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Suchbegriff: Berg

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt19.06.1864
  • Datum
    Sonntag, 19. Juni 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Darnach, als man den Berg Oliveti (Oelberg) aufſteigen will, kommt man an die Stätte, da Maria die Mutter unſeres Herrn Jheſu Chriſti zum Himmel gefahren iſt, woſelbſt ſie auch [...]
[...] Hier ab biß an dem Berge liegt ein Stein. Darauf hat Maria die Mutter Gottes alle Tage geruhet, wenn ſie die hei ligen Stätten beſucht hatte, die ſie nach der Himmelfahrt Chriſti [...]
[...] Darnach geht man und ſteigt auf den Berg, da der Gottes Acker iſt, der um die 30 Pfennige, die Judas der Verräther wiedergab, kauft ward. Derſelbige Acker iſt ummauert und [...]
[...] III. Die Heiligen Stätten auf dem Berge Sion. [...]
[...] So gehet man wieder herum nach dem Berge Sion. Und wenn man den Berg Sion aufſteiget und oben an den Berg kommt, da iſt die Stätte, da Petrus weinte und betrachtete die [...]
[...] wollten, und als die Juden die Bahre anrührten, verſtarreten ihre Hände. Fürderhin wenn man kommt auf den Berg Sion bei das Kloſter auf der linken Hand auswendig hinter dem Chor iſt die Stätte, da das Oſterlamm, und auch das Wasſer zu den Füßen [...]
[...] gegenwärtig und griff Chriſtus zu ſeinen Wunden. Als die Brüder alſo in den Kreuzgang kamen, die Heiligen Stätten in der Stadt Jheruſalem, im Thal Joſaphat, auf dem Berge Oliveti, in dem Thal Siloe und auch eines Theils auf dem Berge Sion beſucht, auch im Kloſter eine ehrlich geſungene Meſſe von dem [...]
[...] in ihre Herbergen beim Conſul. Die Pilgrim wurden auch von den Heiden in das Kloſter auf dem Berge Sion gezählt und jeglicher bei ſeinem Namen gezeichnet. Und ſo man wieder aus dem Kloſter von dem Berge Sion nach der Stadt Jheruſalem gehen will, nahe von dem [...]
[...] Da man die Heiligen Stätten am Freitag beſucht, auf dem Berge Sion geweſen und darnach in der Herberge die Brüder eine Zeit geruhet hatten, um Vesperzeit ließ man die Brüder wieder in den Tempel, da das Heilige inne iſt, und die Heiden [...]
[...] tag früh in der Capelle eine ehrliche geſungene Meſſe von der Geburt Chriſti und ritten darnach auf das Gebirg Judae. Unten an dem Fuße des Berges, da iſt ein Born, da iſt die Stätte, wo Maria und Eliſabeth einander begegneten und ſich freundlich [...]
Bremer Sonntagsblatt13.06.1858
  • Datum
    Sonntag, 13. Juni 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Ruttner –, wohl eines der gefährlichſten, die man kennt –, eine Nahrungsquelle der Bewohner von Sulſanna. Ihre Aufgabe beſtand darin, den Fuhrleuten den Weg bis auf den Berg zu bah nen, wo ihnen die Davoſer Ruttner entgegenkamen und ſie ablöſten. Zu dieſem Zwecke führte jeder derſelben einen einſpännigen Schlitten [...]
[...] ſonen und viele Pferde aus Davos und Sulſanna verunglückt. Während ſie über dieſe Strecke fuhren, blickten Alle in die Höhe, und Jeder ſuchte ſich möglichſt dicht am Berge zu halten. Selbſt die Pferde, namentlich diejenigen der Ruttner, ſtarke, abge härtete Thiere von einem auffallend ſcharfen Inſtinkte für die Wahr [...]
[...] gen angeſammelt, konnte das geringſte Geräuſch, in den feinen Luftkreiſen mit Blitzesſchnelle weitergetragen, an den oberen Gehän gen der Berge Schneewellen lockern und dieſe im Hinabrollen die gefürchtete Lawine erzeugen. Alles athmete daher freier, als man in etwas freiere Gegend gelangt war, und die Ruttner ſprachen nun [...]
[...] ſind noch nicht einmal am Schafboden. Wie wird es uns ergehen, wenn zu dem ohnehin weicher werdenden alten Schnee noch ſchwerer neuer hinzukommt, während wir den Berg hinaufklettern, und die Lawine bei jedem Schritt und Tritt uns bedroht?“ "Heute,“ antworteten die Davoſer, „iſt Altjahrabend. Kämen [...]
