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Suchbegriff: Heißen

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Datum

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Das Ausland20.05.1865
  • Datum
    Samstag, 20. Mai 1865
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die heißen Quellen Deutſchlands. Von B. v. Cotta. [...]
[...] 458 Die heißen Quellen Deutſchlands. [...]
[...] Die heißen Quellen Deutſchlands. - 459 [...]
[...] 460 Die heißen Quellen Deutſchlands. [...]
[...] von 14–16", dazu iſt nur eine geringe Tiefe des Urſprungs nöthig. - Für viele der heißen Quellen in der erſteren Zone iſt der Zuſammenhang mit erloſchenen Vulcanen ganz un verkennbar, ſo für Bertrich, Ems, Schlangenbad, Karls [...]
[...] Die heißen Quellen Deutſchlands. 461 [...]
[...] 462 - Die heißen Quellen Deutſchlands. [...]
[...] Die heißen Quellen Deutſchlands. 463 [...]
[...] Nur beiläufig mögen hier die heißen Quellen von To puczko bei Karlſtadt, 45°–49" R., von Lippik bei Pakraz, 35° 37" R., und von Großwardein, 30"–36"R, erwähnt [...]
[...] nervenſtärkende Lüfte. Sehnſüchtig blicken die Europäer nach dieſen Bergen wenn ſie nach einem heißen Tage, wie man ſie nur in Peſchawer erlebt, auf ihrer Spazierfahrt um das Lager vergeblich Kühlung ſuchen, denn auch die Nächte ſind dann [...]
Das Ausland04.11.1841
  • Datum
    Donnerstag, 04. November 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 7
[...] oder mit andern nicht zu ihnen Gehörigen keine Ehe ein, und nennen ſich noch immer mit ihrem alten Namen Schemſeh, während ſie die Syrer Chriſten heißen. Mein Gaſtfreund ſagte mir, daß neuerlich einige von ihnen ſyriſche Katholiken zu werden wünſchten, und ſich daher an ihn gewendet hätten. [...]
[...] peratur merklich erhöht wird. Jetzt liegen die Waſſerfälle vor mir, allein das laute Toſen der ſchäumenden Wellen, der ungewohnte Ein druck der wie ein weißer Nebel aufſteigenden heißen Waſſerdämpfe, und noch mehr das ganz unerwartete Schauſpiel, welches man hier genießt, betäubten mich anfangs zu ſehr, als daß ich mich ſogleich hätte ent [...]
[...] hier vorzüglich Staunen erregt, iſt weniger die anſehnliche Höhe der Katarakten, welche über 200 Fuß beträgt, als die ungeheure Maſſe heißen Waſſers, welche hier unaufhörlich abfließt, da der ſüdweſtliche Arm allein faſt 25 Fuß breit iſt. Auch der Urſprung dieſer Fälle iſt höchſt merkwürdig, denn obgleich ein heißer Bach denſelben einen Theil [...]
[...] welchen ſchönen Gewächſen hat die Natur hier die Abhänge neben den Katarakten geſchmückt! Neue Kräfte ſcheint ſie hier durch den erwär menden Dampf der heißen Gewäſſer der Puſpa verliehen zu haben. Stolz erhebt der Baumfarrn ſeinen Gipfel in die Wolfen. Die ſchöne Laurus Citrata, deren Rinde ein nervenſtärkendes Mittel verſchafft, ſah [...]
[...] ich nirgends ſo herrlich gewachſen, als hier an den erwärmten Ufern, und die Gunnera erosa und Marumia debilis ſcheinen faſt ausſchließlich in dem heißen Schlamm fortzukommen, da ich dieſe beiden Pflanzen nur hier und mehr nördlich an den ſteilen Wänden eines wahrſcheinlich er loſchenen Kraters gefunden habe. Sogar die Vögel der Umgegend, von [...]
[...] bald auf einem Plateau, welches von einer faſt halbrunden ſenkrechten Mauer gleichſam eingeſchloſſen iſt. Auf dem ſüdlichen Hintergrunde iſt dieſe Wand von den obigen heißen Waſſerfällen durchbrochen, deren dampfendes Waſſer aus dem dichten Geſträuch hervorſtrömt und ſich an der weſtlichen Mauer mit dem Tjikundul vereinigt. [...]
