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Suchbegriff: Bayern

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Coburger Zeitung22.10.1923
  • Datum
    Montag, 22. Oktober 1923
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] zutreten. tiefer Grund der Berliner Regierung darin bästehe, daß die Sozialdemokraten mit Men Mitteln den nationalen Gedanken in Bayern zerstören wollen. Sie fürchtet dir Abrechnung und deswegen sei gegen Bayern gehetzt und der Fall Lossow inszeniert worMan braucht sich in Berlin nicht darüber zu [...]
[...] ßen An das bayerische Volk! Reichswehrminister Dr. Geßler hat als Inhaber der vollziehenden Gewalt sür Bayern zwar den miBefehlshaber, aber keinen Zioilkommis- litärischen sar ernannt. Dadurch hat er das bereits vorher beStaatskommissariat für Bayern anerkannt. stellte Gleichwohl hat der Reichswehrminister dem General [...]
[...] unmöglich hinnehmen und hat daher im Interesse der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe und Ordnung in Bayern und zur Wahrung der bayer. Belange bis zur Herstellung des Einvernehmens zwischen Bayern und dem Reiche den bayerischen [...]
[...] Staatsregierung hat der Reichswehrminister mit der sofortigen Dienstenthebung des Generals von Lossow beantwortet. Bayerns Staatsregierung und der Generalstaatskommissar wissen sich eins. Mit allen Deutschgesinnten werden sie eine solche Maß [...]
[...] der Generalstaatskommissar wissen sich eins. Mit allen Deutschgesinnten werden sie eine solche Maßnahme ablehnen. Bayern betrachtet es als seine heilige Pflicht, in dieser Stunde eine Hochburg des bedrängten Deutschtums zu sein. Die bayerische [...]
[...] bayerische Gesamtmiinisteriuiy seine Ausgabe für die eines Treuhänders erklärt und die Herstellung eines Einvernehmens zwischen Bayern und dem Reiche als selbstverständliche Zukunftsausgabe ansieht. Wie ebenso der Aufruf des Generalstaatskommissars [...]
[...] als selbstverständliche Zukunftsausgabe ansieht. Wie ebenso der Aufruf des Generalstaatskommissars v. Kahr.von der heiligen Pflicht Bayerns spricht, eine Hochburg des bedrängten Deutschtums zu sein. Hier kann inan anknüpfen. Und hier nruußß man [...]
[...] will, wie es das feierlich wieder erklärt hat, einfach nicht entbehren. Und wir wollen cs nicht entbeh ren Bayern mcht und keinen Landsmann, der sich zum deutschen Gedanken bekennt! Und an einer anderen Stelle heißt es: „Auch Politisch taube [...]
[...] ** Die Würfel sind gefallen. Viag der Wurf ein für Bayerns Geschicke glücklicher sein. Herr v. Kahr gibt uns mit seinen Worten an das bayerische Volk: „Bayern betrachtet es als seine heilige Pflicht, in [...]
[...] sprache Es besteht Grund zu der Annahmo, daß diese Auseine Entspannung der Sachlage sprache herbeigeführt hat. (Nun kann man sich eher gegen Bayern wenden!) [...]
Coburger Zeitung26.07.1922
  • Datum
    Mittwoch, 26. Juli 1922
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf die Besorgnis zurückzuführen, daß die bayerische Staatlichkeit Stück um Stück verloren gehen und Bayern zur Provinz herabgedrückt werden soll. Die trostlose Lage des Reiches hätte die Reichsregierung veranlassen müssen, sich die Zusammenfassung aller [...]
[...] unverhüllten Berfafsungsbruch und als Reichshochund sprach die Erwartung aus, daß die verrat Reichsregierung mit unbeugsamer Energie auch in Bayern verfassungsmäßige Zustände schaffen werde. —— Für die Demokraten betonte Abg. Dr. DDiirrr, daß niemand wisse, wohin nun die Entwickführen werde, nachdem einmal der sichere verBoden verlassen sei. Die demokratiPartei werde alles tun, um einen für Deutschund Bayern unglücklichen Ausgang zu verhüWeitere Erklärungen gaben ab: Abg. Stae- [...]
[...] de. Stimmen der Bayerischen Volkspartei, der BayeriMittelpartei und des Bayerischen Bauerndas Vertrauensvotum angenommen. bundes ** Die Deutsche Volkspartei Bayerns und das Schutz- gesetz- Im Nachstehenden bringen wir den Wortlaut [...]
[...] bleibt ihr Zukunftsziel, das nach ihrer Meinung nicht durch Beschimpfungen der Republik gefördert wird. Die Deutsche Volksparten Bayerns lehnt die Ausnahmegesetzgebung zum Schutze der Republik und die durch den Mord an Rathenau nur äußerlich [...]