[...] aufgebrochen, um zwei von den Schafen, die wir grade hier in der Alp haben, abzuholen zum Einſchlachten. Bis ich zurückkehrte mit dem Wägelchen, war es Nacht geworden. Die Berge ringsum waren, weil wir einen ganz beſonders heißen Sommer hatten, ganz „aber“ (ſchneefrei). Am Himmel leuchtete Gottes unendliches Ster [...]
[...] zwar nicht die ſchwarzen, glänzenden Augen der Engadinerinnen, aber kernhaft und rothwangig, voll und groß ſind ſie. Morgen und übermorgen werdet ihr keine Davoſer auf den Berg zu geleiten haben, denn unſers Wiſſens iſt Niemand von der Landſchaft im Engadin zurückgeblieben. Kommt mit uns, morgen tanzen wir [...]
[...] Eins. Wir halten euch frei.“ Die Ruttner, welche ſonſt in nur ſehr ſeltenen Fällen die Reiſenden auch auf die andere Seite des Berges zu begleiten pflegen, ließen ſich durch die Ausſicht auf Tanz und Bewirthung ſowie aus Mitleid mit den Fuhrleuten endlich bewegen, ihrem Verlangen nach [...]
[...] „Und,“ fügten ſie hinzu, "ſind die Roſſe müde, ſo ſind ſie auch nicht mehr zuverläſſig. Ein einziger Tritt neben die Bahn genügt, wie ihr wißt, die ganze Schneelaſt des Berges in Bewegung zu ſetzen [...]
[...] ſolchen Bergreiſen große Lebensgefahr ausgeſtanden, und mehrere waren einigemale verſchüttet worden, und beſonders die Ruttner waren unerſchöpflich in Erzählung von Beiſpielen ſchwieriger Berg fahrten. Es wurde ſo manches Kameraden gedacht, den Alle ge kannt, und welcher an dieſer, an jener Stelle des Scaletta, Fluela [...]
[...] die der älteſten joniſchen Denker und des Pythagoras. – * Das auf vielen Bühnen aufgeführte Trauerſpiel „Adalbert vom Baban berge“ von Brachvogel iſt im Druck erſchienen. [...]
Bremer Sonntagsblatt05.08.1860
  • Datum
    Sonntag, 05. August 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Quelle des weißen Maines, faſt dreitauſend Fuß über dem Meere hoch, an dem öſtlichen Abhang des Ochſenkopfes, eines der höchſten Berge vom Fichtelgebirg, gelegen. Der junge Mann hatte ſich an der Quelle niedergelaſſen; neben ihm lag ſein leichtes Reiſegepäck und ſein Wanderſtab. Das nicht [...]
[...] der "Farnleiten“, und da leuchtete ein kleines weißes Haus hervor, das „Seehaus.“ Geſättigt von der herrlichen Berg- und Waldanſicht, trat Bern hard in das einſame Haus ein, aber als er die Stubenthüre geöffnet [...]
[...] feſteren Boden zu gewinnen trachten, und dann wollen wir verſuchen, ein einzelnes Haus zu erreichen, welches nicht allzufern von hier oben am Berge liegen muß.“ .. ? Ohne auf die Einwilligung des Gefährten zu warten, trat er den Rückweg nach dem Berge hin an, und der Fremde folgte ihm. [...]
[...] des Gebirgskammes befinden, denn während im Weſten der Ochſen kopf mit ſeinen Wäldern in voller Ausdehnung ſich ausbreitete, ſchweifte das Auge nach Süden hin über niedrigere Berge weg in ungemeßne Ferne, während die letzten Gipfel des Fichtelgebirgs nach dieſer Seite hin – der ſeltſam gewölbte krauſe Kulm, der felſige [...]
[...] fangen vor und erwiderte: „Nein, Herr, dies iſt das Silberhaus. Das Seehaus liegt mehr wie eine Stunde von hier nach dem Schnee berg zu.“ - Bernhard erinnerte ſich, daß ihm in ſeinem letzten Nachtlager auch das "Silberhaus“ bezeichnet worden war, und zwar als der [...]
[...] Spaziergänge ins Gebirge. Gerechter Himmel: von Wunſiedel aus Spaziergänge ins Gebirge machen! Das Ding liegt ja faſt in der Ebene, und die Berge ſind weit davon." „Wenn's auch am Ende eine Art Hochebene iſt, ſo haben Sie doch in der Hauptſache recht, Herr Schwanhöfer. Ich denke noch [...]