[...] mauern ſcheint ſolches anzudeuten, indem ſelbſt der große, noch bren nende Krater in derſelben Richtung auf dem obern Gipfel dieſes Vulcans gebildet iſt, und ich glaube, daß die Lage der heißen Katarakte dieſe Vermuthung faſt zur Gewißheit bringt. (Fortſetzung folgt.) [...]
Das Ausland19.09.1838
  • Datum
    Mittwoch, 19. September 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Lieber das Einreiben mit Gel in heißen Blimaten. [...]
[...] die fie dadurch namentlich früher erlitten und noch immer er: leiden, machen allmählich mehr Officiere und Aerzte aufmerlfam anf Alles, was namentlich in heißen Ländern zur Gefundheit und zum Wohlſeyn der Truppen beitragen lann. Nicht ohne Intereſſe ifi in dieſer Beziehung, was ein englilcher Officier [...]
[...] und zum Wohlſeyn der Truppen beitragen lann. Nicht ohne Intereſſe ifi in dieſer Beziehung, was ein englilcher Officier (United Service Journal, Augnſt1838) liber ben in heißen ' Ländern fo allgemeinen Gebrauch von Oel fagl. „Ein Grieche, der, ohne die gewöhnlichen Gebrechlicbleiten [...]
[...] Oels rühmen, nämlich, daß es ein zuverläffiges Vorbeugungs= mittel gegen die Viſſe jener zahlreichen Jnfecten ift, die in allen heißen Ländern der furchtbarfie Feind ſind, mit dem der Soldat oder der Reifende zu kämpfen hat. Die nnauSgeſehtheit ihrer Angriffe und die Unmöglichkeit für die nnoerwabrte europaiſche [...]
[...] Die Eingebornen, die ſich ölen, haben von diefem Uebel wenig oder nichts anelznſtehen. Der allgemeine Gebrauch der in der heißen Bone lo allgemein vorhandenen Oele fcheint den Menſchen ſo angemeffen zu feyn wie das Tragen der Kleider in den lältern Gegenden. Oel macht die Glieder gefchmeidig, und oer: [...]
[...] feine Landsleute verfichern. daß er bei den zahlreichen Kämpfen. welche damals geliefert wurden, ſich lehr hervorthat. Zuzwi fchen fprechen die officiellen Berichte. welche diefen heißen An griff ausführlich erzählen. nicht einmal feinen Namen aus. Die Urfache war. weil er zu jener Zeit. wie er jetzt lelblt wohl [...]
Das Ausland09.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 09. Oktober 1864
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sir Charles aber beſchränkte ſich auf ſein beſonderes Fach, zumal der Sitzungsort der Verſammlung dazu verführeriſch wirkte. Bath nämlich hat ſeinen Namen von ſeinen heißen Mineralquellen erhalten, die – wie überall – von den Römern raſch aufgeſpürt und benutzt wurden, ſo daß an [...]
[...] deſſen ſind ſolche Quellen doch wiederum gelegentlichen Ver änderungen ausgeſetzt. Ein Erdbeben im Jahr 1660 ver wandelte die heißen Pyrenäenquellen bei Bagnères de Bigorre plötzlich in kalte und umgekehrt ſtieg nach dem Liſſaboner Erdbeben im Jahr 1755 die Temperatur des Königinbrun [...]
[...] Brüche oder ſenkrechte Verrückungen der Erdrinde haben zur Anordnung der Vulcane in Reihen geführt. Eine andere geſchwiſterliche Beziehung zwiſchen den heißen Quellen und den Vulcanen gibt ſich darin kund daß die Zahl der heißen Quellen zunimmt je mehr man ſich dem Sitze vulcaniſcher [...]
[...] einigermaßen ſcharfſinnige Hypotheſe anregend wirkt und durch ihre Widerlegung die Wiſſenſchaft immer ein wenig vorwärts bringt, verſucht die Aehnlichkeit zwiſchen heißen Quellen und Vulcanen noch weiter auszudehnen. Die Waſſer der heißen Quellen entſprechen den Wolkenſäulen von Waſſerdampf welche [...]
[...] ſind ſo ſtark daß die ehemaligen Horizonte der Schichtungen in ſenkrechter Richtung jetzt 200 Fuß getrennt worden ſind. So bezeichnen auch hier die heißen Quellen eine häufig beunruhigte Stelle der Erdrinde. Der höchſte Theil der Spalte durch welche die heißen Waſſer aufſteigen, liegt in 300 Fuß mächtigen horizon [...]
