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Suchbegriff: Haar

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Das Ausland02.12.1848
  • Datum
    Samstag, 02. Dezember 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Sprache, ſondern auch durch alle andern bedeutenden phyſiſchen Kennzeichen ſehr nahe verwandt ſind. Obwohl die Kabylen im allgemeinen eine ſchwärzliche Farbe und dunkles Haar haben, ſo ſchildert Hodgſon doch den Stamm der Mozabi als auffallend weiß, und das hohe Tafelland, das Auresgebirg genannt, iſt [...]
[...] weiß, und das hohe Tafelland, das Auresgebirg genannt, iſt von einem ſo hellen und röthlichen Stamm bewohnt, der auch ein ſo tiefgelbes Haar hat, daß man freilich ohne hinreichende Be gründung eine Colonie aus deutſchem Stamm darin ſehen wollte. Auf der andern Seite haben einige Tuarikſtämme in der Nähe [...]
[...] Zweigen des ſyriſch-arabiſchen Stammes. Alle Reiſende, welche die Hochlande Arabiens beſuchten, ſchildern die Bewohner als von heller Farbe, oft blauen Augen und rothem Haar. Die Araber in der Nähe von Mascat haben ein kränkliches Gelb, die aus der Nähe von Mecca ein Gelbbraun, während die aus [...]
[...] Buckingham bemerkte, daß die Araber des Jordanthals, wo eine conſtantere und ſtärkere Hitze herrſcht, minder klare Farbe, plattere Geſichter und gröberes Haar habe, als er es ſonſt je ſah. Ein merkwürdiges Beiſpiel liefern die Juden, welche in Nordeuropa nicht ſelten blaue Augen und röthliches Haar [...]
[...] Farbe unter den Nachkommen eines Stammes, denn die Farbe eines Hindu iſt kaum minder, als die eines Negers, von der eines Skandinaviers verſchieden; zwiſchen dem hellen Haar und den blauen Augen eines Nordeuropäers und dem glänzenden Schwarz eiues Bewohners der Ebenen Indiens liegen eine Unzahl [...]
[...] Neger, andere kupferfarb, andere wenig dunkler als Südeuro päer, und andere haben wirklich helle Farbe mit blauen Augen und hellbraune oder ſelbſt rothe Haare. Dieſe Verſchiedenhei ten ſcheinen mit zwei Punkten als wirkende Urſachen zuſammen zuhängen, erſtens mit der merklichen Klimaverſchiedenheit zwi [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 24.11.1839
  • Datum
    Sonntag, 24. November 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Cum digno digna. Sulpicia. „Wer iſt die Jungfrau mit dem goldnen Haar, „Mit luftgen Füßen, mit den Augen klar, „Die dort ſo ſüß an meinem Altar ſingt, [...]
[...] „Wer iſt die Jungfrau mit dem goldnen Haar, „Mit luft'gen Füßen, mit den Augen klar, „Die dort ſo ſüß an meinem Altar ſingt, [...]
[...] Aphelia iſt es mit dem golduen Haar, Aphelia iſt es mit den Augen klar, Aphelia's Fuß iſt luftig, iſt ſo leicht, [...]
[...] „Und weſtwärts zu den Meernajaden ſteigt, – „Sah nie in ſeinem Lauf durchs ganze Jahr „Solch feur'ges Auge, nie ſolch goldnes Haar! „Auch ſag' ihr noch, er komm' in ſtolzer Pracht; „Und ſeine Lippe, die ſo himmliſch lacht, [...]
[...] Und als ihr dunkles Haar zur Seite Aufs Kind entſank in voller Pracht; Da ſchien's ein Bild verſtohlner Freude, [...]
Das Ausland26.06.1852
  • Datum
    Samstag, 26. Juni 1852
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ſchis und einigen alten Männern getragen. Die ganze Bevölke rung dieſer Provinzen, Männer und Frauen mit wenigen Aus nahmen, färben ſich das Haar, gewöhnlich ſchwarz, und ſind in der That Meiſter in der Kunſt; für die Augenbrauen und Augen lieder gebrauchen ſie Schiſchark, eine grüne Nuß, die man [...]
[...] der That Meiſter in der Kunſt; für die Augenbrauen und Augen lieder gebrauchen ſie Schiſchark, eine grüne Nuß, die man ſchwarz brennt, für das Haar eine andere Subſtanz, die ſie Kna nennen. Und nicht das Haar allein wird ſo künſtlich bearbeitet, die Menge kosmetiſcher Mittel, welche die Frauen anwenden, iſt [...]
