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Suchbegriff: Unkraut

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Datum

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Coburger Zeitung06.05.1925
  • Datum
    Mittwoch, 06. Mai 1925
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wir unabhängig vom Auslande sind. Bon diesen allgelandwirtschaftlichen Gebictn geht der Vortrag mein über zu Speziallerem. Die Vorführung von Kartoffelzeigt das Falsche und Richtige in der BehandDie Beetweite von 11 Meter ist zu weit und lung. falsch; Unkraut und Wasserverdunstung sind die Folgen. Eine Bestreuung der Kartoffelfelder mit Kalk ist vorteilwegen der Bodenverbesserung und Verhütung von haft Krankheiten. Ebenso ist eine Beetweite von 88 Ztm. [...]
[...] Eine Bestreuung der Kartoffelfelder mit Kalk ist vorteilwegen der Bodenverbesserung und Verhütung von haft Krankheiten. Ebenso ist eine Beetweite von 88 Ztm. nicht richtig; in den Furchen kann das Unkraut sich vermehren und ein Minderertrag ist zu erwarten. 60 Ztm. ist das Richtige; dazu 30——40 Ztm. von Kartoffel [...]
Coburger Zeitung11.01.1917
  • Datum
    Donnerstag, 11. Januar 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die eine Hälfte ist noch kurz vor -dem Fest dem lang- ... —— jährigen Versorger der Südtiroler Deutschen, Herrn männlichen und weiblichen Schulkinder der Land- Schulrat a. D. Dr. Rohmeder in München, übersandt gemeinden zur Vertilgung des Unkrautes im nächsten worden, die andere Hälfte ist um Neujahr an den Frühjahr heranzuziehen. In der Eingabe wird da- Hauptvorstand des Vereins zur Stärkung des be- rauf hingewiesen, daß die Felder während -des Krie- [...]
[...] —— Vertilgung des Unkrautes durch die Schulju- [...]
Coburger Zeitung08.05.1930
  • Datum
    Donnerstag, 08. Mai 1930
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] sind 800 Liter Flüssigkeit zz uu vv ee rr ss pp rr ii tz ee n. Die Raphanit-Wirknng zeigt sich (im Gegensatz zu Eisenvitriol» meistens erst nach 11——22 Tagen. Das Unkraut wird nicht schwarz, sondern fängt au zu welekn und stirbt ab, während stich die Kulturschnell erholen und durch die Stickstoffwirkung des Raphanit pflanzen höhere Ernten liefern. Raphanit, das in einer Saison nicht verwird, kann ohne weiteres in späteren Jahren verwandt werwenn es in Originalbehältern frostsrei gelagert wird. Wo letznicht möglich ist, muß es im Frühjahr vor der Verwendung [...]
[...] ter Der Schaden des Hederichs. Die schädliche Wirkung, die der Hederich auf die Entwicklung und den Ertrag unserer Sommerhalmfrüchte ausübt, wird bedauerlichernoch stark unterschätzt; sonst müßte trotz der Notlage der Landder Kampf gegen dieses Unkraut viel schärfer geführt und wirtschaft dadurch vermieden werden, daß der dichte gelbe und weiße Blütenflor sich fast alljährlich auf den Sommergetreidefeldern einstellen kann. [...]
[...] lich schwierigere Aufbewahrung der sperrigen Garben und Erhöhung des Kochenaufwandes für Drusch und Lagerung sind weitere Nachteile. Hierzu kommt noch der Schaden, der durch den Ausfall der Unkrautauf dem 'Felde entsteht. Da die Samen, wie bereits erwähnt, samen jahrzehntelang im Boden ruhen bleiben können, führt jeder unbe- kämpfte Hederichbestand zu einer Verseuchung der Felder auf Jahre [...]
[...] samen jahrzehntelang im Boden ruhen bleiben können, führt jeder unbe- kämpfte Hederichbestand zu einer Verseuchung der Felder auf Jahre hinaus, so daß man bei Anbau von Sommergetreide stets mit erAuftreten des Unkrautes rechnen muß. Schließlich ist noch neutem zn erwähnen, daß die Hederichpflanzen auch tierischen Pflanzenschädwie dem Erdfloh, dem Kohlgallenrüßler, der Gammaeule u. a. lingen, Lebensbedingungen bieten. [...]
