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Suchbegriff: Buch

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Datum

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Blätter für literarische Unterhaltung01.04.1856
  • Datum
    Dienstag, 01. April 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Geſellſchaft. Das vorgenannte Buch hat einige Verwandt ſchaft mit Mar Waldaus bekanntem „Nach der Natur“z einige Verwandtſchaft ſage ich, denn Mar Waldau – der leider ge [...]
[...] ſchönes Buch, eine wahre Geſchichte? Offenbar hält ſich der [...]
[...] Die erſte Abtheilung dieſes Buchs iſt überſchrieben: „Frag mente aus dem Tagebuche meines Onkels“, die zweite: „Ge ſchichten aus der Heimat“. Ob der Verfaſſer der erſten Ab [...]
[...] das macht einen wohlthuenden Eindruck. Man intereſſrt ſich ür den Verfaſſer ſelbſt unwillkürlich ebenſo ſehr wie für ſein Buch; die Klarheit ſeines Geiſtes leuchtet und wärmt durch alle Darſtellungen ſeines Buchs. - Referent will nur noch eine Probe von der geſunden An [...]
[...] 2 Thlr. Wer noch nicht ganze Leihbibliotheken durchgeleſen hat, wird in dieſem Buche vielleicht mancherlei Unterhaltendes fin den. Sehr beleſene Perſonen werden aber ſagen: Das Buch kommt uns vor, als hätte der Stoff zu zwei oder drei andern [...]
[...] Solche und ähnliche Ausſtellungen werden beleſene Leihbiblio thekabonnenten gegen die obengenannten „ Vier Lebenswege“ machen. Dennoch wird das Buch geleſen werden, weil es einer Lieblingsneigung unſerer Zeit huldigt: Abwechſelung, gleich große Mannichfaltigkeit der Scenerie wie des Perſonen [...]
[...] einer Lieblingsneigung unſerer Zeit huldigt: Abwechſelung, gleich große Mannichfaltigkeit der Scenerie wie des Perſonen wechſels charakteriſirt das nicht umfangreiche Buch; vielleicht kennzeichnet dies den Dilettanten, als welchen der Verfaſſer ſich einführt. Es muß noch bemerkt werden, daß in dem Buche [...]
[...] es, welche ſie zueinander hinüberzieht. Daß der Roman ein Kunſtwerk ſein ſoll, das hat der Autor ignorirt; er macht lie ber eine Art von Guckkaſten daraus und nennt ſein Buch „Bilder“. 4. Legenden des Weſtens. Amerikaniſches Original von Ja [...]
[...] Lithauiſche ein Ä reſpectables Contingent geſtellt hat. Die Erklärungen der Vornamen und Familiennamen, welche den größten Theil des Buchs bilden, enthalten viele dankenswerthe Fingerzeige, namentlich auch in Betreff des geſchichtlichen und ſagenhaften Urſprungs adeliger Familien, unter denen auch [...]
[...] Thomas Ballantyne's Buch über Carlyle, auch von uns ſchon früher als eine zu erwartende Neuigkeit angekündigt, iſt nun erſchienen unter dem Titel: „Passages from the writings [...]
Blätter für literarische Unterhaltung06.09.1855
  • Datum
    Donnerstag, 06. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] hiſtoriſchen Methode, hier entgegentritt. Nach dieſer allgemeinen Charakteriſtik des Roſcher' ſchen Buchs ſei uns geſtattet, einige der wichtigſten und namentlich der für das gewöhnliche praktiſche Leben be ſonders einflußreichſten Abſchnitte deſſelben zur nähern [...]
[...] einer gleich intereſſirten Geſellſchaft. Wir müſſen, ſo ſchwer es uns ankommt, von dem intereſſanten Buche ſcheiden, können dies jedoch nicht, ohne wenigſtens noch auf einen für unſere Zeit und ihre häufig verworrenen Anſichten von dem Fortſchritt [...]
[...] Seiten zuſammenſuchen, was allenfalls zum Angriff gebraucht werden könnte. Er lobt Vieles, allerdings, aber er lobt «halb mit Erbarmen», für den hohen Werth des Buchs im Großen und Ganzen iſt er blind.“ Wir haben die betreffende Stelle [...]
[...] ") Freytag verherrlicht allerdings, ſoviel überhaupt in ſeinem Buche von Arbeit die Rede iſt, zumeiſt die bürgerliche Arbeit, aber in einer ſo ſubtilen , Allem, was etwa Anſtoß geben möchte, aus dem Wege gehenden Weiſe, daß ein unbefangener Recenſent, mehr [...]