[...] Sie im Gaſthof zu Wunſiedel fand: die Berge waren zu weit, um [...]
[...] Der Heiland oftmals ſtieg Empor, von Andachtsgluth entfacht, Zum Berg, wo alles ſchwieg; So flüchtet gern, wer Gott ſich weiht, Betrachtend in die Einſamkeit. [...]
[...] Ihr Meereswogen, wilderregt und ſchäumend, Nur ewigen Geſetzen unterthan! Ihr Wälder an der Berge ſanftem Hang, Die jetzt ihr auf der Vögel Stimmen lauſchet Und ſelber dann erhabenen Geſang [...]
[...] Pantoffeln mit Beſchlag.“ Ueber dieſe letztern wird man genauere Nachricht einziehen können bei Molieres Georges Dandin und Hol bergs Jeppe vom Berge. Sie ſollen dem Verlauten nach im höchſten Grade genirend ſein. - Die ledernen Pantoffeln ſind weit mehr verbreitet. Sie [...]
Bremer Sonntagsblatt27.07.1862
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtolze Kühnheit ſeines himmelan ſtrebenden Fluges. Welche Luft erſchütterung erzeugen ſeine Schwingen, wenn er, über euere Häupter weg, niederfährt, während ihr den Gipfel des Berges erklimmt! Und wie majeſtätiſch ſchwebt er empor, höher und immer höher, nicht eher ausruhend in ſeinem Aufſchwung, bis er [...]
[...] Verſtecke tiefer Sicherheit. Doch ſie, um die mein Lied wehklagt, Hat nicht der Berg, wie öd' er ragt, Nicht Wald, noch Schlucht, wo nie es tagt, Geſchirmt vor Falſch und Grauſamkeit. [...]
[...] Alluvium gewonnen werden; man hat erſt an einzelnen Stellen damit begonnen. Die Ortſchaften liegen hier wieder im Thale ſelbſt; Berg auf und Berg ab führt die Straße durch ſie, die oft wie an den Abhang geklebt erſcheinen und hübſche Durchſichten bieten. Bei der Fahrt wiederholt ſich hier immer, daß das Pferd [...]
[...] beginnt, wo es plötzlich ſtehen bleibt, ſich die Höhe eine Weile betrachtet und dann wieder im Zickzack hinanſteigt. Manchmal windet ſich der Weg durch Felsblöcke, die von den ſteilen Berg wänden losgeriſſen und herabgerollt ſind; oder über Waſſerfälle hin, die mehrere Mühlen über einander treiben. In dieſer Gegend [...]
[...] land, welches in weitem Umkreis von höheren Gebirgen umgeben war, unter denen eine Linie Schneeberge in nördlicher Richtung beſonders klar hervortrat. Noch ein paar Mal Berg auf und Berg ab, dann fuhr ich in den ſtattlichen Hof von Grinaker marken ein. Ein vornehmer befrackter Skydsſfaffer empfing mich, [...]
[...] Eine Brücke führt hier über den Fluß, aber nicht in gerader Linie, ſondern in der Mitte mit einer ſtarken Biegung nach rechts, und da ſie hauptſächlich auf den Felsblöcken lagerte, bald Berg auf bald Berg ab. Dieſes Chaos von Waſſer, Felſen, Häuſern macht von der Brücke aus eine eigenthümlich verwirrende Wirkung, [...]
[...] neue vielgerühmte Kunſtſtraße führt auf dem öſtlichen mit ſteilen Gebirgen eingerahmten Ufer; eben darum wählte ich die entgegen geſetzte, um den Anblick dieſer Berge vom flacheren Geſtade aus zu genießen. Es iſt ein allerliebſter kleiner See, der Tyri, dem Charakter, nicht der Form nach ſtellenweiſe dem Luganer nicht [...]
[...] Kongsberg iſt ein freundliches Städtchen mit geraden Straßen und mittelgroßen Häuſern; der größere Theil liegt auf dem rechten Ufer des Laagen. Bewaldete Berge, welche ziemlich ſteil gegen den Fluß abfallen, begrenzen das Thal auf beiden Seiten. Die Kongsberger bilden ſich viel auf ihre Kirche ein, wahrſcheinlich [...]
[...] Deutſchen bebaut, während jetzt nur noch der Director ein Deutſcher iſt, liegen der Fahrſtraße nach etwa 12 Stunden von Kongs berg im Walde. Ich ging an einem heißen Vormittage zu Fuß hinaus; der Fahrweg beſchreibt einen Kreis um einen ſüdlich von Kongsberg gelegenen Kegelberg und gelangt dann an den [...]
