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Suchbegriff: Haar

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Damen-Zeitung16.02.1830
  • Datum
    Dienstag, 16. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] es gewiß nicht gefunden werden, die Haare auf dem Wirbel zuſammen zu binden und in unnatürlicher Form zu drehen, mit Ausnahme einiger wenigen, eben ſo unnatürlich an den Schläfen, in geſchmackloſer Form widergekleten. [...]
[...] Ohne Zweifel gehört das geſchmackvolle Aufbinden der Haare zum Anzug einer Schönen, indem dieſe los aetragen zu Aber die Kleidung darf, wenn ſie ſchön und bequem genannt zu werden ver [...]
[...] Nun iſt die ſchönſte Stirne theilweiſe bedeckt durch die Haare, und [...]
[...] - Der Haarpflanzer. Ein paduaniſcher Arzt machte der Akademie ein neuentdecktes Verfahren, Haare zu verſetzen, bekannt Er brachte ſich auf der Bruſt einen Stich vermittelſt einer Nadel bei, entzündete die Stelle durch Reibung der Haut und pflanzte ein eben ausgeriſſenes Haar in die Oeffnung; dieß Haar ſchlug Wurzel und wuchs fort. – Man findet [...]
[...] bekannt Er brachte ſich auf der Bruſt einen Stich vermittelſt einer Nadel bei, entzündete die Stelle durch Reibung der Haut und pflanzte ein eben ausgeriſſenes Haar in die Oeffnung; dieß Haar ſchlug Wurzel und wuchs fort. – Man findet dieſe Methode ſehr anwendbar für Leute, die in ihrer Stellung Haar auf den Zähnen brauchen, und fürchtet zugleich, die [...]
Damen-Zeitung21.05.1830
  • Datum
    Freitag, 21. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] und verſcheucht ward. Indeſſen aber kam die Königin bleich und zitternd, die Hände ringend und mit aufgelöstem flat ternden Haar, und rief mit verzweifelnder Stimme: „Mein Sohn! Mein Sohn! Helft! rettet! – wer ihn mir bringt, ſey der Erſte nach mir im Reiche!“ dabei wollte ſie in [...]
[...] M i Die weißen Haare. [...]
[...] Herzen genommen, daß ſeine Haare über Nacht grau wurden. [...]
[...] über unziemliche Scherze zu machen, denn es gibt in Paris ſo gut wie anderswo Leute, denen in blinder Parteiwnth oder im Kitzel des Witzreiſſens nichts heilig iſt, als ihr theures „Ich.“ Aber der loyale Pasquino ſcheint vergeſſen zu ha ben, daß die Königin Maria Antoinette im Kerker plötzlich weiße Haare bekam; – wird er auch darüber ſcherzen? [...]
Damen-Zeitung20.11.1830
  • Datum
    Samstag, 20. November 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Teller das goldene Sträußchen nicht, Kinderchen!" — so sprach die Mutter, und eö sprangen liebkosend an ihr hindie muntere» Kleine» — alle mit Rosmarin und flini: auf mernden Bandern im Haare, und ein GoldstrSußcheu an der Brust. „Sputet euch, sputet euch, Kinderchen!" rief die Mutter [...]
[...] der goldene» Verlobung durch die bunt illuminirre Thüre eingetreten; die Enkel nnd Enkelinnen voran, im goldenen Haar die goldenen StrSnßchen; und wo sie gingen, da sproßten Maiglöckchen, die mit den Blumenkelchen vollstän dig z« tönen und klingen begannen. Dann kamen die Töch [...]
[...] sproßten Maiglöckchen, die mit den Blumenkelchen vollstän dig z« tönen und klingen begannen. Dann kamen die Töch ter der Großmutter mit de» (^oldstränßchen im Haar, »nd [...]
[...] I ihren Tritten keimten lauter silberne Lilien ; denn sie feier- ? ten zugleich ihre silberne Hochzeit. Endlich kam sie selbst, ! die Großmutter, mit dem GoldstrSußchen im Haar, das « sich braun und üppig um den blendenden Nacken ringelte; und am Busen trug sie ein Röslein, roth, wie ihre Wondenn sie blühte, wie eine Rosenknospe, »nd die ewige [...]
Damen-Zeitung17.02.1830
  • Datum
    Mittwoch, 17. Februar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Eines Tages erwartete ich dort meine Frau, – ſie war eine niedliche Frau, und an dem Tage hatte ſie einen wei ten Reifrock, ſchneeweiße Spitzen und goldne Nadeln im Haar; das paßte Alles zu ihrem kleinen Fuß, welchen ſchon Herr von Fouquet gelobt hatte, als ſie erſt zwölf Jahre alt war; [...]
[...] ſottener Krebs. Wie die Figur ſo vor mir ſtand mit kirſchbraunem Geſicht, mit verwildertem, rauhem Haar und dem herkuliſchen Glie derbau, kam mir der Mann faſt wie ein Brigant vor, – doch auf dem Kopf hatte er noch ſeinen Offiziershut mit ſchö [...]