[...] in einer ſo ſubtilen , Allem, was etwa Anſtoß geben möchte, aus dem Wege gehenden Weiſe, daß ein unbefangener Recenſent, mehr ein Lobredner als Tadler des Buchs, nicht umhin konnte, auf den freilich der Verbreitung des Buchs bei jetzigen Zeitläuften gewiß nur förderlichen reactionären Geiſt des Romans aufmerkſam zu ma [...]
[...] nicht die des Denkers, Erfinders und Entdeckers, nicht die des Lehrſtandes, auch nicht die des Handwerkers) der Verfaſſer in den Bereich ſeines Buchs gezogen hat, umſomehr Raum hatte er, [...]
[...] Schrei der Entrüſtung, während man mit Feuer und Schwert die Wenigen verfolgt, welche es nicht vermochten, Freytag's Buch ſofort als ein untadelhaftes Meiſterwerk erſten Rangs, als ein Buch des Jahrhunderts auszurufen? Warum klagt man denn in ſolchen Fällen nicht auch über einen Mangel an [...]
[...] und criminalrechtliche Arbeiten. Die Akademie. Journaliſtik. Sprechen wir zuerſt vom Löwen des Tags, den „Chants modernes“ von Marime du Camp! Dieſes Buch hat ſelbſt jetzt, zur Zeit der Induſtrieausſtellung, Aufſehen gemacht. Es [...]
[...] nes Buchs, einen Conſiſtorialrath, alles Ernſtes gegen mich in Schutz, nennt ihn einen allgemein geſchätzten Beamten und Ge lehrten u. ſ. w. Das iſt eigentlich mehr als naiv! Denn wenn [...]
[...] Abgeſehen von der ſachlichen Unwahrheit dieſer Behaup tung ſcheint R. Giſeke das Weſen des Menſchen nach ſeinem Titel abzumeſſen. Denn bei den beiden Literaten meines Buchs iſt Stand und Titel ſo ziemlich nur Nebenſache, faſt Zufällig keit. Der Inhalt des Buchs würde nur wenig verändert wer [...]
Blätter für literarische Unterhaltung12.04.1855
  • Datum
    Donnerstag, 12. April 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Lebensſtoff enthalten iſt. Die Richtung des Verfaſſers der Schrift Nr. 2 iſt bekannt und ſpiegelt ſich auch, in dem Buche getreulich wieder. Es iſt Schubert's Lehrer und Vorbild Schelling gewidmet, welcher der einzige unter den akademiſchen [...]
[...] gewidmet, welcher der einzige unter den akademiſchen Lehrern Schuberts war, der zur Zeit der Abfaſſung des Buchs noch lebte, ſeitdem aber auch heimgegangen iſt. Schubert beabſichtigt die „Hauptſtationen ſeines Lebens in ebenſo vielen Bänden“ dieſes Buchs zu beſchreiben, [...]
[...] chend. Schmid reiht in populär - naivem Tone ganz objectiv Thatſache an Thatſache, Anekdote an Anekdote, etwa wie man ein Buch für gute, verſtändige Kinder ſchreibt; Schubert verarbeitet ſein Leben philoſophiſch und innerlich und deutet, was ihm geſchah, ſogar allegoriſch [...]
[...] zuſammentraf und die er in ſeinen Memoiren ſchildert, wie recht lebendig ausgeführte Porträts uns aus dem Rahmen ſeines Buchs entgegentreten. Und dieſe Por träts bilden eine ſehr anſehnliche Reihe, da Pfaff auf ſeinen Reiſen in Deutſchland, der Schweiz, Italien, [...]
[...] vorliegendes Buch und mehre kleinere-Pamphlete, mit denen er im Jahre 1848 die Revolution in Wien be [...]
[...] „Theaterzeitung“ einigermaßen zu ihren Organen rechnen zu dürfen. Wie ſehr iſt auf ſolche Zuſtände die Frage anzuwenden, welche Brunner zum Titel ſeines Buchs gewählt hat: Woher? Wohin? [...]
[...] Oſt und Weſt“ mitgetheilt und iſt hier auf eingeholte Erlaubniß des Verlegers, F. A. Brockhaus, aus dem 1838 erſchienenen Buche wieder abgedruckt. [...]
