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Datum

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Der BauernfreundNo. 015 08.1870
  • Datum
    Montag, 01. August 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - 4. - Das landwirthſchaftliche Bezirks-Comité Hilpoltſtein iſt mit Bezahlung der Mitglieder-Beiträge pro 1867 und 1868 noch im Aus ſtande. Da die Uneinbringlichkeit nachgewieſen wurde, ſo genehmigt das Kreis-Comite die Abſchreibung dieſer Beiträge unter der ausdrücklichen [...]
[...] 2. es Aus dem weiters von dieſer Kreisſtelle übergebenen Akte über die Kultur der Wieſen im Schwarzachthale bei Altendorf, landwirth ſchaftlichen Bezirks-Comités Nabburg, wurde mit Vergnügen entnommen, [...]
[...] Dieſes Culturſyſtem, über welches ſeit einer Reihe von Jahren ſchon ſo viel geſchrieben und geſprochen wurde und welches die Auſ merkſamkeit aller denkenden Landwirthe und Techniker in hohem Grade auf ſich zieht, iſt nun in einer Muſteranlage auf dem Gute des Herrn [...]
[...] gegen die Sache geſchrieben wird, daß ſo viele Sachverſtändige darüber zu Rath ſaßen und nach eigener Anſchauung und reiflicher Er Ä und Beurtheilung aller maßgebenden Faktoren ihre Anſicht aus prachen. Protokoll: Nachdem auf dem Gute des Herrn Bennecke auf einer [...]
[...] circa 6 Tagwerk großen Wieſe die Vorbereitungen zur Anſtellungen des Verſuches mit der Peterſen'ſchen Ä unter der Leitung des Cultur-Ingenieurs Touſſaint aus Görlitz ſoweit vollendet waren, daß [...]
[...] den Anforderungen des Prinzips entſprechen. Trieb, am 16. Juli 1870. Jox aus Speyer. Häfele aus Würzburg. Stahner aus München. Hinz aus Bayreuth. Claſſen aus Ansbach. Tiedemann aus Regensburg. Prandtl aus Weihenſtephan. [...]
[...] Artikel einen Beweis, den wir von freundlicher und ganz ſicherer Hand empfangen haben. - Aus der Oberpfalz, 15. Juli 1870. „Es iſt in den Blättern der Geſchichte mit unvergänglichem Ruhme eingetragen, was fleißige Ordensbrüder für die Kultivirung des Bodens [...]
[...] Mauern und verſchlungene Dorngeſträuche erblickte, da lacht ihm hente ein ebener, wohlgebauter Gemüſegarten mit plätſcherndem Springbrunnen entgegen. Viele hundert andere Steinfuhren wurden aus den Ringmauern der ehemaligen Burg in den Burggraben hinausgeführt. Eine andere ſüdlich gelegene Fläche von Schutt und Mauertrümmern, aus denen ſeit [...]
[...] iſt eine Rabatte angelegt für Gemüſe und Futterbau, dazwiſchen Hun derte von Johannis- und Stachelbeerſträuchern. Der Platz, den die Burg einnahm, iſt aus ſeinem Trümmerchaos ſo ziemlich geebnet, und wird nun ebenfalls für die Zwecke der Land wirthſchaft dienſtbar gemacht werden. [...]
[...] wirthſchaft dienſtbar gemacht werden. Das Anſtaltsgebäude, in dem eine hübſche Kapelle eingerichtet iſt, ziert ein Thürmchen von dem aus eine von einer frommen Ä geſtiftete Glocke ihre Grüße in die Stadt hinab und über das Land hin aus träat. [...]
Der BauernfreundNo. 018 09.1873
  • Datum
    Montag, 01. September 1873
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] linge unter 13 Jahre 140 fl., vom 13. bis zum vollendeten 16. Jahre 175 fl. und über das 16. Lebensjahr hinaus 224 f. – An Schulgeld ſind jährlich zu entrichten von Zöglingen aus Bayern 14 fl., von Nicht bayern dagegen 28 fl. – Neueintretende Zöglinge aus Bayern haben eine Aufnahmsgebühr von 28 fl., dagegen Nichtbayern eine ſolche von [...]
[...] in die Rinnſteine entleert werden ſollen. – - - Dieſe Maßnahmen der ſtädtiſchen Behörden ſind nur zu billigen und etwaige Zweifel darüber können durch folgende aus der Landwirth ſchaft entnommene Thatſachen widerlegt werden. - Bekanntlich ſind auf dem Lande die Düngerſtätten diejenigen [...]