[...] Und tauſend Siege werden Dich beglücken.“ Doch innig Lebewohl. Bald Zeit iſt's zum diner. Ich bin en négligé und unfriſirt mein Haar, Drum ſchnell Adieu. Das Schließen thut mir weh, Und ewig bleibe ich die Deine treu und wahr. [...]
Damen-Zeitung04.05.1830
  • Datum
    Dienstag, 04. Mai 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ich, und fand den Meiſter Traurig, dem ich mich als Lehrling oder Diener anbot, nachdem ich zuvor durch dieſes falſche Haar und gefärbte Brauen mich ihm unkenntlich ge macht, wozu die männliche Tracht noch ſehr viel beitrug. Ach, ſagt ihm nicht, was ich Ench vertraut – er wird [...]
[...] gefürchteten Gensd'armen ſind befehligt, bei ihnen die Ordnung und Stille zu beſchützen. - Die alten Gebräuche haben beſonders in Paris Einiges von ihrer Eigenthümlichkeit eingebüßt; reiche Jüdinnen, bei deren Männern vielleicht mancher hat Haare laſſen müſſen, machen ſich kein Gewiſſen mehr daraus, ihre eigenen Haare zu zeigen und brauchen ſich nicht einmal des Auswegs ihrer Schweſtern im Weſten zu bedienen, Seidenlocken anzubin [...]
Damen-Zeitung08.01.1830
  • Datum
    Freitag, 08. Januar 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Sie würden ſelbſt dem Tod nicht widerſtreben, Könnt es dadurch des Auges Licht empfangen! Die Roſen, die im blonden Haare prangen Gern hauchten aus ſie all ihr rothes Leben, Könnt es die friſche Röthe wiedergeben [...]
[...] Geſtärkte, gekräuſelte, gedickte und ſich bis über den Kopf bewegende Fraiſen mit einer oder mehreren Reihen hatten ebenfalls ihre Zeit; doch war dieſer Schmuck eben ſo unbequem als lächerlich, beſonders bei ſolcher Kürze des Haares, wie man damals trug, wie Heinrich III. Carl IX., Catharine von Medicis, die Herzogin von Guiſe u. ſ. w. beweiſen, Man [...]
[...] gab dieſe Mode auf, als Ludwig XIII. ſeine Haare hatte ſcheiteln laſſen; doch umgaben nun die hinauf ſtehenden Halsti dher, die Bruſttücher und durchlöcherten Halskrauſen die Hälſe unſerer Väter bis über's Kinn; und als Ludwig XIV. die coloſſalen Perrücken, ſowohl blonde als ſchwarze, eingeführt hatte, die Hals und Schultern kaum ſichtbar ließen, machten [...]
Damen-Zeitung27.07.1830
  • Datum
    Dienstag, 27. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ner Werkstatt, und arbeitete emsig, um Brvd zn verdie nen für den kommenden Tag, denn zwei Tage hatte er gefastet. Wie er so da saß, kam ein bleiches magereö Betund bat »m Almosen, die langen Haare hingen telweib, ihr wild »nd wüst über die Stirne herab. „Einen kleinen Gotteslohn," rief sie leise, (sie mußte das Bettelhandwerk [...]
[...] Das Weib that einen Schrey, und stürzte zu Boden. Als sie Jnfelir von der Erde erbob, gewahrte er, daß sie starr in den Zügen liege und strich ihr die langen Haare aus der Stirne. Gerechter Himmel ! es war Fortunats Weib. — „Jnfelir!" stammelte sie leise, „mein Gemahl hat mich [...]
[...] sei» Bildniß. Ich dachte mir ihn tapfer, edel, grvßmüein zartes, melancholisches Lächeln auf de» Lip thig , — pen, eine schmachtende Blässe, blaue Augen u„d schwarze Haare ; — erinnern Sie sich meiner Verwirrung, als Sie auf dem Ball nach der Prämienvertheilung mich zum Tanz aufforderten ? [...]
Damen-Zeitung03.07.1830
  • Datum
    Samstag, 03. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] verabscheuten. Der Mann hatte einen langen schwarzen Bart, und wenige graue Haare auf dem Kopf. Sein düwie ans Stein geformtes Antlitz trug nur den Aus steres, druck einer argwöhnischen Ergebung. Dann und wann siel sein Blick auf die gegenüberstehende Parthei, und sein halb [...]
[...] Die Satyre ist nicht beißend genug, um der lobenswerthen Absicht des Schreibers gehörigen Nachdruck zu verleihen. Zwischen denJahren 1795 und 18«1 pnblicirte ein Haar [...]
[...] kons von weißem Piqu« mit glänzenden Streifen sind sehr elegant. — Die graue,. Hüte haben im Ganzen breitere Ränder als die schwarze». — Mehrere junge Herren tragen zu Pferd Halbstiefel von grau-blauem Costor. — Unter die gescheiterte,. Versuche gekört der Einfall eines Hutmachers. Filzhüte ohne Haare zum Verkauf anzubieten; solche Hüte sehen auch in der That gar zu silzig aus. ' , s , , >? , Pariser Theater. [...]