[...] gebens die Bather Brunnenwaſſer nach den neuen ſpectro ſkopiſchen Metallen Cäſium und Rubidium durchſucht, ſo ge heißen nach den ſchmutzig blauen und nach den röthlichen Linien die ſie im analytiſchen Fernrohr zeigen. Beide Metalle entdeckte bekanntlich 1860 der Heidelberger Chemiker Bunſen [...]
[...] zu erklären. Sir Charles, da er einmal auf einem ſo günſtigen Boden ſteht, läßt ſich die Gelegenheit nicht entſchlüpfen die heißen Waſſer des Erdinnern auch noch anderweitig nützlich zu be ſchäftigen. Wir nennen bekanntlich umgewandelte (metamor [...]
[...] fortgeführt. Das Bett dieſer Leitungen beſtand aus Sand ſteinen, Bruchſtücken von Backſteinen und Kalk. Durch dieſes und durch anderes römiſches Mauerwerk ſind die heißen Quell waſſer durchgeſickert und haben dort verſchiedene Zeolithe, Kalkſpathe, Arragonite, Flußſpathe im Verein mit Silicatſtei [...]
[...] gen zu haben. Unſere keltiſchen Vorgänger und unſere ger maniſchen Vorfahren thaten es ganz beſtimmt ebenſo wie die Isländer, welche im heißen Sommer eine Mahlzeit von zwei Pfund Butter hinunterlöffeln, oder wie die Holzhauer der ſüddeutſchen Berge, von deren Schmalzeſſen ich ſonderbare [...]
[...] jener Zeit das Schwarze China. Meliutaſche nahm als Herrſcher dieſes Reiches den Namen Korkhan an, und bei den perſiſchen Geſchichtsſchreibern heißen ſeine Nachfolger in Kara khatai ohne weitere Unterſcheidung Korkhane. Daß dieſer [...]
Das Ausland03.05.1835
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Der Weg führte jetzt auf eine Felſenwand, über deren einen Theil ſich der Fluß mit großer Gewalt herabſtürzte, und dann kamen die Rei ſenden zu den heißen Quellen von Dſchemnotri. Dieſe Quellen entſprin gen aus einem Felſen, zehn oder zwölf Fuß über dem Flußbett, und ergießen ſich in den Strom, wobei ſie den Felſen mit einem Niederſchlag [...]
[...] von verſchiedenen Farben, hauptſächlich aber von gelber, bedecken, der weich und ſchlammig anzufühlen iſt. Oberhalb der Felſenwand ſpringt ein Strahl des heißen Waſſers fünf bis ſechs Fuß hoch durch eine Spalte empor, und hier iſt der Schnee in einem Umkreis von 20 bis 50 Schrit ten geſchmolzen. Die Hindus baden in einem kleinen Baſſin, in welchem [...]
[...] empor, und hier iſt der Schnee in einem Umkreis von 20 bis 50 Schrit ten geſchmolzen. Die Hindus baden in einem kleinen Baſſin, in welchem ſich das Waſſer der heißen Quellen mit dem des Fluſſes vermiſcht, und doch noch warm genug iſt; nach dem Bade zeichnen ſie ſich mit einem gelben Strich, von dem Niederſchlag der Quelle, an der Stirn. Dieſer [...]
[...] zeugte Waſſermaſſe in ein kleines Baſſin von Granit herabſtürzte, von wo aus ſie ſich unter dem Schnee einen Weg in der Richtung nach den heißen Quellen hin bahnte. Linker Hand war eine enge ganz mit Schnee ausgefüllte Schlucht ohne irgend eine Spur von Waſſer ſichtbar, und nach Oben ſchauend hatten die Reiſenden den vollen Anblick des mit ge [...]
[...] hob. Dieß war alſo der höchſte bis jetzt erreichte Punkt des Dſchemna, den Kapitän Johnſon auf 11,200 Fuß über dem Meeresſpiegel ſchätzt; die heißen Quellen liegen 10,80 Fuß hoch. In einer Höhe von 1599 [...]
Das Ausland25.03.1848
  • Datum
    Samstag, 25. März 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] näle fortführten und den Boden dadurch einſinken machten. Ungefähr eine Tagreiſe vom Taupo-See findet man die er ſten heißen Quellen, die von nun an in ungemeiner Häufig" vorkommen. Der Weg zu ihnen führt durch ein Ä" deſſen Seiten man wiederum die merkwürdige Terraſſenbildung [...]