[...] München nachgewieſen hat, Trinkwaſſer aus Pumpen und Brunnen, die ſich in der Nähe von Kloaken und Düngergruben ohne dichte Sohle und feſte Wände befinden, nachtheilig auf die Geſundheit des [...]
[...] Sohle und feſte Wände befinden, nachtheilig auf die Geſundheit des Menſchen einwirken können. Die Sohle des Düngerplatzes muß deshalb noch aus dieſem Grunde waſſerdicht ſein. Am ſicherſten wird dieſer Zweck erreicht durch Pflaſter von ſcharf gebrannten harten Ziegeln, am beſten Klinkern, welches in Kalkmörtel gelegt, in allen [...]
[...] ſchaft (d. h. unter Waſſer erhärtend) zu einem mäßigen Preiſe von ca. 2 Thlr. per Tonne disponibel iſt, kann mit noch größerer Koſten Erſparniß die Befeſtigung und Dichtung der Sohle mit Beton aus geführt werden. Der friſchgebrannte Kalk würde zu dieſem Zweck nur [...]
[...] ſetzt man trocken je nach der Beſchaffenheit des Kalkes und zur Verwendung kommenden Sandes 2–3 Raumtheile Steinmaterial zu, welches zur kleineren Hälfte aus gutem Mauerſand, zur größeren aus Steinbrocken beſteht. Nach ſorgfältiger Miſchung dieſer Materialien werden dieſelben unter fortwährendem Umſchippen mäßig angefeuchtet, darauf in der be [...]
[...] Lande und beſonders in den Vorſtädten die Düngerſtätten in einer ſehr mangelhaften Verfaſſung, beſonders mit Rückſicht auf die Beſchaffen.» heit der Sohle dieſer Stellen. Aus obiger Darlegung dürfte unzweifel haft hervorgehen, daß die Nachtheile und Verluſte, welche ſich aus einer fehlerhaft angelegten Düngergrube ergeben, in ſanitärer und wirthſchaftlicher [...]
[...] hängt, die daran Mangel leiden. Kann man auf leichte Weiſe Ableger machen. - Man nimmt aus einem ſtarken Stocke 2 oder 3 Brutwaben, welche Brut in verſchiedenen Stadien enthalten müſſen, hängt ſie in einen leeren Stock, ſchüttet noch einige Hundert Bienen dazu, und das [...]
[...] Iſt ein Stock weiſellos, was das widrigſte Vorkommniß in der Bienenzucht iſt, ſo darf man nur dem weiſelloſen Stocke ein Brutwabe einhängen, die Bienen erziehen ſich ſogleich aus einer Larve einen Weiſel und der Stock iſt gerettet. - Die Dzierzon-Methode gewährt einen größeren Honigertrag. [...]
[...] Knochenmehl, , Superphosphate tc. tc. aus der chemiſchen Düngerfabrik von I. B. Gilbermann, Augsburg, [...]
Der Bauernfreund30.10.1875
  • Datum
    Samstag, 30. Oktober 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus der Beilage zum Oktoberfeſte der Zeitſchrift des landwirth ſchaftlichen Vereins ergibt ſich folgende Zuſammenſtellung der vom land wirthſchaftlichen General-Comité bei der Feier des Central-Landwirth [...]
[...] nimmt hiebei die Oberpfalz die dritte Stelle ein. Die reichhaltigſte Ausſtellung, namentlich an Feldfrüchten aller -Art war auch heuer wieder die aus Niederbayern, Der Grund hiefür muß einerſeits in dem großen Bodenreichthum und dem ausgedehnten Feldbau dieſes Kreiſes, hauptſächlich aber darin [...]
[...] Die oberbayeriſche Abtheilung zeichnete ſich außer mit ſchönem Obſt und friſchem Gemüſe, namentlich durch eine ſehr reichhaltige Zuſammenſtellung von Halmfrüchten aus. Oberfranken brachte vorzugsweiſe die verſchiedenen Getreidearten in Körnern, ſowie Obſt und Gemüſe des Bamberger Gartenbauvereines [...]
[...] in Körnern, ſowie Obſt und Gemüſe des Bamberger Gartenbauvereines zur Anſchauung. Aus der Abtheilung für Schwaben verdient beſonders erwähnt zu werden eine Zuſammenſtellung von Halmfrüchten und Kartoffel ſortimenten, welche im Donaumoos durch Culturverſuche mit Anwendung [...]
[...] in den verſchiedenen Stadien ſeiner Verarbeitung bis zur feinſten Leinwand. Namentlich aber verdienen die Kartoffel noch erwähnt zu werden, welche in großer Anzahl und prächtigen Exemplaren vorzugsweiſe aus [...]