[...] und Ambra ſind die hauptſächlichſten. Sie bemalen die Wangen mit einem Pulver von der Iris Florentina und die Fingernägel mit der Lawſonia Inermis, und um die überflüſſigen Haare aus dem Geſicht zu entfernen, leiſtet eine Miſchuug von Kalk und Alaun gute Dienſte. Die Slawen haben dieſe Künſte von den [...]
[...] beides verzehrt wird. Bei der zweiten Aufbietung zeigt ſich das Braut paar ſchon im Schmucke; die Braut hat einen mit Kniſtergold und ſilbernem Herzen verzierten Kranz im Haar und um die Stirn ein grünſeidenes Band geſchlungen, welches unter den breiten Haarflechten, hinten in Schleifen gelegt, in langen Enden über den Nacken wallt. [...]
[...] ihre Freundinnen das Lied anſtimmen: Ach, man löst die goldnen Flechten Und zerzaust dein ſeidnes Haar, [...]
[...] jedem Schlage mit den Abſätzen den Boden ſtampfend, einen Luftſprung machen. Sind die Zöpfe der Braut gelöst, ſo ordnen die älteren Frauen das Haar derſelben, wie es unter der Haube getragen werden muß, und legen das volksthümliche Tuch von weißer Leinwand (Moteres) mit ge ſtickten Zipfeln hinüber, worauf ſich alsdann der junge Mann zu ihr [...]
Das Ausland04.06.1850
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ihre Hautfarbe wechſelt von blaßgelb bis zu nußbraun: die er ſtere iſt gewöhnlich begleitet von vergleichsweiſe regelmäßigen Zügen, ſtraffem Haar und höherem Wuchs, die letztere dagegen von kürzerem, dickerem Körperbau, plumpen Zügen, ſchiefen Au gen und, zwar langem, doch oft gelocktem, ſelbſt gekräuſeltem Haar. [...]
[...] der zu ihren Bergen. Er ſetzte ihr nach, und bis hoch ins Ge birge ging die wilde Jagd, ſie rangen lange mit einander und er faßte ihr langes Haar, ſie mit ſich fortzureißen. Da rief ſie laut um Hülfe, und im Nu überfiel ſie eine Sturmwolke und riß beide hinunter in den dunkeln See. Von dem Mäd [...]
[...] frage nach einigen europäiſchen Fabricaten ſchon bedeutend zugenommen. Die Winterkleidung des Naskopi beſteht aus einer eng anſchließen den Jacke von Rennthierfell, mit dem Haar nach innen und einem Ueber rock von demſelben Stoffe mit dem Haar nach außen getragen; der vorn lang herabgehende Rock wird von einem Gürtel zuſammengehalten, an [...]
[...] bis an die Ellenbogen reichen, gut verwahrt ſind. Auf dem Kopfe trägt er eine mit Bären- und Adlerklauen reich verzierte Mütze, obgleich ſein langes dichtes Haar die Kopfbedeckung überflüſſig macht, allein ſo will es die Mode. Die Kleidung der Frauen beſteht aus einem viereckigen Stücke von weichem Rennthierfell, welches um die Hüften mit einem [...]
[...] voll, wie man es bei ihnen nicht vermuthen ſollte. Das Reiſegepäck derſelben beſteht aus einem kleinen Zelte von Leder, einem Kleide von Rennthierfell mit dem Haar nach außen, einem ledernen Sack, worin Federdunen, und einem Keſſel. Wenn der Naskopi ſich zum Schlaf [...]
Das Ausland27.07.1831
  • Datum
    Mittwoch, 27. Juli 1831
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] die von den Eingebornen verzehrt wurden, auch einer der am Leben ge bliebenen Gefangenen hatte ſpäter noch dieſes Schickſal. Den andern ſchor man die Haare ab, band ihnen die Hände und that ihnen nichts weiter zu Leide. Dieſem Berichte zufolge machen die Einwohner von Neu-Guinea keinen Unterſchied zwiſchen den Leibern derer, die ermordet werden und [...]
[...] bäude zu Cuddapah, das im Jahre 1155 auf Befehl Ubdun Nubbis erbaut wurde. Daſſelbe iſt im Viereck gebaut, oben offen und hat ein ſchönes Portal und Minarets. Es wurde errichtet, um darin ein Haar aus dem Barte des Propheten Mahomet aufzubewahren, das in einem kryſtallenen Käſtchen mit einem goldenen Schrein darüber hier niedergelegt war. In [...]
[...] Käſtchen mit einem goldenen Schrein darüber hier niedergelegt war. In dieſen Käſtchen waren Löcher angebracht, um Waſſer hineinzugießen und hiedurch das Haar ſchwimmen zu machen. Dieß geſchah jährlich einmal bei Gelegenheit eines Feſtes, wovon allen Seiten Pilgrime herbeiſtrömten, um vor der köſtlichen Reliquie ihre Andacht zu verrichten. Das Portal [...]