[...] mag nicht zu billigen. Sie erwartet von der Reichstagsdaß sie den beim Kampf um die Auszum Schutz der Republik be- nahmegesetzgebung schrittenen Weg nicht fortsetzt. Die Deutsche Volks- Partei Bayerns fordert, daß die Partei im Reich [...]
[...] ohne Not unterwerfen will, wird dieses Bestreben würdigen und hoffen, daß ein inockus viv6ncki zwischen dem Reich und Bayern gefunden werden kann, welcher der Eigenart der Länder und ihren Lebensnotwendigkeiten gerecht wird und dem [...]
[...] Ausführungen erübrigen. Möchten aber auch vor allem diejenigen, welche so gar gerne Bayern der nordischen Schablone unterjochen wollen, endlich einsehen, daß sie durch Ueberspannung des Bogens nur einem radikalen [...]
[...] sche Rach dem Artikel 48 der Verfassung kann dasselbe Verlangen auch von dem Reichstage gestellt wer- d-n. Was aber dann, wenn Bayern sich weigert, dem Verlangen Folge zu leisten? Die Frage der Reichsexekution gegen Bayern scheide ich aus. Wir [...]
[...] ziemlich erregt zu sein, was bei der sozialdemokraVoreingenommenheit gegen München und tischen bei der früheren, manchmal recht schroffen Haltung des Kanzlers gegenüber Bayern nicht zu verwunist. Man scheint sich auch im Kabinett einen dern gewissen Erfolg davon zu versprechen, daß man Bayern einzuschüchtern versucht. Auf diesen Ton [...]
[...] selbst entwickeln. Es ist anzunehmen, daß die Rezunächst durch den Reichspräsidenten die gierung Außerkraftsetzung der bayerischen Verordnung anwird. Auch an die Einberufung des Reichswird gedacht, für den Fall, daß der Reichspräeine Befestigung seiner Stellung gegenüber sident Bayern durch den Reichstag für notwendig halten sollte. Wenn, wie zu erwarten ist, dieser Appell an Bayern keinen Erfolg haben sollte, so tritt damit [...]
Coburger Zeitung10.12.1866
  • Datum
    Montag, 10. Dezember 1866
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Hannoveraner von allen Seiten ein und am 29. kapitulirte der König. Nur vollster Mangel an Energie in der hannöverischen Leitung und die Isnthätigkeit der Bayern von der anderen Seite machten cs möglich, daß General von Falkenstein mit den wenigen Verlusten bei Langen(4 —— 600 Mann) 1die119000 1Hannoveraner11aus1der Zahl salza seiner 1Feinde1streichen 1konnte.1Wen» die 1letzteren11am120. Juni [...]
[...] Aldosser versucht» preuß. Feldwachen in dieser NachtquLberfallen, wurde aber blutig abgewiesen und selbst für diesen Krieg unfähig gemacht. Am 3. sehten die Bayern ihren Marsch fort, stießen bei Dermbach auf die Brigade Kummer der Division Göben, wichen davor aus und concen- trirten sich bei Kaltennordheim. Am 4. Juli blieben die Preußen auf [...]
[...] Brigade Kummer der Division Göben, wichen davor aus und concen- trirten sich bei Kaltennordheim. Am 4. Juli blieben die Preußen auf der Straße nach Kaltennordheim im Vorgehen, während die Bayern eine 33 Meilen breite Front eingenommen und die Reservecavallerie noch 22 Meilen weiter auf der fuldaer Straße gegen Hünfeld vorgeschoben hat [...]
[...] Dermbach und Diedorf andererseits aui die Bayern, rannte die vorderBataillone rasch über, sah aber nach und nach so bedeutende Masvor sich erstehen, daß sie ein weiteres Vorgehen wie bis zum letzgeOrt nicht mehr durchsetzen konnte, sondern Halt machte. Trotz nannten dieser schließlichen Zurückweisung des Gegners hatten die Gefechte doch genügt, um den Prinzen Karl von Bayern zu veranlassen, den Marsch nach Fulda aufzugeben und weiter südlich die Verbindung mit dem Prinvon Hessen zu suchen, der inzwischen 33 Meilen westlich von Fulda zen bei Lauterbach angekommen war. Die Bayern traten am 5. demnach [...]
[...] selbst zum Angriff vor und warf den Gegner weit über die frühere Stellung hinaus. In Folge dieser unglücklichen Gefechte sammelte Prinz Karl von Bayern sein Corps bei Schweinfurt. General von Falkenstein ließ nur die Division Manteuffel den Bayern folgen; mit den beiden andern Divisionen trat er sofort an, um auch das achte Bundescorps [...]
