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Suchbegriff: Batzen

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Der Bayerische Landbote22.12.1846
  • Datum
    Dienstag, 22. Dezember 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] s. Als ich zum erſten Mal im Jahr 1766 nach Berlin kam, wur- gleich bedeuten: wenn die Sachen auf dem Packhofe viſirt wor den mir bei Viſitirung meiner Sachen auf dem Packhofe 400 den, ſo müſſen ſolche von der Stelle geſchafft werden. Reichsthaler nürnberger ganze Batzen weggenommen. Der Kö- Es wurde ein Schiebkarrner herbeigerufen, meine Effekten fort znig ſagte man mir, hätte ſchon etliche Jahre die Batzen ganz zufahren; dieſer brachte mich in die Jüdenſtraße in den weißen Änd gar verſchlagen laſſen, ſie ſollten in ſeinem Lande nichtsgel- Schwan warf meine Sachen ab und forderte vier Groſchen Lohn. [...]
[...] znig ſagte man mir, hätte ſchon etliche Jahre die Batzen ganz zufahren; dieſer brachte mich in die Jüdenſtraße in den weißen Änd gar verſchlagen laſſen, ſie ſollten in ſeinem Lande nichtsgel- Schwan warf meine Sachen ab und forderte vier Groſchen Lohn. ten, und ich wäre ſo kühn und brächte die Batzen hierher in die Die hatte ich nicht. Der Wirth kam herbei, und als er ſah, königliche Reſidenz – auf den – Packhof! - Kontrehande! daß ich ein gemachtes Federbett, einen Koffer voll Wäſche, einen –Das war ein ſchöner Willkommen! Ich entſchuldigte mich mit Sack voll B und andere Kleinigkeiten hatte, ſo bezahlte er [...]
[...] einen Bedienten ſich anmelden, und wir kamen in Continenti vor den Miniſter. Der Advokat trug die Sache vor und ſagte unter Anderm: „Wahr iſt es, daß der König die Batzen ganz und gar verſchlagen laſſen; ſie ſollen in ſeinem Lande nicht gel ten; aber das weiß der Fremde nicht. Ohnehin ertenbirt ſich das [...]
[...] und gar verſchlagen laſſen; ſie ſollen in ſeinem Lande nicht gel ten; aber das weiß der Fremde nicht. Ohnehin ertenbirt ſich das Edikt nicht ſo weit, daß man den Leuten ihre Batzen wegnehmen ſoll c. - Hierauf fing der Miniſter an zu reden: „Monſieur, ſend Ihr der Mann, der meines Königs ate durchlöchern [...]
Der Bayerische Landbote19.06.1853
  • Datum
    Sonntag, 19. Juni 1853
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ** Curioſum. Dieſer Tage fragte eine Dame am Vik tualienmarkt zu München eine Bäuerin, wie viel ſie Eier um 1 Batzen gibt? 6, war die Antwort. Geben Sie nicht 11 um 2 Batzen? fragt die Dame, und ganz gutmüthig erwiedert die Bäuerin: No, weilt ö's ſeits, will is enk geben, zählte [...]
[...] die Bäuerin: No, weilt ö's ſeits, will is enk geben, zählte ihr die 11 Eier mit der Anmuthung, nehmt's no um a paar Batzen, womit auch die Dame wieder zufrieden war und dann unter Auslachen den Verkaufsplatz verließ. [...]
Der Bayerische Landbote17.09.1847
  • Datum
    Freitag, 17. September 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Landwehrift oder Landſtürmer, müſſe ſeine Waffe durch den Geiſt lieben einſegnen laſſen. Die Einſegnung des Stücks Feuerwaffe koſte aber 7 Batzen, wovon 4 Batzen der Regierung und 3 Ba tzen den Geiſtlichen zufallen; für die Schlagwaffe werden 5 Ba tzen gefordert, die im gleichen Verhältniß unter Staat und Kirche [...]
[...] tzen den Geiſtlichen zufallen; für die Schlagwaffe werden 5 Ba tzen gefordert, die im gleichen Verhältniß unter Staat und Kirche vertheilt werden. Die Häuſer müſſen nun auch gegen 7 Batzen eingeſegnet werden, um ſie vor Brand zu bewahren.“ [...]