[...] Fluß Waikato herkommt, ein Kegel, der an vielen Stellen Fuma rolen hat. In dem beſchriebenen Delta dagegen ſind die inte reſſanteſten heißen Quellen, und zwar an dem Fuße der Hügel, die dasſelbe nach Südweſten begränzen. Dort ſteht ein Dorf der Eingebornen, Terapo genannt. Hinter dieſem erheben ſich [...]
[...] hervorgegangen iſt, wird durch heiße Dämpfe hervorgebracht, die aus hundert Spalten mit Gewalt heraustreten. An vielen dieſer Stellen finden ſich ſeichte Quellen, die einen heißen, fchlammigen Grund haben, in den man eine Stange viele Fuß tief einſtoßen kann. Die Temperatur des Waſſers iſt von 90 [...]
[...] eine dünne, von den Quellen ſelbſt gebildete Kruſte von Kieſel erdeabſätzen ſcheint einen cavernöſen Raum zu bedecken, durch deſſen Decke aus Spalten die heißen Dämpfe heraufdringen, Dämpfe, die von den Regenwaſſern herrühren, die auf die be nachbarten Höhen gefallen, durch Spalten zu dem innern Wärme [...]
[...] entſtehen dann aus dieſen die Sinter und Chalcedonartigen Geſteine, die ſich ebenfalls finden. Schwefelwaſſerſtoffgas und ſchweflige Säure ſind in Neuſeeland häufig die Begleiter der heißen Dämpfe und durch deren gegenſeitige Zerſetzung und Vorherrſchen des einen oder des andern bilden ſich die gleich näher zu beſchrei [...]
Das Ausland10.11.1849
  • Datum
    Samstag, 10. November 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Alle Wochen, von der Erſcheinung des Herrn (6. Januar) bis zur Butterwoche (Woche vor dem großen Faſten) und vom 1 Sept. (dem Sementage) bis zum 15. Nov. heißen Hochzeits wochen. Es iſt ſchwer zu beſtimmen, warum dieſe Zählung ge rade mit dieſen Tagen beginnt, weßhalb ſie aber mit der Butter [...]
[...] Ein prachtvoller Anblick ſollte mich aber bald darauf für alles bisher Ertragene reichlich entſchädigen, die Peons hatten mir ſchon am Morgen geſagt, daß wir zu einer heißen Quelle kommen würden, und dieſe er reichten wir etwa gegen Mittag. Schon von weitem zeigten aus dem Schnee vorragende Büſche, daß die Vegetation hier eine kräftigere als [...]
[...] aus dem Felſen ſprudelnd, die heißen Quellen, die ſich in drei ſtarken Armen Bahn aus dem beengenden Stein brachen, und wie durch die harte Arbeit erhitzt, den Qualm hoch hinaufſandten, in die reine, kalte, klare [...]
[...] Arbeit erhitzt, den Qualm hoch hinaufſandten, in die reine, kalte, klare Luft. Ich konnte mich nur ſchwer von dem freundlichen Anblick trennen, und wäre gar ſo gern einmal zu dem heißen Strudel hinabgeſtiegen, das war aber effectiv nicht möglich, oder doch wenigſtens mit ſo viel Gefahr und Zeitaufenthalt verknüpft, daß ich es endlich aufgab. [...]
[...] letzten Kräfte brauchen. Es ging auch endlich wirklich, und mein ein ziger Troſt dabei war die Ausſicht die nächſte, nur eine Legua entfernte Caſucha bald zu errreichen, und dann bei einem Becher voll recht heißen Thees den erſchöpften Körper in etwas zu ſtärken. Mit Dunkelwerden erreichten wir die Caſucha wirklich, aber großer [...]
Das Ausland14.08.1850
  • Datum
    Mittwoch, 14. August 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Die heißen EMuellen in der Mähe des Umpqua-fluſſes im weſtlichen Amerika. (Nach Thornton: Oregon and California in 1848.) [...]
[...] und zogen dann 8 Meilen weiter fort, nach den „großen heißen Quellen.“ Unſer Weg zwiſchen dieſen beiden Lagern führte über eine dürre Grasebene, meiſt am Fuß eines hohen nackten ſtei [...]