[...] zu schlagen. General v. Manteuffel marschirte bis IVr Meilen vor Schweinfurt, wich —— was nach den Vorgängen schwer zu motiviren war —— einem schwachen Vorstoß der Bayern aus und als diese dann hinter den Main gingen, nahm er seine Direction zur Wiedervereinigung mit Falkenstein. Dieser hatte die Division Beyer gegen Gelnhausen [...]
[...] des in Reserve folgenden Generals v. Beyer, die Badenser bei Wehrzurückwarfen. General Fließ hatte auf dem linken Flügel bei bach Wertheim das leichteste Gefecht gegen die hessen-barmstädtische Division. Die Bayern welche nördlich standen, blieben unthätig. Am 25. hatte Prinz Alexander von Hessen, das 8. Corps bei Gerchsheim aufgestellt während die Bayern 22 Meilen nördlich von Roßbrunn standen. Geite- [...]
[...] während die Bayern 22 Meilen nördlich von Roßbrunn standen. Geite- ral Manteuffel disponirte die Division Beyer über Helmstädt gegen die Bayern und griff mit den 22 andern Divisionen das 8. BundescorpS an. Dieser Angriff konnte mit der Avantgarde der Brigade Kummer nicht vordringen, bei dem Eintreffen der Reserven des Generals v. Gäben, [...]
[...] der Oldenburger und bei einem gleichzeitigen Flankenangriffe des GeneWrangel aber wich der Gegner und zog sich nach dem befestigten ral Würzburg zurück. General Göben bivouakirte den Abend vor letzterm Orte. Die Division Beyer traf bei Helmstädt auf die Bayern und kam hier in einem sehr waldigen Terrain gegen einen übermächtigen Gegner in ein lange hin- und herschwankendes, sehr weit ausgedehntes Gefecht, [...]
[...] hier in einem sehr waldigen Terrain gegen einen übermächtigen Gegner in ein lange hin- und herschwankendes, sehr weit ausgedehntes Gefecht, zwang aber schließlich den Prinzen von Bayern zum Rückzug und nahm sein Bivouak bei Helmstädt. —— General Fließ traf noch am Abend zur Unterstützung ein. Am 26. ging der Prinz zum Angriff vor, wurde [...]
Coburger Zeitung27.07.1922
  • Datum
    Donnerstag, 27. Juli 1922
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] richtigungen Zech hinsichtlich des Verkehrs mit Leoprechting seien unwahr und er bemerkte, der Fall Leoprech-zeige ein äußerst betrübliches Bild. Es habe ting sich gezeigt, daß man Bayern von Reichswegen mit dem allergrößten Mißtrauen gegenüberstehe und aus den Mitteln bayerischer und deutscher Steuereine Bespitzelung Bayerns wie eines außerfeindlichen Staates ausgeübt worden sei. [...]
[...] ber, in Berlin dazu benutzt worden sei, um geheime Nachrichten über die Politischen Verhältnisse in Bayern zu erhalten. Das laufe auf eine politisch« Ueberwachung Bayerns hinaus, die unerträglich sei und wegen der die bayerische Regierung schon- [...]
[...] nicht mehr vorkomme, daß hinter dem Rücken der bayerischen Regierung Berliner Stellen sich von Agenten politische Nachrichten über Bayern aus Bayern übermitteln lassen. Während der nun folRede des Sozialdemokraten Ackermann, der genden die Interpellanten beschulidgte, den Leoprechting- [...]
[...] liegt die Sache so, daß nicht die Bayern, sondern diejenigen die Reichseinheit gefährden, die durch ihr Verhalten Bayern in seine Stellung hineinhaben. Bayern gefällt sich augenblicklich gezwungen nicht in einer übermütigen-Angriffs-, es befindet sich im Gegenteil in einer Abwehrstellung. Die Presder Linken sucht den Anschein zu erwecken, als [...]
[...] gezwungen nicht in einer übermütigen-Angriffs-, es befindet sich im Gegenteil in einer Abwehrstellung. Die Presder Linken sucht den Anschein zu erwecken, als se komme cs Bayern lediglich darauf an, reaktionären Mördern und ihren Vereinigungen Schutz zu gewährend sie doch sehr wohl weiß, daß währen, Bayern sich nur vor der allerdings unheimlich droGefahr schützen möchte, mit Haut und Haa- [...]
[...] etwa noch 88 64 der bayerischen Verfassungsurkunde als Grundlagen der Verordnung anzuführen, sonwenn sie sich daneben noch auf die staatlichen dern Hoheitsrechte Bayerns beruft. Die Hoheitsrechtc Bayerns bemessen sich nach Recht, und zwar seit der Bismarck'schen Reichsverfassung nach Reichsund auch die bayerische Verfassungsurkunde [...]