[...] brachte auf Seine Excellenz den k. Regierungs-Präſidenten Titl. Herrn von Prach er, den eifrigen Förderer der Landwirthſchaft und Gönner der Bienenzucht, ein dreifaches Hoch aus, in welches begeiſtert einge ſtimmt wurde. [...]
[...] Die Brand-Nothruſe und das Uerſicherungsweſen. Es bedarf wahrlich nicht der Nothſignale aus Meiningen, nicht der Sturmglocken vom Paderborner Brande, nicht des Eindrucks des ſchweren Unheils, das Berlin erſt vor wenig Tagen in einem [...]
[...] Mühe, dieſem Uebelſtand abzuhelfen, aber es ſtehen der weiteren Aus breitung derſelben noch vielfache Hinderniſſe entgegen. Den Verſiche rungs-Agenten wird das Hauſiren noch immer von Rechtswegen be [...]
[...] Bedenken gegen ſolche Freiheit, die dahin gehen, das Publikum vor Schwindel und Uebervortheilung zu ſchützen, ſchütten in den meiſten Fällen das Kind mit dem Bade aus. Sie verhindern die allgemeine Ausbreitung einer geſunden Verſicherung - aus Furcht, daß einzelne Mißbräuche vorkommen können, gegen die es doch in unſerer Zeit [...]
[...] Aus der Baumſchule des fürſtl. Schloßgartens zu Donauſtauf werden auch im gegenwärtigen Herbſte mehrere Hunderte hoch- und niederſtämmige Obſtbäume in kräftigen Exemplaren und von edlen [...]
Der BauernfreundNo. 020 10.1869
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Dabei wird bemerkt, daß die Darlehen in Silber aus bezahlt werden. Regensburg den 18. Oktober 1869. [...]
[...] Die Betheiligung hieran von Seite der Landwirthe und Freunde der Landwirthſchaft war eine bedeutende. Die Beſprechung dehnte ſich aus: 1) über landwirthſchaftliche Fortbildung, 2) „ Tuefkultur (Tefackern), [...]
[...] Menſch nicht bloß ſeine Nahrungsmittel vermehren, ſondern auch ſeinen Wohlſtand, ſeinen Lebensgenuß vielfach erhöhen kann. Wenn nun der aus dieſem Kulturzweige entſpringende vielſeitige Nutzen anerkannt ſei, und ihm in öffentlichen Zeitſchriften und Amts blättern das Wort geredet worden, ſo möchte man zu dem Glauben be [...]
[...] wie wir wiſſen, indem dasſelbe bereits im Jahre 1866 mit dem Pro jekte der Erwerbung eines derartigen Bezirks-Schulgartens umging, und dieſes Projekt ſchon im April des nächſten Jahres 1867 wirklich in Aus führung kam. Unſer leitendes Vereins-Comité – auf die Hebung der Obſtkultur [...]
[...] Unſer leitendes Vereins-Comité – auf die Hebung der Obſtkultur in unſerem Bezirke ſtets bedacht – hat darum auch die praktiſche Frage: „Welche Bäumchen empfehlen ſich zur Obſtbaumzucht, ſolche aus Kernen gezogene, oder ſogenannte Wald-Wildlinge?“ der auf heute anberaumten Verſammlung zur Beſprechung vorgelegt. [...]
[...] ſchneiden, um ihm eine entſprechende Form zu geben, ſo nannte man ihn einen Baumſchinder*). Wir finden in unſern Obſtgärten allerdings aus ſogenannten Wald wildlinge veredelte und hübſch herangewachſene Bäume, namentlich Birn bäume; allein in der Regel bekömmt man ſie vollends verkrüppelt, ver [...]
[...] von viele zu Grunde. Dagegen bilden die durch Samen fortgepflanzten Wildlinge – Kern wildlinge aus den Schulgärten die beſten Unterlagen, und zwar darum: 1) können ſie den rauhen Fröſten und Winden mehr widerſtehen, 2) haben ſie ein ſchöneres Wurzelvermögen und gehen deßhalb leichter an, [...]
[...] in der Regel eine längere Lebensdauer, als dieſe Waldwildlinge, als Wurzelläufer, als Stecklinge und Ableger. Hiezu verwende man aber Samen aus wilden Sorten, nämlich jene aus ſüß-ſäuer lichen Holzäpfeln und nicht ſteinigen Holzbirnen. Auch jene Samen aus Wein- und Eſſigpreſſen möchte ich empfehlen. [...]