[...] lich ſehr tief, denn in eine, die 10“ im Durchmeſſer hatte, ließ ich ein Gewicht an einem 204 Fuß langen Strick hinab, ohne Boden zu finden. Die Temperatur dieſer heißen Quellen wechſelt ſehr: in einigen iſt das Waſſer nicht über Blutwärme, in andern ſo heiß, daß Fleiſch in ſehr kurzer Zeit gekocht ſeyn fönnte [...]
[...] wir Waſſer zum Trinken und Kochen. Ich kann mir dieſe Er ſcheinung nicht anders erklären, als daß das Waſſer aus einer der heißen Quellen kam, und durch das Raſenbett drang das ſich in der Nachtluft abkühlte, und ſo auch das Waſſerer“ kältete. [...]
[...] iſt ſchwer zu begreifen. Wenn ſie einander etwas hin und her gezerrt haben, trennen ſie ſich. Man ſieht dabei weder Kunſt noch Kraft. Auch die Wettrennen zu Pferde und zu Fuß wollen wenig heißen. Inzwiſchen vergnügen ſich die Weiber mit Tanzen. Ihre Kleidung unterſcheidet ſie wenig von den Männern, nur hängen unter der Mühe [...]
Das Ausland11.11.1843
  • Datum
    Samstag, 11. November 1843
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Nähe jedes Kohlenwerks große Berge dieſes Kohlſchuttes brennen. Sie entzünden ſich in der Regel von ſelbſt durch chemiſche Proceſſe, die in ihnen vorgehen, beſonders in heißen Sommern. Aber man ſagte mir, man zünde ſie auch wohl mit Fleiß an, um Raum zu ſchaffen. Wir kamen zu einem [...]
[...] Waſſer hinunterrutſchen. Hie und da hat man große Rutſch bahnen errichtet, auf denen die Kohlen ſelbſt ins Schiff hin unterſchnurren; dieſe Rutſche heißen slopes; da bei dieſem letz tern Verfahren aber die großen Kohlen natürlich viel leiden, ſo iſt das gewöhnliche dieß, daß ſie beſondere Vorrichtungen [...]
[...] haben, um die ganzen Kohlenwagen mit ſammt ihrer Ladung ſo wie ſie von den Bergwerken ankommen, auf die Schiffe herabzulaſſen. Dieſe Maſchinen heißen „Frameworks with countrebalanee“ oder „drops,“ d. h. Maſchinen, die etwas fallen laſſen. Ihre Einrichtung und Operation iſt ſehr in [...]
[...] haben die Vermittlung anderer kleinerer Leichterſchiffe nöthig, welche den Seeſchiffen die Ladung von den Drops zufüh ren. Dieſe Leichterſchiffe heißen in New - Caſtle „keels;“ es ſind kleine, aus dicken Balken gebaute, offene Boote, in welche die Kohlen leicht ein - und ausgeladen werden können. [...]
Das Ausland08.04.1845
  • Datum
    Dienstag, 08. April 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] In dieſem Gebirgsſtock hauſen die Kabylen oder Kobail, *) die zur großen berberiſchen Familie gehören; wegen ihrer Wohnung auf den Bergen heißen ſie bei den Arabern auch Dſchebali, Bergbewohner. Ihr eigentlicher Name Berber, der in Aſien und Afrika verbreitet iſt, wird in dieſem Theile des [...]
[...] barkeit verdanken. Die Hauptproducte der Provinz Carabobo ſind: Kaffee, Cacao, Baumwolle, Zuckerrohr, Tabak, Mais, Puca und ſchöne Früchte ſo wie Gartengewächſe der heißen und mehrere der gemäßigten Zone. Sie zerfällt in ſieben Eantone. Valencia, die Hauptſtadt der Provinz, iſt von [...]
[...] Kaffee iſt nicht wie der Cacao auf die Tierra Caliente des Landes beſchränkt, er liebt ſogar einen etwas erhöhten und temperirten Standpunkt, und in den Thalern der heißen Zone müſſen ſogar oft die Erythrenas zum Schutze der Kaffee pflanzen gegen die Sonnenhitze angewendet werden. In Vene [...]
[...] erſt im zweiten Jahre und ſeine ſchöne weiße Blüthe dauert nicht über 24 Stunden. Der Regen, wenn er zur Blüthezeit fällt, Mangel an Waſſer für die in den tiefgelegenen heißen Thälern nöthige künſtliche Bewäſſerung und eine paraſytiſche Pflanze werden öfters den Plantagen ſehr ſchädlich. Dennoch [...]