[...] Geltung der Reichsverfassung in Bayern darauf beruht, daß sie in der bayerischen Berfassungsurzum bayerischen Staatsgesetz erhoben ist. Mit kunde der Ablehnung des positiven, geltenden Rechts unBerufung auf ein nichtgeschriebenes höheres [...]
[...] dem Feuer. Pläne der Kommunisten. Linksradikale Kreise tragen sich mit der Erwarden Gegensatz Bayerns mit dem Reiche für tung, ihre Zwecke ausbeuten zu können. In vertraulichen Versammlungen wird davon gesprochen, falls [...]
[...] tung, ihre Zwecke ausbeuten zu können. In vertraulichen Versammlungen wird davon gesprochen, falls Reichswehr nach Bayern kommen sollte, mit allen Gewaltmitteln zu versuchen, die Räterepublik auf zurichten.­ Einigung mit Bayern?? [...]
[...] Zeit wurden in vielen Orten Bayerns falsche Fünfder Ausgabe vom 24. Juni 1919 in zigmarkscheine Verkehr gebracht. Die Scheine tragen zumeist die Nummern 663902 und 820991. Das Gesicht des [...]
Coburger Zeitung25.07.1922
  • Datum
    Dienstag, 25. Juli 1922
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Gesamtministerium des Freistaates Bayern erließ folgende Verordnung zum Schutze der Verder Republik: Der Deutsche Reichstag hat fassung am 18. Juli 1922 ein Gesetz zum Schutze der Reerlassen. Darin ist zur Aburteilung gewisser [...]
[...] kratie, Weimarer Verfassung. Der Inhalt des Gesetzes und die Art seines Zustandekommens entgegen dem wohlbegründeten Einspruch der bayerischen Staatshat in Bayern eine derartige Erregung regierung hervorgerufen, daß wenigstens im Gebiet des rechtsBayerns unmittelbar mit einer erhebStörung oder Gefährdung der öffentlichen lichen Sicherheit und Ordnung zu rechnen ist, wenn das [...]
[...] Gesetz ohne jeden Vorbehalt vollzogen wird. Es ist somit Gefahr im Verzug. Aus diesen Gründen sieht sich das bayerische Gesamtministerium veranauf Grund des Paragr. 64 der Berfassungsdes Freistaates Bayern des Artikels 48, urkunde Absatz 44 der Reichsverfassung und auf Grund der staatlichen Hoheitsrechte Bayerns zur Aufrechterder öffentlichen Sicherheit und Ordnung [...]
[...] innerhalb des Geltungsbereiches dieser Verordnung die selbständige Vornahme von Amtshandlungen in Bayern verboten. Artikel 6: Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündung des Reichsgesetzcs zum Schutze der [...]
[...] der Geschäfte die Aufrichtigkeit dieser Versicherung. Sie erwartet, daß bei der Beurteilung ihres Schrit tes nicht nur die Pflichten Bayerns gegen das Reich, sondern auch die Pflichten des Reiches gegen Bayern in Betracht gezogen werden. [...]
[...] fähiges Reiches erhalten, dem auch in diesen ernsten Taunsere ganze Liebe gehört. Und noch eines wolwir: Der schwer angegriffenen bürgerlichen len Freiheit und schwer gefährdeten Demokratie in Deutschland einen Dienst erweisen. Bayern hat den Konflikt, wenn man diesen Zustand schon so nenwill, keinesfalls gesucht; er ist ihm aufgezwunworden. Nicht Bayern hat die Dinge auf die gen Spitze getrieben, sondern in Berlin sind die Dinge [...]
[...] mitgeteilt wird, lehnt es das Reich ab, dem Ersu- suchen der bayerischen Regierung auf Abberufung des Grafen Zech stattzugeben, bevor nicht die poliLage in Bayern geklärt sei. tische In Berlin fand eine Kabinettssitzung statt, die sich auch mit der Lage in Bayern beschäftigte. [...]
[...] sich auch mit der Lage in Bayern beschäftigte. ** Die weitere Entwicklung der Dinge in Bayern muß nunmehr abgewartet werden, abgewartet auch, wie sich die Reichsregierung zu der Bayerischen [...]
[...] Hand anfassen müssen. Wenn etwas geschieht und Bayern Verständnis für seine berechtigten Wün sche findet, so wird das Echo aus Bayern den schneidenden Ton verlisren und sich wieder zu der [...]
[...] .. -- 1922 1921 Preußen 1700000 11 700 633 Tonnen Bayern Sachsen Württemberg [...]
Coburger Zeitung23.03.1920
  • Datum
    Dienstag, 23. März 1920
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] mit gut, zwei mit genügend und einer fiel durch. —— Verkehr. Die Mitteilung, daß ab 20. Mirz der gesamte Personenzugverkehr in Bayern eingestellt werde, ist unzutreffend. Der Personenwird bis auf weiteres in beschränktem Maße verkehr wie seit Mittwoch, 17. März bereits durchgeführt, [...]
