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Suchbegriff: Aching

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Das Ausland13.12.1875
  • Datum
    Montag, 13. Dezember 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ach meine Tochter! Ach meine Wunde! Ach meine Tochter! Ach mein Röschen! Ach meine Wunde! Ach meine Tochter! Verwundet iſt deiner Mutter Herz! Ach mein Sträußchen! [...]
[...] Ach mein Röschen! Ach meine Wunde! Ach meine Tochter! Verwundet iſt deiner Mutter Herz! Ach mein Sträußchen! Ach meine Tochter, ach mein Kind! Ach deine todesgekrönte Jugend! Ach meine Tochter! Verwundet iſt deiner Mutter Herz! Ach mein Wehe! [...]
[...] Jetzt geleite ich dich zum Grabe, Und küſſe dein kaltes Angeſicht – ach meine Tochter! Ach unſere liebe Braut ohne Bräutigam – ach unſere Tochter! Spiegel meiner Seele, Zweig meines Herzens! Der ſich von mir losgeriſſen hat – ach meine Tochter! [...]
[...] Doch du willſt dich nicht nach mir umſchauen – ach meine Tochter! Ach meine Tochter! Ach meine Wunde! Ach meine Tochter! Wie vielemale haſt du deine Mutter gerufen – ach meine Tochter! Jetzt hat dir die große Todespein das Herz erdrückt – ach meine [...]
[...] Ach mein Vater! unglücklich iſt Eure Waiſe! – Ach mein Vater! Ach du mein guter Freund, ach du mein Väterchen! Den ich jetzt verloren habe – ach mein Vater! [...]
[...] Fremde Thüren werden an unſere Ferſen ſchlagen – ach unſer [...]
[...] - Vater! Eure Waiſen werden darben hiernieden – ach unſer Vater! Darben und hungern und frieren – ach unſer Vater! Wo werden wir eine Zuflucht finden [...]
[...] Schwer und bitter wird unſer Leben ſein, ohne Euch – ach unſer Vater! Ein Fremder wird uns herzlos behandeln – ach unſer Vater! Wie wäre es ſchön, von Euch Lehren anzuhören – ach unſer Vater! [...]
[...] Wie wäre es ſchön, von Euch Lehren anzuhören – ach unſer Vater! Ach unglücklich iſt Eure Waiſe – ach unſer Vater! Wenn andere Kinder mit ihren Vätern reden werden, Da wird Eurer Waiſe das Herz brechen! – Ach unſer Vater! [...]
[...] Vater! Eure Wunden ſind geheilt, die unſrigen haben ſich geöffnet. Ach wir werden Euch nimmer wiederſehen – ach unſer Vater! Denn Ihr ſeid eine Speiſe der ſchwarzen Erde – ach unſer Vater! [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 13.06.1838
  • Datum
    Mittwoch, 13. Juni 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] anſehen wolltet, würdet Ihr anders ſprechen. mit milder Traurigkeit.) Die Marſchall in (die Stirn auf die Hand ſtützend). Ach, ach! Michael, verzeiht mir, wenn es dieß iſt, was Euch noth thut, verzeiht mir! [...]
[...] war Zeuge davon. Ihr ſpracht ſie aus mit Thränen, Ihr ſchrie bet ſie mit Blut. Alles das löſcht aus, Alles das hält nicht... Ach, ach! (er lacht bitter) was fühlt man denn im Herzen, wenn es Euch gefällig iſt, wenn man einen Schwur verräth? Was glaubt Ihr, Madame, daß daraus im Himmel werde, wenn er [...]
[...] im Traum ? Borgia. Nein! es iſt ein Erwachen aus einem Traum. Die Marſchallin. Ach ſo hat man mich verblendet! Borgia. Ach, man hat Euch als eine Königin behandelt! Was, Concini hätte nichts vorhergeſehen? Wie nun ſie retten? [...]