[...] und ich meine, daß mein juriſtiſches Intereſſe an derſelben nicht größer ſein werde als das humane jeden Menſchenfreundes. Von minderm Werthe als Roßmäßler's Buch, aber elegant und feſſelnd geſchrieben iſt ein gleichfalls einen ſpaniſchen Stoff behandelndes Heft: [...]
[...] Form in der Muſik“. Zum Schluß können wir nicht anders, als den lebhaften Wunſch ausdrücken: das vorliegende Buch möge von Vie len, Muſikern und Kunſtfreunden, recht aufmerkſam geleſen werden, damit doch endlich einmal die vage Begriffsloſigkeit [...]
[...] *) Sie lautet vollſtändig, theilweiſe wol mit dialektiſcher, aus dem Zwecke des Buchs erklärlicher Umgeſtaltung: Störtebek un Göd Micheel Rowten beidtau glike deil [...]
Blätter für literarische Unterhaltung12.06.1856
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] wendig verſchlingen mußte, die den Vertretern der deut ſchen Nation für die Möglichkeit eines praktiſchen Han delns vergönnt war. Sein Buch trägt durchweg das Ge präge der entſchiedenſten Offenheit, ſowie einer mit Milde und Verſöhnlichkeit gepaarten ſtrengen Gewiſſenhaftigkeit [...]
[...] Nicht als ob alles von ihm Geſagte ſehr bedeutend oder irgendwie bedeutend wäre. Wer dürfte dies von irgendeinem zweibändigen Buche und vollends von ſol chen Denkwürdigkeiten erwarten, die gerade durch ein ſubjectiv bequemes Sichgehenlaſſen einen eigenthümli [...]
[...] bei vielen andern ſeiner politiſchen Meinungsgenoſſen der Fall iſt. Ueberhaupt läßt es ſein mit geiſtvoller Milde geſchriebenes Buch aus jeder Zeile durchleuchten, daß der Verfaſſer durchaus frei von jenem Pedantismus iſt, der es um irgendeiner Meinungsverſchiedenheit willen ver [...]
[...] ſiegt. Das Ganze iſt zu gewöhnlich gehalten; die ordinären Leute, wie ſie ſind, finden ſich ſelbſt in dieſem ordinären Trei ben wieder; denn es handelt ſich ja in dem Buch von den höch ſten Gütern des ordinären Lebens: Geld und Erbſchaft, Erb ſchaft und Geld. Uebrigens iſt das Buch in ſeinen Einzelhei [...]
[...] eine „wahre Geſchichte“ iſt, das verſucht die Verfaſſerin ihrem Publicum vergebens einzureden. Ferner: der in dem Buche eine große Rolle ſpielende Rent meiſter Schoppe iſt, nach der Abſicht der Frau Raven, eine [...]
[...] eine Schöpfung auf dem Gebiete des Schönen, durchglüht von der Lebenswärme der Poeſie, davon findet ſich in dem oben genannten Buche kaum eine Spur. [...]
[...] Dieſes Buch iſt von einer Dame geſchrieben und, wie auf dem Titelblatte zu leſen, herausgegeben, um den Reinertrag auf den Altar des Vaterlandes zu legen, zum Beſten des zur [...]
[...] guter ſei. Demnach hat Referent nur einige kurze Bemerkun gen zu machen. Die Verfaſſerin weiß ganz gut zu erzählen; ihr Buch iſt eine Art Familiengeſchichte, und die Familiengeſchichte hat, gleich den Iffland'ſchen Theaterſtücken, in Deutſchland allezeit [...]
[...] das hier dem deutſchen Leſepublicum gebotene Buch dem Dichter recht viele Freunde gewinnen, der bei ſeinen Zeitgenoſſen in ebenſo großem Anſehen ſtand wie bei der Nachwelt. [...]
[...] lungen zu erhalten. Das Deutſche Ä wird in wöchentlichen Nummern zu 2–3 Bogen ausgegeben. Beſtellungen auf daſſelbe werden von allen Buch handlungen und Poſtämtern angenommen. Der Preis beträgt vier tcljährlich 3 Thlr., halbjährlich 6 Thlr., jährlich 12 Thr. Lite [...]
Blätter für literarische Unterhaltung22.03.1855
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] dem Eindruck der Februarrevolution verfaßt, iſt darum doch keine Partei- und Gelegenheitsſchrift. Sehr ſelten finden ſich Anſpielungen und Seitenblicke in ſeinem Buche, welches durchweg blos den Gegenſtand wirken läßt. Nach den Grundſätzen ſeiner Schule glaubte der Verfaſſer, daß [...]