[...] wirklich ein Ereignis, das die Münchener bewerte. Nicht etwa, daß die Coburger da waren, oder daß Coburg an Bayern angeschlossen werden sollte. OO nein, das regte den Münchener nicht auf. Wohl aber das Gerücht, daß es an diesem Donnerstagabend [...]
[...] nen, io herzlicher und wohltuender Weise in Ihrer Mitte willkommen geheißen haben. Uns Coburger, auch -denen, die mit aller Kraft für den Anschluß an Bayern «ingetreten sind und —— wie ich hinzusetzen darf —— dabpi so manchen Tropfen Herzblut zugesetzt haben, [...]
[...] trauen Land in allen Lagen, was auch immer kommen mag, gut betreuen und hoch in Ehren halten wird. Wir wollen, nunmehr staatlich mit Bayern zu einer or- gani-'chen Einheit verschmolzen, in Bayern unsere gweile Heimat finden; wir wollen aber auch, daß [...]
[...] sen -diese Gelegenheit aufgegriffen und Coburg zur Ziel- scheibe ihre Spottes gemacht. Aber io läßt sich die überwältigende Mehrheit, die sich bei der Volksfür den Anschluß an Bayern ergeben hat, abstimmung nicht erklären. -Die Erklärung liegt tiefer: Noch lebt im Volke viel mehr, als manch einer es wahr [...]
[...] hörigkeit Volke, dem wir uns in brüderlicher Gesinnung anzuim Begriffe stehen, zum Segen und zur schließen Ehre gereichen werde. Die ungezwungene Unterhaltung und der freundVerkehr zwischen Coburgern und Bayern schaftliche beim Bierabend im Hofbräuhaus wurde durch ein Silentium für Abg. Pros. Stanz unterbrochen und [...]
[...] Würdig durch des Leibs Gestaltung, Die er dankt der Selbstverwaltung, Oder Bayerns Nachbarschaft Die ihm Lebensmittel schafft. [...]
[...] Durch die Au'n deS Bayernlands Rufen wir mit Sturineslaut: Hoch Cadurgia, Bayerns Braut II ** Dem mit großer Heiterkeit aufgenommenen Poem, [...]
[...] vermochte selbst der Umsturz keine besonderen Unzu erzeugen. So herrlich das Kleid Coburgs ruhen ist, so prächtig ist sein innerer Kern; das dürfen Sie versichert sein, daß der Freistaat Bayern durch den Anschluß Coburgs einen wunderbaren selten schönen Anschluß erhält, der ihm zu Stolz und zur Freude [...]
[...] blaue. Frankens, hinübergrüßt nach dem Thüringer Land, mit dem wir jahrhundertelang in Gemeinschaft lebihm sagt, daß die alte Freundschaft durch den ten, Anschluß an Bayern nicht getrübt werden soll und nicht getrübt werden darf. Wenn sich unser Herz nach Bayern wandte, so.hat unendlich viel dazu beidaß man in dem nordischen Thüringen die [...]
Coburger Zeitung27.08.1919
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] EE thüringischen Lutherland die starken Wurzeln ihrer jj Kraft liegen, —— daran können alle materiellen Ge ,, in ihrer Bedeutung nicht heranreichet. sichtspunkte­Durch seinen Anschluß an Bayern würde Coburg nur den unberechtigten bayrischen Partikularismus stärken und dem Gedanken des deutschen Einheits [...]
[...] nommen, vielleicht am besten zu bewerkstelligen sei, indem der ganze Norden Preußen, der Osten Sachsen und der Süden Bayern zugewiesen werde. Da hätte man also eine Auflösung Thüringens an Stelle des ge- planten Groß-Thüringens. [...]
[...] durch Verdächtigung oder sonstige Mittel herabwürwollte. digen Was insbesondere unsere Berkehrswünsche anlangt, so ist Bayern zweifellos in der Lage, sie zu erfüllen. Es unterliegt keinem Zweifel, daß das Reich von Bayern nur die dem allgemeinen Verkehre dienenBahnen, nicht auch die Lokalbahnen —— und nur [...]
[...] ten Betonung hat man in Weimar auf einen der deutschen Einheit abträglichen Partikularismus der süddeutschen Staaten, und namentlich Bayerns hingewiesen. Gejetzt, wo Bayern durch selbstlose Aufgabe seiner rade Reservatrcchte auf dem Gebiete des Militär-, des Post- und des Eisenbahnwesens, durch seinen Eintritt [...]
[...] über einen unmittelbaren Anschluß an Preußen zu verhandeln. Also müssen wir die Bevölkerung fragen und darüber entscheiden lassen, ob sie nach Bayern ss oder sich an Thüringen aw'chließen will. Ein Drittes gibt es nicht. Me Bevölkerung muß aber auch wissen, [...]