[...] wohnheit des Propheten, ſo erzählt die Legende von dieſer Reliquie, bis weilen mit ſeinen Fingern durch den Bart zu fahren, und wenn dabei ein Haar ausging, ſo baten ſeine Schüler kniefällig um dieſe Heiligtbümer und bewahrten ſie ſorgfältig. Als Heider Ali die Provinz Cuddapab eroberte, ſendete er das heilige Haar unter Bedeckung nach Seringapatam, wo es [...]
[...] Tipu's durch die Engländer kam dieſe Reliquie abhanden. Es geht unter dem Wolk die Sage, daß das heilige Haar ſich jetzt in den Händen des Nabob von Kurriul befinde, der eine beträchtliche Sammlung Reliquien von dem Propheten und ſeiner Familie beſitzt. – Eine Notiz über China, [...]
Das Ausland14.04.1840
  • Datum
    Dienstag, 14. April 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchwarze Farbe: ihr goldgelbes Haar, ihr heller Teint ſtehen damit im grellſten Contraſte. - So wenig die Eſthen, wie wir oben bemerkten, auf Ver [...]
[...] nen Baum geſchält, und flechten ſich auf der Stelle eine neue Fußbekleidung zurechte. In Bezug auf die Haare haben die Eſthen wieder ganz andere Sitten und Gewohnheiten bei ſich ausgebildet, als ihre Nachbarn die Ruſſen, Letten und Polen. Während die Letten [...]
[...] Natur es treibt, machen die Eſthen einen Unterſchied zwiſchen verheuratheten und unverheuratheten Männern: dieſe ſcheeren ſich überall jedes Härchen weg, während jene überall dem Haar wuchſe freien Weg geben. Auch ihre Coiffure iſt anders, als die der Ruſſen, die ſich die Haare zirkelrund um den Kopf ab [...]
[...] die Haare geflochten, oder bei den Weibern in der Mitte auf dem Kopfe zu einem hohen Thurme zuſammengelegt. – Die unverheuratheten Mädchen tragen einen Kopfſchmuck, welcher [...]
Das Ausland10.01.1846
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Jak-Ochſe, der an Größe unſerem europäiſchen Rinde gleicht, aber ſich von ihm dadurch unterſcheidet, daß er mit dichtem, langen herab hängenden Haar bedeckt iſt. Die Jak ſind ſehr verſchieden von Farbe, am gewöhnlichſten aber weiß oder ſchwarz. Obgleich nicht ſtark von Knochen, ſehen ſie doch groß und fleiſchicht aus, was aber bloß von [...]
[...] am gewöhnlichſten aber weiß oder ſchwarz. Obgleich nicht ſtark von Knochen, ſehen ſie doch groß und fleiſchicht aus, was aber bloß von ihrem dichten langen Haare kommt, wodurch ſie größer erſcheinen, als ſie wirklich ſind. Man treibt ſie in die kälteſten Gegenden zur Weide, denn ſie freſſen das kurze Gras, welches auf den Berggipfeln und auf [...]
[...] dickes rundes Hinterquartier und außerordentlich feine und zarte Glieder. Aus der obern Kinnlade ſtehen zwei lange, gekrümmte Hauer hervor. Dieſes Thier iſt mit ſtarkem und dichtem Haar beſetzt, welches zwei bis drei Zoll lang in die Höhe ſteht und eher Federn ähnlich ſieht als Schweinsborſten. Der Moſchus iſt eine Materie, die ſich in einem [...]
[...] Uebergangs von einer Temperatur zur andern aushalten zu können; die Schafe haben ein beſonderes dichtes und ſchweres Vließ, die Ziegen unten an der Wurzel ihrer zottigen Haare noch eine andere, ſehr ſchöne und warme Bekleidung. Selbſt die Kuh iſt mit einem Pelze verſehen, der ſowohl in Bezug auf Wärme als Feinheit ſo wenig dem [...]
[...] ſchöne und warme Bekleidung. Selbſt die Kuh iſt mit einem Pelze verſehen, der ſowohl in Bezug auf Wärme als Feinheit ſo wenig dem der Ziege nachſteht, daß er beinahe ſo werthvoll wie das Haar der berühmten Schawlziege iſt, welche bekanntlich auch zu den Tübet eigen thümlichen Thieren gehört. Dieſe Schawlziegen find von den verſchie [...]