[...] erzreichen Norwegen ſich auf die von Privaten, zum Theil Eng ländern ausgebeuteten Kupfergruben zu Röraas und in Finn marken und ein paar Eiſengruben ebendort beſchränke. Die Berg kadeten haben einen vierjährigen theoretiſchen Kurſus und ſodann einen einjährigen als Arbeiter in der Grube durchzumachen. [...]
Bremer Sonntagsblatt25.05.1862
  • Datum
    Sonntag, 25. Mai 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die waldige „Wingſt“ mit dem dichten Buchenhaine „Dobrock“ an den Grenzen der Lande Hadeln und Kehdingen, der „Weiher Berg“ am Eingange des wüſten Teufelsmoores, der „Hümmling“ in dem flachen Thale der Ems, die „Stemmerberge“ bei Lem förde am Dümmer-See, das ſind ſo einige jener ehemaligen [...]
[...] ihren Dichtungen geprieſen und als „romantiſch“ verherrlicht werden. Unter allen dieſen unſern kleinen Berg-Oaſen aber zeichnet ſich durch Höhe und anmuthigen Wechſel keine mehr aus, als die, welche mitten in den ſüdlichen Partien unſeres großen Haide [...]
[...] Sees. Auch dort zieht ſich ein kleiner Bergzug von etwa 4 bis 500 Fuß Höhe und von circa 3 Stunden Länge, jene ſchon ge nannten Lemförder oder Stemmer Berge in Hufeiſenform um einen See herum. Der See liegt dort wie in unſerm Falle auf [...]
[...] der Nordſeite des Höhenzuges, der wie unſere Rehburger Berge mit der ſchroffen Seite gegen den See abfällt, iſolirt in der Ebene daſteht und ein kleines Bergſyſtem für ſich bildet. Das [...]
[...] Auf das Klima dieſer Berge, denen er nach Norden und Oſten hin zu Füßen liegt, ſoll der See mit ſeinen Waſſerdünſten einen ſehr wohlthätigen und mildernden Einfluß üben. Er ſoll [...]
[...] einen ſehr wohlthätigen und mildernden Einfluß üben. Er ſoll den kalten Nord- und Oſtwinden ihre Schärfe nehmen und ihm vornehmlich ſoll die Luft dieſer Berge und ihres berühmten Cur orts die wohlthätigen Eigenſchaften verdanken, welche den Bruſt kranken den Aufenthalt ſo angenehm und heilſam machen. Ohne [...]
[...] romantiſchen oder pittoresken Seen gerechnet werden kann. Einem Dichter oder Maler ſcheint es nur eine geringe Ausbeute zu ver heißen. Die meiſten Beſucher des kleinen Rehburger Berg-Paradieſes begnügen ſich daher auch damit, den Waſſerſpiegel und ſeine wechſelnden Farben- und Nebelſpiele aus der Ferne zu beobachten. [...]
[...] Grenzen des ſandigen Gebirgsfußes und des breiten Wieſen ſumpfes das Dörfchen Winzlar liegt. Ehemals, ſo heißt es, ſtand dieſe kleine Ortſchaft höher am Berge hinauf. Der dreißig jährige Krieg ſoll die Behauſungen des „alten Dorfes“ zerſtört und die flüchtigen Bewohner zu der neuen Anſiedlung in der [...]
[...] und die flüchtigen Bewohner zu der neuen Anſiedlung in der Niederung und dem Bruche gezwungen haben. – Sie haben nun dort auf der einen Seite am Fuße des Berges hinauf ihre Felder und Ackerfluren, und auf der andern Seite zum See hinab ihre weitgeſtreckten Viehtriften, Wieſen und Brüche. [...]
[...] Lied „von den zwei Liebenden“, einer Königstochter, die der Vater nur dem Manne vermählen will, der im Stande iſt, ſie einen hohen Berg hinaufzutragen, und einem edlen Jünglinge, dem das Wageſtück, woran ſich die ſtärkſten Männer vergebens verſuchten, durch die Kraft gegenſeitiger Liebe gelingt, der aber, auf dem [...]
Bremer Sonntagsblatt29.12.1861
  • Datum
    Sonntag, 29. Dezember 1861
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit Bubehör, ein überaus behagliches Stillleben führen; ihr werdet feine Bildergallerie im Schweiße eures Angeſichts durch rennen, feine tereotypen Berge hinanſchnaufen, feine Bufunfts oder Gegenwartsopern abverdienen müffen, fondern eben einmal nichts, gar nichts thun, was der Staliener mit dem ſchwungvollen [...]