[...] war es ganz überflüßig, noch eine Erwiderung und zwar in ſo leiden ſchaftlicher Weiſe zu bringen, und war dieſelbe um ſo unmotivirter, als der Herr Correſpondent aus Weiden und ich in der Hauptſache ganz einerlei Meinung ſind. Wenn die Zillerthaler und die Voigtländer Rage einerlei ſind, ſo [...]
[...] thale kaufen, noch vortheilhafter aber wäre es für die Weidener, wenn die Zillerthaler in Weiden ſchöne Stiere holen würden. Dieß das letzte Wort des Correſpondenten aus der Oberpfalz. [...]
Der Bauernfreund31.01.1875
  • Datum
    Sonntag, 31. Januar 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] in das Kreis-Comité getreten. Die von Nr. 1–5 incl. bezeichneten außerordeutlichen Mitglieder, deren Funktionszeit mit dem 31. Dezember 1874 endete, haben aus zutreten, ſind jedoch wieder wählbar. * Die Funktion des fürſtl. Gutspächters Herrn Auguſt Martin [...]
[...] ſchrift des Herrn Forſt-Direktors Dr. Burkhardt in Hannover „Aus dem Walde“ verleſen. Herr Oberforſtrath Reuß läßt nämlich: „die Pflanzungen, ſobald [...]
[...] Auf Grund dieſer nicht wohl anzuzweifelnden Mittheilungen wurde nun in der obengedachten landwirthſchaftlichen Abendverſammlung geltend gemacht, daß aus der Waldweide große Vortheile für die Landwirth ſchaft und für das ganze National-Einkommen gezogen werden könnten, wenn die in den Waldungen und namentlich in den Schlägen und Cul [...]
[...] förderlich hält, während an andern Orten keine Erſcheinung dem Forſt mann größeres Entſetzen verurſacht, als Weidvieh in den Schlägen und Culturen, – ſo wurde auch aus dieſer Abhandlung das Weſentlichſte mitgetheilt. In dieſem vorzüglichen Werke wird des Näheren dargelegt, daß das Geſtatten des Weidens in Schlägen und Culturen in erſter [...]
[...] ausgehungert und nicht geradezu an ſchlechte Waldweide von Jugend auf gewöhnt; geſchieht der Eintrieb langſam, nicht einbruchartig, und nicht täglich von derſelben Richtung aus und wird das Vieh etwas aus einandergehalten; entfernt man dasſelbe alsbald nach verrichteter Sätti gung, um das Lagern zu verhindern; – ſo iſt in der Mehrzahl der [...]
[...] führung der Stallfütterung immer mehr zurückgedrängt werdenden Be weidung der Waldungen mit Rindvieh im Allgemeinen das Wort zu reden, ſondern lediglich aus dem Grunde, um dadurch vielleicht zunächſt einige Groß-Grundbeſitzer, ſtandesherrliche Forſt- Verwaltungen 2c. zu Verſuchen mit dem Eintrieb von Schafen zunächſt in Nadel [...]
[...] Allgemeinen beſtehende Vorurtheil ſollte doch einem Verſuche des Ein triebs von Schafen in einige Nadelholz-Pflanzungen nicht widerſtehen; denn fällt dieſer Verſuch ungünſtig aus, ſo wird das fernere Einweiden eben kurzweg eingeſtellt; hat er aber ein günſtiges Reſultat, ſo wird jedem Waldbeſitzer – neben dem Bewußtſein, das Seinige zur Hebung [...]
[...] Der II. Vorſtand des Vereins, Herr Privatier Mundigl von Regensburg, hielt an den Gefeierten eine ſchwungvolle Anrede. Letzterer drückte in herzlicher Weiſe ſeinen Dank aus. Herr Kreis-Sekretär Preſtele ſprach in Vertretung des Kreis Comité einige theilnehmende Worte. [...]
[...] Herr Privatier Minnerow ſprach ſich ſchließlich über die Be deutung des landwirthſchaftlichen Vereins und über ſeiue Verhältniſſe gegenüber der Staats-Regierung aus. Die Verhandlungen waren animirt und die Unterhaltung gewürzt durch Toaſte auf den allverehrten Kreis-Vorſtand, Herrn Regierungs [...]
[...] HD ü m g er mit dem Bemerken, daß dieſelben, inſoferne ſie direkt aus unſerer Fabrik bezogen ſind, durch die landwirthſchaftl. Verſuchsſtationen zu München, Augsburg und Regensburg vertragsgemäß unentgeldlich auf ihren [...]
