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Suchbegriff: Alberting

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Datum

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Zeitspiegel (Damen-Zeitung)Bd. 5, H. 7 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ach, ich werde doch das Haus kennen, in dem ich ſchon Jahre lang ein - und ausgehe!“ entgegnete Albert, und nannte im Stillen ſeinen neuen Bekannten einen „Phantaſten“. [...]
[...] wo ſie ſchon die Geſellſchaft verſammelt trafen. Schöne Mädchen und Frauen, von Schmetterlingen des Tags umflattert, ſahen neugierig auf den Unbekannten, grüßten vertraulich den wohlbekannten Albert, und [...]
[...] Theobald ſah den Sprecher groß an, dann ſchüttelte er den Kopf, tobte ein wenig und wurde nicht eher ruhig, als bis Albert verſprach, ihm die vollkommenſte Ueberzeugung zu verſchaffen. [...]
[...] „Naſſele nur nicht ſo mit der Querſtange,“ mahnte Albert, „die Leute könnten denken , wir wollten bei der Schoberlechner einbrechen!“ – Kaum hatte er das Wort geſprochen, als auch neben ihnen ein [...]
[...] „Aha, jetzt haben uns die Hechtgrauen !“ rief Albert, und ermahnte - ſeinen Gefährten, ruhig der Gewalt ſich zu fügen. [...]
[...] Albert grüßte ihn verbindlich und ſprach: „Das vergeff ich doch je desmal, hol' mich der Teufel!“ [...]
[...] „Aha!“ lachte Albert: „das iſt dem guten Jean Bart in Verſail les auch geſagt worden. Aber pfeifen darf ich doch?“ [...]
[...] Nach dieſer Rede verbeugte ſich der Commiſſär ſehr verbindlich, Albert zog den zaudernden, grimmigen Theobald mit Gewalt fort, half [...]
[...] Beim Valettrunk in Neudorf ſchloß Albert mit gutmüthiger Theil nahme ſeine Predigt: „Schau, Brüderchen, Du biſt ein ſchöner, jun ger, reicher, und im Grunde recht lebensfroher Kerl, und dennoch ver [...]
[...] Albert hätte noch mehr geſagt, aber der Wagen rollte davon und trug den Unglücklichen neuen Abenteuern entgegen, die ſich hoffentlich günſtiger geſtalteten, als die ſentimentale Woche in der Kaiſerſtadt. [...]
Damen-Zeitung10.02.1830
  • Datum
    Mittwoch, 10. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] ſehe, um Dir meine Leiden zu klagen, und mein „peccavi“ vorzubeten.“ Alberts Geſicht hatte während der langen Erzählung ſeines Freundes eine ununterbrochene Reihe von Gewittern und Ver klärungen dargeſtellt. Jetzt aber nahm er das Wort und ſagte [...]
[...] vertrauen, um früher und ſanft über den Styr erpedirt zu werden.“ Albert mußte auf dieſe Rede hin unwillkührlich lächeln, er drückte dann mit herzlicher Theilnahme die abgezehrte Hand [...]
[...] bringen.“ "Paganini begann wieder die Saiten zu rühren, und ſpielte den berühmten Herentanz. Albert horchte mit einem Ohr den wunderſamen Tönen zu, während ſeine Augen beſorgt auf dem Freunde hafteten, deſſen ganzer Körper in eine Art von [...]
[...] die Saiten in der Bruſt des armen Julius wie ſeine Gehirn Woern wwoarmherziger bearbeite, als das eigene Inſtrument. Albert erwartete ſehnlichſt den Schluß des Tonſtücks, um den Freund zu bewegen, ſich ferneren heftigen Eindrücken nicht auszuſetzen, und alſobald mit ihm das Schauſpielhaus zu ver [...]
[...] und Beſinnung zu. Welch' ein Scandal, wenn der Menſch mich hier im Theater todt geigte! laß uns gehen!“ Albert folgte, aber es war nichts Geringes, ſich durch die Menſchenmaſſe dem Eingang zuzudrängen. Es gelang nur, weil Julius wie ein Beſeſſener gegen den Ausgang hinſtürmte, [...]
[...] Nacht eſſen will, und der mich ohne Zweifel nach meiner Klauſe in Heimlingen begleiten wird.“ Albert nahm Julius Arm in den ſeinigen, und erwiederte: „Das kann Beides geſchehen. Dort winkt uns vorerſt der goldene Löwe mit ſeiner trefflichen Küche und ſeinen geſunden [...]
[...] Er zeigte nach einem Flügel der Reſidenz, an dem ſie ge rade vorüber kamen, und von dem nur die vier Mauern noch ſtanden. Albert ſtutzte, und fragte, ſeit wann dieſes Gebäude ein Raub der Flammen geworden. Julius erzählte ihm, daß erſt im verfloſſenen Herbſte durch die Unvorſichtigkeit eines [...]
Damen-Zeitung13.02.1830
  • Datum
    Samstag, 13. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] rere Bedürfniſſe ſchaffen würde, und die Sehnſucht nach Ge müſſen vielleicht, die mir die Nahrungsſorge verbittern müßte?“ Albert antwortete raſch: „Erlaubſt Du mir, für dieſen Som mer Dein Schatzmeiſter zu ſeyn? ich denke, daß falſche Be ſcheidenheit Dich nicht abhalten wird. Entweder ſtell ich Dich [...]
[...] goldenen Löwen. Julius fühlte ſich wunderbar geſtärkt durch die Nähe ſeines Jugendgefährten, und ſeine Nerven geſtählt durch die magnetiſche Ausſtrömung aus Alberts treuem Auge und redlichem Mund. Er brachte die Nacht in dem Gaſthauſe zu, fuhr am andern Morgen in aller Frühe mit Albert nach [...]