[...] Geiſt und höherer Bildung. Gs war ein herrlicher Regentag, als wir durch das weite Rheinthal fuhren. Gin grauer Schleier hing um Berge, Burgen und Schlöffer und drücfte ihnen den Stempel unbeſtimmter Groß artigfeit auf. Jn ferner Mebelfeuchte bewegte es fich wie Schwa= [...]
[...] prüfungen im Rlettern und Freihüpfen und fucht eine überficht liche Anſchauung unferer europäiſchen Berhältniffe zu gewinnen; und da man um dieſe Beit nie wifen fann, welchem Berge er fich gerade vortellen läßt, fo hatte meine Frau nicht fo llnrecht, wenn fie Muelen überall fah und begrüßte. Gewiß wollte er fich [...]
[...] aus Bflichtgefühl hinter her. Man nennt dieß ein Bergnügen, wenn man ſpäter daheim davon erzählt. Stalieniſche Becferbiffen im Gafé tröſteten meine Frau über dieſe contractwidrige Berg ſteigerei am lichten Mittag. Jn der That bildete die fritiſche Betrachtung italieniſcher Bucferbäcfereien einen der danfbarten [...]
[...] Tefſinthal, den ſchimmernden Fluß, das Stücfchen Lago maggiore im Süden mit feinen blinfenden Städtchen, die ſchönbewaldeten Berge zu beiden Seiten. | Der Begationsrath erwartete Briefe. Bir Berlaffenen fuhren Machmittags nach Bugano. Ilmfer Betturin war ein hübſcher [...]
[...] land. Endlich erſchien gerade vor uns am Horizont ein blauer blißender Streifen, von stirchthurmſpißen da und dort unter brochen, blaßgraue Berge dahinter und zur Seite. Dann ver fchwand das Ganze wieder vor einer Terrainwelle; aber größere Bandhäufer und Gartenmauern grenzten jeßt die Straße ein. Als [...]
[...] wir die legte Steigung erflommen, lag Buganos Dächerfolonne zu unfern Füßen, dahinter die Smaragdfläche des Sees in der erhabenen Schale feiner Berge. Sm Süden fommt die Macht ſchnell. Schon hier wird das fühlbar. Als unfer Bagen durch die Straßen rollte, wurden [...]
[...] Bas wir damit hatten, wußten wir zwar noch nicht recht, aber dieſes Enſemble von Mondmacht, Gaslicht, Baffer und dunfeln Bergen, von Bichtpünftchen auf dem See und an den Berg hängen, dieſes Auf- und Miederwogen der Menſchen unter unfern Fenſtern, das Summen lebendigter llnterhaltung mit einzelnen [...]
[...] von ihren Borſprüngen ſchaut man wie durch Gucffaffenlöcher in prächtige Anſichten hinaus, zwar immer mit demſelben Stoff, einem Stücť Baffer und einem Stücf Berg, aber in welch' feifeln= dem Bechſel in Form und Beleuchtung! Dazu weht ein fo fühlendes Büffchen über das Baffer her, und es iſt fo füß till [...]
[...] Bon Berg zu Berg der Sturmruf flang, und Antwort fholl von Bucht zu Bucht. Bu unentdecften Duellen fchwang [...]
Bremer Sonntagsblatt01.05.1864
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1864
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] nicht mehr, daß ſeinem Werke der Preis zuerkannt ward, und erlebte deſſen Abdruck nicht. Während eines Aufenthalts in Nürn berg befiel ihn die Blattermkrankheit und raffte ihn in der erſten Stunde des Jahres 1759 hin. Die Klagen ſeiner Freunde, in Verſen und in Proſa, waren [...]
[...] thümlicher Weiſe Friedrich III. genannt) mit einem großen Gefolge von Fürſten, Rittern und Knechten. Zugleich mit ihm iſt der „Friede“ in den Berg gebannt und muß ſo lange ſchlafen, bis der Kaiſer ſelber ihn aufweckt. Iſt dies geſchehen, ſo vermag der Kaiſer den Frieden aus dem verzauberten Berge zu führen und ſo dem durch achtjährigen Krieg hart [...]
[...] aufgewacht und haben, von gewohnter Kampfluſt erfaßt, anſtatt den Kaiſer und den Frieden zu wecken, mit ihrem Gefolge heimlich den Berg ver laſſen, um Theil an dem in deutſchen Landen entbrannten Kampfe zu nehmen. Dies Beginnen hat mit Mißbilligung eine „wilde Frau“ geſehen, [...]
