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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Das Narrenschiff12.05.1877
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schauſpiel in fünf Bildern. I. Bild. Lempel: Alſo unſer Paſtor iſt jetzt auch abgeſetzt als Kreisſchulinſpector! Er iſt ein guter Mann und hat manches [...]
[...] und wiederholt die in der zweiten Conferenz gelernte Turnübung.) Inſpector: Unterſchreiben Sie die Adreſſe! (Alle drängen ſich haſtig nach dem Tiſche und unterſchreiben. Auf ihrem Platz wieder angekommen, merken die Meiſten, daß ſie etwas verloren haben. Der eine ſein Gewiſſen, der andere ſeinen Haus frieden, ein dritter ſeine Ehre, ein vierter die Achtung ſeiner Mitbürger u. ſ. w. Die verlorenen Gegenſtände liegen auf dem Boden wirr durcheinander. Ein Alter ſammelt dieſelben, bindet ſie in ein Bündel und überreicht dasſelbe dem Inſpector. Dieſer [...]
[...] Inſpector (Lempel bemerkend): So freuen Sie ſich doch mit! gCempel (einige verzweifelte Verſuche machend): Ich meine – Inſpector: Was, Sie unterſtehen ſich, in meiner Gegenwart eine eigene Meinung zu haben? Augenblicklich ſtimmen Sie ein in den Jubel! (Es gelingt dem Lempel, ſeinen Collegen es noch zuvorzuthun. Die Conferenz wird geſchloſſen.) V. Bild. [...]
[...] Es ſcheint mir ein bedenklich Beichen Der innern Hohlheit, wenn ein Mann In dieſer Weiſe will erreichen, [...]
[...] In dieſer Weiſe will erreichen, Was er vielleicht nicht anders kann. Ein Denkmal! Nun, ich bin's zufrieden, Wenn Menſchheit ihre Blüten ehrt: Der Tugend ſei ein Kranz beſchieden, [...]
[...] Lächelnd, o markiger Freund, der du mir Feindſchaft geſchworen, Feindſchaft auf Leben und Tod, ſchau' ich dein ehernes Bild. Lächelnd und traurig zugleich. Ein Denkmal haſt du verdienet, Warſt ein Apoſtel du doch, der aus dem Schlaf uns geſcheucht. [...]
[...] und trifft neue Sendung nächſte Woche ein. Beſtellungen werden noch immer entgegengenommen. Die Adminiſtration. [...]
[...] Die Türken umſchwärmen noch immer die Donau mündungen. Wenn ſie nur nicht verſchlungen werden. „Ein guter Magen kann. Alles vertragen“, heißt ein ruſſiſches Sprichwort. [...]
[...] Ein „dringlicher Antrag“. [...]
[...] „Stadtverordnete“ geheißen, Faßte dort den großen Plan, Eine That zu ſtiften an. [...]
Das NarrenschiffNo. 022 1876
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Jetzt wehe dem Halbmond, den Räubern weh! Von Thal zu Thale, von Höh' zu Höh' Treibt ſie ein geeinigter Wille. [...]
[...] Im Eifelkreiſe Daun, Regierungsbezirk Trier, lebt ein kleiner ſchwarzer Pudel, inclus. Schwanz 1 Fuß lang, und, wenn ein Jahr lang ungeſchoren, ohne Beine und Augen. Derſelbe hatte [...]
[...] Neopresbyters zu gelangen. Letzterer mußte von wegen des Culturkampfes von Vaterland und Caro Abſchied nehmen. Da rauf kommt der kleine augenloſe Ohnebein abermals in eine ultramontane Atmosphäre, d. h. in die Hände eines „regierungs feindlichen“ Landpfarrers J. zu B. Aber auch nur für ein [...]
[...] Hündchens Zeuge geweſen ſein ſollte. Doch dieſer Knabe erin nerte ſich nicht mehr, welcher Name den Caro vom Freſſen habe abſchrecken können. Folgt ſodann ein Verhör der Dienſtboten und Taglöhner des Pfarrers, ebenſo reſultatlos. Nur die Kin der eines Unterbeamten, eines Waldhüters, wollten darum wiſſen, [...]
[...] viel, ob das Aerar, oder der Beſchuldigte die Koſten zu tragen hatte), entziffert ſich ein Sümmchen von 300000 Mark. Von den 6000 Fällen endeten keine 39 mit Geldſtrafen oder gar Freiſprechung, und nur ein einziger mit Zurückziehung [...]
