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106 Treffer
Suchbegriff: Kaufmanns

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Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)30.12.1843
  • Datum
    Samstag, 30. Dezember 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Es war einmal ein Kaufmann, der kam weit herum in der Welt durch ſein Geſchäft, und wenn er in eine ge wiſſe Stadt kam, ſo nahm er immer ſeine Herberge beim [...]
[...] bis er wiederkäme oder ihm ſonſt Nachricht thäte. Der Wirth nahm das Eiſen und legte es in eine Ecke ſeiner Scheune; der Kaufmann aber nahm Abſchied von dem Wirth und ritt ſeines Weges weiter. Er blieb diesmal lang außen und ließ auch gar nichts von ſich hören. Es [...]
[...] wenn er nach langer Zeit wiederkehrt.“ So dachte der Kronenwirth bei ſich, als er das Eiſen verkaufte. Der Kaufmann aber hatte das Eiſen nicht vergeſſen, ſondern hatte es ſich wohl angemerkt in ſeinem Buche, daß das Eiſen bei dem Kronenwirth in der und der Stadt in [...]
[...] her, und der Kaufmann fragte es, ob es mit wolle zur nächſten Stadt; der Vater habe es erlaubt. Das Knäb lein ſchlug freudig ein und ſtieg gar behend in den Wa [...]
[...] lein ſchlug freudig ein und ſtieg gar behend in den Wa gen. Als ſie nun dort in der Stadt angekommen wa ren, führte der Kaufmann den Knaben in den Gaſthof und ſagte dem Wirth, daß er ihn behalten ſolle und für Speiſe und Trank ſorgen und Niemandem ſagen, von [...]
[...] maßen und ſie ſchickten herum im Orte und in der Ge gend; aber das Knäblein kam nicht zum Vorſchein. Am dritten Tage aber kam der Kaufmann wieder und der Wirth lief ihm entgegen und fragte ihn traurig, ob er nichts von dem Knaben geſehen, der ſei ihm abhanden [...]
[...] nichts von dem Knaben geſehen, der ſei ihm abhanden gekommen und es gehe nun in den dritten Tag, daß er nirgend zu finden ſei. Da antwortete der Kaufmann ernſthaft: „Ich habe nichts von Eurem Knaben geſehen; aber es fällt mir ein, da ich von Euch wegging vorge [...]
[...] und neugierig waren; „hat man je gehört, daß ein Vo gel hier zu Lande Kinder wegführt in ſeinen Krallen?“ „Warum nicht?“ ſagte der Kaufmann, und blieb ganz ernſthaft dabei; „in dieſem Lande geht's gar wunderbar zu, haben doch die Mäuſe hier 100 Centner Eiſen gefreſſen, [...]
[...] Wirth. Sollte da ein Vogel nicht ein Kind wegtragen können in ſeinen Klauen?“ Da merkte der Wirth, wie es der Kaufmann meinte, und geſtand alsbald, daß er die zweibeinige Maus ſelber geweſen ſei, die das Eiſen gefreſſen, und bezahlte ihm, was es koſtete, und wurde [...]
[...] gefreſſen, und bezahlte ihm, was es koſtete, und wurde ihm nachher ſo leicht, als wären ihm hundert Centner vom Gewiſſen gefallen. Der Kaufmann aber ging hinaus um die Ecke, wo er das Knäblein hatte ſtehen laſſen, und führte es zu ſeinem Vater, und wurde dann auf [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse17.08.1833
  • Datum
    Samstag, 17. August 1833
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] „Um dieſen Welthandel zu verſtehen, darf man nur folgendes Beiſpiel ſich vorſtellen. Ein Edelmann verſprach einem Kaufmanne nach 6 Monaten eine Blu menzwiebel mit 1000 Gulden zu bezahlen, für wel: chen Preis dieſer ſie zu liefern gelobte. Nach 6 Mo [...]
[...] wollen annehmen, die Zwiebel koſtete alsdann nicht mehr 1000, ſondern 1500 Gulden, ſo verlangte der Edelmann die Tulpe nicht mehr, ſondern der Kaufmann mußte ihm 500 Gulden bezahlen, die alſo dieſer bei dem Handel verlor und jener gewann. Geſetzt, nach [...]
[...] dem abgeredeten Termine ſey der Preis gefallen, ſo daß man ein Stück für 800 Gulden annahm, ſo be zahlte der Edelmann dem Kaufmanne 200 Fl., die dieſer als Gewinn einzog. War der Preis nach ſechs Monaten noch wie vorher 1000 Fl., ſo hatte Keiner [...]
[...] dachte Niemand daran, Zwiebeln zu liefern oder anzu: nehmen. Heinrich Munting verkaufte 1636 einem Kaufmanne aus Alkmar einige Zwiebeln für 7000 Fl, nach 6 Monaten zu liefern, als aber der Preis ge: fallen war, bezahlte der Kaufmann nach der Verabre [...]