[...] keiten gemacht worden sind, sind, das werden Sie mir zujetzt nicht diskutierbar, so z. B. der eines Anan Sachsen oder der, unser Land auch unter schlusses den veränderten Verhältnissen weiter selbständig zu lasten. Die klare Wahl zwischen Bayern und Thüwird durch den Antrag der Minderheit aus ringen dem Gesetze ausgemerzt und nur der Anschluß an Bayern zur Beantwortung gestellt. Es bleibt im [...]
[...] fälscht.­ Herr Kollege Artmann ist von vornherein über- zeugt, daß di« Mehrheit der Bevölkerung gegen Iden Anschluß an Bayern stimmen werde. Er hat dies in den Verhandlungen in Weimar unter Zahlenangaben ausgeführt, insbesondere behauptet, die ganze induArbeiterschaft und auch di« Bauern würden [...]
[...] den Verhandlungen in Weimar unter Zahlenangaben ausgeführt, insbesondere behauptet, die ganze induArbeiterschaft und auch di« Bauern würden strielle bei geeigneter Aufklärung gegen Bayern stimmen. Wenn das so sicher ist, warum macht man dann solche Mätzchen, die auf die Verhinderung der Feststellung [...]
[...] die Finanzlage in Bayern sei besonders ungünstig, Bayern habe jetzt 77 Milliarden Schulden. Herr KolStegner war im Irrtum und ich habe ihn auch lege sogleich darauf aufmerksam gemacht. Denn nicht um [...]
[...] diesem Falle daraus einrichten müsse»,, daß wir noch mehrere Jahre selbst die für den Fortbetrieb unserer eigenen Staatsverwaltung erforderlichen beträchtMittel aufzubringen haben werde»,. Die Fiin Bayern ist bis zur Revolution gut geDie jetzige schwebende Schuld Bayerns besich auf 650 Millionen Mark, sie ist zum großen läuft Teil durch das Defizit des Eisenbahnbetriebes ent standen. Durch die neuen Steuervorlagen des Finanz. [...]
Coburger Zeitung01.07.1930
  • Datum
    Dienstag, 01. Juli 1930
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] neren Kerkehrslage. Aus diesen Gründen ist die Leistungsdes Landes Bayern in den letzten Jahren fähigkeit erheblich zurückgegangen; darin liegt vor allem die Urdatz so manche schöne Hoffnung Coburgs und so sache, manche gute Absicht Bayerns gescheitert ist. Und doch hat trotz Not und Armut Bayern dem ne« angegliederten Coburger Land stets liebevolle Fürsorge [...]
[...] der erforderlichen Zuschüsse zu tragen. In diese Vertrat gemäß Schlußprotokoll Ziffer 10 zum pflichtung Staatsvertrag über die Vereinigung Coburgs und Bayern der Bayerische Staat ein, und es blieb bei -den 40 Prozent Zahlung durch Bayern bis einschl. zur Spielzeit 1925/36. Infolge der immer schwierigereil [...]
[...] über feine vertragliche Verpflichtung »der Zufchußzahliing hinaus, und das prozentuale Verhältnis wurde ungefähr umgekehrt, sodaß von Bayern etwa 60 Prozent des Devon »der Stadt Coburg 40 Prozent in den Spiel26/27, 27/28 und 28/29 getragen wurden. Für zeiten die fetzt beendete Spielzeit 29/30 und die bevorstehende wurde sogar von Bayern je ein fester Zuschuß von [...]
[...] wurde sogar von Bayern je ein fester Zuschuß von 300 000 Mark bewilligt. Aus dieser ansteigenden Folge der Zuschüsse seitens des Staates Bayern ersehen wir, daß das Coburger Landestheater durch di« Vereinigung Coburgs mit Bayern nicht schlecht gefahren ist, [...]
[...] coburgislhen Landestheaters ganzjähriges Bestehen ist dagegen auch für die nächste Spielzeit gesichert, und es ist zu hoffen, daß auch weiterhin der Staat Bayern treuim Verein mit der Stadt Coburg seine Hand [...]
[...] für die Entwickelung des Schulwesens bedeutungsvolle Aenderung erfahren. Mit dem Anschluß an Bayern wurde das bayBolksschullehrergesetz vom Jahre rische 1919, das in Bayern selbst einen ungeheuren Fortschritt bedeutete, für Coburg maßgebend. Der bayrische [...]