Der BauernfreundNo. 019 10.1869
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auszug aUS dem Sitzungs-Protokoll des ſandwirthſch. Kreis-Comité der Oberpfalz [...]
[...] Die Hälfte der Kurkoſten für den auf der Privat-Beſchäl platte Wolkering, k. B.-A. Regensburg, krepirten Zuchthengſt wird mit 10 fl. 48 kr. aus der Kaſſa des Kreis-Comités bezahlt. 4 [...]
[...] gebildeten Genoſſenſchaft wird aus dem Fonde für genoſſen ſchaftliche Kultur-Unternehmungen ein unverzinsliches in zehn Jahren ratenweiſe zurückzuzahlendes Darlehen von 800 fl. be [...]
[...] Wir haben in Nr. 17. und 18. dieſes Blattes, S. 166, eine Korreſpondenz aus der Oberpfalz veröffentlichet, in welcher unter Anderem auch über Kreuzung der Vieh-Racen geſprochen und die Vermuthung ausgedrückt wurde, als hätte das Kreis [...]
[...] auf einem Gute in Bayern wird ſeit vielen Jahren Holländer oder Allgäuer Vieh rein gezüchtet, und nach 50 oder 60 Jahren beliebt es dem Beſitzer aus Holland oder Allgäu wieder Stiere direkt zu beziehen, und zwar Stiere von derſelben Farbe, Körper form 2c. und aus denſelben Orten, woher urſprünglich ſein [...]
[...] nicht weiter eingegangen. Bei Beſprechung dieſer Frage zeigte der Reiſende Herr Spiegel aus Nürnberg Schlundrohre und Milchröhrchen vor und erklärte die Nützlichkeit derſelben, ſowie die Anwendungs-Methoden. Die anweſenden Thierärzte, Herr Gotteswinter und Wilm, [...]
[...] wird. IV. Frage. Welche Bäumchen empfehlen ſich zur Obſtbaumzucht, ſolche aus Kernen gezogene oder ſ. g. Wald-Wildlinge. Herr Pfarr-Curat Schottenloher von Lappersdorf erklärte die [...]
[...] Stalle hatte, verſicherte uns, daß ſeitdem er nach unſern Rathe ſein Heu eingeſalzen, er den Thierarzt nicht mehr brauche, während er ihn früher, namentlich der Pferde wegen, faſt nicht aus dem Stalle brachte. Ein Metzger verſicherte uns, daß er aus dem Fleiſche genau erkenne, ob und wie viel Salz gefüttert werde, und daß er aus Ställen, po Salz gefüttert [...]
[...] ſelben noch im Wege ſtehen. In Bayern kommt zweierlei Viehſalz zum Verkauf. Das eine be ſteht aus zu feinem Mehl gemahlenen Steinſalz, welches nach Bundes rathsbeſchluß mit /4 % Röthel, Wermuth oder ſtatt deſſen Kohle, oder mit einem Gemiſch dieſer drei Subſtanzen für andere als landwirth [...]
[...] deutend billiger als die nächſte Sorte und eignet ſich deshalb vorzüglich zur Anwendung auf die Felder und zum Einſalzen des Heues. Das andere wird aus reinem Kochſalz mit */4 % Röthel und 1 % Wermuth – /4 % Röthel, / % Wermuth und 1/2 % Heuabfällen vermiſcht, dargeſtellt. - [...]
Der BauernfreundNo. 021 11.1870
  • Datum
    Dienstag, 01. November 1870
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſtehen und in wie ferne allenfalls eine geſetzliche Statuirung der Ab lösbarkeit derſelben veranlaßt erſcheint. J. Die hierauf eingelaufenen Berichte aus unſerm Kreiſe, ſowie aus den übrigen Kreiſen, ſprechen ſo verſchiedene Anſchauungen über die Ab löſung dieſer Reallaſten aus, daß nach einer höchſten Entſchließung des [...]
[...] ſeitigung dieſer Uebelſtände ſollte jede Gemeinde ſich angelegen ſein laſſen, und hiebei erwägen, daß der durch die Eiſenbahnen ſo ſehr erleichterte Bezug von Getreide aus Ländern und Gegenden, welche wohlfeiler pro duziren als wir, den Körnerbau immer weniger einträglich machen, da gegen die hohen Fleiſchpreiſe zur Vermehrung und Verbeſſerung der Rind [...]