[...] che lächerliche Vorfälle veranlaßt hat. Als Joh. Balt. Schuppe im vor. Jahrhundert in Holland war, gab ein Kaufmann einem Matroſen, der ihm Waaren gebracht hatte, einen Häring. Der Kerl [...]
[...] er für gemeine hielt, einige unbemerkt und aß ſie zum Häringe. Durch dieſen Mißgriff koſtete das Frühſtück des Matroſen dem Kaufmanne mehr, als wenn er den Prinzen von Oranien traktirt hätte. Bekannt iſt die Geſchichte des Engländers, der in einem holländiſchen [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)10.06.1843
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1843
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 6
[...] zwei Perſonen, der Srikener und der Schautenpicker, thätig ſind. Es beſteht in Entwendung von Schnitt waaren. Der Srikener läßt ſich vom Kaufmann Waa ren vorlegen, ein Stück nach dem andern, bis der La dentiſch voll iſt. So oft der Kaufmann den Rücken [...]
[...] 3) Das Chilfen oder Chalfen, wozu eine einzige Perſon hinreicht. Der Chalfer geht zum erſten beſten Kaufmann, bei dem er Goldſtücke vorräthig glaubt, und bittet ihn mit höflichen Worten, ihm ein Goldſtück, etwa einen Doppellouisdor, gegen Courant auszuwechſeln. Er [...]
[...] bittet ihn mit höflichen Worten, ihm ein Goldſtück, etwa einen Doppellouisdor, gegen Courant auszuwechſeln. Er iſt anſtändig, wol gar fein gekleidet und der Kaufmann trägt Bedenken, das beſcheidene Verlangen des Fremden auszuſchlagen, wenn auch das Geldwechſeln nicht ſein [...]
[...] dieſer bittet, nachdem er es beſehen, höflich um ein anderes, etwa eins mit einem gezackten Rande, einen Braunſchweiger u. ſ. w. Der Kaufmann langt ſeine Geldkaſſe noch einmal hervor, um das verlangte Stück zu ſuchen, der Chalfer drängt ſich an ihn heran, thut, [...]
[...] mand im Zimmer iſt, ſo nimmt ſie was ſle fortbrin gen kann. 5) Das Stippen, welches gewöhnlich in Kaufmanns läden mittels einer mit Vogelleim beſchmierten Ruthe von dünnem Fiſchbein geſchieht und in der Regel durch zwei [...]
[...] dünnem Fiſchbein geſchieht und in der Regel durch zwei Gauner ausgeführt wird. Während der erne auf irgend eine Weiſe die Aufmerkſamkeit des Kaufmanns beſchäftigt, ſteckt der andere die Stippruthe durch das in der obern Platte des Ladentiſches befindliche Loch in die Kaſſe, [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)10.06.1848
  • Datum
    Samstag, 10. Juni 1848
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] weſentlich in Allem, was man bei uns davon ſieht. Man kann faſt nie in einen türkiſchen Laden hinein gehen; auch von dem Kaufmanne kann man meiſt kaum ſagen, ob er in oder auf ſeinem Laden ſich be findet. Die Läden bilden zu beiden Seiten des Ba [...]
[...] dere Dinge vor und neben dem Kaufmann auf dem Boden aufgeſtellt. Tritt man in einen Laden und ſind die Waaren, die man verlangt, von der Art, daß [...]
[...] mann eingeladen, ſich mit herabhängenden Beinen vor ihm auf den Rand des Ladens (des Fußbodens) nie derzuſetzen, und iſt der Kaufmann artig, ſo läßt er aus dem nächſten Kaffeehauſe, deren es überall in der Nähe gibt, eine geſtopfte Pfeife, auch wol eine Taſſe [...]
[...] der Nähe gibt, eine geſtopfte Pfeife, auch wol eine Taſſe Kaffee für ſeinen Kunden holen. Verlangt man Ta back zu kaufen, ſo ſtopft der Kaufmann ſogleich eine oder mehre Pfeifen, um ſie den Käufer verſuchen zu laſſen. [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse13.06.1840
  • Datum
    Samstag, 13. Juni 1840
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] genug, um eine Familie anſtändig verſorgen zu können. Sein Vater, ein ehemaliger Kaufmann der City, hatte ſich mit einem mehr als verzehnfachten Vermögen von den Geſchäften zurückgezogen; der Erfolg ſeiner Specu [...]
[...] ſten, der vorüberging. „Ihr müßt wol noch nie in dieſem Quartier geweſen ſein“, antwortete man ihm, „wenn Ihr nicht wißt, daß der reiche Kaufmann We resford hier wohnt.“ Der Quäker war wie verſteinert. „Weresford ſollte mein Räuber ſein?“ dachte er, „Eduard's [...]
[...] nahm ruhig einen Stuhl und ließ ſich, den Hut auf dem Kopfe behaltend, neben dem Bette nieder. „Sie behalten den Hut auf!“ äußerte der Kaufmann ſehr erſtaunt. – „Ich bin Quäker“, antwortete der An dere ganz gelaſſen, „und du weißt, daß dies bei uns [...]