[...] von Farben und das Haſchen nach Effect. Deutlichkeit, gediegener Stil, geiſtreiche Beſtimmtheit ſind die Vor züge, die zunächſt an ſeinem Buche auffallen. Aber bei dieſer Einfachheit und Schmuckloſigkeit iſt Beredtſamkeit und Feuer, wovon der Leſer zuletzt ſich ebenſo erwärmt [...]
[...] 1. Gedichte von J. G. Fiſcher. Stuttgart, Cotta. 16. 1 Thlr. 2. Das weiße Buch. Dichtungen eines Laien. [...]
[...] Hiermit empfehlen wir das Buch allen Freunden der Natur und orientaliſchen Mythologie, für welche zum beſſern Verſtändniß der Verfaſſer am Ende 32 Noten hinzugefügt hat. [...]
[...] Von Marmor, ſie zu ſchützen vor den Wettern, Saß eine Frau'ngeſtalt, ſchwarz von Gewand, Von Haaren blond, ein Buch in ihrer Hand; Doch ſcheint ihr Geiſt, indem das Haupt ſie hält, Entfernt von Abendluft und Marmorgöttern. [...]
[...] Sich ſtützt – geſchloſſen ſcheint ihr Aug' zu ſein; Still weht's herüber von Gebüſch und Bäumen. Geöffnet hält das Buch ſie auf dem Schoos, Doch riß ihr Geiſt ſich von den Blättern los Und ſtürzte ſich in ein Gewühl hinein, [...]
[...] Das Buch Nr. 3 iſt von dem Schweden N. J. Andersſon, ins Deutſche überſetzt von Kannegießer. Der Verfaſſer iſt auch ein Naturforſcher und gleichfalls ein Botaniker. Auch er reiſt auf [...]
[...] zu wachen, den Fortſchritt oder den Verfall ganzer Zweige der Wiſſenſchaften anzuzeigen, das Subjective vom Materiellen, den Geiſt vom todten Buchſtaben zu unterſcheiden, im Buche den Menſchen, nicht im Menſchen das Buch aufzuſuchen“. Wäre die Kritik immer in dieſem Forſter'ſchen Sinne geübt [...]
[...] Soeben erſchien in meinem Verlage und iſt durch alle Buch handlungen zu beziehen: [...]
[...] buch der allgemeinen und speciellen Pathologie und Therapie in Vorlesungen, gehalten in King's College zu London. Nach der dritten englischen Auflage [...]
Blätter für literarische Unterhaltung27.09.1855
  • Datum
    Donnerstag, 27. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Darin liegt der leitende Gedanke des Buchs ausge ſprochen. Nicht ein Product inhaltsloſer philoſophiſcher Speculation, nicht ein ſogenanntes gelehrtes Buch, in [...]
[...] das Buch zumeiſt nur das Was und nicht das Wie [...]
[...] Parlamentsverhandlungen den Beginn der Discuſſion der die Reform der Ehegeſetze betreffenden Bill. Das Buch wird als Beitrag zur Geſchichte der engliſchen Ariſtokratie und Geſetzgebung bleibenden Werth behalten, wenn auch die Verhältniſſe, die es berührt, längſt an [...]
[...] das Cölibat iſt. „Was“, ſo fragt ſich Jung am Schluſſe ſeines Buchs, „gewann die Frau beim Chriſtenthum?“ Das Chriſtenthum, dieſes letzte Selbſtbewußtſein der römiſchen [...]
[...] Ueber das wichtige Capitel von der Reformation und den modernen Geſetzgebungen iſt der Verfaſſer etwas kurz hinweggegangen, und die ſchwächſte Seite des Buchs iſt ſomit die, welche der Betrachtung den reichſten Stoff gab. Mögen folgende Andeutungen bei einer ſpätern [...]
[...] ſich, ſondern vollſtändig in ſich verlegt. Der Civilehe erwähnt der Verfaſſer gar nicht und ſchließt ſein Buch mit einer ſalbungsvollen „Schlußbe trachtung“, nachdem er vorher Raiſonnements über „So cialismus und Communismus“ gegeben. Der Uebergang [...]