[...] Der Küſter zieht ein ſchief Geſicht, Da die Verordnung ſo geharniſcht: „'s war ſonſt doch meines Amtes nicht, [...]
[...] Sepperl: Das glaub' ich; iſt auch eine ganz moderne Erfindung. Marl: Wie ſo? [...]
[...] Wird ſicher vom Kanzler gut aufgenommen, Da ſchon von manch einem Eſel er - Ein Vertrauensvotum bekommen ! [...]
[...] Eine Frau, welche vor dem Berliner Stadtgericht als Ver klagte erſchienen war, verſuchte ihrem Proceß, den ſie zu ver lieren fürchtete, dadurch eine günſtige Wendung zu geben, da [...]
[...] Fulda“. Von dem Adreſſaten fand man indeß nngeachtet aller Nachfragen keine Spur. Hei, wäre das aber auch ein Fang geweſen, wenn da ein Schwarzer angebiſſen hätte! Um ſo begreiflicher daher die arge Verſtimmung der wißbegierigen Polizei. Wäre es nicht ungemein [...]
Das NarrenschiffNo. 047 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] und in der Haushaltung bestens unterrichtet, so daß der Vater nicht nöthig hatte, nochmal zu heirathen, oder was oft noch schlimmer, eine Wirthschafterin aufzunehmen. Der sechzehnjährige Hans aber war des Vaters Stütze in Wiese, Feld und Wald, Scheune und Stall. Er war ein kräftiger fleißiger Bursche von [...]
[...] schmucken Hans und ein schönes Anwesen vergönnt. [...]
[...] mich net an, und grüßt mich net, und ich kann ja doch net selber anfangen.“ „So will ich einmal ein Wort mit dem Vater reden“ er widerte der Alte. – „Ja, ja, lieber Vater, thu das“ fiel die Leni schnell ein, indem sich Bluthröthe über ihre Waugen ergoß, [...]
[...] Auflösung des Preisrebus Nr. 23. Ein Jubilarius. Richtige Auflösungen sind bis heute nicht eingekommen. [...]
[...] Ein Bäuerlein, das seinen Hof Ganz gut veräußert hat, Das zog das süße Nichtsthun vor, [...]
[...] Und weil er war, so wie man sagt: „Ein ganz gemachter Mann,“ So traf er - dort beim Abendtrunk Bald gute Freunde an. [...]
[...] Doch einen Fehler hat er da, Wenn er ein Glas zu viel Erzählt er jedem Menschen dann, Wie ein Prozeß ausfiel. [...]
[...] Ganz mutterseelen allein, Doch weil er das nicht laffen kann Fiel ihm ein Mittel ein: [...]
[...] haben von Mittenwald aus an den Fürsten Reichskanzler ein Sympathietelegramm erlaffen, und ihm als deutschen Bruder ein Schmollis angeworfen. Dieser aber schien kein besonderes [...]
[...] Staatsanwalt zu Rathe ziehen. Nach N . . . . g. Von Neujahr an wird nach mehr fachem Wunsche ein Briefkasten zum „Narrenschiff“ eingerichtet, worein Jederman eine Lokal-Schmerzen niederlegen kann. [...]
Das NarrenschiffBeilage zum Narrenschiff 03.01.1874
  • Datum
    Samstag, 03. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Ein höherer Offizier, [...]
[...] IteiezthSzrntezºg ! Ein gebildeter Kaufmann von angenehmem Aeußern, Beſitzer eines in einer Kreishauptſtadt gelegenen, ſehr gut gehenden Geſchäftes nebſt [...]
[...] Ein noch lediger Mann in den 40er Jahren, der ein ſchönes Gaſthaus mit Brauerei und ein Oekonomiegut von 116 Tagwerk in einem ge [...]
[...] In dieſer zeitgemäßen, intereſſanten Druckſchrift behandelt der Verfaſſer, ein Juſtizbeamter [...]
[...] AS Mit dem 1. Januar beginnt ein neues Quartalsabonnement auf die [...]
[...] Als Gutsverwalter | Ein junger Kaufmann [...]
[...] Ein in allen Zweigen der Bierbrauerei erfahrner, praktiſch und theoretiſch gebildeter [...]
[...] Ein junger militairfreier Mann, beſonders mit der Band-, Garn- und Wollwaaren Branche betraut, ſucht eine Stelle als Comp [...]
[...] Für ein junges Mädchen wird ein Heilmittel gegen Jürampfhuſten . . [...]