Das Ausland30.08.1839
  • Datum
    Freitag, 30. August 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] dort gegangen, und habe ein Bad genommen" „Eine abscheuliche, jämmerliche Lüg«, die Ihr bereuen sollt! Habt Ihr auch rothes Haar, Deutscher, sevd Jhr doch kein Fuchs, sonst würdet Ihr ein besseres Mährchen erfinden."*) Da ich aus diesen Worten erkannte, daß mein Gegner [...]
[...] Gras ohne Thau. Nun, wenn mein Haar*) naß wäre, müßte Such dicß nicht beweisen, daß ich eben aus dem Bad komme? In der That, mein Haar trieft noch. Nur Schade, [...]
[...] an mir allerlei Verfprechnngen zu machen. Mir gutem Grunde gab ich jedoch nicht eher nach als bis er mir feierlichst bei ChriDie Spanier tragen da« Haar ziemlich lang; auch ich befolge dieß Eoflume, [...]
[...] scheidet sich sehr von dem Charakter, den man gewöhnlich bei den Ein- gebornen der Halbinsel findet, Ihre Haut ist weit schwärzer, ihre Lippen sind dick und ihre Haare wollig, wie die eines Afrikaner«: ihre Gestalten sind gut proportionirt, stark und athletisch, und wen» auch in die grasseste Unwissenheit versenkt, ist doch kein Grund «orhandrn, [...]
Das Ausland29.08.1841
  • Datum
    Sonntag, 29. August 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] neuſeeländiſchen Compagnie um kein Haar beſſer war, als alle [...]
[...] einer Hütte einen Greis, der ſich den Bart ausraufte; er nahte ſich ihm und wollte die Urſache des Kummers wiſſen, der ihn vermochte, ſich die Zierde ſeines Kinns Haar für Haar auszuraufen. Der Greis er wiederte: „O Wanderer, ich bin reich, denn meiner Kamele ſind viele und meine Mutterpferde beinahe immer trächtig: ich könnte einen Palaſt [...]
[...] als Augen und der Geſtalt einer Houri als Hülle. Dieſer Schatz iſt jung, ich aber bin alt; meine ſchöne Sklavin hat ihren Namen im Himmel erhalten, denn ſie nennt ſich Nedſchma (Stern). Ihr Haar iſt ein duftendes rabenſchwarzes Vließ; ihr Mund ein geöffneter Granat apfel; ſie iſt groß und ſchlank, und ich ſchmachte vor Liebe zu ihren [...]
[...] apfel; ſie iſt groß und ſchlank, und ich ſchmachte vor Liebe zu ihren Füßen. Nedſchma achtet mich, wäſcht meine Füße, ſalbt meine Hände und meinen Bart, gießt das Waſſer aus der Kanne über meine Haare und nennt mich „Vater“ (Abuna). Wenn die Nacht kommt und ich meine feſtliche Lampe anzünde, weint ſie oder lächelt ſie: ſie weint aus [...]
Das Ausland02.11.1842
  • Datum
    Mittwoch, 02. November 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] - - - - der andern Seite hindert die große Härte der Schadelknochen rathete eine weiße Frau, und dieſe gebar ein ganz ſchwarzes di llk Entwickl der Wurzeln d - Kind mit den Zügen des Vaters; dagegen entſprang aus einer j W0 Ä. - Ä Ä er Ä l Haare, die aus ähnlichen Ehe zu London ein ganz weißes Kind, nur der Hin- angel an Nahrungsa unn- T00ken un kraus werden, tere und der rechte Schenkel waren ſo ſchwarz, wie die Haut Der Kohlenſtoff, der durch die Vºr nicht entfernen kann, [...]
[...] das andere ſchwach braun mit langen Haaren. Dr. Winter- Verfaſſer nicht folgen zu dürfen, und führen nur an, daß er bottom kannte eine Familie von ſechs Perſonen, wovon die aus dieſer Argumentation den Schluß zieht, daß Farbe und eine Halfte Mulatten, die andere dunkelſchwarz waren. Der Haare nur ſecundäre Erſcheinungen ſind, und die Kopfformen [...]
[...] ihre Formen und Farbe ihren Kindern mittheilen, und alles läßt glauben, daß die Albinos durch Kreuzungen mit andern Racen Meſtizen erzeugten. Was die Haare betrifft, ſo kann die langſame Knochenbildung des Schädels die Entwicklung der Haarwurzeln erleichtern und zu einem langen, ſchlichten Haar [...]
[...] die langſame Knochenbildung des Schädels die Entwicklung der Haarwurzeln erleichtern und zu einem langen, ſchlichten Haar wuchs Veranlaſſung geben. Wollige Haare ſind bei den wei ßen Racen nicht ſelten, und man hat auch ſchon Neger mit eben ſo ſtraffen Haaren geſehen, wie ſie bei nördlichen Völkern [...]