[...] es meiſtens nur der Anregung dazu bedarf. Bullen, die nicht mit kräftigem Futter genährt werden, ſind nicht fruchtbar. Wenn aus dieſem Grunde in einem Dorfe nur 25 Kühe nicht trächtig werden, ſo beträgt der Verluſt an Kälbern, wenn man das Stück zu 8 f. anſchlägt, ſchon 200f, d. h. viel mehr als die kräftige [...]
[...] man weiter den Entgang an Milch von dieſen gält gehenden Kühen dazu und außerdem die Unannehmlichkeit, manchmal die beſten Kühe aus dieſem Grunde verkaufen zu müſſen, ſo begreift es ſich, wie die ſchlechte Haltung der Bullen Urſache werden kann, daß die Rindviehzucht eines ganzen Dorfes keinen Reinertra erzielt.“ [...]
[...] auch, Gott Lob unſer Kreis von dieſem Uebel bis jetzt verſchont blieb, die traurigen Nahwehen des Krieges werden auch bei uns nicht ausbleiben. Aus dieſen Gründen wiederholen wir das Anſuchen es möchten die verehrlichen Bezirks-Comités im Intereſſe der Ländwirthſchaft unſeres Kreiſes mit all ihnen zu Gebot ſtehenden Mitteln zur Durchführung der [...]
[...] ſcheinen unruhig, ſchütteln ſtark mit dem Kopfe, treten hin und her und ſtampfen oft mit den Füßen. Im weiteren Verlaufe der Krankheit wird der Thränenausfluß aus den Augen gelblich, ſchleimig und es ſtellt ſich auch bei Knirſchen mit den Zähnen aus Maul und Naſ: ein ſolcher Ausfluß von häßlich widerlichem Geruche, und ein ſehr heftiger, übel [...]
[...] ſelbe wohl auf 13 bis 14 Tage erſtrecken. Eigenthümlich charakteriſtiſch und am meiſten in die Augen fallend ſind daher bei der Rinderpeſt das heftige Zittern, der Thränen- und Schleimausfluß aus den Augen, aus Naſe und Maul, der kurze heiſere Huſten und der heftige übelriechende, mit Blut gemiſchte Durchfall; nach dem Tode bei der Sektion aber die [...]
[...] Form über, ſcheidet ſich in Flocken an der Oberfläche ab und wird ab geſchäumt, d. h. weggeworfen. Das Einlegen des Fleiſches in kaltes Waſſer und allmähliges Erhitzen bewirkt alſo ein vollſtändiges Aus [...]
[...] ſtufungen und Folgerecht beſpricht, nein, es geſchieht wie uns ſcheint – in ſolch unwiderlegbarer einfacher Darſtellung, daß wir unſre Befriedi gung und Anerkennung darüber nicht laut und freudig genug aus ſprechen können. Mit den Schriften von Fraas, Zſchöde und Betrand bekannt [...]
[...] Mit den Schriften von Fraas, Zſchöde und Betrand bekannt und ihren großen Werth vollkommen würdigend, geſtehen wir, daß wir der Anſicht ſind – daß das neue Buch von Müller ſchon aus dem Grunde einem wahren Bedürfniſſe entſpreche, weil es Alles, was auf die Landwirthſchaft Bezug hat, ſo einfach und faßlich ſchildert, daß ein Jeder, [...]
Der BauernfreundNo. 008 04.1869
  • Datum
    Donnerstag, 01. April 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] abſichtigt an dem diesjährigen Oktoberfeſte zu München folgende Ausſtellungen zu veranſtalten: - 1) Eine Ausſtellung von Arbeiten der Schüler aus den Ackerbauſchulen, den Winterkurſen und den Fortbildungs Schulen nebſt deren Unterrichtsmittel, [...]
[...] 6) eine Ausſtellung von allen übrigen Produkten der Land und Gartenwirthſchaft. Bezüglich der unter 1) genannten Gegenſtände werden aus allen zur Zeit beſtehenden örtlichen Fortbildungs-Schulen Schriften zur Beurtheilung der kalligraphiſchen Fertigkeiten der [...]
[...] zu geben. Es erſcheint deßhalb im hohen Grade wünſchens werth, daß aus ſämmtlichen Schafherden unſeres Kreiſes Woll muſter zur Münchener Ausſtellung geſendet werden. Dieſelben werden am beſten vor der Schur und vor der Wäſche von [...]
[...] wurde zur Anſchaffung von landwirthſchaftlichen Lehr- und Leſe büchern, deren Auswahl mit den einſchlägigen landwirthſchaft Ä vorzunehmen iſt, aus Kreisfonds je ein Zuſchuß von 5 f. bewilligt. Der kombinirten gewerblichen und landwirthſchaftlichen [...]