[...] gefolgt und größere Damen haben mich verlaſſen. Geht und ſucht vor Allem zu erfahren, ob Borgia meine Kinder glücklich gerettet hat. (Allein.) Ach! ich fühle, ich bin verloren; wie ſehr ich auch gekämpft habe, das Verhängniß iſt ſtärker geweſen. Ach! ich fühle es, ich bin verloren, verloren! – – – – [...]
[...] die man große Damen nennt. Ihr antwortet mir nicht, weil ich mich Eurer von ſelbſt erinnern ſollte? Das iſt Euer Gedanke, nicht wahr? Ach, ich verſtehe Euch – Ihr habt Recht, aber ich behaupte, wir verdienen Mitleid; man ſieht ſo viele Leute! (mit Furcht und Zagen.) Aber glaubt dennoch nicht, daß ich [...]
Das Ausland13.12.1849
  • Datum
    Donnerstag, 13. Dezember 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] (die naeniae der Römer), wobei die ganze Verſammlung am Ende jeder Strophe als Chor mit dem Schmerzensrufe: Ahi! Ahi! Ahi! (Ach!) einfällt. Die nachſtehenden beiden Strophen einer ſolchen Todtenklage im ſardiniſchen Dialekte mit hinzuge fügter wörtlicher Ueberſetzung werden eine Idee von dem Style [...]
[...] Und doch war er dir ſchon nahe Und faßte dich mit ſeinen Klauen. Ach mein Geliebter, Ach mein Herz ! Ach! Ach! Ach! Ach! Auf meine Glückſeligkeit [...]
[...] Und wer weiß wie viele Jahre Er in mir dauern wird. Ach mein Geliebter, Ach mein Herz! Ach! Ach! Ach! Ach! Der Inhalt der Todtenklage hängt von dem betreffenden [...]
Das Ausland04.03.1848
  • Datum
    Samstag, 04. März 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] den Nagelfuhfee unweit der Feſtung: Orthotrichum capulatum Hoffj Q. anomalum Hoffm, Grimmia apocarpa Hedw., Gr. pulvinata Sm. – Biatora aurantiaca Fries 3., erythrella Ach., Urceolaria calcarea Ach. U. glaucopis Flörke, Lecidea immersa Flörke, L. enteroleuca Äj L. candida Äch, armelia saxicola Ach, P. circinata Ach, P. j [...]
[...] U. glaucopis Flörke, Lecidea immersa Flörke, L. enteroleuca Äj L. candida Äch, armelia saxicola Ach, P. circinata Ach, P. j rum Ach., P. vitellina Ach. Brid. Auf dem Gehänge bis zur Kante im Gebüſche und an den Felſen: Helleborus odorus W. Kit, Arabis renosa Scop., Potentilla micrantha Ram. 6. More roseo, Hepatica [...]
[...] cinale Wigg, Juniperus communis L. Ausſchließlich an den Felſen: Grammitis Üaeterach SyY., Hymenostomum tortile Br. eur., Hypnum Äenulatum Brid, Lecidea vesicularis Ach, Verrucaria plumbea Ach., Farmelia erassa Ach., P. triptophylla Fries, P. Schaerer Fries. Flech en und Mooſe im Gebüſch Ä sericea Hed., Hypnum rugosun [...]
[...] en und Mooſe im Gebüſch Ä sericea Hed., Hypnum rugosun hrh., H. triquetrun L. und H. abietinum L., Parmelia ellaris Wallr, Sticta pulmonacea Ach. Auf der Höhe, wo das Dorf Bukovizza liegt, kamen folgende Pflanzen vor: Helleborus odorus W. Kit, Galanthus ni Yalis L., Muscari botryoides Mill., Crocus vernus All. var. grandi [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 29.11.1840
  • Datum
    Sonntag, 29. November 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] dergleichen in ſeinen Ausdrücken. Im Gegentheil! wie edel, rührend und ehrfurchtsvoll ſind ſie! . . . und welche Gluth in dieſer verſchleierten Leidenſchaft ! Ach! wenn dieſe Liebe ein Ver brechen iſt, warum hat Alviſe die ſeinige nie mit der gleichen Beredſamkeit auszuſprechen verſtanden? und woher kommt es, [...]
