baron, dann folgen einige Buchstaben (auf einige Dutzend mehr oder weniger koumt es dabei durchaus n an) und ein ungenannter schwedischer Student der Chemie und der Phis, (?). Es ist durchaus nicht unmög ºh, [...]
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