[...] Einrichtung, insbeſondere zur Anſchaffung von Zeichnungs-Vor lagen und landwirthſchaftlichen Lehr- und Leſebüchern gleichfalls ein Zuſchuß von 60 f. aus Kreismitteln zugewendet. [...]
[...] den Ä ierfür durch den Bau von Futterpflanzen manche Stoffe des Bodens löslich, die bis dahin unlöslich waren, und durch die Fut tºrpflanzen Stoffe aus größerer Tiefe herauſgeholt, als dies bei dem [...]
[...] genug im Lande, wo die Landwirthe mit betrübter Miene zugeſtehen, daß Klee, Luzerne, Runkeln nicht mehr ſo gedeihen wie früher. Dieſe Klage wird um ſo ſtärker, je mehr Nahrungsſtoffe der Pflanzen aus [...]
[...] allenfalls erhalten, aber nie ſelber erzeugen kann. Etwas Scheunenraum müſſen wir haben, aber in der Regel iſt derſelbe viel zu groß genommen, aus Furcht vor dem Feimenſetzen. - - - . .- [...]
[...] berufen iſt und dennoch desſelben ſich befleißigt, der ſoll nicht klagen, wenn ihm das Geld für ſeinen Betrieb fehlt und ſein Credit gering iſt. Eins folgt aus dem Andern. -, . - [...]
[...] - T GD - e - * Prima Peru-Guano aus dem Depot der peruaniſchen Regierung direkt bezogen und von der landwirthſchaftlichen Verſuchsſtation Augsburg geprüft, (13,381 Proz, Stickſtoff, 12,721 Proz. Phosphorſäure) [...]
Der BauernfreundNo. 011 06.1869
  • Datum
    Dienstag, 01. Juni 1869
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Auszug G aus dem . . e s Sitzungs-Protokoll des ſandwirthſch. Kreis-Comités der Oberpfalz [...]
[...] 8. der von der Kaſſa-Commiſſion hergeſtellte Etat des Kreis-Co mités pro 1869 mit einigen Abänderungen bei den Aus gaben genehmiget. Am 18. März 1869. [...]
[...] lehens aus dem Fonde für genoſſenſchaftliche Kultur-Unterneh mungen auf beſtimmte Anträge des Bezirks-Comités weitere Entſchließung erfolgen werde. - [...]
[...] gierung und des k. Bezirks-Amtmanns Herrn Hayes es mög lich, dieſes Geſchäft ſo ſchnell und gut zu ordnen, ſo ſpricht das Kreis-Comité denſelben den gebührenden Dank hiefür aus. 2 [...]
[...] vernag, nicht eine gleiche Vermehrung der Geſammt-Produktion zur Folge haben kann. Es folgt aus dieſer Betrachtung aber unwiderleglich, daß ein und dieſelbe Menge von Düngeſtoffen bei Anbau einer und derſelben Frucht unter abſoluter Gleichheit der Witterungs-Verhältniſſe [...]
[...] dem Geſichtspunkt des Wiedererſatzes aus vorgenommen ſein, dennoch unter gewiſſen Umſtänden, die allerdings unſern Verhältniſſen fremd ſind, über haupt keinen Mehrertrag zu liefern vermag und dann natürlich eine [...]
[...] muß, woraus alſo mit Sicherheit geſchloſſen werden kann, daß der Wiedererſatz an ſich nicht die Rentabilität der Düngung bedingt, daß derſelbe vom Standpunkt der Rentabilität aus vielmehr in vielen concreten Fällen eine unzweckmäßige Düngung ſein muß, und daß in dieſen Fällen vom Landwirthe geradezu [...]
[...] wirthſchaftlchen Bezirkes Regenſtauf zu Hainsacker ſtatt. Dieſelbe war ſehr zahlreich beſucht und namentlich fanden ſich, was ſehr erfreu lich iſt, recht viele Theilnehmer aus dem eigentlichen bäuerlichen Stande ein, wie denn überhaupt dieſer Stand im Bezirke Regenſtauf ſich immer zahlreicher den Beſtrebungen des landwirthſchaftlichen Vereines anſchließt. [...]
[...] Der kgl. Herr Oberförſter Taucher von Schwaighauſen begrüßte die Verſammlung mit einigen herzlichen und paſſenden Worten und ſprach die Hoffnung aus, daß die Wanderverſammlungen auch in dieſem Bezirke zur Hebung der Landwirthſchaft recht viel beitragen werden. Hierauf gab der I. Vorſtand des Bezirkes Herr Graf Hugo von [...]