Der Bayerische Landbote30.11.1870
  • Datum
    Mittwoch, 30. November 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] wörtern geſpickten Sermone auf's Amthaus zu ſchleppen. ihn mit dieſer Manier hänſelte, ſo antwortete er ſehr gelaſſen: „Jeder Spitzbube bringt mir von Amtswegen einen Prämius von zwei Batzen und zwei Batzen gaben zwei Maß Wein; ergo frage ich: ſollte ich nicht auf Spitzbuben fahnden?“ [...]
[...] „Warum ſollte ich nicht?“ fiel Kurt dem jungen Holzſchuhmacher in die Rede. „Jeder Spitzbube bringt mir einen Prämius von zwei Batzen, und – doch ich muß hier ein Protokoll aufnehmen!“ unter brach er ſich ſelbſt, indem er aus ſeiner Taſche ein Bündel Akten her vornahm, an welches mittelſt eines Lederriemens ein kleines, feſt ver [...]
Der Bayerische Landbote19.07.1837
  • Datum
    Mittwoch, 19. Juli 1837
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] L. v. Bollmann. Mit 3 Stahlſtichen und 1 Karte. Preis 6 Schw.Fr. 8 Batzen. – fl. 4. 32 kr. – Rthlr. 2. 16 gr. Das Werk iſt für Freunde der Län [...]
[...] In Portefeuille, mit Stundenzeiger, Münz .. tabelle und Notizenblättern. Preis 20 Schw.Batzen. – ſ. 1. 21 kr. rh. Es dürfte dieß wohl die eleganteſte, wob feilſte und für Reiſende bequemſte Karte [...]
Der Bayerische Landbote20.01.1866
  • Datum
    Samstag, 20. Januar 1866
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] aus allen im 14. und 15. Jahrhundert beſtandenen Minia turläädchen. Stücke von Gold und Silber, vom großen Tha ler bis herab auf den ſog. Batzen oder Halb-Batzen, mehr oder weniger gut erhalten, je nachdem die Oxydirung von Einfluß war. Hr, Leykam iſt durch dieſen Fund in den Be [...]
Der Bayerische Landbote14.12.1847
  • Datum
    Dienstag, 14. Dezember 1847
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ein Jude, „die Wichſ werden ſie ſchon kriegen.“ tº - Ein Basler Ariſtokrat kam dieſer Tage auf eine Barbier ube und ließ ſich raſien. Der Barbier forderte 2 Batzen. Den ºrt bemerkte, er habe noch nie mehr als 1 Batzen bezahlt, Äuf der Schalk von Barbier meinte, ſeit es ſo lange Ge [...]
Der Bayerische Landbote19.05.1846
  • Datum
    Dienstag, 19. Mai 1846
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] zu bedenken. So ſagte er u. a., daß, wenn man bei einer Ver mögensſteuer z. B. den armen Oberländer, wenn er jährlich auch nur 5 Batzen zahlen ſollte, damit tröſten wollte, daß dieſer und jener Capitaliſt in der Stadt 500mal mehr zahlen müſſe als er, was ihm das helfe, wenn er dieſe 5 Batzen nicht zu zahlen ver [...]
Der Bayerische Landbote29.05.1873
  • Datum
    Donnerstag, 29. Mai 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] zu machen, tränken ſie Schnabs, wie nichts Gutes, ſondern einen friſchen, jungen Kerl, der Knochen anzuſetzen hätte – und daß auf die Art, durch Laufen und Betteln, und weil er es einen Batzen billiger thäte als die Andern, der ſchöne Poſten an ihn gekommen ſei – das könne er nun nicht läugnen, das freue ihn doch, und nun [...]
[...] jtzt noch nicht: aber doch in Zukunft, wenn ich auch einmal erſt Maſchinenmeiſter bin . . .“ Und ſo ſchwatzte er fort in der Freude ſeines Herzens und berechnete auf Batzen und Heller, was er die Woche über verdiene – und ſo viel für ſein Mutterle und ſo viel für das Mareieli – und das Viertelche Wein im Wirthshaus und [...]
Der Bayerische Landbote03.06.1845
  • Datum
    Dienstag, 03. Juni 1845
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] te, ſich bei ihm ſtellte und ihm eilig etwas gab. Der Gwunder kam ſie an, was das ſei; ſie wartet“, rief dem Knaben, ließ ſich das Gegebene zeigen: es war ein neuer ſchöner Batzen. Was Täfels hat der Bub im Sinn, ſagte ſie, daß er für gut Glück einen Batzen gegeben? cenn das ſah ſie alsbald, daß [...]
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