[...] Ordonio. Ach! Ihr denkt nur immer an ihn! [...]
[...] bloß mit Alviſe beſchäftigen ſollen. Euer Platz iſt nicht hier, Herr, und ich bin ſtrafbar, daß ich Euch nicht zurückweiſe! Ordonio. Ach! ich werde bald genug zurückgewieſen wer den durch die Gegenwart deſſen, nach dem Ihr Euch ſo innig ſehnt ! [...]
[...] Eifer arbeite, als ob es ſich um mein Glück, und nicht um meine Verzweiflung handelte! Coſima. Ach nein! keine Vorwürfe! denn gewiß, Ihr ſeyd redlich, Ihr ſeyd edel, ich glaube das; ſo, geht denn und Gott.. Ordonio. Vollendet, Coſima. [...]
[...] brechen! – Wenn nur wenigſtens Ordowio glücklich wäre! Aber er leidet auch und beklagt ſich über mich! Meine Liebe iſt für ihn nichts ohne völliges Vergeſſen meiner Pflichten... Ach, manchmal fühle ich mich verſucht zu glauben, er liebe mich nicht! Und doch! wie er ſich haſtig losreißt von dem glänzenden Hofe, [...]
[...] man möchte beinahe ſagen Abneigung? Warum hat er dann Worte, die das Herz zu Eis verwandeln und Blicke, die einem Angſt machen. Ach! warum läßt mich Alviſe ſo allein? Er hat Vertrauen zu mir, er ſchätzt mich! Aber er hat meiner Stärke zu viel zugetraut! Und mein Oheim, warum hat er [...]
[...] Stärke zu viel zugetraut! Und mein Oheim, warum hat er mich getäuſcht? Er hat mir ja geſagt, die Verführung könne mich nicht erreichen! Er hat mich getäuſcht! Ach, ich Unſinnige! ich klage ſie an, und ich verhehle ihnen, was in mir vorgeht, ich vermeide ein Fragen meines Beichtigers, ich fliehe das Tri [...]
[...] ich klage ſie an, und ich verhehle ihnen, was in mir vorgeht, ich vermeide ein Fragen meines Beichtigers, ich fliehe das Tri bunal der Buße... Ich werde gottlos, ich werde toll!... Ach, ich leide! es iſt Zeit daß Alviſe zurückkommt. Und wenn er jetzt ſchon zurückkäme? Die Schritte, die ich jetzt höre, wenn [...]
[...] ich leide! es iſt Zeit daß Alviſe zurückkommt. Und wenn er jetzt ſchon zurückkäme? Die Schritte, die ich jetzt höre, wenn das die ſeinigen wären! (Ordonio tritt ein.) Ordonio! ach ich habe gezittert, er möchte es ſepn! [...]
[...] Dort ſind erloſchen Zu brennen, zu ſte Ach! muß ſo oft d Der Weibertreue S Ein ſchöner Garte [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 06.12.1837
  • Datum
    Mittwoch, 06. Dezember 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 7
[...] f. Mein Herz und mein Saitenſpiel. Dir geb' ich – ach es iſt nicht viel – Was mein iſt, all, mein Licht. Dieß Herz, und dieſes Saitenſpiel, [...]
[...] Was mein iſt, all, mein Licht. Dieß Herz, und dieſes Saitenſpiel, Mehr, ach, mehr hab' ich nicht. [...]
[...] Dir geb' ich – ach! es iſt nicht viel – Was mein iſt, all, mein Licht. Dieß Herz, und dieſes Saitenſpiel, [...]
[...] Was mein iſt, all, mein Licht. Dieß Herz, und dieſes Saitenſpiel, Mehr, ach, mehr hab' ich nicht. [...]