[...] Ein gut erhaltener [...]
Das NarrenschiffNo. 087 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die brennende Mittagsſonne geweſen wäre, wird Jeder ohne weitere Beweiſe gern anerkennen. Wie hatte nun der Hótelier allen dieſen Umſtänden Rechnung getragen? Er gab mir einfach ein Zimmer, in welches gar keine Sonne ſchien, ſondern das nur durch eine kleine Oeffnung ein Stück Himmel von [...]
[...] Zimmer, in welches gar keine Sonne ſchien, ſondern das nur durch eine kleine Oeffnung ein Stück Himmel von der Größe eines gewöhnlichen Zeitungsblattes ſehen ließ. Im Zimmer ſelbſt herrſchte die größte Einfachheit und war jede Beengung durch unnütze Möbel vermieden. Eine weder [...]
[...] Saget mir doch warum! Hat gar aus eigener RNacht Reinkens – welch ein Verdacht! – Unfehlbar ſich gemacht? Um das Concilium [...]
[...] Sepperl: O ja, ſie gehen eines nach dem andern – zu Grund. Mar erl: Möcht' wiſſen, warum Fürſt Bismarck bei der [...]
[...] möglich bei der Hitze mit Sack und Pack – nur ein Wunder, daß nicht mehr geblieben ſind. [...]
[...] Officier: Es war ja ein Uebungsmarſch. Wie ſollten die Kerle im Kriege ſterben können, wenn ſie's im Frieden nicht lernen. [...]
[...] Nachdem der Redner und Schriftſetzer Peter Worler ein politiſches Thema berührt hatte, [...]
[...] zuordnenden Perſönlichkeiten. Es iſt vielleicht noch jener Vorfall aus einem rheiniſchen Städtchen in Erinnerung, wo in einer Verſammlung ein Redner auftrat, und mit den Worten begann: „Meine Herren, geſtatten Sie mir, über ein Thema zu reden, über das heute noch nicht [...]
[...] Verſammlung zu ſchließen, ſobald über „Thema“ geſprochen werden will. (Seine Inſtruction lautete nämlich, ſobald über die Kirchengeſetze, oder ein ähnliches „Thema“ geſprochen wird, die Verſammlung zu ſchließen.) Ein würdiges Seitenſtück hiezu lieferte jüngſt in München der k. Polizeicommiſſär G. gelegentlich [...]
[...] Lehrer: Wie viele freie Städte hatte Deutſchland früher? Ein Knabe: Vier. Lehrer: Und wie viele hat es jetzt? Allgemeines Schweigen.) [...]
Das NarrenschiffNo. 051 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Heiden eines Rauchers. (Humoreske nach Pokorny.) (Schluß) [...]
[...] an dieses schloß sich ein glänzender Ball, ich war unter den Ge- | rauchen, und wären es nur zehn Züge. – Daß der Banquier in ladenen. Champagner floß in Strömen, freie Geselligkeit belebte | einem kleinen Cabinete einigen Herren Cigarren reichte, wußte Jung und Alt, nirgend war ein Zwang fühlbar, und eine hübsche | ich nicht. " [...]
[...] goß einen kostbaren Schlummer über mein Haupt. Aber aus den süßesten Träumen von Liebe, Wein und Pfeife weckte mich ein fürchterlicher Lärm. Ein Paar grimmiger Fäuste umklammerte meine Beine, [...]
[...] Leiden eines [...]
[...] darum nahm die Dame vom Hause mein Schicksal in der Kutsche nicht ebenso auf Treu und Glauben hin, sondern unter schob ihm eine ganz falsche, eine einer gebildeten Dame ganz unwürdige Deutung. [...]
[...] Ein deutsches Reichstags-Schnadahüpfel. [...]
[...] Schon wieder ein Attentat. [...]
[...] Schorschl? Sepperl: Was denn? Marl: Eine Hymne will er abfeuern auf den Herrn Reichs kanzler. Sepperl: Etwa auch wegen der Maigesetze? [...]
[...] ein. Seine Tendenz ist genau dieselbe, wie die des Kladderadatsch in Berlin, nur umgekehrt. Postanstalten, Postboten, Buchhandlungen, und bei der Administration in München. [...]