[...] dir ſie noch für einige Zeit laſſen, wenn du mir eine Schuldverſchreibung ausſtellſt.“ Die Ruhe des Quä kers ſetzte den alten Kaufmann ſo außer Faſſung, daß er es nicht wagte, den Beſitz der geraubten Gegenſtände zu leugnen; ihn eingeſtehen mochte er ebenſo wenig und [...]
[...] „Eduard?“ rief der Kaufmann, indem er aus dem Bette ſprang. – „Eduard Weresford“, verſetzte gelaſ ſen der Quäker, indem er eine Priſe nahm; „du mußt [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)30.08.1845
  • Datum
    Samstag, 30. August 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Leute, die Alles verſtehen, gewöhnlich zu nichts zu ge brauchen ſind. Doch wer da ſuchet, der findet. Ma dame Matthias veranlaßte endlich einen Kaufmann, ihrem Manne die Stelle eines Buchhalters zu über tragen. Matthias nahm dieſe Stelle an, machte ſich [...]
[...] Hauptbuchs ſtatt der nöthigen kaufmänniſchen Nach weiſe allerlei gelehrte Betrachtungen darin fand. Der Kaufmann ſchickte den gelehrten Buchhalter heim. Seine [...]
[...] Schmugglerliſt. Ein belgiſcher Kaufmann fand neulich Gelegenheit, todte Tauben als Schmuggler zu benutzen und durch dieſelben mehre 1000 Ellen feiner Spitzen über die [...]
Das Pfennig-Magazin für Belehrung und Unterhaltung (Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse)11.01.1845
  • Datum
    Samstag, 11. Januar 1845
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] Dieſe Nachricht traf ihn wie ein Blitz, und noch an demſelben Abende, denn die Zeit drängte, machte er ſich mit dem Kaufmann Glöckel auf den Weg, um den König im Namen der Bürger Kolbergs zu begrü ßen. In der Nacht des 20. December langten ſie in [...]
[...] Nettelbeck trat nun mit dem Kaufmann Glöckel in das Empfangszimmer, wo es ſtrahlte von Unifor men und Ordenszeichen. Endlich trat das königliche [...]
[...] in das Empfangszimmer, wo es ſtrahlte von Unifor men und Ordenszeichen. Endlich trat das königliche Paar ein. Nachdem die Deputirten der Kaufmann ſchaft einer benachbarten Stadt vorgeſtellt waren, wandten beide hohe Perſonen ſich an die Kolberger und [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse21.05.1836
  • Datum
    Samstag, 21. Mai 1836
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] vor, eines Mannes, welchem an heiterer Lebensfreudigkeit, gungen Erholung von ihren Berufsgeſchäften zu ſuchen. Einfachheit der Sitten, Biederkeit der Geſinnung und Walton widmete ſich, nachdem er ſeine Geſchäfte als regem Naturſinn wenige Menſchen glichen. In ſeinem Kaufmann aufgegeben hatte, dem Landleben und ſeiner Buche über das Angeln, das im 17. Jahrhunderte er-Lieblingsbeſchäftigung, dem Angeln. Diejenigen unſerer ſchien und noch immer gern geleſen wird, ſind dieſe Leſer, welche an der treuen und ſchönen Darſtellung [...]
[...] fuhr einheimiſcher Pferde ward unter ſchweren Strafen verboten, und die Eiferſucht auf die veredelten engliſchen Pferde war ſo groß, daß ein deutſcher Kaufmann, der flandriſche Pferde nach England zum Verkaufe gebracht hatte, zwar die Erlaubniß erhielt, ſie wieder mitzuneh [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse13.01.1838
  • Datum
    Samstag, 13. Januar 1838
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Der eine, ein Kaufmann aus Alerandria und daher mit der Sache bekannt, lieferte den Hatchy und gab ſeinen unerfahrenen Gefährten die nöthigen Anweiſungen [...]
[...] wahnſinnigen Spuk, von den ſonderbaren und feenhaf ten Bildern, womit das Gehirn der jungen Leute in dieſer Zeit angefüllt war. Nur der Kaufmann von Alexandria hatte ein ſchwaches Fünkchen von Bewußt ſein bewahrt, was ihn in Stand ſetzte, im Innerſten [...]
Das Pfennig-Magazin für Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse10.01.1835
  • Datum
    Samstag, 10. Januar 1835
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Tag kommen, und das ganze Stück als unbrauchbar er ſcheint. Der nun ſo behandelte Meerſchaum wird auf einen Haufen gelegt. Nun kommt der Kaufmann zum zwei ten Male, ſondert den Haufen in drei Theile, große, mittlere und kleine Stücke, um ſeinen Werth zu erkennen, [...]
[...] mittlere und kleine Stücke, um ſeinen Werth zu erkennen, und fragt um den Preis, und iſt dieſer angegeben, ſo wird gehandelt; doch darf der Kaufmann die Waare ja nicht tadeln, ſondern er muß unter immerwährenden Lobſprüchen feilſchen, bis beide Theile einig ſind. Oft [...]