[...] raden eine ergötzliche Unterhaltung und, wir legen Werth da rauf, auch Belehrung ſchöpfen können. Mögen ſie denn das Buch, das ſchon des Verfaſſers Name, in militäriſchen Krei ſen von gutem Klange, empfiehlt, willkommen heißen. 54. [...]
[...] Ebendaſelbſt: „Das Buch Coſari“, gewöhnlich Cuſari ge nannt. Eine polemiſche Schrift religionsphiloſophiſchen Inhalts, welche mehr gegen Mohammedaner, Ariſtoteliker und Karäer als [...]
[...] übergetreten war, um ſeinem Buche die Form eines Geſprächs [...]
[...] ziellen Ergebnisse der verschiedenen Zoll- und Steuer-Sy steme aller Staaten der Erde zusammen verglichen.“ Istes Buch. – A. u. d. T.: Die Zölle von Oesterreich und Frank reich zusammen verglichen. Pesth. 1856. Lex.-8. 2 Thlr. 10 Ngr. [...]
Blätter für literarische Unterhaltung21.08.1856
  • Datum
    Donnerstag, 21. August 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Durch ſein Buch „Corſica“ hat ſich der Ver faſſer des vorliegenden Werks ſowol als Landſchaftsmaler wie als Geſchichts- und Charakterzeichner auf eine eigen [...]
[...] In welchem Maße uns ſeine reizende und inhalts reiche Schilderung der Inſel erfreut hat, welchen Werth wir überhaupt dieſem gefälligen und feſſelnden Buche zumeſſen, meinen wir durch das vorſtehende Referat über ſeinen mannichfaltigen Inhalt dargethan zu haben. [...]
[...] Adventſonntag u. ſ. w. bis zum letzten Sonntag im Kirchen jahr mit unermüdlicher Geduld – das hat gewiß noch kein Lyriker gethan! Dies Buch iſt alſo eine wahre Perle für [...]
[...] wirkt, wie z. B. das hübſche Gedichtchen ,,Literatenpatriotis mus“. Für das gelungenſte Gedicht in ſeinem elegant aus geſtatteten Buche halten wir jedoch folgendes, das wir unſern Leſern zum beſten geben: [...]
[...] dem Franzöſiſchen von H. Sebald. Berlin, T. Enslin. 1855. 8. 18 Ngr. - So oft ich ein Buch ſehe, welches ſich ankündigt als ein für Frauen oder über Frauen geſchriebenes, ſo nehme ich es 1856. 34. [...]
[...] gehen ließe? Noch muß ich bemerken, daß das Princip der Bildung, wie Biedermann es aufſtellt, ſeinem Buch etwas Compendien haftes gegeben hat. Man lieſt Namen, wie Herzogin von Abrantes, Angelika Kaufmann, Fürſtin Galyzin, Fräulein [...]
[...] giſch wirkſam darſtellen ließe. Referent wählt aus der Menge von intereſſantem Stoff, welchen das Biedermann'ſche Buch bietet, noch eine Contro verſe heraus, um einige Worte darüber zu ſagen. Biedermann ſpricht in ſeinem Werk ausführlich über die [...]
[...] Geiſtreichigkeit; ſowie der Bildungsgrad unſerer in Penſions anſtalten gebildeten Damenwelt heute iſt, wird, was Bieder mann wünſcht, ſein Buch als ein Repertorium des Wiſſens würdigen nützlich ſein. Referent wendet ſich jetzt zu dem zweiten der obengenannten [...]
[...] Vorliegendes Werk iſt ein echt berniſches Buch, nicht blos dem Namen der Verfaſſer nach, ſondern auch in Geiſt und Haltung. Der Berner, der ſich im Leben nur langſam erſchließt, [...]
[...] Bunſen, C. C. J., Aegyptens Stelle in der Weltge fchichte. Geſchichtliche Unterſuchung in fünf Büchern. 4tes Buch und 5tes Buch. 1ſte bis 3te Abtheilung. Mit 9 bild lichen Beilagen. Gotha, F. A. Perthes. Gr. 8. 6 Thlr. 20 Ngr. [...]
Blätter für literarische Unterhaltung08.04.1869
  • Datum
    Donnerstag, 08. April 1869
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] rechtigung, Fernow's 60 Jahre alte' Buch hier nicht zu 29 [...]
[...] Den Schluß des Niegel'fchen Buchs bildet endlich das zweifache Verzeichniß der Werkex eins chronologifch, das andere als Negifter der Aufbewahrungsorte. Hierfür hat [...]