[...] Gratis prämie – Farbendruckwandkalender mit dem Bildniße Sr. Heiligkeit des Papstes Pius IX – hat sich unlieb und unver schuldet verspätet, und liegt bestimmte st der 1. Nummer 1875 bei. Außerdem erfolgt im Laufe des nächsten Jahres noch eine weitere Gratisprämie. Um rechtzeitige Bestellung wird gebeten. Lesevereine, Gasthöfe, Cafe's und sonstige öffentliche Lokale erhalten auf Wunsch eine elegante Mappe zum Einlegen des „Narrenschiff“ gratis. - [...]
Das NarrenschiffNo. 011 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sache einen definitiven Ausspruch zu thun, so fuhren die drei Bewerberinnen auf die Erde herab, wo sie einen gewissen Paris, der nach Einigen ein Hirt, nach Anderen ein Prinz gewesen, mitten unter seinen Schafen antrafen. \- Diesem übertrugen sie nun das Richteramt, und dieser gab [...]
[...] und ihr Redacteur war ein kolossales – hier fühle ich schmerz lich eine Lücke in der deutschen Sprache –, doch hatte sie viele Abonnenten, meistens in der unteren Welt, welche das Blättli [...]
[...] Der Hirsch gehört zu den schönsten Thieren, Auf Zweien geht er öfter, als auf Vieren. 13. Bachus, nach den Vorstellungen des Volkes ein ver soffener vierschröttiger Lümmel, in Wahrheit aber ein herrlicher, lustiger Knabe, der Geber der Freuden, der erste Weinschenker, [...]
[...] gehen damit auf eine unanständige Art um. Der Wein ist | [...]
[...] eine Himmelsgabe, die meisten Weinschenker aber machen eine Höllengabe daraus, denn nicht genug, daß sie das Pech über die Pfropfen gießen, tragen sie auch noch den Schwefel [...]
[...] Ausbruch, bereitete Ganymed die Leibspeise der Götter, die Ambrosia. Da wir durch die Güte eines griechischen Alterthumsforschers [...]
[...] nur in der äußersten Nothwehr und mit schwerem Herzen zu den Waffen gegriffen. 10. Trug er mit ausgestrecktem Arme eine Kreuzersemmel 100 Schritte weit, wobei er aber vorsorglich ein Paar Pack träger neben sich hergehen ließ. [...]
[...] --- --- --- - -Ein gewandter Kellner, der im Sommer auch in’s Bad geht, sucht eine Stelle. Offerte etc. [...]
[...] L. . . . . . eine große Parthie Cigarren. (Die Angeredeten hörten mit Schrecken den Namen dieser [...]
[...] Auflösung des Preis-Rebus Nr. 5. Eine Brandstätte. Die erste Prämie mit 6 Mark " wurde gewonnen von G. G. in München. - KKS [...]
Das NarrenschiffNo. 067 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Eine wahre Geſchichte, erzählt von mir.) [...]
[...] verabſchieden und ein wichtiges Familiengeheimniß, das ſie bis dahin ängſtlich in ihrem Buſen verſchloſſen, mitzutheilen. Die [...]
[...] hören – leider konnte ich nur hie und da ein Wort verſtehen; [...]
[...] Raubvogel iſt ein ſchlimmes Thier, Verſchlinget Fleiſch mit großer Gier. Doch Schlimm'res noch der Kukuk thut, [...]
[...] Verſchlinget Fleiſch mit großer Gier. Doch Schlimm'res noch der Kukuk thut, Der raubt ſich ein ganz andres Gut. [...]
[...] Der ſchlingt hinein, ein Nimmerſatt, Geld und Papier, wenn's Werth nur hat; Woher er's raubt, wißt Ihr es nicht? [...]
[...] Nur eins dabei iſt wunderbar, Nicht allem Gut bringt er Gefahr; Er frißt blos was katholiſch iſt: [...]
[...] A.: Und Sie haben doch Unrecht, wenn Sie unſere Zeit eine „lumpige“ nennen. B.: Sie werden mir ſchwer können. [...]
[...] Denn, bevor er noch zu End', Schlüpfte – und das ging behend! – Schlüpfte eine Fledermaus Nach der andern, huſch! hinaus. [...]
[...] F== Auflöſung des Preis-Rebus Nr. 33: „Ein Leidtragender.“ Die Prämien wurden erworben von: 1) J. G. H. in Cöln mit 6 Mark. [...]
Das NarrenschiffNo. 005 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] die Führung in Deutschland übernehmen wollte, sträubte sich ganz Süddeutschland dagegen, und die Bürger Münchens waren es, welche eine Adresse nach Berlin schickten, in welcher sie die Führung Preußens als eine ganz ungerechtfertigte Anmassung zurückwiesen. [...]