[...] laſſen, um Theil an dem in deutſchen Landen entbrannten Kampfe zu nehmen. Dies Beginnen hat mit Mißbilligung eine „wilde Frau“ geſehen, welche, aus kaiſerlichem Geblüt, mit ihrem Manne den Kyffhäuſer-Berg bewohnt und beherrſcht. Sie und die Ihrigen, „wilde Männer und Wei ber“, haben unter den Drangſalen des Kriegs viel gelitten und verlangen [...]
[...] und Ritter erfahren, hat ſie alle übrigen „wilden Männer und Weiber“ aufgeboten, um den ausgezogenen Rittern nachzueilen, ſie aufzufordern, in den Berg zurückzukehren und den Kaiſer zu wecken, und dies Begehren durchzuſetzen entweder mit Güte oder mit Gewalt. In Weimar treffen die beiden Parteien einander, und nun fordern die wilden Männer und [...]
[...] langen zu willfahren. Die Aventüriers weiſen dies Anſinnen jedoch mit dem trotzigen Bemerken ab, daß ſie „nicht gemeynet ſind“ wieder in den Berg zurückzukehren, ſondern daß ſie an den Kämpfen, an den „deutſchen Kriegen“ Theil nehmen wollen und hierfür auch mit den wilden Männern und Weibern zu ſtreiten bereit ſeien. Der Kampf wird angenommen und [...]
[...] turnier, im Karouſſel ihren Streit zu ſchlichten und zu enden, ſodann, wie dieſer auch ausfallen mag, den alten ſchlafenden Barbaroſſa mitſammt dem „Frieden“ zu wecken, ihn im Triumph aus dem Berg und durch die Stadt zu führen und ſo dem Lande die Ruhe, den Frieden wiederzugeben und ſchließlich deſſen glückliche Wiederkehr im Bankettſaal in Freude und [...]
[...] „wilden Männer und Weiber“, mögen auch einen eigenthümlich-intereſſanten Anblick gewährt haben. Doch am hervorragendſten war wohl eine große „Maſchine“, die einen „künſtlichen Berg“, den Kyffhäuſer, vorſtellte, in dem der verzauberte Kaiſer Friedrich nebſt dem Frieden gebannt ſchlum merte. Nach beendigtem Karouſſel wurde der Kaiſer Barbaroſſa von ſeinen [...]
[...] merte. Nach beendigtem Karouſſel wurde der Kaiſer Barbaroſſa von ſeinen Rittern und den Siegern aufgeweckt, ebenſo der Friede, und Bede wurden dann als befreit hoch oben auf dem künſtlichen Berg gruppirt, worauf der Zug ſich unter neuem Jubel und luſtigem Spielen der Trompeten und Heerpauken durch die Stadt zurück ins Schloß begab. [...]
[...] und tapfer auf ihren „blaſenden und ſtreichenden“ Inſtrumenten haben hören laſſen. Es iſt bezeichnend, daß bei den meiſten damaligen Inven tionen ein „künſtlicher Berg“ vorkommt, ebenſo Kämpfe um eine, von der „Diskordia“ gefangen gehaltene „Konkordia“ ſtattfanden, erſtere endlich bezwungen und letztere befreit wurde, worauf dann der erlöſten, wieder [...]
Bremer Sonntagsblatt14.01.1866
  • Datum
    Sonntag, 14. Januar 1866
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] iſt ſo bedeutend, daß ſelbſt der von Füſſen Herkommende zuerſt - glauben möchte, der Weg führe ihn aus dem Gebirge hinaus; erſt wenn die Berge des oberen Lechthals in den Geſichtskreis treten, ahnſt Du die Welt die hinter ihnen liegt, Du ſiehſt in den Thalebenen von Reutte einen Ruhepunkt, ehe Du Dich an [...]
[...] bietet hier wenig. es iſt ziemlich eng, ſo daß manchmal der Lech mit ſeinem breiten Kniebett die ganze Thalſohle einnimmt, die Berge welche es bilden, ſind zu hoch um das ſehen zu laſſen was hinter ihnen liegt und doch wieder zu unbedeutend, um an und für ſich Intereſſe zu erregen. [...]