Coburger Zeitung26.04.1928
  • Datum
    Donnerstag, 26. April 1928
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] sie durch die leichten Eggen nicht beschädigt werden, so kann man einen beträchtlichen Teil des Unkrautes schon auf diese billige Weise vernichten. Nachdem die jungen Getreidepflanzen etwas erstarkt sind, kann das Eggen mit schwererem Gerät wiederholt werden. [...]
[...] zu empfehlen. Wenn gerade hierüber verschiedene Erfahrungen vorliegen, so dürfte das vor allem darauf zurückzuführen sein, daß gelegentlich, aber nicht immer, entweder die Getreide- oder Unkrauteinen so dichten Schirm bilden, daß die Kleepflänzchen von pflanzen den zur Anwendung kommenden chemischen Mitteln nicht getroffen werden können. Wenn Klee-Einsaat beabsichtigt ist, so warte man [...]
[...] wendige wirklich zu erreichen. Man rechnet je da mit einem Bedarf von 10 bis 15 ckir Staubkainit. Auf zur Vertrustung neigenden Bödendurch ausreichende Kalkzufuhr oder durch Maßnahmen der Bofür genügende Lockerung zu sorgen. Bei etwa im denbearbeitung folgenden Jahre erneut notwendiger Bekämpfung des Unkrautes auf bindigen Böden ist erforderlichenfalls von der Verwendung von Kainit abzusehen und statt dessen z. B. Kalkstickstoff anzuwenden. [...]
[...] angewendet und im richtigen Zeitpunkt stellt die Behackung ein nicht zu unterschätzendes Mittel zur Verbesserung des Bodens und zur Vertilgung des Unkrautes dar und schasst somit die Vorbedingungen zu einer günstigen Entwicklung der angebauten Kulturpflanzen. 22 [...]
[...] Bei ganz leichtem Boden ist es sogar besser, wenn nach dem ersten Regen geeggt wird und auf fliegendem Sand überhaupt nicht. Zur Bekämpfung des Unkrautes wäre ein Eggen etwa 88 Tage nach der Bestellung, wenn die flachwurzelnden Unkräuter im Begriff sind, aufzugehen, sehr zu empfehlen, sofern es möglich ist, den richZeitpunkt abzupassen. Dann erübrigt sich auch jede spätere [...]
Coburger Zeitung05.08.1926
  • Datum
    Donnerstag, 05. August 1926
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] dens Die Verwesung der Stoppeln und des Unkrautes, die chemische Zerder mineralischen Bodenbestandteile werden natürlich durch setzung den Umbruch der Stoppeln früher und leichter vor sich gehen und init beitragen, die Fruchtbarkeit des Bodens zu heben. Unkraut wird von neuem zum Auflaufen gebracht und kann durch gelegentvielleicht sogar wiederholtes Eggen zerstört werden, bis vor liches, Winter die Saatfurche gegeben wird, die nun bis zum Frühjahr [...]
[...] Frühjahr befördert die Verdunstung. 2. Luft, Frost und Schnee wirken auf den in rauher Furche lieAcker ausschließend und mürbend. genden 3. Das Unkraut wird vertilgt, nicht bloß durch das Schälen, Egund spätere Pflügen, indem es immer wieder, von neuem gen keimt und von neuem durch die Lockerung zerstört wird, sondern es erliegt auch leichter der Einwirkung des Frostes als auf un- [...]
[...] gibt z. Zt. reichlich Stoff zu Betrachtungen und anregender UnterMan sieht im Vorüberfahren guten und schlechten FeldUnwillkürlich zieht man Vergleiche und kommt auf einzelne bestand. Fehler, die bei der Aussaat, Behandlung und Düngung gemacht wurden. Wie hingewalzt und mit Unkraut überwuchert sind stellen- rveise die Halmfrüchte, doch nicht nur und immer kann die überund anhaltende Nässe als Ursache gelten, sondern auch einStickstoffdüngung, zu dicke Saat, mangelhafte Bodenbear- seitige tnütuug. Es sind sichbare Zeichen dafür vorhanden. Selbstverständist die ungünstige Witterung solchen sonst kleinen Fehlern noch [...]
[...] erfolgt ist. Nach diesem Walzenstrich folgt ein Eggcnstrich, der besonders die angequollenen Unkrautsamen zur raschen Entwicklung bringt. Das Unkraut kann dann wachsen, darf natürlich nicht zur Absamung kommen; es bildet dann, wenn es mit der Winteruntergebracht wird, eine wertvolle Beibringung. —— Eine furche leichte Vernichtung der sonst im nächsten Jahre wieder unliebund ertragsmindernden Unkräuter ist damit geschehen. [...]