[...] Im Frühlinge 1853 weilte der König in Palermo. Da stürzte sich einmal auf dem Spaziergange ein Weib zu seinen Füßen, und flehte ihn um Gnade und Erbarmen an. Ihr Mann, ein Waffenhändler, hatte dem Befehle der Regierung zu [...]
[...] Eine schöne Aeußerung machte einst der König dem Rab biner Aub in München gegenüber, als dieser im Namen seiner Gemeinde für eine den Israeliten günstige Verordnung zu danken [...]
[...] Fischerdirne, welche ihn nicht kannte, war schon ein Stück weit [...]
[...] mit ihm vom Ufer entfernt, da bemerkte sie ein paar Fremde, die auch noch mitfahren wollten. den Worten: „da kommen noch ein Paar, die müssen wir auch [...]
[...] lich, sagte unter Anderem, es würde ihn freuen, wenn er den Herren irgend wie gefällig sein könnte. Darauf erwiederte einer der Beamten, er könnte ihnen eine große Freude machen, wenn er ihnen ein Fäßchen ächten Münchner Bieres zukommen laffen wollte. „Meine Herren, ich versichere Sie, Sie sollen [...]
[...] Weges kommenden Herrn sein Bedauern darüber aus. Der Angeredete sagte hierauf: „Ich bin Mitglied und führe Sie ein.“ Er führte den Fremden die Treppe hinauf, stellte ihn dem Diener als eingeführten Gast vor, und entfernte sich schnell, ohne den Dank des Fremden abzuwarten. Der Ein [...]
[...] Ein AMünchner Hausherr. [...]
[...] Miether: Nun, ich habe nicht gelogen, denn sehen Sie, als Sie mich vor sechs Wochen fragten, ob ich Kinder habe, hatte ich nur Eins, ich antwortete daher getrost mit „Nein“, denn Ein Kind sind keine Kinder, und das andere ist erst vier Wochen alt, war also noch nicht auf der Welt, als Sie mich [...]
[...] Ein Subalternbeamter Münchens sucht wegen der uner schwinglichen Wohnungspreise um Versetzung nach. [...]
Das NarrenschiffNo. 046 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] so schließen wir dieselbe noch nicht, sondern fangen sie vielmehr erst recht an. In Dings da – es ist so ein ultramontanes Nest im Donauthale, der Name thut nichts zur Sache – lebte ein Kauf mann Namens – wozu aber wieder einen Namen? nomina [...]
[...] Der Seifensieder und der Kramer beide standen im Geruche eines sehr gesegneten Appettits, und führten dem entsprechend auch eine gute Hausküche. Sehr häufig, wenn diese zwei beisammen jaßen, drehte sich der Diskurs Anfangs nur ums Essen, was sich [...]
[...] gann. Damit war nun ausreichender Stoff für den ganzen Abend gefunden, und hatte der Seifensieder Zeit, seinen Racheplänen nach zuhängen. Eine Aeußerung des Kramers war es, die ihn be sonders beschäftigte, nemlich gleich Anfangs hatte dieser spöttisch bemerkt: „Da muß mans machen, wie ich, da kauft man sich ein [...]
[...] Ein liberaler Sump, [...]
[...] folgerung gegenüber glaubten die Münchner „Neuesten Nachrichten“ bemerken zu sollen, daß bei dem Mörder, welcher bereits entdeckt, und verhaftet ist, auch ein Muttergottes-Medaillon vorgefunden wurde, derselbe also vielmehr ein ultramontaner Lump gewesen sein [...]
[...] – Ein liberaler Lump. [...]
[...] eigener freier Wahl gekauft hatte. – Das bayr. Vaterland hält jonach seine früher schon einmal gesprochene Sentenz aufrecht: „Nicht jeder Liberale ist ein Lump, aber jeder Lump ist ein Liberaler.“ [...]
[...] 1.) Wenn Kullman, der eine mit zwei Rehposten geladene Pistole an einen zu ihm in keinem Verwandtschaftsverhältniße stehenden Manne vorbeischoß, hiefür vom unterfränkischen [...]
[...] Dritte und letzte Prämie: Ein Freibillet zum baldigen Trauungsakte des Herrn Professor Friedrich. - [...]
[...] -Agent: Aber Herr Baron, daß Sie gar nicht wollen hie rathen; hätt grad a schöne Auswahl for Ihnen; e Prachtmädche mit 20000 Tholer; – aach eins mit 30000 [...]
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