[...] gel's Gefamnitarbeit, die Ausgabe Fernow's, feine Nach träge dazu und diefer kritifche Katalog von Earftens' Werken, ein Buch darftellt- das neben deffelben Verfaffers „Cornelius“ den wichtigften Beiträgen, ia geradezu den [...]
[...] preußifchen Expedition nach Oftafien mitgebrachten japane fifchen Bilder und Holzfchnittwerke, darttnter das Skizzen buch eines in Japan berühmten einheimifchen Malers„ Namens Towlesky(?), deffen Porträts Vietfih mit Halbein in Vergleithtmg fiellt: [...]
[...] Rein kunſthiſtoriſch betrachtet, erſcheint uns der fol gende Aufſatz: „Rembrandt und ſeine Genoſſen“, als der ſchönſte und gerundetſte des ganzen Buchs. Der Einfluß der hiſtoriſchen Bedingungen, namentlich der durch den Weſtfäliſchen Frieden endlich geſicherten Lebensfreude auf [...]
[...] lichen Geliiften materieller und geiftiger Willkür- und Gewaltherrfchaft“. Das Buch weij't nach, wie bereits bei der Abfaffung der Unabhängigkeitserklörung 1776 die Sklavenfrage einen ernften Streitpunkt bildet, und die [...]
[...] zwei fich principiell bekämpfenden Parteien zu fchaffen vermotht.“ Das Buch weift Seite für Seite nach. wie wahr die Worte Lincoln's waren. welcher in feiner Botfchaft an den Z7. Eongreß den ganzen Streit zwifchen dem Norden [...]
[...] es geradezu als eine Hauptabficht des Buchs hinftellen. f len fein. [...]
[...] fer troftreiche Sah. mit welchem der Verfaffer fein Buch fchließt. läßt uns fogleich erkennen. daß er. wie alle. die den Orient gründlich betrachten. von der vermeintlichen [...]
[...] Georg Heinrich Klippel. Erfier Theil. Erftes und zweites Buch. 1755 bis 1793. Mit einem Bildniffe Seharnhorft's. 8. Geh. 1 Thlr. 15 Ngr. [...]
Blätter für literarische Unterhaltung01.05.1856
  • Datum
    Donnerstag, 01. Mai 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ein mal hervorzubringen und ihnen zugleich alle Farbenfri ſche des geſchichtlichen Verkehrs miteinander zu ertheilen. Der Verfaſſer des hier zu betrachtenden Buchs hat ſich in beiden der oben angedeuteten philoſophiſchen Rich tungen einen längſt anerkannten Namen erworben. In [...]
[...] Geſchichte der Poeſie, ſondern überall zugleich eine Dar ſtellung der Poeſie ſelbſt gibt. Was nun den Organismus des Buchs betrifft, ſo dürfte hier unſer Philoſoph den meiſten Vorurtheilen und Misverſtändniſſen begegnen, und doch wünſchten [...]
[...] die zu beſtimmtern Zielen, erfreulichern Ergebniſſen füh ren. Der vortreffliche Organismus des gegenwärtigen Buchs legt es aufs erfreulichſte dar, wie ſelbſtändig, wie aus Eigenem ſchaffend und entdeckend einer der gründlichſten und treueſten Anhänger Hegel's zuwerke [...]
[...] die Poeſie ſelbſt einem Urſprunge entnimmt, der ihrer Würde und Bedeutung in jeder Hinſicht entſpricht. Um die Wahrheit, Schönheit und Würdigkeit der dem Buche vorausgeſchickten Structur, das Sinnvolle der Einzelhei ten in Uebereinſtimmung mit dem Ganzen, die fein ſon [...]
[...] von der Nothwendigkeit unwandelbarer Grundgeſetze und Ordnungen für die Welt der Dichtkunſt, ſo iſt die Ein theilung unſers Buchs noch anderweitig von höchſter Wichtigkeit und gerade für unſer Zeitalter. Der unpoe tiſche Charakter, den man der Gegenwart im großen [...]
[...] zu treiben und ſich erſt ein friſches Erdreich der Empfäng lichkeit zu bereiten. Der ganze Organismus unſers Buchs iſt von der Art, daß er durch die von der Philoſophie aus richtig erkannte, ſtets feſtgehaltene Beziehung der Poeſie auf [...]
[...] geboten wurde. Aber wir haben Eile und können den weitern Reich thum unſers Buchs, da es uns an Raum fehlt, im Folgenden nur andeuten. Wir gelangen durch die „weſtaſiatiſche Gruppe“, [...]