[...] Absamung kommen; es bildet dann, wenn es mit der Winteruntergebracht wird, eine wertvolle Beibringung. —— Eine furche leichte Vernichtung der sonst im nächsten Jahre wieder unliebund ertragsmindernden Unkräuter ist damit geschehen. samen Ist der Boden mild und die Witterung feucht, so kann der Walunterbleiben ein Eggenstrich nach Verwesung der Stopgenügt ——,, das Unkraut läuft aus und wird dann mit der pelreste Saat- oder Winterfurche untergebracht. [...]
Coburger Zeitung04.06.1930
  • Datum
    Mittwoch, 04. Juni 1930
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Strich durch die Rechnung machen kann. Beim Mähen versäume man nicht, auch -die Wegränder abzumähen, damit bort das Unkraut nicht reift und seine Früchte ans die Wiesen verstreut. Für die Körnerernte sorge man sich schon jetzt vor mit Strohseilen und sähe auf [...]
[...] kappt -die Fruchtzweige über die oberste Traube. Im Gemüse- und Blumengarten nimmt das Hacke», Gießen und Jäten zu, um das Unkraut zu bekämpfen und die Pflanzen zur Entwicklung zu brinJedes Beet kommt mindestens alle drei Wochen gen. unter die Hacke. Das Durchgießen wird so gründlich [...]
[...] okuliert man erst mi Juli oder im August. Der Garten soll stets sauber gehalten werden, besonders auch -die Wege sollen frei von Unkraut sein. Am Bienenstände ist für den Imker di« schönste Zeit gekommen. An warmen Tagen ist zwi00 Uhr morgens und 33 Uhr nachmittags -das Ausder Schwärme. Der Imker schlägt sie in -die [...]
Coburger Zeitung18.04.1917
  • Datum
    Mittwoch, 18. April 1917
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] daraus der Boden wird bereichert durch niedere Pilzwelt und das Unkraut wird zerstört; auch Kleefelder möpe man eggen, am besten mit recht schweren Eggen. Auch alten erfahrenen Laudleuten macht die Frage: Das ausFeld stehen lassen oder umpflügen ?? viel KopfAuch bei schlecht bestandenen Felder hat Walund Eggen, und besonders kräftige Ucberdüngung [...]
[...] rechtzeitig und womöglich mehrmals zu empsrhlen. Die Unkrautvertilgung muß fleißig betrieben werden, da oft durch Unkraut großer Schaden verursacht wird. Zum Ziehen von Hederich sind sehr gut Schulkinder zu gebrauchen. Durch daSBespritzen mit feingemahlencmKainit bei Tau od. [...]
Coburger Zeitung25.08.1864
  • Datum
    Donnerstag, 25. August 1864
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] das Gute und Menschliche, das ja nicht leicht in einem Menganz fehlt, herauszufinden wußte, sich dann daran hielt schen und von dem Störenden absah, ja daß er dasselbe, wo es verschüttet nnd von Unkraut überwuchert war, hervorzuziehen und frei zu machen die Gabe hatte. Wirklich waren in seiner Nähe, in seiner Atmosphäre die Menschen bester, wenigstens [...]
Coburger Zeitung15.10.1863
  • Datum
    Donnerstag, 15. Oktober 1863
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Leidenschaften PrariS, Geschäft werden, sollte die Gesell» schaft doch ja sich ermannen und auf Mittel sinnen, wie' sie auszurotten seien. Unkraut so entsetzlicher Art wuchert um sich, wenn eS nicht mit den Wurzeln ausgerissen wird. In dem erwähnten Distrikte mußte der Geistliche oft zu« [...]
Coburger Zeitung22.03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 22. März 1866
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Höchst wahrscheinlich wird also auch der Duwock (Lguisatum) danach verschwinden, war für alle Ländereien,, wo sich dieses dem Rindvieh so schädliche Unkraut angesiedelt hat, ein Gegenstand von der allerhöchsten Wichtigkeit wäre. Nach der Anwendung der Eisenvitriol enthaltenden Braun- und Steinkohlenasche verschwindet auch das Ungeziefer, namentdie 1Schnecken11,,1INILL [...]
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