[...] kunft.­ Es ist anders gekommen. Ter Geldverfall rafft« unsere überreichlichen Geldmittel dahin und die gespannte Finanzlage Bayerns gestattete nur knappe fortBeihilfen zur Förderung des Wohlfahrts- und laufende Fürsorgewesens, dagegen opferte Bayern für Ausbau des Krankenhauses etwa 225 vvv M. Ohne diese tatkräfHilfe wäre dem Coburger Lande bezw. dem CoburKranrenhanszweckverband die Aufstockung des Krannicht möglich gewesen. Auf dem Gebiet des [...]
[...] Der Anschluß Coburgs an Bayern brachte sehr bald auch den Anschluß der Coburger Gliederungen der An- gestellten-Organijationen an die bayerischen LandesverIn der nationalen Angestelltenbewegung, im [...]
[...] endgültig dem Kreis Unterfmnken angegliedert. Der Kreis 'Unterfranken ist einer der sechs Kreise, die den Gau Bayern im DHV. mit heute rund 25 OSO Mitgliebilden. Der Gau Bayern umfaßt das gesamte dern bayerische Staatsgebiet rechts des Rheins. Der Kreis Unterfranken hat bereits Ende 192S die Mitgliederzahl [...]
[...] Der Anschluß an Bayern machte ab 1020 außerober einen völligen Umbau bezw. Neubau dem der Gesunüheitsverwaltung nötig. In einem großen Staate mit über 200 Berwaltungsbe,Wirmuß straffste Einheitlichkeit herrschen. Das Ziel [...]
Coburger Zeitung12.08.1919
  • Datum
    Dienstag, 12. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
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    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] hingestellt werden. Bei objektiver Beurteilung kann ich das Letztere nicht finden, wenn ich auch ohne weizugebe, daß sie bayerischerseits als weitgehende teres bezeichnet werden können, da Bayern von dem vielbegreiflichen Standpunkt ausgeht, wie verschiedortige Zeitungsstimmen erkennen lassen, daß es dene für den Staat Coburg an sich schon ein großer Vorteil sei, an einem Großstaate wie Bayern Anschluß zu [...]
[...] Zukunft gewiß nicht gelten können. Gerade die Erfüllung der Wünsche Coburgs auf bessere Bahnverbindung durch Bayern ist in Frage gestellt, wenn das Bahnwesen Reichssache wird, wie nach der Annahme ^der Reichsverfassung nicht mehr [...]
[...] gestellt, wenn das Bahnwesen Reichssache wird, wie nach der Annahme ^der Reichsverfassung nicht mehr zweifelhaft Durch einen Anschluß an Bayern wird also in dieser"Richtung für Coburg nichts gebessert. Ueberdies bleibt die Frage der Kostenlast auch bei [...]
[...] der Möglichkeit des Baues der vorgesehenen Strecken noch ganz dahingestellt! Für die Notwendigkeit des Anschlusses an Bayern wird besonders darauf hingewiesen, daß Preußen ein Verhandeln mit Coburg schroff abgelehnt habe. [...]
[...] meine auch, unsere historische Entwicklung und Verweist uns nicht nach Süden, sondern nach gangenheit Norden, nach Thüringen. Wenn wir auch Franken find, io sind wir doch keine Bayern trotz aller freund- [...]
[...] Oberverwaltungsgericht, Landesversicherungsanstalt mit ihrem großen Vermögen und ihren vielen soziaFürsorgeanstalten gemeinsam haben. len Ich glaube nicht, daß von Bayern günstigere und bestimmtere Zusagen «rwartet werden können. Im Verhältnis zur Größe Bayerns ist -er, Staat Coimmerhin recht klein und muß naturgemäß ohne [...]
[...] Es gibt natürlich eine ganze Reihe von InteressenFabrikanten, Gewerbetreibende usw., die auf ten Gründ ihrer Beziehungen einen Anschluß nach Süerstreben und «ine Stärkung dieser Beziehungen den und einen größeren Vorteil von Bayern als von einem Anschluß nach Norden erhoffen. Auch die wähder Kricgsjahre infolge der scharfen Lebens- rend mittelkrise im Norden und den besseren Ernährungsin Bayern ziemlich allgemein und in [...]
[...] die Ausführungen des Abg. Klingler. Er begründet den Antrag auf Anschluß an Grobthüringen. Er weist darauf hin, daß die Anhänger Bayerns der Bevölverschweigen die Finanzlage Bayerns, kerung die Gehalts- und Steuerverhältiiisse u. a. und erinnert an das Wort Heines in Weimar: „Ihr Coburger werdoch nicht euer protestantisches Land an Bayern [...]
[...] heitsstaat Preußen werden, aber der politische Einfluß Preußens dürfe nicht wieder gestärkt werden. Er wies dann hin, daß für uns nur Thüringen und Bayern in Frage komme; Preußen müsse ausgeschaltet bleiben. Er kritisiert das Verhalten des Abg. Artmann, das [...]