[...] Wählen Gefühle, Scheues Geſtändniß – im Auge wird's licht. Oual ach ſo eigen, Schumachten und Schweigen, Spräch nicht das Aug, was die Seele dir bricht: [...]
[...] Wünſcht, daß ich nicht verderbe, von der Sache Des Mißgeſchicks die meine trennen will .. Ach, warum kehrt der Name Treue, ſtets Zurückgedrängt, zurück ſtets, mich beſtürmend Gleich einen läſt'gen Bettler, wirft ſich immer [...]
[...] A del chi. Des Friedens Stunde, glaub' es mir, mein Vater Sie kam für mich; ach, müßt' ich nur nicht dich In ſolchen Leid verlaſſen, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 09.11.1836
  • Datum
    Mittwoch, 09. November 1836
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Vom Papſte bring' ich Ablaß euch; Vom heil'gen Land, ſo weit, Manch' Heiligthum! – ach, öffnet gleich! Thut's aus Barmherzigkeit: [...]
[...] Mein jüngſter Sohn wird dein Gemahl, Und du, mein Kind, freiſt ihn!“ – Doch ihre Thränen floſſen, ach! Um Jock von Hazeldean! [...]
[...] Er iſt der Erſte fern und nah; Gern mag das Schwert er ziehn!“ – Doch ihre Thränen floſſen, ach! Um Jock von Hazeldean ! [...]
[...] Als Jägerfürſtin ſollſt du dann Den Forſt mit uns durchziehn!“ – Doch ihre Thränen floſſen, ach! Um Jock von Hazeldean! [...]
[...] Schöne Welt wo biſt du ? Kehre wieder Holdes Blüthenalter der Natur! Ach nur in dem Feenland der Lieder Lebt noch deine fabelhafte Spur. [...]
[...] Thräne der Myrrha.“ – Der Dichter fragt nach den Roſſen des Sonnengotts, nach ſeinem prächtigen Wagen und den Horen, die ihm voran flattern, „Ach, die neuen poetiſchen Lehren haben daraus einen ungeheuren, lebloſen, unbeweglichen Feuerball ge macht, denn ſo will es die dürre Wahrheit, die das Grab der [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands 25.11.1840
  • Datum
    Mittwoch, 25. November 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Coſima. Weil Ihr mir bald folgt, wie ein Stallmeiſter, und bald Euch vor mich hinſtellt wie ein Großſprecher. Neri. Und immer bin ich lächerlich und mißfällig. Ach, was habe ich denn gethan? Ihr habt mich ſonſt geliebt wie einen Bruder und jetzt verachtet Ihr mich wie einen Wächter, [...]
[...] nichts, ich verſichere dich... Ich bin ein wenig aufgeregt... Du haſt es errathen, ich bin ein wenig unwohl, mein Freund! Neri. Ach ja! ich ſehe es wohl, ſonſt würdet Ihr Euch nicht ſo täuſchen... Ich, der ich mein Leben hingäbe, um Euch einen langweiligen Augenblick zu erſparen... [...]
[...] nicht ſo täuſchen... Ich, der ich mein Leben hingäbe, um Euch einen langweiligen Augenblick zu erſparen... Coſima (auf einen Stuhl hinſinkend). Langweilig? ach ja, du haſt es geſagt! die Langeweile verzehrt mich und ſie iſt, das weiß ich jetzt, das ärgſte unter allen Uebeln! Ich lebe hier nicht, [...]
[...] Coſima. Ach, das iſt eben deſwegen, weil du arbeiteſt ! Ihr wißt nichts von der Pein und Qual des Müßiggangs, ihr Männer! Ihr habt Ehrgeiz, ihr habt Pflichten. Aber wir, mit [...]
[...] ich nichts anzufangen weiß? Wißt Ihr, wie unſchmackhaft dieſe Art Arbeit iſt (ſie zeigt ihm ihr mit Seide umwickeltes Rad), und wie ich jede Minute Luſt habe, dieß Rad zu zertrümmern? Ach die Seide, die ich da ſpinne, dient nur dazu, daran die Stunden meiner langſamen Todesqual zu meſſen. Ha! jeder dieſer [...]