[...] und redlichem Mund. Er brachte die Nacht in dem Gaſthauſe zu, fuhr am andern Morgen in aller Frühe mit Albert nach Heimlingen, beſtellte dort ſein Haus, oder, wie Albert es nannte, ſeine Tonne, und wandte ſich dann nach dem Ge birge. Indeſſen war ſchon ein Bote an den Kaſtellan vom [...]
[...] zelnes Häuschen geführt, das unter dem Schatten breitblät triger Kaſtanien, und für den wohlempfohlenen Gaſt ſorg ſam eingerichtet worden war. Albert, der ſeinen Patien ten wohl aufgehoben ſah, eilte nach der Reſidenz zurück, um ſeine eigenen Angelegenheiten zu beſorgen, und ließ ſeinem Ju [...]
Damen-Zeitung16.03.1830
  • Datum
    Dienstag, 16. März 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wieder zum Leben, aber zugleich zu einem Delirium er wachte, welches die böſeſte Vorbedeutung gab. Ein reitender Bote holte den Doctor Albert aus der Reſidenz; er ſchau derte bei dem Anblick des Fieberſturmes, der ſeinen Freund zu tödten drohte, und mußte mehr noch der Natur des [...]
[...] nicht gefühlt hatte. „Wo bin ich?“ fragte er den Freund, der ſich theilnehmend auf ihn herniederbeugte. „In den Armen Aeskulaps,“ entgegnete Albert ſanft, „der die edelſte Rache an Dir genommen hat. Du biſt gerettet; opfere den Göttern einen Hahn. Damit Du es könneſt, empfange [...]
[...] höchſten Grade, als er von dem todten Förſter Rupprecht ſprach. „Wenn wir auch alles, was Du erzählt,“ ſprach Albert, „für ein Ergebniß der ausbrechenden Krankheit halten wollen, die Du an Mathildens Siechenlager holteſt, ſo iſt [...]
Damen-Zeitung04.03.1830
  • Datum
    Donnerstag, 04. März 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Ein Vater, ewiggroß, und hehr und mächtig, oben eintraf, um ſeinen Albert zu umarmen, der, juſt wie Und eine Mutter, ewigreich und prächtig, ihm ſeine Geſchäfte es erlaubten, auf ſchnellem Pferde ge Der Vater Gott, die Mutter die Natur. kommen war, den Freund zu ſehen, und die Nacht auf dem [...]
[...] Julius betheuerte ſcherzend und im Zimmer tanzend, daß er nie geſunder geweſen ſey, wie jetzt. „Um ſo angemeſſener wird es ſeyn,“ verſetzte Albert, „wenn wir dieſe wohlthätige Erregung aller Kräfte zu überwintern fuchen; das heißt, wenn wir Dich einen häßlichen vaterlän [...]
[...] todte, noch auf lebendige Herzoge Rückſicht. Mit einem Worte, Albert: ich bin verliebt, werde geliebt, will ge ſund und fleißig ſeyn, mich verheirathen, und ein Pfand des Schickſals für mein Glück in dem Umſtande ſehen, daß ich an [...]
Damen-Zeitung08.02.1830
  • Datum
    Montag, 08. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] zwiſchen ſie gelegt hatte, vereinte ſie nun plötzlich wieder auf den geſperrten Prokruſtesbänken eines deutſchen Hoftheaters. „Albert!“ rief der mürriſche junge Mann; „Julius!“ ent gegnete der Andere, welcher Lebensluſt und Fülle der Geſund heit auf ſeinen braunen Wangen trug. Den Ausrufungen der [...]
[...] rade heute in meine Nähe? juſt heute, wo ich auf einen ver zweifelten Abend gefaßt war?“ „Ich habe Dir nicht ſehr viel zu ſagen,“ erwiederte Albert; „mein letzter Brief muß Dir aus Havannah geworden ſeyn; ich ſchrieb ihn einen Tag zuvor, ehe ich Cuba verließ. Ich habe Meriko beſucht, bin [...]
Damen-Zeitung11.02.1830
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] geſattelten Hyppogriphen, und das ganze Publikum, d. h. die Welt, an den Schweif des Flügelthiers gebunden, mit ſich fortſchleppe. Während Albert das Geſicht und die Gebärden ſeines Freundes ſtudirte, machte ſich's der Wirth zur Pflicht, nach der Weiſe der ſ. g. praktiſchen Menſchen, das gehörige [...]
Damen-Zeitung16.12.1830
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] unS auch uichti übrig. Eine Eutsührung und heimliche Traumuz." „Du hörst aber ja!" sprach Falk, „daß Albert,,» nicht will." „Das ist meine Sorge!" lachte Strahl, ,,ein verliebtes [...]
Damen-Zeitung02.01.1830
  • Datum
    Samstag, 02. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] F. Welches iſt das beſtändigſte? - Walther Fürſt und Arnold von Melchthal vorbereitet, deu ?. Die Hoffnung, als das Einzige, was dem Menſchen 1. Mai 1503 durch den Tod Kaiſers Albert begünſtigt, und bleibt, wann er Alles verloren hat. den 15. November 1315 durch die Schlacht bei Morgarten F. Das ſchnellſte ? im Kanton Schwytz (von dem die Schweiz ihren Namen [...]
Damen-Zeitung12.02.1830
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 1
[...] te, und ihn der Mühe überhob, länger mit dem Maler zu verkehren, deſſen geſunde Vernunft ihm noch problematiſch war. Albert dagegen fuhr mit der flachen Hand über die Au gen ſeines phantaſtiſch-plaudernden Freundes, und ſagte mit gutmüthiger Herzlichkeit: „Laß den italieniſchen Ritter und [...]
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