[...] lagen ganz bedeutend« Steuerzuichläge nötig werden. Er ging dann auf die Finanzlage Preußens und Bayerns «in. Der Zusammenschluß Thüringens dauere, wenn er zustande komme, noch sicher 22 Jahre, bis dahin würden wir fertig sein. Abg. Artmann [...]
Coburger Zeitung31.08.1866
  • Datum
    Freitag, 31. August 1866
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] gen Der Frieden-vertrag zwischen Bayern «nd Preußen cl. ä. Berlin, 22. d. Mts., welcher in der Sitzung der Kammer der Abgeordneten am 27. d. vom [...]
[...] welcher in der Sitzung der Kammer der Abgeordneten am 27. d. vom Staatsminister v. d. Pfordten überreicht wurde, lautet: J.J. M.M. der König von Bayern und der König von Preußen, von dem Wunsche geleitet, Ihren Völkern die Segnungen des Friedens zu sichern, haben beschlössen, Sich über die Bestimmungen eines zwischen [...]
[...] zu sichern, haben beschlössen, Sich über die Bestimmungen eines zwischen Ihnen abzuschließenden FriedenSvertragrS zu verständigen. I. Zwischen S. M. dem Könige von Bayern und S. M. dem Könige von Preuderen Erben und Nachfolgern, deren Staaten und Unterthanen soll ßen, fortan Friede und Freundschaft auf ewige Zeiten bestehe». II. S. M. der König von Bayern verpflichtet Sich, behufs Deckung eines Theils [...]
[...] pCt. berechnet. IV. Nach erfolgtem Austausch der Ratificationen des gegenwärtigen Vertrages, wird das k. preuß. II. Reserve-Corps den Rückmarsch aus Bayern antreten, und mit thunlichstcr Beschleunigung das bayer. Gebiet räumen. Unmittelbar nach geleisteter Garantie in Gemäßheit des Art. III ,, »der nach erfolgter Zahlung der Kriegs-Entwird S. M. der König von Preußen Seine sämmtlichen [...]
[...] werden dieses Gebiet mit möglichster Beschleunigung ganz verlaßen. Die Verpflegung der Truppen bei ihrem Rückmarsch erfolgt nach dem bisheBundes-Verpflegungs-Reglement. V. S. M. der König von rigen Bayern erkennt die Bestimmungen des zwischen Preußen und Oesterreich zu Nikolsburg vom 26. Juli 1866 abgeschlossenen Präliminar-Vertragcs an und tritt denselben, soweit sie die Zukunft Deutschlands betreffen, [...]
[...] thums-Ansprüche an die früher in Düsseldorf befindlich gewesene, später nach München gebrachte Gcmälde-Gallerie erhoben worden sind, so woldie hohen Contrahenten die Entscheidung über diese Ansprüche einem len Schiedsgerichte unterwerfen. Zu diesem Behufe wird Bayern 33 deutsche Nppellationsgerichte namhaft machen, unter welchen Preußen dasjenige bezeichnet, welches den Schiedsspruch zu fällen hat. XIV. Nachdem zur [...]
[...] bezeichnet, welches den Schiedsspruch zu fällen hat. XIV. Nachdem zur Wahrung strategischer und Verkehrs-Interessen eine Gränzregulirung als erforderlich befunden worden ist, tritt S. M. der König von Bayern das Bezirksamt GcrSfeld und einen Bezirk um Orb nach anliegenGränzbeschreibung,, sowie die zwischen Saalfeld und dem preuß. der Landkreis Ziegenrück gelegene Enklave Caulsdorf an S. M. den [...]
[...] Treten sic aber nach Bayern zurück, was ihnen innerhalb der nächsten 33 Monate nach Ratification dieses Vertrages freisteht, so werden sie bis zu ihrer Wiederverwendung nach den Bestimmungen der bayerischen Dienstund der hier einschlagenden Verordnungen behandelt. DiejeauS den gedachten Bezirke» gebürtigen Militärpersonen,, welche [...]
[...] im Großherzogthum Hessen übernimmt, sichert eS der k. bayer. Regierung das Recht zur direkten eigenen telegraphischen Verbindung mit der Rhein- pfalz nach ihrem Bedürfniste zu, wogegen Bayern seine bisherigen Tele- graphcnstationen im Großhcrzogthum Hessen zurückzieht. 5) In Folge der Abtretung des Bezirkes um Orb wird die k. preuß. Negierung die [...]
[...] Schwierigkeiten beseitigen, welche von kurhcst. Seite bis jetzt noch dem Vollzüge des ratifizirten Vertrages über die Auflösung des Condomi- nats von Bayern und Kurhesien entgegengestellt worden sind. 6) So weit die im Art. II. stipulirte Kriegskostenentschädigung in Silberbarren entrichtet wird, wollen die hohen Contrahenten das Pfund fein Silber [...]
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