[...] recht feſt auf den Beinen iſt und dem die Pfeife nie kalt wird, ladet ſich unterwegs noch ein gewaltiges Brett auf, um eine zerfallene Hütte auf halber Höhe des Berges wieder in Stand zu ſetzen; zu anderer Zeit betreibt er ein Importgeſchäft; er fährt jeden andern Tag bei Hitze, Regen, Sturm, Schnee zwei bis [...]
[...] gleichzeitig befördert er die Correſpondenz der k. k. „Finanzer“ vom Grenzpoſten im Engethal. Gemach gehts die bewaldeten unteren Hänge des Berges hinan, bis er bei ſeiner Arbeit iſt und ich den Weg zum Gipfel unfehlbar vor mir ſehe. Von Führerlohn, meint der Wackere, könnte denn doch keine Rede ſein, [...]
[...] durch allerhand Erklärung intereſſant machen; für die Orientirung in der Rundſchau brauche ich keinen Führer, um ſo weniger als die meiſten über ihr Thal hinaus keinen Berg mehr kennen; im Nothfall ſagt mir meine Karte eben ſo viel. Der Aggenſtein iſt hier an ſeiner Südſeite faſt bis oben [...]
[...] nach zwei Seiten hin rückenartig verlaufende Fläche, über welche die Grenze zwiſchen Tyrol und Bayern hinläuft. Doch erſchrick nicht, noch einen Schritt weiter, und der ganze Berg ſtürzt hier an ſeiner Nordſeite in einer ſenkrechten vielfach zerſpaltenen Wand auf ein ödes Felskahr ab, das wohl tauſend Fuß gerade unter [...]
[...] einen Nachtiſch nach dem Mühſal der Bergfahrt verſprochen hat; jetzt erſt ſehen wir wie der Aggenſtein, wenn der Vergleich er laubt iſt, einem Hauſe gleicht, das an der einen Seite am Berg ſteht, hier gegen Kron iſt das Haus ein Stockwerk niedriger, wir ſtehen mit 6153 Fuß Seehöhe etwa 2600 Fuß über dem Thal [...]
[...] ſteht, hier gegen Kron iſt das Haus ein Stockwerk niedriger, wir ſtehen mit 6153 Fuß Seehöhe etwa 2600 Fuß über dem Thal boden, während der Berg nach der Nordſeite, nach Vils und Füſſen zu wohl tauſend Fuß tiefer abſtürzt. Noch in anderer Beziehung iſt der Aggenſtein intereſſant [...]
[...] Noch in anderer Beziehung iſt der Aggenſtein intereſſant und in ſofern hat er vielleicht Hoffnung noch einmal unter die dem Touriſten empfohlene Berge rangirt zu werden; an einem gegen Weſt hervortretenden Felsgrat ſproßt Edelweiß, die ſeltene, harmloſe Sternenblüthe mit den filzigen Blättern, der [...]
[...] nun einmal nicht Jedermanns Sache, und die Berge auf denen [...]
Bremer Sonntagsblatt27.08.1865
  • Datum
    Sonntag, 27. August 1865
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 10
[...] um Alpen und Alpenleben, und der neu Angefommene it will fommen, – eben erzählt einer, der Oberfteiger eines stohlenwerfs, wie er vor acht Jahren zum erften Male die Sonne vom Berge aus hätte aufgehen fehen, „dort oben vom Brecherfpiß war es." „Mun das fönnten wir ja morgen auch wieder.“ „Moch zu früh, [...]
[...] Süden abfällt, it reich an durch geſchichtliche Grinnerungen merf= würdigen Bunften, noch mehr aber an folchen, welche die Sage mit ihrem Baubergewand umfleidet hat. Der Bim berg, welcher dicht bewaldet fein mit einer Thurmruine gefrönteß Haupt über die Holzhäufer Schlucht erhebt, wird oft in den Fehden zwiſchen [...]
[...] die Holzhäufer Schlucht erhebt, wird oft in den Fehden zwiſchen Dsnabrücf und Minden genannt. Es hauten auf dem Binden berge Ravensburg'ſche Dienſtmannen. Gin folcher, Alhard von dem Buffche, nahm den tapfern Dietrich von Horne, welcher aus einem Dienſtmannengeſchlechte entfproffen von 1376 — 1402 auf [...]
[...] verloren wurde. Dietrich von der Marf wurde verwundet und gefangen, mit ihm 62 der edelten Bürger der Stadt Osnabrücf. Der Rein e berg, welcher fich über Bübbecfe erhebt und ebenfalls eine Burg trug, von der nur wenige Trümmer und eine prachtvolle alte Binde auf dem Burgplaße übrig geblieben find, [...]