[...] „Ach, ach!“ rief Geraldine hier, „Ich kann nicht ſprechen, ich bin ſo matt!“ – Die alte Dogge lag vor dem Stall, [...]
[...] „Und hätte dein Mütterlein wohl mit mir Mitleiden – mit der Verlaſſenen Noth?“ „Ach!“ Chriſtabel ſeufzt, ich brachte ihr, Als ſie mich eben geboren, den Tod. Mir ſagte der Pater mit grauem Gelock, [...]
[...] Vernehmen werd' ſie zwölf Schläge der Glock Des Schloſſes Uhr wann ich Hochzeit mach'; Ach, Mütterlein lieb, ach wäreſt du hier!“ „Das wünſch' ich,“ ſprach Geraldine, „mit dir!“ Doch gleich mit veränderter Stimme rief ſie: [...]
[...] Ach! Freunde waren ſie, als ſie noch jung, Doch auch Treue vergiftet die Flüſterzung'; Beſtändigkeit lebt ja nur droben allein, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 17.04.1839
  • Datum
    Mittwoch, 17. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ach's iſt nicht deine Nachbarin, Die Lerche, die dir oft erſchien, Umflatternd nieder dich zu ziehn [...]
[...] Im Glauben, – ach! der Troſt im Leben, Mit dem Verbrechen ſchwand er mir [...]
[...] Ein Traum vielleicht, der ſchnell verſchwindet, Wie er ſich ſchnell dem Nichts entwindet? Ach nein, ich wachte ſicherlich! Das Antlitz, unverhüllt zu ſehen, Ich kannte es wieder, jugendlich, [...]
[...] Wie dunkle Nacht das Haupt umzogen, Zur weißen Bruſt herniederwogen, – Ach! alles, alles kannt' ich ja! Mein Leben, lebend ſtand es da! Und Worte tönten aus dem Munde, [...]
[...] Da ſtürzt' ich auf ſie zu, – zu ihr, An meinen Buſen ſie zu preſſen; Doch ach! vielleicht wohl zu vermeſſen War mein Beginnen, denn kein Schlag Des Herzens bebte mir entgegen, [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 28.11.1838
  • Datum
    Mittwoch, 28. November 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Eine Nacht noch trennte Beid: Von dem Glücke, eine einz'ge. Ach die reichte hin, den Tag Ihrer Jugend zu unwölfen! Goldner Sonne letzte S.rallen [...]
[...] Sang in tiefgefühlten Worten Alſo ſeines Herzens Bangen: „Ach dem Glück iſt nicht zu trauen! Sicher iſt nur, was wir haben. Erſt verheißnes Glück iſt keines, [...]
[...] Wird ein unglückſelig Spielzeug Für der Wogen grauſe Brandung; Und die Blume, ach! die holde, Mit der ſüßen Frucht im Schooße, Bricht erbarmuugslos von Zweige [...]
[...] Kein Verlaß iſt auf Verſprechen Des verräth'riſchen Geſchickes. Ach dem Glück iſt nicht zu trauen; Sicher iſt nur was wir haben.“ Kaum erſt war Aliatars [...]
[...] Leblos ſank der Held zu Boden, Der ſo wahr geſprochen hatte: „Ach den Glück iſt nicht zu trauen; Sicher iſt nur was wir haben.“ Seiner Freunde Jammerrufe [...]
[...] Ich bin ganz erſtaunt, Pott, daß du ein ſolches Aufheben machſt mit deinen Abgeſchmacktheiten. – Aber meine Liebe – ſagte Mr. Pott. – Ach, Unſinn, ſprich mir nicht davon, ſagte Mrs. Pott. Spielen Sie écarté, Sir? – Ich werde mich ſehr glück lich ſchätzen, es unter Ihrer Anleitung zu lernen, verſetzte Mr. [...]