[...] was wir bereits am Anfange beſprochen haben. Außer dem iſt auch das zuletzt über den griechiſchen Roman in unſerm Buch Geſagte äußerſt inſtructiv, wie für die Folgezeit fruchtbar. In der Abtheilung über die Römer gedenken wir [...]
[...] eigene Univerſalität iſt. Das Alles reflectirt und geſtaltet ſich aufs trefflichſte in dem dritten Hauptabſchnitte unſers Buchs: „Die chriſtlichen Völker und das Ideal der Freiheit“, ein Ab ſchnitt, deſſen maleriſches Plateau und höchſter Gipfel [...]
[...] hervorheben. Namentlich iſt die ganze Entwickelung der ſpaniſchen Poeſie wieder eine der zahlreichen Glanz partien dieſes Buchs, in denen der Genuß der Lectüre mit dem Ernteſegen wachſender Kenntniß ſich vereinigt. Wer noch irgend ein Vorurtheil, welches von poeſieloſen [...]
Blätter für literarische Unterhaltung13.09.1855
  • Datum
    Donnerstag, 13. September 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Genius beſinnen muß. In erſter Reihe treten die Aeſthetiker vom Fache auf, um das Buch richtig zu claſſificiren, worin ſie aber unter ſich nicht einig ſind. „Der «Grüne Heinrich»“ – behaupten die Einen – „iſt per se nichts als ein Ro [...]
[...] hineingekommen zu ſein. Sie laſſen ſich alſo vernehmen: „Welches überflüſſige Schwatzen über Roman oder Auto biographie! Das ganze Buch iſt ja nur eine Hirn- oder Denkſecretion! Ein gewiſſer Keller gerieth einmal zufällig in jene Erhitzung, die von den abgängig gewordenen [...]
[...] gerade jetzt wieder in der thörichten Zänkerei der Köhler gläubigen in der Wiſſenſchaft mit den wiſſenſchaftlich angeſtrichenen Köhlergläubigen, an welcher, laut Buch händleranzeigen, Niemand weniger als „die ganze ge bildete Welt den lebhafteſten Antheil nimmt“. Uebrigens [...]
[...] danach, was ſie ſagen; und du wirſt dich deſſen nicht viel zu grämen haben. In dem Buche, meinen ſie, fehle es an hinlänglich wichtigen und pikant verſchlungenen Ereigniſſen. Aber kann man denn etwas Wichtigeres ſchildern als auch [...]
[...] zu laſſen, daß hier ein Anderer ſpricht als er. Auch der ganze Inhalt mehrer anderer Paragraphen in dem Buche von Roſas iſt aus Schopenhauer's Abhandlung ge nommen, ja meiſtentheils wörtlich daraus abgeſchrieben. Möge nun die Schopenhauer'ſche Lehre in Zukunft [...]
[...] ausſchließlich durch die Lectüre jener in der Vorrede wenig ſtens ſtillſchweigend angedeuteten Werke vermittelt und als wollte er mit dieſem Buche eben die Früchte dieſer Lectüre [...]
[...] dem helleniſchen Cultus des Nackten hat. Wie ſich „Die chriſt lichen Feſte“ in dieſes Buch hinein verirrt haben, darüber grübelten wir vergebens. Oft macht der Dichter Vergleiche, die ans Komiſche anſtreifen, z. B.: [...]
[...] Moos, – des Bodens grüne Wolke (?!) Nach Aufdeckung dieſer Mängel fühlen wir uns verpflich tet, auch die Lichtſeite des Buchs hervorzuheben. Es enthält nicht blos ſchöne, ſondern ſogar einzelne ſehr ſchöne Gedichte. Wir wollen von einigen derſelben die Ueberſchriften namhaft [...]
[...] der Geſchichte an Wirkung verlöre, theils, weil uns der hier zugemeſſene Raum nicht dazu ausreichte, verweiſen wir lieber den Leſer an das Buch ſelbſt. [...]
[...] del's „Geſchichte der Muſik“, zum zweiten, „ Demokritos“ zum fünften male aufgelegt. Endlich kommt uns noch fol gendes Buch in zweiter vermehrter Auflage in die Hände: „Libanon. Ein poetiſches Familienbuch. Herausgegeben von Ludwig Auguſt Frankl“ (Wien, Zamarski, 1855). Dieſe [...]