[...] burg'fhe Burg war fie ſpäterhin im Beiß von Minden. Benn man nun von der Holzhäufer Schlucht aus auf die Berge ſteigt und den Pfad verfolgt, welcher über die Bergrüfen (Eggen) wegführt, fo tauchen vor den entzücften Blicfen, welche nach rechts in die Grafſchaft Ravensberg, nach linf8 in die alte [...]
[...] Grinnerungen zumeiſt an die älteften Epochen der deutſchen Ge fchichte wachrufen. Reich iſt vor Allen die Grafſchaft Raven3= berg an folchen, ein Garten, welcher ſich wellenförmig in den reizendten Abwechfelungen zwiſchen Bald und Flur bis zum Dßninggebirge ausbreitet. Da iſt es die R a v en s burg, welche [...]
[...] burg, wahrſcheinlich eine alte fächſiſche Geffe, mit ihrem neuen Thurme den Horizont fchließt, ſchweift der Blicť nach Often und Süden ungehindert bis an die blauen Berge, den Süntel und das D5 ning gebirge. llnd zu allen dem grüßt auch noch das unvollendete Hermanns - Den f m al herüber. Belch ein großes, [...]
[...] unvollendete Hermanns - Den f m al herüber. Belch ein großes, reiches geſchichtliches Feld hat ſich da mit der Grafſchaft Ravens berg unferen faunenden Blicfen erſchloffen! Bir ſehen einen Befreier des gefnechteten Deutſchlands auf den blauen Bergen erſcheinen und einen gleich mannhaften Helden in einem ſpäteren [...]
[...] Bitte find sberg e, auch Befing sburg genannt, auf dem öſtlichen Ausläufer des Beftfüntels, der einen Säule der Borta weſtphalica. lInter Bergfirchen, welches hoch oben an der Berg [...]
[...] *) Dies it der urfundliche Mame der Bergfette. Die Benennung Biehen gebirge iſt eingeſchmuggelt und wird von einem startenmacher dem andern nachgeſchrieben, fie iſt entlehnt von einem einzelnen Berge, dem Biehenberge, an der Mordfeite der Margaretenestlus bei Minden. *) S. Pertz Monumenta Bd. X. [...]
Bremer SonntagsblattInhaltsverzeichnis 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Aus der Ddyfeus-Sage. Bon G. T. h. G r a v en h or t. . . . . . . . . . 365 Bildesheimer ɛhwänte. Bon sta r l S e i far t. . . . . . . . . . . . . . . . 85 Breton los Herreros. Bon A dolf B a u n. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Gine Hochzeitreiſe nad Bugano. Bon Herm. Seu bert......... 413 Ghriftlicher Bucher. Bon sta r l S ei fa r t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Jeruſalem und der Berg Bion. . . . . . . . . . . . . . . . . * • • • • • • • • . . 194 Daniels Handbuch der Geographie. Bon A. Bild e.. . . . . . . . . . . 205 Der Jordan und das todte Meer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Desdemona. Bou D t t o G i I de m e i ft er. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 gebensrettungen. Bon B. B en d e r 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 [...]
[...] Alfred Rethel. Bon F. B le ķer. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 H a mer ling, Schwanenlied der Romantif.. . . . . . . . . . . . . . . . . . 356 Saul, Oratorium von Hiller. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 H ein e , Heinrich, Berfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 Schaufpieler-Briefe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 H er ß berg, Blautuº. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331 Standbild des heiligen Bucas von stropp. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 340 Holtei, Gedichte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403 Das Thüringiſche Gefangsfeſt. Bon R o b. Rei I. . . . . . . . . . . . . . . 225 J o r d a n, B., Shaffpere's Sonette. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 380 [...]
[...] Poeſie. Re u dell, ein Glücf3find. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 307 L st i effel b a ch , B i 1 h., der Belthandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 Berg m a n n , B e r n e r. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 R la u hold, Staats-Archiv. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 B o de n t e d t , Friedrich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 en i deutſche Dichter und Denfer... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 G r a v en horft, G. T. h. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 365 º übter, talgit • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 62 [...]
[...] Jsländiſche ** • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 13 224 Re1! tab, aus meinem Beben. .......................... 40 Morwegiſche ** • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 95 R o q u ette, Johann Ghriſtian Günther... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Spaniſche ** • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • 7 136 206 264 Scher en berg, Berbannt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 Scherr, Blofi 3urflüh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 JKecenſionen. S ch m i dt, J u li an, Geſchichte des geitigen Bebens. . . . . . . . . . 283 [...]
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