[...] Benützung der Jauche, zwei Punkte die leider von vielen Landwirthen noch immer nicht gehörig gewürdiget werden, beſprochen. Herr Oekonom Gehring aus Neudorf theilte mit, daß in Württemberg jeder Oekonom aus Rückſichten der Sanitäts- und Straſſenpolizei gehalten iſt, eine gemauerte und zugedeckte Jauchengrube zu haben, und daß das Hinaus [...]
Der Bauernfreund15.08.1875
  • Datum
    Sonntag, 15. August 1875
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] bringen, beſonders dann, wenn auf den Poſtbureaus Perſonal-Verän derungen vorgehen und die neu ernannten Beamten mit den kleineren Oertlichkeiten noch nicht vertraut ſind. Aus dieſem Grunde ſind einzelne Anmeldeſcheine verſpätet eingetroffen. Wir verſenden dieſes Jahr für die angemeldeten Hornviehſtücke mit [...]
[...] den Standort der Thiere in den Stallungen auf der Thereſienwieſe anzeigen. Die Thiere können von dem Bahnhofe in München aus unmittelbar in die Stallungen auf der Feſtwieſe gebracht werden, wo Futter gegen mäßige Preiſe zu haben und auch für Waſſer entſprechend geſorgt iſt. [...]
[...] Wie ein ſehr verehrtes Kreis-Comité aus dem Programm ent nehmen wird, findet neben der Ausſtellung von Pferden, Rindvieh, Schafen und Schweinen auch eine Ausſtellung von Landwirthſchafts [...]
[...] wo es üblich iſt Obſtwein, Obſteſſig, getrocknetes Obſt, Obſtſyrup (Latwerg), Obſtgelee zu bereiten, Muſter davon beizufügen. Wir gedenken eine Commiſſion aus bewährten Sachverſtändigen zur Beurtheilung dieſer Gegenſtände zu berufen. Wenn uns über die Ausdehnung des Obſtbaues, über den Betrag der aus dem Verkauf von Obſt und Obſt [...]
[...] beſondere angeſichts der bereits auch in den bäuerlichen Kreiſen hie und da eingetretenen Gewohnheit die nothwendige Leinwand zu kaufen, ſtatt ſie aus ſelbſt gebautem Material herſtellen zu laſſen. Wir würden daher dankbar ſein, wenn uns aus den einzelnen Bezirken Muſter eingeſendet würden. [...]
[...] derſelben und bei der ſelten vorkommenden Aufforſtung von öden Gründen, ſind für den künftigen Ertrag der Waldungen traurige Ausſichten ge boten. Wir haben auf dieſen wichtigen Gegenſtand durch unſer Aus ſchreiben an ſämmtliche Bezirks Comités vom 11. Juni l. Js., und Ueberſendung des Abdruckes aus dem Kreis-Amtsblatte Nro. 26, vom [...]
[...] Die Futterkörbe und Wannen, dann die Kürben, in welchen die Landleute ihre Erzeugniſſe zu Markte tragen, und welche zu Tauſenden zum Verkaufe gebracht werden, ſind von Schienen aus den zarteſten noch im beſten Wachsthume ſtehenden Föhrenſtämmen verfertiget, und dieſe häufig aus den Waldungen gefrevelt. [...]
[...] Es iſt hieraus zu erſehen, welch große Maſſe des beſten Holz materials erſpart werden könnte, wenn dieſe verſchiedenen, ſtets nothwendigen Körbe ſtatt aus den bezeichneten Schienen, aus den viel dauerhafteren Weiden hergeſtellt würden, und wir erſuchen daher wiederholt, hierauf [...]
[...] werden 6 Prozent Zinſen per annum berechnet. Aufträge unter 500 Kilogramm werden nur gegen Nachnahme des Betrages effectuirt. Unſere Düngerfabrikate werden, inſoferne ſie direkt aus unſerer Fabrik bezogen ſind, durch die landwirthſchaftlichen Verſuchsſtationen zu München, Augsburg und Regensburg vertragsgemäß unentgeltlich auf ihren Gehalt an wirkſamen Beſtand [...]
[...] Düngern die ſämmtlichen von uns garantirten Beſtandtheilen beſtimmt und in Berechnung gezogen ſind; außerdem müſſen die Proben in einer Menge von etwa bay. Maaß aus der Mitte eines jeden Colli genommen, innig gemiſcht und aus dieſer Miſchung eine Probe verſiegelt an die betreffende Verſuchsſtation eingeſaudt werden. [...]
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