Zeitspiegel (Damen-Zeitung)Bd. 2, H. 4 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] vermeinet haben. 2. Daß in den Heydniſchen Kirchlein auffn Schlos, den frembden Leuten, welche dahin kommen, daſſelbe zu beſichtigen, der Heydniſchen Jungfrauen, ſchön gelbes Haar, an einem eiſernen Nagel, in der Wand hange.de, gezeiget wird, es hanget aber ſo hoch [...]
[...] daß es ein groſſer man, auff der Erden ſtehende mit der Hand errei chen kan. Vor der Beägerung habe ich ein ſolch Haar der Heydiſchen Jungfrauen, daſelbſten etlich mahl auff geflochten, nach der Länge han gen ſehen, und war daß ſelbe Haar lang gelbe und ſchön: Es beken [...]
[...] Jungfrauen, daſelbſten etlich mahl auff geflochten, nach der Länge han gen ſehen, und war daß ſelbe Haar lang gelbe und ſchön: Es beken nen ſich etliche, wie doch dieſes Haar in das Kirchlein möge kommen ſeyn ? und meinen, ſie habe es vielleicht vor Zeiten, und erſtlich bald, in signum Virginitatis Veneri oder Dianae, wie bey den Heyden [...]
[...] ſcheinen pfleget. Solch Geſpenſt aber thut niemand etwas, dem es er ſcheinet und vorkömpt, es ſey denn, daß jemand ſpöttiſch und höniſch von ihr redet, ſie provociret, oder ihr Haar gedenket weg zu nehmen, ſo wird er vom Geſpenſt geplaget, und zum höchſten verunruhiget: wie man denn ſaget, daß einsmals diß Geſpenſt zu einen Soldaten, auff der [...]
[...] richtet war, fragte ich ihn, wannen her ihm ſolche heßliche Geſtalt kom men were ? darauff gab er mir dieſe Antwort, daß es alle anweſende Per ſonen in der Stube hören konten: Er hatte das Haar der Heydniſchen - Jungfrauen, aus dem Kirchlein weggenommen, darauff wer in der Nacht das Geſpenſt, in ihrer Geſtalt zu ihm kommen, und hatte ihn biß nahe [...]
[...] an den Tod gekratzet, gekrengelt, und ſo übel zugerichtet: Ja ſagte er er meinete, daß ihn ſolch Geſpenſt, auch gantz getödtet hette, wenn nicht ſein Rottgeſell das Haar auff ſein Begehren und Anhalten, bald wieder an den rechten Ort getragen, und dahin auff gehangen hette, da von ers vor hin weg genommen hette. Ich habe mich zu etlichen [...]
Zeitspiegel (Damen-Zeitung)Bd. 1, H. 3 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſeyn konnte. Ein furchtbares Grauſen, das Kind des Dunkels, der ſtillen Einſamkeit und der aufgeregten Furcht, packte ſein Herz mit ei ſigen Krallen. Sein Haar ſträubte ſich empor, indem er, die Augen gewaltſam aufreißend, im Schatten einen ſchwachen, gelben Doppel ſchein gewahrte. Er ſchrieb Anfangs den Glanz einem Widerſchein [...]
[...] Es leckte das Blut von den Tatzen und Lefzen und ſtrich ſich mit dem niedlichſten Anſtand die Haare glatt. [...]
[...] in die Augen. Die ſehr flache Ausarbeitung der höheren Theile des Vorderkopfs, die ſcharfen Brauen, die regelmäßigen Andeutungen des Haares, Alles dieß zuſammen läßt auf ein hohes Alterthum ſchließen. Wenn auch Daedalos erſt die Füße ſonderte, die Arme belebte, die Augen aufſchloß, ſo läßt doch der ſtarre Typus der urälteſten Werke [...]
[...] ſtellend, ſind durch dieſelben Merkmale wie jener früher beſchriebene unbärtige Kopf, durch die länglichen Augen, die regelmäßige Anord nung des Haares, die nachläſſige und flache Behandlung der erhöhten Theile, endlich auch durch ſeltſam hinaufgezogenen Mundwinkel als Werke des Incunabelſtyls bezeichnet. Die Spuren von Bemalung an [...]
[...] des Geſichts bezeugt es ebenfalls. – Der Büſte eines bärtigen Mannes, welche durch den ºrtAos, als Hephaeſtos bezeichnet wird, mangeln die hin ter jener ovalen Mütze (r)os) hervorwallenden Haare, wahrſcheinlich einſt durch andere von Bronce ausgefüllt, wie die Löcher an jenen Stellen vermuthen laſſen. – Eine weibliche Marmorſtatue (als Aphrodite [...]
[...] Eine jugendliche Büſte mit einem um die Haare geſchlungenen Band, weißt auf das Ende der Epoche des ä teſten Styls hin, und wird als Athlet bezeich: et. - - [...]
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